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Gold-Ochsen Info

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Sterne für die Region<br />

Michelin-<br />

ins Schwitzen. Der Andrang ist groß und<br />

der Gastraum gut gefüllt, so dass es sich<br />

empfiehlt, bereits vor dem Besuch im Gasthof<br />

zu reservieren. Nicht zu unterschätzen ist der<br />

Druck, der mit der Vergabe der Auszeichnung<br />

auf einem Koch lastet. Die Erwartungen der<br />

Gäste an die Sterne-Küche sind hoch und<br />

wollen Tag für Tag erneut erfüllt werden. Fit<br />

hält sich Hans Häge im Sommer durch Fahrradfahren.<br />

„Im Winter jogge ich täglich -12<br />

bis 13 Stunden durch die Küche“, sagt er<br />

grinsend. <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Vertriebsleiter Volker<br />

Grief, UGV-Vertriebsleiter Frank U. Schlagenhauf<br />

und Außendienstmitarbieter Manfred<br />

Hirsch gratulierten Hans Häge und Team<br />

zum ersten Michelin-Stern. Im Geschenkkorb,<br />

den sie dabei hatten, übergab die Delegation<br />

dem Sternekoch viele leckere Brauereizutaten<br />

für die Küche. Neben einem <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong><br />

Bierbrand und verschiedenen Bieren legte<br />

Geschäftsführerin Ulrike Freund noch den<br />

aus dunklem Kellerbier hergestellten Bieressig<br />

dazu. Das passende Geschenk, denn Hans<br />

Häge bezeichnet sich selbst als Gefühlskoch,<br />

der gerne neue Zutaten ausprobiert und mit<br />

dem Ergebnis sicherlich auf dem besten Weg<br />

für einen zweiten Stern ist.<br />

Gasthof zum Bad, Burghof 11, 89129 Langenau,<br />

Tel. 07345.96000, www.gasthof-zum-bad.de<br />

in Dornstadt”<br />

Treue gehalten. „99,9 Prozent der PAP-Besucher kenne<br />

ich mit Namen“, sagt Schönfelder. Billard kann man<br />

im PAP auch heute noch spielen, sogar kostenlos. Zwei<br />

Billardtische, ein Tischkicker und ein Dartautomat dienen<br />

im Nichtraucherraum lediglich zur Abwechslung<br />

in der Halbzeit. Heute kommen die Leute ins PAP<br />

Billard Café, um in der Sky-Sportsbar gemeinsam<br />

Sportereignisse wie die Fussball-Bundesliga und die<br />

v.l. Volker Grief, Stefan Schönfelder mit Ehefrau Karin und Manfred Hirsch<br />

Formel 1 auf der großen Leinwand anzuschauen. Über<br />

Facebook kündigt das 9-köpfige Team das aktuelle<br />

Programm frühzeitig an. Dazu zählen Live-Auftritte<br />

von Rockbands, die zum Teil bis aus Stuttgart den Weg<br />

ins PAP nach Dornstadt finden. Zum 25. Jubiläumsfest<br />

am 19. Oktober strömten mehr als 200 Stammgäste.<br />

Belohnt wurde die große PAP-Familie mit einem Live-<br />

Konzert der bekannten Cover-Rockband „Valentine´s<br />

Dead“. Die Liste der Gratulanten war lang. Vertriebsleiter<br />

Volker Grief und Außendienstmitarbeiter Manfred<br />

Hirsch bedankten sich für die partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit seit dem<br />

ersten Tage und überreichten<br />

im Namen der Brauerei<br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> eine gerahmte<br />

Jubiläumsurkunde.<br />

PAP Billard Café, Lange Str. 12, 89160 Dornstadt ,Telefon: 07348 21599<br />

65<br />

Jahre<br />

Partnerschaft<br />

Im Landgasthof Adler in Rammingen<br />

hat Klaus Buderath<br />

über Jahre ausgezeichnete Küche<br />

mit Stern präsentiert. Just<br />

nach seinem Wechsel ins Ulmer<br />

Hotel LAGO wurde der Spitzenkoch<br />

jetzt erneut mit einem<br />

der begehrten Guide Michelin-<br />

Sterne ausgezeichnet.<br />

Klaus Buderath bewegt sich<br />

seit 19 Jahren im Kreise der<br />

europäischen Sterneküche.<br />

Geboren ist der Sternekoch in Böblingen,<br />

bevor die Familie nach Hamburg zog. Erste Stationen waren das<br />

Atlantic Hotel und das Landhaus Scherrer. Von der Hansestadt aus<br />

wechselte er auf die englische Seite des Ärmelkanals. In einer sterneprämierten<br />

Küche des bekannten britischen Sternekochs Marco Pierre<br />

White in London startete er seine ambitionierte Kochkarriere, die ihn<br />

über das im Schwarzwald ansässige Hotel Bareiss nach Stuttgart in<br />

die Speisemeisterei führte. Vier Jahre wirkte Buderath hier im Schloss<br />

Hohenheim als Küchenchef, bevor er den Weg in die Selbständigkeit<br />

beschritt. Als Patron im Landgasthof Adler in Rammingen erkochte<br />

er sich seinen ersten Guide Michelin-Stern. Schnell wurde der Name<br />

Klaus Buderath im Großraum Ulm zum Synonym für Spitzenküche.<br />

Seit Anfang 2013 ist der erfahrene Cuisinier offizieller Küchenchef im<br />

Ulmer Hotel LAGO. Und kaum hatte der passionierte Spitzenkoch seinen<br />

Kochlöffel in der Ulmer Friedrichsau geschwungen, flatterte wenige<br />

Monate später die begehrte Auszeichnung mit einem Michelin-Stern<br />

ins Haus am Ulmer Ausee. „Dass wir es gleich im ersten Jahr in den<br />

Guide Michelin geschafft haben war für mich überhaupt nicht selbstverständlich“,<br />

sagt Klaus Buderath. Umso größer ist jetzt die Freude<br />

beim gesamten Team und der Wille bei einer künftigen Tellerbewertung<br />

noch einen drauf zu setzen. Mit einem ausgefallenen, lockeren Konzept<br />

startet das Team ins neue Jahr. Neungängige Themenmenüs stehen<br />

auf dem Plan. „Der Wechsel der Karten ist klar definiert“, sagt Klaus<br />

Buderath. Alle zwei Monate wird den Gästen ein neues Thema serviert.<br />

Extravagant ist daran auch die Präsentation. Mittels eines QR-Codes,<br />

der sich auf der Karte befindet, kann sich der Gast via Smartphone<br />

einen Kurzfilm anschauen, der Appetit auf das bevorstehende Menü<br />

macht. Zur Auswahl stehen im LAGO immer zwei Speisekarten. Eine<br />

Sternekoch Klaus Buderath (l.)<br />

Essen und Trinken in seiner „urspringlichsten“ Form<br />

In über 100 Jahren Gastgeschichte ist die „Halde“ in Urspring eines der<br />

urschwäbischen Gasthäuser in der Region. Familie Braunmiller macht das<br />

Erfolgsrezept an kleinen aber feinen traditionellen Grundwerten fest.<br />

Essen und Trinken in seiner schönsten Form stehen bei<br />

Christa und Wilhelm Braunmiller im Gasthaus Halde<br />

in Urspring ganz hoch im Kurs. An einfachen Grundsätzen<br />

zeigt sich, dass die „Halde“ in Urspring ein beispielhaft<br />

ursprüngliches gastronomisches Unternehmen ist. Die Qualität<br />

erstklassiger Rohstoffe, die Zeit, in Ruhe<br />

zu kochen und die kurzen Wege zu<br />

den Lieferanten bringen in der Halde<br />

den ausgezeichneten Genuss auf den<br />

Tisch. Allem voran ist man in der<br />

„Halde“ davon überzeugt, dass gute<br />

Küche Heimat braucht und hat sich<br />

deshalb immer auf die traditionelle<br />

schwäbische Kochkunst besonnen.<br />

Und das schmeckt man. Alles beginnt<br />

mit der Auswahl der Zutaten. „Ein<br />

Frischeversprechen kann ein Gericht<br />

nur dann geben, wenn es aus der<br />

Region stammt und auch in der<br />

Region gekocht wurde“, ist Wilhelm<br />

Braunmiller überzeugt.<br />

Von weit her allerdings reisen die Gäste ins Lonetal, um sich Urschwäbisches<br />

sprichwörtlich auf der Zunge zergehen zu lassen. Aus<br />

dem Effeff beherrscht Christa Braunmiller ihren Verantwortungsbereich<br />

im Service. Viele Gäste kennt und begrüßt sie mit Namen.<br />

Stammgäste warten schon auf weitere Speisenempfehlungen von<br />

ihr für Gerichte, die nicht auf der wechselnden Karte stehen. Wild<br />

beispielsweise gibt es nur, wenn der örtliche Jäger es frisch “aus<br />

der Decke“ anliefert.<br />

Traditionelle Speisegerichte wie Kalbsnierenbraten, Saure Kutteln<br />

oder Rinderleber mit Knoblauchsoße lassen den Genießer sofort<br />

erkennen, dass hier noch nach guter alter Schule gekocht wird. „Ich<br />

brauche keinen Kombidämpfer, um meine Speisen zuzubereiten“,<br />

sagt Küchenchef Braunmiller überzeugt. Unerreicht lecker sind die<br />

Enten und Martinsgänse in der Halde. Serviert wird das Geflügel<br />

traditionell mit Hefeknödel, Blaukraut, Apfelmus und Maronen.<br />

Einmal jährlich und immer am Tag der Deutschen Einheit lädt<br />

„Lago“<br />

Archivkarte mit traditionellen Gerichten<br />

aus der Region und eine Exkurskarte<br />

für Gourmets, die etwas erleben wollen.<br />

Lediglich 40 Sitzplätze werden<br />

im großen Restaurant für den Abend<br />

reserviert. Nur so ist es möglich, eine<br />

gleichbleibende und hohe Qualität zu<br />

sichern, erklärt Marian Schneider, gastronomischer<br />

Direktor im Lago. Vier<br />

Köche sind allabendlich in der Küche<br />

im Einsatz. Das LAGO-Restaurant<br />

zeichnet sich durch Nachhaltigkeit und<br />

den Einsatz regionaler Produkte aus.<br />

Davon können sich immer maximal 12<br />

Gäste am sogenannten Chef´s Table inmitten<br />

der Buderathschen Sterneküche<br />

pfannennah überzeugen.<br />

Bevor es ein Gang auf die Speisekarte<br />

schafft und der Gourmet in den Genuss<br />

der fantastischen Gaumenfreuden<br />

kommt, ist Klaus Buderath unermüdlich<br />

am Probieren und Inszenieren.<br />

Neue, regionale und nicht alltägliche<br />

Zutaten lassen die Augen des 39-Jährigen<br />

funkeln.<br />

Gasthaus Halde<br />

imLonetal<br />

die „Halde“ zum traditionellen Schinkenessen. Zwei bis drei ganze<br />

Schweinekeulen bereitet Wilhelm Braunmiller für diesen Tag zu. Stück<br />

für Stück tranchiert er die einzelnen Schlegel dann vor den Augen der<br />

Gäste in der an diesem Tag immer gut gefüllten Gaststube. Als Beilage<br />

zum Schinken bereiten die Wirtsleut ein großes Salatbuffet.<br />

Der heute knapp<br />

60-jährige Wilhelm<br />

Braunmiller hat<br />

noch im berühmten<br />

Ulmer Neutor Hospiz<br />

seine Lehre zum<br />

Koch absolviert.<br />

Danach ging es<br />

nach Arosa in die<br />

Schweiz, bevor er<br />

gemeinsam mit seiner<br />

Frau Christa in<br />

Garmisch-Partenkirchen<br />

Station machte.<br />

1976 kehrten die beiden<br />

zurück in den elterlichen<br />

Betrieb im Lonetal, den sie 1987 übernommen haben. Qualität<br />

durch Frische ist der gelebte Leitgedanke,<br />

den sich die „Halde“ bis heute auf<br />

die Fahne geschrieben hat. So auch<br />

beim Bier. Ulms flüssiges <strong>Gold</strong> wird in<br />

der „Halde“ bereits seit 65 Jahren in<br />

ober- wie untergäriger Form gezapft.<br />

Dies zu würdigen haben Ulrike Freund<br />

und Ehemann Ekkehard gemeinsam mit<br />

Vertriebsleiter Volker Grief und Außendienstmitarbeiter<br />

Manfred Hirsch einen<br />

Überraschungsbesuch in der „Halde“<br />

abgestattet. Bei einem gemeinsamen Mittagessen<br />

wurde auf die partnerschaftliche und<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit angeprostet.<br />

Zur 65 -jährigen Geschäftspartnerschaft gratulierten Ulrike & Ekkehard Freund, Volker<br />

Grief und Manfred Hirsch<br />

Bei unserem Besuch überreichten wir<br />

dem Sternekoch neben einem Geschenkkorb<br />

mit <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Spezialitätenbieren<br />

auch unseren neuen Dunkelbieressig<br />

von der Schwäbischen Alb,<br />

hergestellt aus <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Kellerbier.<br />

Nach einer ersten Verkostung kamen<br />

dem Chef de Cuisine ad hoc die unterschiedlichsten<br />

Verwendungsmöglichkeiten<br />

in den Sinn.<br />

Lago Hotel & Restaurant am See , Friedrichsau 50,<br />

89073 Ulm, Tel. 0731.20 64 00-0 www.hotel-lago.de<br />

Schwäbische Küche , gekocht<br />

nach guter alter Schule.<br />

Gasthaus Halde , Reuttierstraße 3, 89173 Lonsee-<br />

Urspring, Tel: 07336/222<br />

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