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Innovation - Berufsverband Deutscher Markt

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Parallel dazu: Montag, 22. April 2013 vormittags*<br />

Im Raum Tiergarten I/II – Moderation: Dr. Frank Knapp<br />

10:55 Uhr Themenschwerpunkt 2<br />

Always on: Leben und Konsum in der Welt grenzenloser<br />

Öffentlichkeit<br />

11:00 Uhr Mark Schiefelbein, Wakoopa, Amsterdam<br />

Unser Leben – online und in Farbe<br />

Die vom Referenten präsentierte Studie, die auf einer Kombination von soziopsychologischen Profilen und Daten<br />

aus passiver Messung der Internetnutzung beruhen, liefert Erkenntnisse über das Internetverhalten von Konsumenten,<br />

über Unterschiede im Gebrauch von Medien sowie über bevorzugte Online-Aktivitäten, Kaufentscheidungen<br />

und Motivationen.<br />

11:25 Uhr Lisa-Charlotte Wolter, Hamburg Media School<br />

Soziale Netzwerke für klassische Medienmarken? Wirkungsweise von Facebook-Fan-Communities<br />

Obwohl Soziale Netzwerke eine wachsende Bedeutung im Leben der Menschen haben und die Art beeinflussen, in<br />

der sie mit und über Marken kommunizieren, werden diese von vielen Unternehmen, vor allem von traditionellen<br />

Medienanbietern, noch nicht strategisch genutzt. Ein Grund dafür ist der Mangel an fundierten Erkenntnissen über<br />

die Wirksamkeit von Social Media-Strategien für traditionelle Medienmarken. Der Beitrag beschäftigt sich mit den<br />

Wirkungsweisen sozialer Netzwerke am Beispiel von vier bekannten Printmedienmarken und deren Facebook-<br />

Fan-Communities und verweist dabei auf empirische Befunde einer aktuellen Untersuchung.<br />

11:50 Uhr Anna Cremers, nugg.ad, Berlin<br />

So surft das Netz – eine Studie zum Online-Surfverhalten der Deutschen<br />

Die grundlegende Annahme des von der Referentin vorgetragenen Ansatzes des Predictive Behavioral Targeting<br />

ist, dass sich Zielgruppenstrukturen online durch Unterschiede im Surfverhalten der Nutzer abbilden lassen.<br />

Der Beitrag stellt die Methodik des Ansatzes und die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Surfverhalten<br />

in Deutschland vor. Dabei werden soziodemografische Eigenschaften in Beziehung zu Interessensgebieten und<br />

Affinitäten der Nutzer gesetzt. Ein besonders interessanter Aspekt bei der Untersuchung ist die Frage, ob sich<br />

klassische Klischees à la „Männer lieben Autos” und „Frauen lieben Mode” tatsächlich bestätigen, oder ob alles<br />

doch ganz anders ist als bisher angenommen.<br />

BVM Kongress 2013<br />

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