Axel Springer sagte mir einmal: Der Weg eines deutschen Verlegers ...

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Detail aus dem zentralen Wandbild der Cappella Baglioni in der Kirche Santa Maria Maggiore, Pinturicchio, 1500–1501. Als Teil einer idyllischen Szenerie ist der Zug der Hl. Drei Könige abgebildet, auf dem hohen Berg links vollzieht sich die Verkündung der Hirten
Jüdisches Gemeindezentrum Ein vitales und inspirierendes Forum Am 9. November 2006 wurde die Ohel-Jakob-Synagoge und im Frühjahr 2007 das jüdische Gemeindezentrum am Jakobsplatz in der Münchner Innenstadt eröffnet. Diese Ereignise wurden in ganz Deutschland als ein Neubeginn des deutschjüdischen Verhältnisses verstanden. Wie die Präsidentin der Israelischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und damalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, erklärte: „Jüdisches Leben sollte auf keinen Fall länger in den Hinterhöfen oder am Rand der Stadt versteckt bleiben.“ Die Rückkehr der Jüdischen Gemeinde in das Herz der von ihr so geliebten Stadt München verfolgte Hubert Burda mit großer Anteilnahme. Für die Errichtung des Gemeindezentrums machte er eine großzügige Spende von einer Million Euro. <strong>Der</strong> große Versammlungssaal der Gemeinde trägt seinen Namen. Leben – so steht es in großen Lettern im Eingangsfoyer des neuen Münchner jüdischen Gemeindezentrums geschrieben – ist ein Kernbegriff des Judentums. Er beschwört die Kraft der Schöpfung, erinnert aber auch an die Gefahr, das Leben zu verlieren, eine Erfahrung, die Juden in der Diaspora nie verdrängen sollen Inhalt München des – Kapitels Jerusalem 107 107
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Seite 5 und 6: Im September 1998 trafen Lord Weide
Seite 7 und 8: Die Eröffnungsfeier der internatio
Seite 9: Jerusalem Film School Die Schule de

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