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Frühjahr 2014 - Edition Tiamat

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»Ingo Müller hat ein aufregendes Buch geschrieben,<br />

eine beschämende Lektüre.«<br />

Der Spiegel<br />

»Eine wünschenswerte Pflichtlektüre.«<br />

Allgemeine Jüdische Wochenzeitung<br />

»... eine exzellente Studie von ausführlicher<br />

Exaktheit, ohne je langatmig zu geraten.«<br />

Stuttgarter Zeitung<br />

»Ein extrem lesenswertes Buch.«<br />

tageszeitung<br />

»Ein Standardwerk … über das, was die<br />

BRD im Innersten zusammenhält.«<br />

Otto Köhler, Konkret<br />

»Eine ebenso glänzende wie niederdrückende<br />

Bilanz über die letzten hundert Jahre …<br />

ein beklemmendes Buch, das alle Illusionen<br />

zerstäubt.« Hanno Kühnert, Die Zeit<br />

»Der Autor legt mit einer Fülle von Beispielen<br />

dar, wie damalige Richter ihr Soll an<br />

(Un-)Rechtsprechung übererfüllten.«<br />

Der Tagesspiegel<br />

»Das Buch von Ingo Müller kommt in einem<br />

entscheidenden Moment. Es sagt …<br />

mit aller Deutlichkeit und Schärfe, was gewesen<br />

ist.«<br />

Michael Stolleis, Rechtshistorisches Journal<br />

»Müller schließt seine exzellente Studie mit<br />

dem Hinweis, dass es auch Ansätze zu einer<br />

neuen Rechtskultur gebe. Sein Buch ist<br />

der beste Beweis dafür.«<br />

Nürnberger Nachrichten<br />

Ingo Müller, geboren 1942 in Nordböhmen.<br />

Studium der Rechts- und Politikwissenschaft<br />

(Dr. jur.; Dr. phil.), war<br />

Verwaltungsjurist in Bonn und Bremen.<br />

1995-2008 Professor für Straf- und Strafprozessrecht<br />

an der Hochschule der Polizei<br />

in Hamburg, 2006/2007 deren Rektor.<br />

Seit 2008 im Ruhestand. Lebt in Berlin.<br />

Publikationen (Auswahl): »Rechtsstaat<br />

und Strafverfahren«, Frankfurt a.M.:<br />

Europäische Verlagsanstalt, 1980. »Politische<br />

Justiz im historischen Vergleich«,<br />

Oldenburg: Bis, 1989. »Gegen Barbarei:<br />

Essays Robert M. W. Kempner zu Ehren«<br />

(Hrsg. M. Rainer Eisfeld) Frankfurt a. M.:<br />

Athenäum, 1989. »Robert H. Jackson: Der<br />

Nürnberger Prozess: Die Anklagereden<br />

des Hauptanklagevertreters der Vereinigten<br />

Staaten von Amerika«, (Hrsg.).<br />

Weinheim: Beltz, Athenäum, 1995.<br />

»By presenting one horrific perversion of<br />

justice after the other, Mr. Müller destroys<br />

one pious myth … in postwar legal literature<br />

after the other.“<br />

The New York Times Book Review

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