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Gold-Ochsen Info

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Jubilare<br />

Ehrung für langjährige und treue Zusammenarbeit<br />

Rudolf Hoffmann<br />

Kerstin Honold<br />

Barbara Held<br />

Christa Munz<br />

Stephan Verdi<br />

Andreas Angele<br />

Wie im Flug schienen die Jahre nach ihrem Eintritt in die Brauerei<br />

vergangen zu sein. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im<br />

<strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong>-Schalander ehrte Geschäftsführerin Ulrike Freund<br />

6 Jubilarinnen und Jubilare der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> GmbH und<br />

Ulmer Getränke Vertrieb GmbH für 40, 25 und 10 Jahre Betriebszugehörigkeit.<br />

Am Freitag (22.11.) ehrte Ulrike Freund als Geschäftsführerin der Brauerei <strong>Gold</strong><br />

<strong>Ochsen</strong> und der Ulmer Getränke Vertrieb GmbH bei einer kleinen Betriebsfeier<br />

in der Brauereikantine 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Betriebszugehörigkeit.<br />

Ulrike Freund stellte bei der Ehrung die Verdienste der einzelnen<br />

Jubilarinnen und Jubilare besonders heraus und wies darauf hin, dass ihre Loyalität und<br />

ihre Einsatzbereitschaft ein wichtiger Baustein des Unternehmens seien.<br />

Die große Wertschätzung, die Ulrike Freund für die langjährige Firmentreue ihrer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter empfindet, brachte sie in einer kurzweiligen Dankesrede zum<br />

Ausdruck. Gemeinsam mit den Führungskräften Frank U. Schlagenhauf, Karlheinz Mack,<br />

Thomas Riedesser, Stephan Verdi, Volker Grief, Bernhard Frey und Helmut Römpp gratulierte<br />

sie jedem Einzelnen besonders herzlich für dem Unternehmen bisher erbrachten<br />

Einsatz und das Engagement. Als Präsent und Anerkennung überreichte Ulrike Freund<br />

jeder Jubilarin und jedem Jubilar persönlich eine Ehrenurkunde. Addiert man die Jahre<br />

aller 6 Jubilarinnen und Jubilare zusammen kommt man im Ergebnis auf insgesamt 135<br />

Jahre Betriebszugehörigkeit. Im Einzelnen haben dazu beigetragen: Rudolf Hoffmann, der<br />

1973 bei der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> seine Arbeit antrat und auf stolze 40 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />

zurückblicken kann. Seit 25 Jahren sind Barbara Held, Andreas Angele und<br />

Stephan Verdi im Unternehmen tätig und waren schon 15 Jahre im Betrieb, als Kerstin<br />

Honold und Franz Weckerle (n. a.) vor 10 Jahren ins Unternehmen eintraten. In den verdienten<br />

Ruhestand verabschiedete die Delegation Frau Christa Munz, Herrn Karl König<br />

und Herrn Nicola Moavro (n.a.)<br />

Karl König<br />

Architekturpreis „Beispielhaftes Bauen“<br />

. 19 Projekte in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis hat die Architektenkammer Baden-<br />

Württemberg ausgezeichnet. Darunter ein Schmuckstück an der Blau, das Hotel<br />

Löwen in Söflingen.<br />

Ausgezeichnetes Hotel Löwen in Ulm-Söflingen<br />

Preisvergabe mit musikalischem Rahmen<br />

Ausstellung im Ulmer Landratsamt<br />

Seit 30 Jahren weist die Landes-Architektenkammer<br />

auf „Beispielhaftes Bauen“ im<br />

Alb-Donau-Kreis und in Ulm hin. 19 private,<br />

gewerbliche und kommunale Bauten sind jetzt<br />

ausgezeichnet worden. Schirmherr Heinz Seiffert,<br />

Landrat des Alb-Donau-Kreises, lobte die rundum<br />

beispielhaften Bauten der regionalen Architekten und<br />

Bauherren bei der Preisverleihung, die im Rahmen<br />

des Wettbewerbs „Beispielhaftes Bauen“ ausgezeichnet<br />

worden sind. Seit 30 Jahren weist die Architektenkammer<br />

Baden-Württemberg in unregelmäßigen<br />

Abständen so auf die Baukultur im Alltag hin. Die<br />

von der Jury ausgewählten 19 Objekte sind in den<br />

Jahren 2007 bis 2013 im Bereich Ulm und Alb-<br />

Donau-Kreis entstanden. Der große Sitzungssaal<br />

des Ulmer Landratsamtes war gut gefüllt, als die 19<br />

Preisträger des Architekturwettbewerbs ausgezeichnet<br />

wurden. In einer vierstündigen Sitzung hatte<br />

die siebenköpfige Jury 32 von 100 vorgeschlagenen<br />

Objekten aus dem Alb-Donau-Kreis und aus der<br />

Stadt Ulm in die engere Wahl genommen.<br />

Die Bewertung war keine einfache und allemal zeitintensive<br />

Aufgabe. Allein den Zeitaufwand für die<br />

Anfahrt, um die einzelnen Objekte zu besichtigen,<br />

hatte die Jury Vorsitzende Susanne Kletzin mit rund<br />

15 Stunden Busfahrt angegeben. Carmen Mundorff,<br />

die Pressesprecherin der Architektenkammer, bedankte<br />

sich gleichermaßen bei Bauherren wie bei<br />

den Architekten: „Gute Architektur entsteht immer<br />

im Dialog.“<br />

Besichtigt und letztendlich ausgezeichnet wurden<br />

nicht nur unterschiedlichste private Ein- und Mehrfamilienhäuser,<br />

sondern auch gewerbliche und kommunale<br />

Gebäude, wie ein Kulturstadel, ein Kasernengebäude,<br />

eine Dentalklinik, eine Mehrzweckhalle<br />

und das jetzt preisgekrönte Drei-Sterne-Hotel Löwen<br />

der Brauerei <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> in Ulm-Söflingen. Zum<br />

ersten Mal urkundlich erwähnt wurde das historische<br />

Gebäude im Jahre 1722. Inmitten des malerischen<br />

Klosterhofes war es einst ein Bestandteil der ehemaligen<br />

Klosteranlage Söflingen. Mit viel Herzblut<br />

entstand ein Schmuckstück von einem Hotel. Alte<br />

Stilelemente sind gekonnt erhalten worden. Nach<br />

den Plänen des Ulmer Architekten Holger Heigele<br />

entstand in einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren ein<br />

modernes Drei-Sterne-Hotel mit 19 gänzlich unterschiedlichen<br />

Zimmern, die mit viel Liebe zum Detail<br />

höchsten Wohnkomfort bieten. Für die Inneneinrichtung<br />

zeichnet die Ulmer Innenarchitektin Sigrid Rupf<br />

verantwortlich.<br />

In seiner fast 300-jährigen Geschichte erlebte das<br />

Gebäude die unterschiedlichsten Nutzungskonzepte.<br />

Nach seinem Bau war es Bestandteil der ehemaligen<br />

Klosteranlage Söflingen. Nach der Säkularisierung<br />

1815 wurde es zum Wohngebäude nebst Stallungen<br />

und als Mälzerei ausgebaut.<br />

1967 kaufte <strong>Gold</strong> <strong>Ochsen</strong> Brauereibesitzer August<br />

Leibinger die Immobilie. Bis 2007 wurde im dreistöckigen<br />

Gebäude eine Gaststätte mit Pächterwohnung<br />

betrieben. Über die Jahre zollte der Zahn der<br />

Zeit Tribut: „Verkaufen, stilllegen oder aufwändig<br />

sanieren. Das waren die Alternativen“,<br />

berichtet Geschäftsführerin Ulrike Freund,<br />

„Nach langem Überlegen entschieden wir<br />

uns, dieses Kleinod Söflingens nach einem<br />

sehr langen Winterschlaf wieder zum Leben<br />

zu erwecken“ führt Ulrike Freund fort.<br />

Preisübergabe: Landrat Heinz Seiffert (l.) und Juryvorsitzende Susanne Kletzin übergeben die Auszeichnung an<br />

Bauherrin Ulrike Freund, Innenarchitektin Sigrid Rupf und Architekt Holger Heigele.<br />

Zu Besuch in Köhler‘s Brennhaus<br />

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