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Bericht der Geschäftsführung für das Jahr 2009 - DRK ...

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Mitarbeiterbefragung beim <strong>DRK</strong>-Blutspendedienst<br />

Baden-Württemberg – Hessen im <strong>Jahr</strong> <strong>2009</strong><br />

Die <strong>Geschäftsführung</strong> des <strong>DRK</strong>-Blutspendedienstes Baden-Württemberg – Hessen<br />

gGmbH initiierte <strong>2009</strong> in Abstimmung mit <strong>der</strong> Mitarbeitervertretung die Durchführung<br />

einer Mitarbeiterbefragung <strong>für</strong> die fünf Institute in Baden-Württemberg und Hessen.<br />

Zuletzt wurde im <strong>Jahr</strong>e 1998 – also vor <strong>der</strong> Fusion – beim <strong>DRK</strong>-Blutspendedienst<br />

Baden-Württemberg eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt.<br />

Jede Mitarbeiterin und je<strong>der</strong> Mitarbeiter erhielt im Oktober <strong>2009</strong> mit <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung<br />

einen Fragebogen, den man bis Mitte November <strong>2009</strong> ausfüllen und abgeben<br />

konnte. Die Teilnahme war freiwillig und <strong>für</strong> die Gewährleistung <strong>der</strong> Anonymität<br />

in <strong>der</strong> Auswertung wurde die Unternehmensberatung „Quehl & Partner“ hinzugezogen.<br />

Ziel <strong>der</strong> Befragung war die Generierung einer Stärken-Schwächen-Analyse des Blutspendedienstes.<br />

Darauf aufbauend sollen die Befragungsergebnisse dem Unternehmen<br />

<strong>der</strong> Optimierung dienen.<br />

Die enthaltenen Fragen bezogen sich auf die Identifikation mit dem Unternehmen,<br />

die Zusammenarbeit im Unternehmen, auf die Kollegialität sowie die Beziehung zu<br />

den Vorgesetzten. Mit Hinblick auf die Organisation wurden die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer bezüglich Arbeitseffizienz, den Rahmenbedingungen <strong>der</strong> Arbeit sowie zur<br />

Fort- und Weiterbildung gefragt. Die Beurteilung des Informationsflusses sowie Fragen<br />

zur in 2008 eingeführten Leistungsbeurteilung rundeten die Erhebung ab.<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Anteil <strong>der</strong> Befragten mit sehr hoher Unternehmensidentifikation<br />

62,8 %<br />

73,7 %<br />

58,9 % 56,7 %<br />

50 %<br />

Gesamt BAD FFM KS MA ULM<br />

71,6 %

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