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Gesundheit und Fitness |
Gesunde Füße
Schmerzende Füße zählen zu den häufigsten Beschwerden
von Frauen über 50 Jahren. Etwa jede Dritte dieser Altersklasse
hat sogar täglich Fußschmerzen. In vielen Fällen ist
schlechtes Schuhwerk die Ursache. Unsere Füße beachten
wir häufig erst dann, wenn sie Probleme bereiten. Dabei
tragen sie nicht nur Tag für Tag unser gesamtes Körpergewicht,
sondern machen es zudem möglich, dass wir laufen,
springen und Treppen steigen können.
Gewölbekonstruktion
fängt Bewegungen
ab
Für diese Tätigkeiten müssen
die Füße besonders
beweglich sein. Möglich
macht dies eine spezielle
(IKK) Mit einigen Tipps
können Sie sich ganz einfach
Ihr Programm für eine
Pediküre zusammenstellen.
Am Anfang steht ein
fünfminütiges Fußbad in
lauwarmem Wasser. Badesalze
und Öle als Zusätze
wirken vitalisierend oder
beruhigend. Wechselbäder
regen den Kreislauf und
die Abwehrkräfte an. Danach
können Sie die weicher
gewordene Hornhaut
mit einem Bimsstein oder
einer Feile leicht entfernen.
Hornhaut sollten Sie nicht
schneiden oder hobeln. Die
Zehennägel gerade sowie
der Zehenkuppe angepasst
schneiden, damit die Nägel
nicht einwachsen, und anschließend
die Kanten feilen.
Überschüssige Nagelhaut
schieben Sie mit einem
Holzstäbchen zurück. Als
Extraportion Pflege massieren
Sie danach Nagelöl ein.
Gewölbekonstruktion – bestehend
aus einem Längsund
einem Querbogen. Sie
ist dafür verantwortlich,
dass ein Fuß Sprünge sowie
harte Bewegungen abfangen
kann. Im Alter – oder
aber, wenn die Muskeln
Füße regelmäßig pflegen
Das Fußklima
Die Füße besitzen nur wenige
Talgdrüsen und daher
ist die Haut eher trocken.
Am besten cremen Sie
Ihre Füße täglich mit einer
feuchtigkeitsspendenden
Fußcreme ein und verbinden
dies mit einer entspannenden
Massage.
Durch die vielen Schweißdrüsen
an der Fußsohle
führt starkes Schwitzen bei
vielen Menschen zu den gefürchteten
Schweißfüßen.
Der unangenehme Geruch
entsteht, wenn Bakterien die
Inhaltsstoffe des Schweißes
zersetzen. Fußbäder mit
schweißhemmenden Zusätzen
sowie Fußpuder und -
deo können helfen.
Fußpilz? Nein, danke.
Wo es feucht und warm ist,
fühlt sich der Fußpilz wohl
– besonders zwischen den
Zehen. Wir infizieren uns,
wenn der Erreger in kleinste
Hautverletzungen eindringen
kann. Die juckende
und schuppige Haut ist ein
Fall für den Hautarzt, denn
bei einem schwachen Immunsystem
kann sich die
Infektion auch auf andere
Foto: sxc.hu
im Fuß zu wenig gefordert
werden – senkt sich das
Fußgewölbe und kann Bewegungen
schlechter abfangen:
Es kommt zu Spreizfüßen.
Diese können sowohl
Schmerzen in den Füßen
als auch in den Knien oder
dem Rücken verursachen.
Auf die Schuhe
kommt es an
Körperstellen ausdehnen.
Ein Nagelpilz ist häufig die
Folge von Fußpilz. Die Nagelplatte
verfärbt sich weiß
bis gelbbräunlich und später
wird der Nagel brüchig.
Aber nicht jede Verfärbung
ist eine Infektion. Ein Podologe
kann dies diagnostizieren
und bei Bedarf an einen
Dermatologen überweisen.
Deshalb sollten Sie Ihre
Füße immer gründlich auch
zwischen den Zehen abtrocknen,
die Strümpfe täglich
wechseln, Schuhe nach
dem Tragen einen Tag auslüften
lassen, in Schwimmbädern
und Hotels niemals
barfuß laufen.
Diabetikerfüße
brauchen mehr
Etwa sieben Prozent aller
Diabetiker leiden unter
einem „diabetischen Fuß“.
Dieser Sammelbegriff umfasst
verschiedene Fußschäden,
die durch Diabetes
entstehen. Häufigste Anzeichen
sind Schädigungen der
Nerven und Durchblutungsstörungen
der Füße. Der
Alptraum für jeden Diabetiker:
die Amputation. Doch
so weit muss es nicht kommen.
Wer ein paar einfache
Grundregeln berücksichtigt,
beugt Fußschäden vor. Ein
weiterer guter Grund für
die Fußpflege: Die täglichen
10.000 Schritte für Ihre Gesundheit
fallen garantiert
viel leichter, wenn Sie wirklich
gut zu Fuß sind.
Die Absenkung des Fußgewölbes
ist auch der Grund
dafür, dass bei nahezu jedem
die Füße mit dem Alter
breiter werden. Um späteren
Beschwerden vorzubeugen,
ist es daher wichtig, die
Fußmuskulatur regelmäßig
zu trainieren, zum Beispiel
durch Barfußlaufen oder
Fußgymnastik. Eine mindestens
ebenso große Rolle
spielen die Schuhe, die wir
täglich tragen. Hohe Absätze
oder eine spitze Schuhform
zwängen die Füße in
eine unnatürliche Position,
die Schmerzen oder sogar
Fehlstellungen verursachen
kann. Ein gut passender
Schuh, der nicht drückt,
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ein Fußbett hat und aus atmungsaktivem
Material besteht,
sorgt hingegen dafür,
dass uns die Füße auch
im Alter noch weitgehend
schmerzfrei durchs Leben
tragen.
Probleme? ...mit den Füßen?
Ein paar Worte zu „ganz unten“
Je älter wir werden, um so mehr treten sie auf...
Eigentlich verständlich. Sie sind „ganz unten“,
tragen uns ein Leben lang, oft mit zu viel Körpergewicht,
nicht selten über 16 Stunden am
Tag. Und das in Schuhen - sind wir doch mal
ehrlich - die nicht wirklich immer wohltuend für
die Füße sind.
Trotzdem geben sie jederzeit ihr Bestes.
Sollten wir darum nicht einmal einen Augenblick
inne halten… und uns dessen bewusst
werden? Im Alter zeigt sich, wie gut oder
wie schlecht wir unsere Füße behandelt haben.
Dann nämlich, wenn sie beginnen -
die Fußprobleme.
Hilfe bieten dann wir Orthopädieschuhmacher. Neben speziellem
Schuhwerk, gilt als erstes natürlich die Versorgung mit
orthopädischen Schuheinlagen. Mittels Abdruck der Füße, individuell
angefertigt, helfen sie in der Regel zuerst einmal über
die schlimmsten Probleme und natürlich Schmerzen hinweg.
Bei stärkeren Deformierungen, krankhaft bedingten Veränderungen,
Diabetesvorsorge und Versorgung, rheumatischen
Veränderungen, Gicht sind dann orthopädische Maßschuhe,
von Hand gefertigt, eine entscheidende Hilfe für die Füße.
Irrig ist die immer noch herrschende Annahme, dass orthopädische
Schuhe hässlich, unförmig und klobig sind. Diese
Zeiten sind schon lange vorbei. Der Patient hat heut die Wahl
zwischen vielen modischen Modellen, Farben, Varianten und
Ausstattungen.
Schieben Sie Ihre Fußprobleme nicht länger vor sich her. Kommen
Sie einfach zu uns. Wir beantworten gern all Ihre Fragen,
auch die organisatorischer Art.
Wir wollen, dass Sie sich mit Ihren Füßen bei uns in guten
Händen fühlen.
Orthopädie Schuh Technik
Jähne - Schulz
Inhaber Uwe Schulz
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