August / September 2013 - Evangelisch in Leerstetten
August / September 2013 - Evangelisch in Leerstetten
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<strong>August</strong> / <strong>September</strong> <strong>2013</strong> Nummer 35<br />
Geme<strong>in</strong>debrief<br />
der evangelisch-lutherischen Kirchengeme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>Leerstetten</strong> und Schwand<br />
Friedhofsaktion<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
Wir suchen<br />
dr<strong>in</strong>gend Helfer!<br />
13. Sept. um 9 Uhr<br />
(Seite 4)<br />
Synagoge Georgensgmünd<br />
Zur Er<strong>in</strong>nerung an die Vertreibung<br />
der Gmünder Juden vor 75 Jahren<br />
Die Neue im Pfarramt<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
Stephanie Schmidt stellt sich vor<br />
Weißwurstfrühschoppen<br />
Essen, Tr<strong>in</strong>ken, Kerwa feiern für<br />
Afrika – bei P<strong>in</strong>o
Inhalt<br />
02 Editorial<br />
03 Geistliches Wort<br />
04 Besondere Gottesdienste<br />
05 Allgeme<strong>in</strong>es<br />
07 Diakonievere<strong>in</strong><br />
08 Rund um die Peter- und Paulskirche<br />
10 Freud und Leid – <strong>Leerstetten</strong><br />
11 Geme<strong>in</strong>degruppen <strong>Leerstetten</strong><br />
12 Gottesdienste<br />
14 Rund um die Johanniskirche<br />
16 Freud und Leid – Schwand<br />
18 Geme<strong>in</strong>degruppen Schwand<br />
19 Kontakte <strong>Leerstetten</strong> und Schwand<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Evang.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />
<strong>Leerstetten</strong> und Schwand<br />
Redaktion:<br />
Pfarrer Hermann Thoma,<br />
Pfarrer Wilfried Vogt<br />
Gestaltung und Umsetzung:<br />
Schwarzbrotdesign.de, Petra Hippele<strong>in</strong><br />
Fotos:<br />
Pfr. Vogt, Pfr. Thoma, weitere Geme<strong>in</strong>demitglieder,<br />
Titel- und Rückseitenfoto,<br />
Seite 17, Petra Hippele<strong>in</strong><br />
Auflage 2200<br />
Druckerei Scheffel, Wendelste<strong>in</strong><br />
Nächster Redaktionsschluss:<br />
13. 09. <strong>2013</strong><br />
Editorial<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>deglieder <strong>in</strong> <strong>Leerstetten</strong><br />
und Schwand!<br />
Dankbar darf ich auf die ersten Wochen<br />
<strong>in</strong> der für mich neuen Geme<strong>in</strong>de zurückschauen.<br />
Ich danke allen, die bei me<strong>in</strong>er<br />
E<strong>in</strong>führung dabei waren und für alle guten<br />
Wünsche und Geschenke, die mir im<br />
persönlichen Gespräch oder <strong>in</strong> schriftlicher<br />
Form weitergegeben wurden. Der<br />
freundliche und offenherzige Empfang<br />
<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de war für me<strong>in</strong>e Frau und<br />
mich überwältigend.<br />
Es hat mich besonders gefreut, dass auch<br />
viele <strong>Leerstetten</strong>er dabei waren. Diese<br />
dürfen nun wieder mehr von Pfarrer Vogt<br />
haben, der <strong>in</strong> den Monaten der Vakanz<br />
<strong>in</strong> Schwand sehr viel mehr Arbeit hatte<br />
und die zahlreichen Aufgaben <strong>in</strong> beiden<br />
Geme<strong>in</strong>den schultern musste. Mit großem<br />
Engagement hat er <strong>in</strong> Schwand alles<br />
Nötige geregelt und mitgetragen.<br />
Im Juni konnten wir <strong>in</strong> Schwand das Geme<strong>in</strong>defest<br />
feiern, das wegen der Baumaßnahmen<br />
am Pfarrhaus diesmal auf<br />
dem Gelände der K<strong>in</strong>dertagesstätte „Regenbogen“<br />
stattfand. Auf den Bildern <strong>in</strong><br />
diesem Geme<strong>in</strong>debrief können Sie sich<br />
e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck davon verschaffen.<br />
In <strong>Leerstetten</strong> wurde im Juli die K<strong>in</strong>derbibelwoche<br />
begangen – e<strong>in</strong> tolles Ereignis<br />
für die K<strong>in</strong>der und die zahlreichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeiter.<br />
Im <strong>August</strong> und <strong>September</strong> ist Urlaubszeit.<br />
Viele werden wegfahren oder wegfliegen,<br />
sich <strong>in</strong> anderer Umgebung erholen,<br />
abschalten, sich auf neue Gedanken br<strong>in</strong>gen<br />
lassen. Nicht alle wollen oder können<br />
sich auf die Reise machen. Der Sommer<br />
bietet auch <strong>in</strong> vertrauter Umgebung die<br />
Möglichkeit, Kraft zu tanken und sich zu<br />
erholen.<br />
In den Sommermonaten helfen unsere<br />
Geme<strong>in</strong>den sich gegenseitig. Im <strong>August</strong><br />
werde ich häufiger nach <strong>Leerstetten</strong><br />
kommen, um Gottesdienste zu gestalten<br />
und Vertretungsdienste zu übernehmen.<br />
Im <strong>September</strong> kommt dafür Pfarrer Vogt<br />
häufiger nach Schwand. Ich f<strong>in</strong>de es erstaunlich<br />
wie beide Geme<strong>in</strong>den mit den<br />
wechselnden Gottesdienstzeiten klarkommen,<br />
e<strong>in</strong> Zeichen von Flexibilität und<br />
gutem Willen.<br />
Die Kirchweihfeiern stehen bald an, am<br />
11. <strong>August</strong> <strong>in</strong> Schwand und am 25. <strong>August</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Leerstetten</strong>. E<strong>in</strong>iges habe ich<br />
schon gehört von der Traditionspflege,<br />
vom Brauchtum und viel Geselligkeit<br />
<strong>in</strong> diesen Tagen. Es ist sehr zu schätzen,<br />
dass die beiden Kirchen <strong>in</strong> dieser Zeit besonders<br />
im Mittelpunkt und Bewusstse<strong>in</strong><br />
der Menschen <strong>in</strong> der Marktgeme<strong>in</strong>de<br />
Schwanstetten stehen dürfen. So blicken<br />
wir bei allem Feiern eben auch auf e<strong>in</strong>e<br />
jahrhundertelange Tradition christlichen<br />
Glaubens am Ort zurück.<br />
Die Konfirmand<strong>in</strong>nen und Konfirmanden<br />
<strong>in</strong> <strong>Leerstetten</strong> haben schon seit Jahren<br />
Erfahrungen mit dem Konfi-Camp des<br />
Dekanats sammeln können. Für die aus<br />
Schwand wird dies nun e<strong>in</strong>e neue Erfahrung<br />
werden. Fünf Mädchen und neun<br />
Jungs dürfen es zusammen mit drei Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und zwei Mitarbeitern ausprobieren<br />
und für e<strong>in</strong>e Woche nach Italien<br />
ans Meer fahren. Andachten Gottesdienste,<br />
Konfirmandenunterricht, das Erleben<br />
von Geme<strong>in</strong>schaft und viel Spaß erwarten<br />
die jungen Leute.<br />
Grund zur Freude gibt es im <strong>September</strong><br />
auch <strong>in</strong> den Pfarrämtern: In <strong>Leerstetten</strong><br />
beg<strong>in</strong>nt Frau Stephanie Schmidt ihren<br />
Dienst als neue Sekretär<strong>in</strong> und <strong>in</strong> Schwand<br />
darf sich Frau Renate Pfann auf e<strong>in</strong> neues<br />
Büro freuen. Nach dem erfolgten Anbau<br />
hat sie nun mehr Platz für sich und die Besucher,<br />
die <strong>in</strong>s Pfarramt kommen. Von sieben<br />
Quadratmetern ist das Pfarramt nun<br />
auf zwölf gewachsen.<br />
E<strong>in</strong>e erholsame Urlaubszeit mit segensreichen<br />
Erfahrungen wünscht Ihnen<br />
Ihr Pfarrer Hermann Thoma<br />
2
Geistliches Wort<br />
Über den Monatsspruch <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />
„Und seid nicht bekümmert;<br />
denn die Freude am HERRN<br />
ist eure Stärke.“<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser!<br />
Nehemia 8, 10<br />
Freude lässt sich nicht festhalten und<br />
konservieren.<br />
Angenehme und freudvolle Erlebnisse<br />
lassen sich nicht beliebig wiederholen.<br />
Mancher hat während se<strong>in</strong>es Urlaubs<br />
oder bei besonderen Veranstaltungen<br />
schon den Vorsatz gefasst, das Erlebte<br />
im Alltag fortzusetzen. Aber das gel<strong>in</strong>gt<br />
nicht – kann auch nicht gel<strong>in</strong>gen.<br />
Und so verfliegt alle Freude sehr schnell.<br />
Was bleibt ist der Wunsch nach immer<br />
neuen erfreulichen Erlebnissen.<br />
Aber die s<strong>in</strong>d nicht machbar. Und wenn<br />
man <strong>in</strong> die Gesichter der Menschen<br />
blickt, sche<strong>in</strong>en nur wenige von e<strong>in</strong>er<br />
<strong>in</strong>neren Freude erfüllt zu se<strong>in</strong>. Die meisten<br />
sehen eher bekümmert dre<strong>in</strong>.<br />
Wie sollten sie auch fröhlich se<strong>in</strong>, wenn<br />
sie ständig mit Katastrophenberichten,<br />
Schreckensmeldungen, Warnungen vor<br />
allen möglichen und unmöglichen Gefahren<br />
und sonstigen Bedenken und<br />
unguten Nachrichten regelrecht „zugemüllt“<br />
werden?<br />
Gibt es denn überhaupt noch e<strong>in</strong>e gute<br />
Nachricht, die aufbaut und Mut und<br />
Freunde vermittelt? Ich me<strong>in</strong>e hier e<strong>in</strong>e<br />
beständige, immer wiederkehrende<br />
Freude, die nicht an kurzlebige Ereignisse<br />
gebunden ist.<br />
Zum Glück gibt es diese Gute Nachricht.<br />
Und die haben wir im Evangelium, als<br />
der Guten Nachricht schlechth<strong>in</strong>. Und<br />
das Wunderbare: Dah<strong>in</strong>ter steckt ke<strong>in</strong><br />
leerer Wahn, und das s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e „frommen<br />
Phrasen“ und ke<strong>in</strong> „Opium fürs<br />
Volk“, wie manche vielleicht glauben<br />
mögen. Und dafür gibt es ganz konkrete<br />
Beispiele.<br />
Da s<strong>in</strong>d nicht nur Paulus und Silas im<br />
Gefängnis, die im Block gefesselt, Gott<br />
lobten und priesen, wovon die Apostelgeschichte<br />
berichtet (Apg. 16,25),<br />
sondern auch die jüdische Christ<strong>in</strong>,<br />
Etty Hilesum, die im Vernichtungslager<br />
Auschwitz, kurz bevor sie umgebracht<br />
wurde, voll tiefer Dankbarkeit Gott<br />
lobte und von dem großen Reichtum<br />
schrieb, der ihr durch Gott zuteil wurde.<br />
Ich denke auch an den Theologen und<br />
Pfarrer Dietrich Bonhoeffer, der von<br />
den Nationalsozialisten verhaftet wurde<br />
und damit rechnet, wegen se<strong>in</strong>er<br />
Beteiligung am gescheiterten Attentatsversuch<br />
an Hitler verurteilt und<br />
h<strong>in</strong>gerichtet zu werden. In der Untersuchungshaft<br />
schreibt er an Silvester<br />
1944/1945 das Gedicht, das uns als Lied<br />
wohlvertraut ist (EG 637): „Von guten<br />
Mächten wunderbar geborgen, erwarten<br />
wir getrost, was kommen mag. Gott<br />
ist mit uns am Abend und am Morgen<br />
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“<br />
Solche Erfahrungen von Freude im Angesicht<br />
des Todes s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>zelfälle.<br />
In solchen Lebenslagen Freude zu<br />
empf<strong>in</strong>den, widerspricht völlig unserer<br />
menschlichen Natur. Das ist <strong>in</strong> der Tat<br />
„widernatürlich“, oder sollte man besser<br />
„übernatürlich“ sagen?<br />
Der Unglaube könnte dafür allerlei psychologische<br />
Gründe konstruieren. Ich<br />
denke, dass aller Selbstbetrug und alle<br />
Selbsttäuschung aufhört, wenn es ums<br />
Sterben geht.<br />
Und wer im Glauben steht und um die<br />
bleibende Freude weiß, die der Glaube<br />
vermittelt, der weiß, dass es hier nicht<br />
um E<strong>in</strong>bildung gehen kann, sondern<br />
dass e<strong>in</strong>e solche Freude und Gewissheit<br />
über das danach Kommende nur dann<br />
möglich s<strong>in</strong>d, wenn Gott und der auferstandene<br />
Jesus Christus Realität ist.<br />
Diese Realität weitet den Blick weit<br />
über das Vergängliche h<strong>in</strong>aus und<br />
lässt auf das Ewige und damit auf das<br />
blicken, was letztlich wirklich zählt –<br />
hier schon jetzt im Leben und über den<br />
Tod h<strong>in</strong>aus.<br />
Und wenn der Blick auf das Ewige selbst<br />
im Angesicht des Todes froh machen<br />
kann, um wie viel mehr muss das dann<br />
erst für die Widrigkeiten des Alltags gelten.<br />
So wünsche ich uns allen, dass wir nicht<br />
bekümmert s<strong>in</strong>d, sondern alles was uns<br />
begegnet im Lichte der Ewigkeit sehen<br />
und uns <strong>in</strong> allem von Gott begleitet und<br />
gehalten wissen.<br />
Ihr Pfarrer Wilfried Vogt<br />
3
ALLGEMEINES<br />
Neue Pfarramtssekretär<strong>in</strong> für<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
Wie schon berichtet wird unsere langjährige<br />
und allseits hochgeschätzte Pfarramtssekretär<strong>in</strong><br />
Gisela Hohnhausen zum Dezember<br />
diesen Jahres <strong>in</strong> den wohlverdienten<br />
Ruhestand gehen.<br />
Auf unsere Stellenausschreibung h<strong>in</strong> gab<br />
es <strong>in</strong>sgesamt 9 Bewerber<strong>in</strong>nen für die Stelle<br />
als Pfarramtssekretär<strong>in</strong> <strong>in</strong> unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Leerstetten</strong>. Mit sechs von ihnen<br />
führten wir e<strong>in</strong> Bewerbungsgespräch.<br />
Da alle gute berufliche Voraussetzungen<br />
und persönliche Kompetenz mitbrachten,<br />
viel uns die Entscheidung nicht leicht. Deshalb<br />
an dieser Stelle ganz herzlichen Dank<br />
an alle, die sich um unsere Stelle als Pfarramtssekretär<strong>in</strong><br />
beworben haben! Wir haben<br />
leider nur e<strong>in</strong>e Stelle zu besetzen!<br />
Wir haben uns für Stephanie Schmidt aus<br />
<strong>Leerstetten</strong> entschieden.<br />
Sie wird zum 1. <strong>September</strong> ihre Arbeit beg<strong>in</strong>nen<br />
und bis Mitte November Zeit haben,<br />
sich <strong>in</strong> ihre neue Aufgaben e<strong>in</strong>zuarbeiten.<br />
Gisela Hohnhausen wird ihr dabei mit Rat<br />
und Tat zur Seite stehen.<br />
Wir wollen Stephanie Schmidt am Sonntag,<br />
8. <strong>September</strong> im Gottesdienst um 10.15 Uhr<br />
offiziell <strong>in</strong> ihren Dienst e<strong>in</strong>führen und herzlich<br />
willkommen heißen. Im Anschluss an<br />
den Gottesdienst wird beim Kirchenkaffee<br />
Gelegenheit se<strong>in</strong>, mite<strong>in</strong>ander schon e<strong>in</strong>mal<br />
<strong>in</strong>s Gespräch zu kommen.<br />
Liebe Stephanie Schmidt, für die neue Aufgabe<br />
als Pfarramtssekretär<strong>in</strong> wünsche ich<br />
Ihnen viel Freude, die nötige Gelassenheit<br />
im Umgang mit den ganz unterschiedlichen<br />
Menschen unserer Geme<strong>in</strong>de, e<strong>in</strong> gutes Gespür<br />
für deren Anliegen und bei all den Begegnungen<br />
Gottes Segen.<br />
Ich freue mich auf e<strong>in</strong>e gute Zusammenarbeit!<br />
Pfarrer Wilfried Vogt<br />
Grüß Gott,<br />
me<strong>in</strong> Name ist Stephanie Schmidt, ich b<strong>in</strong><br />
37 Jahre alt, verheiratet und habe 2 K<strong>in</strong>der<br />
(Anton, 6 Jahre und Willy, 3 Jahre).<br />
Wir leben seit 7 Jahren <strong>in</strong> <strong>Leerstetten</strong>, me<strong>in</strong><br />
Mann Daniel ist hier aufgewachsen.<br />
Ich selbst habe erst <strong>in</strong> Lauf und dann <strong>in</strong><br />
Nürnberg gewohnt.<br />
Ich b<strong>in</strong> gelernte Fremdsprachenkorrespondent<strong>in</strong><br />
und Kauffrau im Groß- und Außenhandel<br />
und freue mich nun sehr nach e<strong>in</strong>er<br />
6-jährigen Erziehungspause wieder arbeiten<br />
zu dürfen.<br />
Unsere Geme<strong>in</strong>de liegt mir am Herzen; so<br />
war ich die letzten 2 Jahre Leiter<strong>in</strong> der Leerstetter<br />
Krabbelgruppe.<br />
Ab <strong>September</strong> darf ich nun <strong>in</strong> unserem<br />
Pfarramt als Pfarramtssekretär<strong>in</strong> arbeiten.<br />
Ich freue mich sehr auf diese vielseitige Tätigkeit<br />
und auf den persönlichen Kontakt<br />
mit Ihnen!<br />
Ihre Stephanie Schmidt<br />
Friedhofsaktion<br />
<strong>in</strong> <strong>Leerstetten</strong><br />
am Freitag, 13. <strong>September</strong><br />
9.00 Uhr<br />
Wie jedes Jahr müssen im Herbst<br />
wieder die Hecken am Friedhof <strong>in</strong><br />
<strong>Leerstetten</strong> geschnitten werden.<br />
Am Freitag, 13. <strong>September</strong> wollen<br />
wir um 9.00 Uhr mit dieser Aktion<br />
beg<strong>in</strong>nen.<br />
Dabei s<strong>in</strong>d wir auf Ihre Unterstützung<br />
angewiesen.<br />
Wir suchen dr<strong>in</strong>gend noch weitere<br />
Helfer<strong>in</strong>nen und Helfer!<br />
Wer bereit ist, bei dieser Aktion<br />
mitzuarbeiten, möge sich bitte<br />
im Pfarramt melden, damit wir<br />
den E<strong>in</strong>satz organisieren können.<br />
Telefon: 8373.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Ihr Kirchenvorstand <strong>Leerstetten</strong><br />
We<strong>in</strong>fahrt der Senioren am<br />
12. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> <strong>in</strong> das<br />
Fränkische We<strong>in</strong>anbaugebiet<br />
Für Donnerstag, den 12. <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />
ist wieder, wie die vorhergehenden Jahre<br />
schon, e<strong>in</strong>e fröhliche We<strong>in</strong>fahrt geplant.<br />
Sie soll <strong>in</strong> das Gebiet Sommerach, Nordheim<br />
(Nordheimer Vögele) und Escherndorf<br />
(Escherndorfer Lump) führen.<br />
Die näheren E<strong>in</strong>zelheiten können erst nach<br />
Augensche<strong>in</strong>nahme festgelegt und an Ort<br />
und Stelle abgeklärt werden.<br />
Die Abfahrtszeit ist dieses Mal bereits schon<br />
um 10.00 Uhr. Die Zusteigemöglichkeiten<br />
s<strong>in</strong>d wie bisher <strong>in</strong> der Hauptstraße gegenüber<br />
Wellenhöfer, <strong>in</strong> der Brunnenstraße bei<br />
der früheren Post und bei der Kath. Kirche <strong>in</strong><br />
Schwand.<br />
Anmeldungen hierfür im Pfarramt Tel. 8373<br />
oder bei Herrn Reichert Tel. 7278. und bei<br />
Herrn Bromm 97943.<br />
Das Seniorenteam<br />
Oskar Reichert<br />
4
ALLGEMEINES<br />
Veranstaltungsreihe <strong>in</strong> der<br />
Synagoge Georgensgmünd –<br />
Zur Er<strong>in</strong>nerung an die Vertreibung<br />
der Gmünder Juden<br />
vor 75 Jahren<br />
Über Jahrhunderte h<strong>in</strong>weg prägten und<br />
entwickelten die Juden Georgensgmünd<br />
mit und gaben entscheidende Impulse. Sie<br />
hatten ihren Platz – oft e<strong>in</strong>en hervorragenden<br />
Platz <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de – und gehörten<br />
dazu. Es war „ihr“ Gmünd genauso wie „unser“<br />
Gmünd. Doch waren sie immer auch<br />
„die Anderen“.<br />
75 Jahre s<strong>in</strong>d seit der Vertreibung der letzten<br />
Juden aus Georgensgmünd vergangen.<br />
Im Gedenken daran haben die Geme<strong>in</strong>de<br />
Georgensmgünd, die evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
und der Heimatvere<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Reihe<br />
von Veranstaltungen um das Thema „Juden<br />
unter uns“ organisiert.<br />
Am Donnerstag, 19. <strong>September</strong> hält Pfarrer<br />
Johannes Arendt e<strong>in</strong>en Vortrag zum Thema<br />
„Kirchliche Amtshilfe“ und geht dar<strong>in</strong> auf die<br />
Rolle der evangelischen Kirche beim Ariernachweis<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Die Bamberger Rabb<strong>in</strong>er<strong>in</strong> Dr. A. Yael Deusel<br />
ist am Mittwoch, 2. Oktober zu Gast. Kompetent<br />
wie kaum jemand anderes wird sie über<br />
die gegenwärtige Situation des „Judentum<br />
<strong>in</strong> Franken heute“ berichten können.<br />
Am 31. Oktober f<strong>in</strong>det der Reformationsabend<br />
unserer Region Süd des Dekanates<br />
<strong>in</strong> Georgensgmünd statt. Dr. Karl-He<strong>in</strong>z Fix<br />
vom Münchner Institut für kirchliche Zeitgeschichte<br />
referiert über das Thema. „Luther<br />
und die Juden“. Die Veranstaltung f<strong>in</strong>det am<br />
Donnerstag, den 31.10.<strong>2013</strong> um 19.30 Uhr<br />
<strong>in</strong> der Kirche St. Georg <strong>in</strong> Georgensgmünd<br />
statt.<br />
Unter dem Titel „Rede e<strong>in</strong>er mit dem anderen<br />
Wahrheit“ laden wir e<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>em<br />
Bußgottesdienst<br />
am Sonntag, 3. November <strong>2013</strong>,<br />
16.00 Uhr<br />
<strong>in</strong> der St. Georgskirche <strong>in</strong> Georgensgmünd,<br />
Am Kirchenbuck<br />
Die Predigt hält der Regionalbischof des<br />
Evang.-Luth. Kirchenkreises Nürnberg,<br />
Oberkirchenrat Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche.<br />
Den Gottesdienst gestalten ehrenamtliche<br />
Mitarbeitende, Dekan Klaus Stiegler,<br />
Schwabach, und Pfarrer Johannes Arendt,<br />
Georgensgmünd.<br />
Höhepunkt der Veranstaltungsreihe ist die<br />
Ausstellung <strong>in</strong> der Synagoge, die am 75. Jahrestag<br />
der Reichspogromnacht am Samstag,<br />
9. November <strong>2013</strong> eröffnet wird. Bilder von<br />
jüdischen Mitbürgern, ihre Häuser, ihre Familien,<br />
ihre Lebensgeschichten werden vorgestellt,<br />
auch ihre Entrechtung, ihre Vertreibung<br />
und ihr weiteres Schicksal.<br />
Verbunden damit ist die Vorstellung des<br />
Buches „Die Anderen“ von Gerd Berghofer,<br />
auf dessen Idee und Initiative die Veranstaltungsreihe<br />
beruht.<br />
5
ALLGEMEINES<br />
E<strong>in</strong> ganz normaler Donnerstagmorgen<br />
– E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> unsere<br />
Krabbelgruppe<br />
<strong>Leerstetten</strong>- e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong>mitten<br />
des Dekanates Schwabach. Gegenüber der<br />
beschaulichen Peter- und Paulskirche steht<br />
das Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>in</strong> der Morgensonne. Es<br />
ist Donnerstag früh – 9.15 Uhr. Es herrscht<br />
himmlische Ruhe!<br />
Aber nicht mehr lange… von Ferne hört<br />
man sie schon anrollen: Buggies, Fahrräder<br />
und K<strong>in</strong>derwägen machen sich auf den Weg.<br />
Vere<strong>in</strong>zeltes Quietschen, Lachen und Unterhalten...<br />
9.25 Uhr<br />
Tanja und Christoph s<strong>in</strong>d immer pünktlich<br />
und warten schon ungeduldig. Endlich öffnet<br />
sich die Tür zum Geme<strong>in</strong>dehausgarten.<br />
Christoph stürmt los – naja so schnell er<br />
eben kann, denn Christoph ist gerade 1 Jahr<br />
und 4 Monate und laufen hat er gerade erst<br />
gelernt.<br />
9.30 Uhr<br />
Langsam füllt sich der Garten. Maria mit der<br />
acht Monate alten Josef<strong>in</strong>e, kommt zusammen<br />
mit Kerst<strong>in</strong>, die Zwill<strong>in</strong>ge im Alter von<br />
2 Jahren hat. Die beiden s<strong>in</strong>d schon unterwegs<br />
zum Sandkasten. Nicht lange und es<br />
tummeln sich ca. 10 K<strong>in</strong>der mit ihren Müttern<br />
im Garten.<br />
Die Kle<strong>in</strong>en liegen auf Decken <strong>in</strong> der Wiese<br />
und schauen sich neugierig um, die Größeren<br />
machen Rutsche, Sandkasten und die<br />
große Spielfläche unsicher. Auch die Bobbycars<br />
und Dreiräder s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Gebrauch.<br />
Die Mütter haben es sich auf den Decken bei<br />
den K<strong>in</strong>dern oder auf den bereitgestellten<br />
Bierbänken bequem gemacht.<br />
9.50 Uhr<br />
Juliane kommt mit der heulenden Leonie im<br />
Schlepptau durch die Tür. „Ich b<strong>in</strong> völlig fertig.<br />
Leonie bockt schon den ganzen Morgenund<br />
ne<strong>in</strong>, ich f<strong>in</strong>de das rosa Ballettkleidchen<br />
zu den grünen Strümpfen nicht schick!“ Die<br />
anderen Mütter lachen, solche Tage kennen<br />
alle, und rutschen auf der Bank zusammen-<br />
„hier hast Du erstmal e<strong>in</strong>en Kaffee!“ Leonie<br />
spielt derweil schon mit den andern K<strong>in</strong>dern,<br />
von schlechter Laune ke<strong>in</strong>e Spur mehr.<br />
10.02 Uhr<br />
Sarah zückt den Stift: „So Mädels, her mit euren<br />
Wünschen und Vorschlägen für das neue<br />
Programm. Wollen wir mal wieder e<strong>in</strong>en<br />
Ausflug machen?“ „Oder wie ist es mit den<br />
Käseplätzchen, die wollten wir doch schon<br />
lange mal backen.“ F<strong>in</strong>gerspiele, s<strong>in</strong>gen,<br />
Geburtstag feiern, Schmetterl<strong>in</strong>ge basteln.<br />
Jede Mutter hat e<strong>in</strong>e andere Idee, so ist das<br />
Programm schnell gefüllt. Und dann steht<br />
natürlich auch die Planung für den Basar der<br />
Krabbelgruppe an.<br />
10.30 Uhr<br />
Kathr<strong>in</strong> packt e<strong>in</strong>e große Schüssel mit Muff<strong>in</strong>s<br />
aus – Johannes hat heute se<strong>in</strong>en letzten<br />
Krabbelgruppentag und feiert se<strong>in</strong>en<br />
Abschied. Er darf ab nächste Woche <strong>in</strong> den<br />
K<strong>in</strong>dergarten gehen. Kathr<strong>in</strong> lacht: „der Abschied<br />
ist ja nur kurz, <strong>in</strong> zwei Monaten b<strong>in</strong><br />
ich wieder da“ und streichelt ihren Babybauch.<br />
Während alle <strong>in</strong> die Muff<strong>in</strong>s beißen<br />
erzählt Kathr<strong>in</strong> von ihren Sorgen über die<br />
E<strong>in</strong>gewöhnung im K<strong>in</strong>dergarten. Und schon<br />
ist e<strong>in</strong> reger Austausch im Gange. Und wenn<br />
wir schon bei Erfahrungen s<strong>in</strong>d: „Hier habe<br />
ich noch e<strong>in</strong>e Packung Getreideflocken,<br />
kann die jemand gebrauchen?“ „Oh ja gerne“<br />
sagt Tanja, „Christoph isst abends immer<br />
noch so gerne Milchbrei.“ „Die Zwill<strong>in</strong>ge haben<br />
Brei schon immer verweigert“, erzählt<br />
Kerst<strong>in</strong>.<br />
„Das ist das Schönste hier, dass man e<strong>in</strong>fach<br />
mal <strong>in</strong> Ruhe quatschen kann“, sagt Juliane.<br />
10.45 Uhr<br />
Alle helfen mit beim Aufräumen und Abwaschen.<br />
10.50 Uhr<br />
„Was wollen wir heute zum Abschluss s<strong>in</strong>gen?“<br />
Leonie wünscht sich „Ilse Bilse Sp<strong>in</strong>ne“<br />
und die Zwill<strong>in</strong>ge wollen unbed<strong>in</strong>gt den<br />
„Elefanten“! Geme<strong>in</strong>sam s<strong>in</strong>gen die Mütter<br />
und K<strong>in</strong>der und verabschieden sich.<br />
Zum Abschluss sagt Maria: „die nächsten<br />
zwei Monate kommt übrigens me<strong>in</strong> Mann<br />
mit Josef<strong>in</strong>e, der hat jetzt Elternzeit. Und ich<br />
schnuppere mal wieder <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en alten Job<br />
re<strong>in</strong>. Aber wir sehen uns sicher danach wieder.“<br />
11.03 Uhr<br />
Die Tür schließt sich h<strong>in</strong>ter den Rädern und<br />
K<strong>in</strong>derwägen, das Lachen und Schwatzen<br />
der Mütter wird leiser… bis zum nächsten<br />
Donnerstag!<br />
(Mit e<strong>in</strong>em Augenzw<strong>in</strong>kern: Die Namen der<br />
Mütter und K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d frei erfunden, die dazugehörigen<br />
Geschichten nicht.)<br />
S. Hetzele<strong>in</strong> / Y. Hohnhausen<br />
Gerne begrüßen wir auch Sie und ihr K<strong>in</strong>d<br />
(0 Jahre bis zum E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergarten)<br />
Unsere Krabbelgruppe f<strong>in</strong>det statt: Jeden<br />
Donnerstag von 9.30 – 11.00 Uhr im evangelischen<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus.<br />
Der nächste Basar für K<strong>in</strong>derkleider, Spielsachen<br />
und Zubehör f<strong>in</strong>det am Freitag den<br />
27. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> statt- wenn sie gerne<br />
ihre gebrauchten K<strong>in</strong>derkleider verkaufen,<br />
e<strong>in</strong>en Kuchen spenden oder e<strong>in</strong>fach Spaß<br />
am mithelfen haben, melden Sie sich doch<br />
e<strong>in</strong>fach bei uns.<br />
Susanne Mörsberger 09170 / 982348 oder<br />
Yvonne Hohnhausen 09170 / 9866941<br />
6
DIAKONIEVEREIN<br />
Dienstjubiläum<br />
Seit 10 Jahren ist Gertraude Ellert als hauswirtschaftliche<br />
Helfer<strong>in</strong> <strong>in</strong> der ambulanten<br />
Diakoniestation beschäftigt. Der Vorsitzende<br />
des Diakonievere<strong>in</strong>s bedankte sich für<br />
die geleistete Arbeit, die sie mit viel Elan bei<br />
den Kunden verrichtet. Die hauswirtschaftliche<br />
Hilfe ist e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil der<br />
häuslichen Pflege, um die Versorgung im<br />
eigenen Haushalt sicherzustellen.<br />
Ehrenamtliche Tätigkeit<br />
In unserer Pflegestation haben wir viele<br />
ehrenamtliche Helfer, die seit Jahren das<br />
Pflegepersonal unterstützen, <strong>in</strong>dem sie mit<br />
den Bewohnern Spielenachmittage, Sitzgymnastik,<br />
S<strong>in</strong>gstunden durchführen und<br />
Spaziergänge machen.<br />
Stellvertretend für alle bedanken wir uns<br />
heuer besonders bei Hildegard Schleithoff<br />
und Johanna Banik, die diese Aufgaben mit<br />
großem Engagement seit nunmehr 10 Jahren<br />
wahrnehmen.<br />
Spenden<br />
Die Frauen Union Schwanstetten hat den Erlös<br />
vom diesjährigen Walpurgismarkt erneut<br />
für soziale Zwecke gespendet. Die Hälfte des<br />
Betrages <strong>in</strong> Höhe von 250,– EUR kam dabei<br />
dem Diakonievere<strong>in</strong> zugute.<br />
Wir bedanken uns für die Spende, zeigt sie<br />
doch auch die Wertschätzung der Pflege<br />
durch unsere Schwestern. Die Spenden<br />
helfen uns bei der F<strong>in</strong>anzierung dr<strong>in</strong>gend<br />
benötigter Anschaffungen.<br />
Treffen für pflegende Angehörige macht<br />
Ferien<br />
Das nächste Treffen f<strong>in</strong>det am 25. <strong>September</strong><br />
statt.<br />
Prof. Dr. Bern Schulze<br />
(1. Vorsitzender)<br />
Diakonievere<strong>in</strong> Schwanstetten e.V.<br />
Nürnberger Str. 33, 90596 Schwanstetten<br />
Tel. 0 9170/20 10, Fax 0 91 70/94 74 02<br />
E-Mail: diakonie-schwanstetten@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Diakonievere<strong>in</strong> Schwanstetten e.V.<br />
1. Vorsitzender: Prof. Dr. Bernd Schulze<br />
Diakoniestation Schwanstetten<br />
Nürnberger Str. 33, 90596 Schwanstetten<br />
Tel. 0 91 70/20 10, Fax 0 91 70/94 74 02<br />
E-Mail: diakonie-schwanstetten@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Verwaltung: Christ<strong>in</strong>a Seyd<br />
Ambulante Pflege:<br />
Leitung: Sr. Ingrid Zitzmann-Braun<br />
Sprechzeiten:<br />
nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />
Pflegenotruf Tag und Nacht:<br />
Tel. 0171/4 40 94 44<br />
Pflegestation:<br />
Am Sägerhof 11, 90596 Schwanstetten<br />
Leitung: Sr. Carol<strong>in</strong> Wohlfahrt<br />
Tel. 0 91 70/94 27 33, Fax 0 91 70/94 27 35<br />
7
RUND UM DIE PETER- UND PAUSLKIRCHE<br />
Rückblick auf den E<strong>in</strong>führungsgottesdienst<br />
der Konfirmanden<br />
Was ist Glück? – unter diesem Thema stand<br />
der E<strong>in</strong>führungsgottesdienst der neuen<br />
Konfirmanden, den sie am 7. Juli zusammen<br />
gestalteten. Dazu hatten sie auch zusammengetragen,<br />
was ihnen zum Thema Glück<br />
wichtig ist.<br />
Was ist Glück? So ganz e<strong>in</strong>deutig ist das zunächst<br />
nicht.<br />
„Da hast du Glück gehabt“ sagen wir, wenn<br />
e<strong>in</strong>e Sache unverhofft positiv ausgegangen<br />
ist. Die Klassenarbeit, von der du schon<br />
dachtest, du hättest sie völlig vergeigt, war<br />
dann doch besser ausgefallen als gedacht.<br />
„Ich b<strong>in</strong> so glücklich“, sagt jemand und nicht<br />
viel später heißt es „Ich b<strong>in</strong> völlig am Boden<br />
zerstört“ und man weißt gleich – da geht es<br />
um e<strong>in</strong> Glücksgefühl bzw. um e<strong>in</strong> Gefühlschaos.<br />
Aber es ist eben e<strong>in</strong> Gefühl. Es hält<br />
e<strong>in</strong>e Zeit an und dann ist es wieder weg.<br />
„Ich b<strong>in</strong> glücklich“ sagt manchmal jemand,<br />
der gar nicht so strahlend, kraftstrotzend<br />
und erfolgsverwöhnt aussieht. Denn derjenige<br />
redet nicht von e<strong>in</strong>em Moment oder<br />
e<strong>in</strong>em Gefühl, sondern von e<strong>in</strong>em gel<strong>in</strong>genden<br />
Leben; davon, dass er für sich auf lange<br />
Zeit das Glück gefunden hat.<br />
Nach christlichem Verständnis geht es im<br />
Glück nie nur um sich selbst. Glück will den<br />
anderen mit e<strong>in</strong>beziehen und es ist zugleich<br />
e<strong>in</strong> Geschenk. Wirkliches Glück erfahre ich<br />
nur, wenn ich mich von mir selber löse und<br />
me<strong>in</strong>em Leben e<strong>in</strong>en weiteren, größeren<br />
S<strong>in</strong>n und Zweck verleihe.<br />
Wenn du bei Gott Halt hast für de<strong>in</strong> Leben<br />
– dann hältst du auch schlimmes Unglück<br />
aus, ohne zu verzweifeln. Hiob ist dafür e<strong>in</strong><br />
Beispiel.<br />
Glück, das nicht zerbricht und vergeht f<strong>in</strong>de<br />
ich im Gegenüber zu Gott.<br />
<strong>August</strong><strong>in</strong> sagt das mit dem schönen Wort:<br />
„Unruhig ist unser Herz, o Gott, bis es Ruhe<br />
f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> dir!“ und Thomas von Aqu<strong>in</strong> br<strong>in</strong>gt<br />
alles zusammen: Gott, den Nächsten und<br />
das Glück, <strong>in</strong> dem er sagt: Glück ist es, nach<br />
den Geboten Gottes zu leben. Das ist ja im<br />
Alten Testament mit dem Begriff Schalom<br />
geme<strong>in</strong>t: e<strong>in</strong> Friede, e<strong>in</strong>e Harmonie, <strong>in</strong> der<br />
Gott, der Mensch und die Schöpfung zusammenkommen.<br />
Gel<strong>in</strong>gendes Leben kommt nur mit anderen<br />
zusammen zustande. Für das Glück s<strong>in</strong>d die<br />
Beziehungen zu anderen wichtig – und für<br />
das Glück ist auch die Beziehung zu Gott<br />
wichtig.<br />
Jesus hat <strong>in</strong>nerhalb der Bergpredigt beschrieben,<br />
wie er sich Menschen vorstellt,<br />
denen er zusagt, dass sie glücklich, selig zu<br />
preisen s<strong>in</strong>d.<br />
»Freuen dürfen sich alle,<br />
die nur noch von Gott etwas erwarten.<br />
die unter dieser heillosen Welt leiden -<br />
die auf Gewalt verzichten –<br />
die danach hungern und dürsten,<br />
dass sich auf der Erde Gottes gerechter<br />
Wille durchsetzt<br />
die barmherzig s<strong>in</strong>d –<br />
die im Herzen re<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d –<br />
die Frieden stiften.<br />
Deshalb brauchen wir als Christen nicht<br />
dem Glück nachjagen, sondern können uns<br />
den Segen Gottes wünschen und erbitten<br />
und auch gegenseitig zusprechen, den allseitigen<br />
Frieden Gottes, der schon heute<br />
wahr werden lässt, was Gott als unser Glück<br />
für uns bereit hält.<br />
Herzliche E<strong>in</strong>ladung zu besonderen<br />
Gottesdiensten und<br />
Angeboten:<br />
Kirchweihfestgottesdienst<br />
Sonntag, 25. <strong>August</strong> <strong>2013</strong> um 9.30 Uhr <strong>in</strong><br />
der Peter- und Paulskirche <strong>Leerstetten</strong><br />
Die Kerwaboum und Madli werden hoffentlich<br />
trotz des anstrengenden Wochenendes<br />
mit dabei se<strong>in</strong>!<br />
Mite<strong>in</strong>ander wollen wir anlässlich der Kirchweih<br />
Gottesdienst feiern.<br />
Wir feiern <strong>in</strong> diesem Gottesdienst das<br />
Abendmahl mit Saft. Musikalisch begleitet<br />
uns der Posaunenchor Leerstettten.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Familiengottesdienst beim<br />
Erntedankfest<br />
Sonntag, 6. Oktober um 9.30 Uhr <strong>in</strong> der<br />
Peter- und Paulskirche<br />
Wir werden im Familiengottesdienst das<br />
Abendmahl mit Brot und We<strong>in</strong>trauben<br />
feiern. Wir danken unserem Schöpfer für<br />
die gute Ernte. Wir danken ihm für alle<br />
Menschen, die uns unser tägliches Brot<br />
zur Verfügung stellen: den Bauern für ihre<br />
mühevolle Arbeit, de nen, die an der Weiterverarbeitung<br />
beteiligt s<strong>in</strong>d und letztlich<br />
auch allen, die uns den E<strong>in</strong>kauf von Brot<br />
und Lebensmitteln ermög lichen. Wir leben<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Land, <strong>in</strong> dem es an Angeboten<br />
nicht mangelt. Gebe Gott, dass es dabei fair<br />
zugeht und ke<strong>in</strong>er ausgenützt wird oder zu<br />
kurz kommt.<br />
Und dass auch die nicht vergessen wer den,<br />
denen es wirklich am täglichen Brot mangelt!<br />
„Wir pflügen und wir streuen den Samen auf<br />
das Land, doch Wachstum und Gedei hen<br />
steht <strong>in</strong> des Himmels Hand: der tut mit leisen<br />
Wehen sich mild und heimlich auf und<br />
träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und<br />
Gedeihen drauf. Alle gute Gabe kommt her<br />
von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt,<br />
drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!<br />
(EG 508)<br />
Deshalb wollen wir unsere Kirche festlich<br />
schmücken, aber auch unsere Gaben teilen.<br />
Wir bitten darum, die Erntedankgaben am<br />
Samstag, 5. Oktober bis 13.30 Uhr <strong>in</strong> die<br />
Kirche zu br<strong>in</strong>gen und danken allen, die<br />
sich bei der Ausgestaltung des festlich geschmückten<br />
Altars <strong>in</strong> der Kirche beteiligen,<br />
besonders unseren Landfrauen.<br />
Herzlichen Dank!<br />
8
RUND UM DIE PETER- UND PAUSLKIRCHE<br />
Rückblick auf den Kirchenvorstehertag<br />
am 8. Juni<br />
Die normalen Kirchenvorstandssitzungen<br />
s<strong>in</strong>d gefüllt mit organisatorischen D<strong>in</strong>gen.<br />
Dabei bleibt leider häufig ke<strong>in</strong>e Zeit, sich<br />
ausführlicher mit Themen zu beschäftigen,<br />
die uns wichtig s<strong>in</strong>d.<br />
Aus diesem Grund trafen wir uns am 8. Juni<br />
zu e<strong>in</strong>em Kirchenvorstehertag im Geme<strong>in</strong>dehaus.<br />
Frau Friederike Spörl-Spr<strong>in</strong>ger vom EBW<br />
Schwabach gestaltete mit uns <strong>in</strong> sehr kompetenter<br />
und angenehmer Weise den Vormittag.<br />
Anhand unseres Schlüsselbundes<br />
beschäftigte uns zunächst die Frage, welches<br />
Schlüsselerlebnis jede und jeder von<br />
uns mit Kirche gemacht hat. Dabei wurde<br />
deutlich, wie verschieden und spannend zugleich<br />
der jeweilige Lebensweg uns zu Glauben,<br />
Kirche und der Mitarbeit <strong>in</strong> unserem<br />
Kirchenvorstand geführt hat.<br />
Danach brachten wir unser Bild zu Papier,<br />
das wir von unserer Geme<strong>in</strong>de haben. Dabei<br />
kamen bei manchen ihre künstlerischen Fähigkeiten<br />
voll zum Ausdruck.<br />
Nach e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Mittagessen bei<br />
P<strong>in</strong>o sammelten wir noch e<strong>in</strong>mal unsere<br />
Überlegungen und E<strong>in</strong>drücke des Vormittags.<br />
Es wurden auch erste Ansätze deutlich,<br />
<strong>in</strong> welcher Weise wir <strong>in</strong> den nächsten<br />
Jahren unser Geme<strong>in</strong>deleben gestalten<br />
wollen. E<strong>in</strong>ige Stichpunkte dazu s<strong>in</strong>d: die<br />
Zusammenarbeit mit anderen Geme<strong>in</strong>den<br />
<strong>in</strong>tensivieren, ebenso geme<strong>in</strong>same Gottesdienste,<br />
Kirchenkaffee wiederbeleben (wie<br />
am 7. Juli bereits geschehen), neue Gottesdienstformen<br />
wagen, die Verknüpfung und<br />
Zusammenarbeit mit Vere<strong>in</strong>en verstärken,<br />
Familien- und Konfirmandenarbeit gezielt<br />
<strong>in</strong> den Blick nehmen.<br />
Für alle war es e<strong>in</strong> sehr bereichernder Tag.<br />
Wir haben uns dabei auch persönlich wesentlich<br />
besser kennen lernen können. Deshalb<br />
soll es im nächsten Frühjahr unbed<strong>in</strong>gt<br />
e<strong>in</strong>e Wiederholung geben! Themen dafür<br />
haben wir jetzt reichlich gesammelt!<br />
Pfarrer Wilfried Vogt<br />
Weißwurstfrühschoppen nach<br />
dem Kerwafestgottesdienst<br />
am 25. <strong>August</strong><br />
im Biergarten/Festzelt bei P<strong>in</strong>o<br />
von 10.15 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Wie im letzten Jahr stellt uns P<strong>in</strong>o se<strong>in</strong>e<br />
Gaststättene<strong>in</strong>richtung, se<strong>in</strong>en Biergarten/<br />
se<strong>in</strong> Festzelt zur Verfügung und spendet für<br />
die Veranstaltung wieder zwei Fässer Bier.<br />
Der Re<strong>in</strong>erlös geht an das Beh<strong>in</strong>dertenzentrum<br />
<strong>in</strong> Usa River/Tansania.<br />
Im letzten Jahr konnten 620,– € überwiesen<br />
werden.<br />
Körperlich beh<strong>in</strong>derte Jugendliche <strong>in</strong> und<br />
um das kle<strong>in</strong>e tansanische Dorf Usa-River<br />
erhalten e<strong>in</strong>e mediz<strong>in</strong>ische Betreuung und<br />
e<strong>in</strong>e Berufsausbildung als Schre<strong>in</strong>er, Schuster,<br />
Schneider oder Schlosser, damit sie sich<br />
als Erwachsene e<strong>in</strong> selbstständiges und unabhängiges<br />
Leben erarbeiten können. Das<br />
Projekt wird von Claus Heim, e<strong>in</strong>em Diakon<br />
aus Rummelsberg, vor Ort geleitet und von<br />
MissionE<strong>in</strong>eWelt (Neuendettelsau) unterstützt.<br />
Weitere Informationen: www.mission-e<strong>in</strong>ewelt.de<br />
Spendenübergabe durch die<br />
Sängerfreunde<br />
Am Samstag, 11. Mai luden die Sängerfreunde<br />
<strong>Leerstetten</strong> zusammen mit dem<br />
K<strong>in</strong>derchor unserer Geme<strong>in</strong>de zu e<strong>in</strong>em<br />
Konzert <strong>in</strong> unsere Peter- und Paulskirche<br />
e<strong>in</strong>. Wir berichteten darüber im letzten Geme<strong>in</strong>debrief.<br />
Jetzt überreichten der erste und die zweite<br />
Vorsitzende der Sängerfreunde, Klaus Dill<br />
und Frau Städtler e<strong>in</strong>e Spende zugunsten<br />
der K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit <strong>in</strong> der Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Leerstetten</strong> <strong>in</strong> Höhe von 150.- €.<br />
Im Namen der K<strong>in</strong>der und Jugendlichen unserer<br />
Geme<strong>in</strong>de sagen wir ganz herzlichen<br />
Dank!<br />
Abend-Basar<br />
für K<strong>in</strong>derbekleidung, Umstandsmode,<br />
Spielzeug und Zubehör.<br />
Der diesjährige Herbst-/W<strong>in</strong>terbasar<br />
der Krabbelgruppe <strong>Leerstetten</strong> f<strong>in</strong>det<br />
am 27. 09. 13 von 17.00 bis 19.00<br />
Uhr (E<strong>in</strong>lass für Schwangere und Mütter<br />
mit Säugl<strong>in</strong>gen ab 16.30) im <strong>Evangelisch</strong>en<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus, Hauptstr. 4 (gegenüber<br />
der Kirche) <strong>in</strong> <strong>Leerstetten</strong> statt.<br />
Die Kleidung (ab Gr. 50/56 bis Gr. 158)<br />
ist wie immer nach Größen sortiert.<br />
Für Ihr leibliches Wohl sorgen wir <strong>in</strong><br />
unserem Café mit Kuchen, Herzhaftem<br />
sowie Kaffee und Kaltgetränken.<br />
Infos gibt’s bei Yvonne Hohnhausen<br />
Telefon 09170/9866941 oder Susanne<br />
Mörsberger Telefon 09170/982348,<br />
Verkäuferlisten (ab sofort erhältlich) bei<br />
Steffi Schmidt Telefon 09170/972370<br />
9
FREUD UND LEID<br />
LEERSTETTEN<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
Wir gratulieren herzlich<br />
<strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
zum<br />
84. Geburtstag<br />
Herrn<br />
Frau<br />
Erich Bauer<br />
Anna Kolb<br />
am 11. 08.<br />
zum 83. Geburtstag Herrn Marianne Grüner am 20. 08.<br />
zum<br />
zum<br />
zum<br />
80. Geburtstag<br />
79. Geburtstag<br />
77. Geburtstag<br />
Herr<br />
Herr<br />
Herrn<br />
Frau<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Frau<br />
Erich Will<br />
Werner Sorge<br />
Egon Kuhlmann<br />
Lore Nerreter<br />
Herbert Reichel<br />
Jürgen Hardt<br />
Berta Volkert<br />
am 02. 08.<br />
am 06. 08.<br />
am 23. 08.<br />
am 25. 08.<br />
am 10. 08.<br />
am 29. 08.<br />
am 29. 08.<br />
zum 76. Geburtstag Herrn Erhard Federle<strong>in</strong> am 08. 08.<br />
zum<br />
70. Geburtstag<br />
Frau<br />
Herrn<br />
Anke Schiltz<br />
Willi Doberer<br />
am 23. 08.<br />
am 25. 08.<br />
zum 70. Geburtstag Herrn Hans Igelhaut am 20. 08.<br />
zur Diamantenen Hochzeit Alfred und Marie Eisenknappel am 23. 08.<br />
zur Goldenen Hochzeit Gerhard und Frau Betty Weber am 30. 08.<br />
<strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />
zum 89. Geburtstag Herrn Kurt Grüner am 06. 09.<br />
zum 82. Geburtstag Herrn Johann Sommer am 03. 09.<br />
zum 80. Geburtstag Herrn Prof. Dr. Werner Pfeiffer am 18. 09.<br />
zum 79. Geburtstag Herrn Anton Hertel am 08. 09<br />
zum 78. Geburtstag Frau Gertraud Hiltner am 04. 09.<br />
zum<br />
zum<br />
76. Geburtstag<br />
75. Geburtstag<br />
Frau<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Frau<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Luise Reichel<br />
Wilhelm Buschmann<br />
Manfred Gentner<br />
Johann Maul<br />
Rosemarie Riegg<br />
Erw<strong>in</strong> Beutemann<br />
Hans W<strong>in</strong>kler<br />
am 10. 09.<br />
am 08. 09.<br />
am 18. 09.<br />
am 19. 09.<br />
am 04. 09.<br />
am 12. 09.<br />
am 16. 09.<br />
zum 77. Geburtstag Frau Helga Sternfeld am 07. 09.<br />
zum<br />
76. Geburtstag<br />
Herrn<br />
Frau<br />
Olaf Schmidt<br />
Anneliese W<strong>in</strong>kler<br />
am 22. 09.<br />
am 22. 09.<br />
zum 70. Geburtstag Herrn Ewald Frieß am 01. 09.<br />
Neues Leben<br />
Durch die heilige Taufe der Liebe Gottes anvertraut wurde:<br />
Jette Feuchtmann<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
Geme<strong>in</strong>sames Leben<br />
Im Vertrauen auf die Begleitung und den Segen Gottes wurden kirchlich getraut:<br />
Peter Mor und Stefanie Weigl<br />
fr. <strong>Leerstetten</strong><br />
Udo Blank und Krist<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>hauer<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
10
LEERSTETTEN<br />
GEMEINDEGRUPPEN<br />
Vollendetes Leben<br />
Begraben oder ausgesegnet wurden <strong>in</strong> der Hoffnung der Auferstehung:<br />
Gerhard Buss<strong>in</strong>ger <strong>Leerstetten</strong> 65 Jahre<br />
Margarta Schröder <strong>Leerstetten</strong> 88 Jahre<br />
Kurt Krieger <strong>Leerstetten</strong> 84 Jahre<br />
Betty Großkopf <strong>Leerstetten</strong> 84 Jahre<br />
K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit Tag Zeit Ort<br />
Krabbelgruppe<br />
K<strong>in</strong>dergruppe<br />
K<strong>in</strong>derchor<br />
von 4 – 10 Jahren<br />
Leitung: Susanne Mörsberger<br />
Telefon 98 23 48<br />
Yvonne Hohnhausen<br />
Telefon 9 86 69 41<br />
Leitung: Monika Siebert-Vogt<br />
Telefon 83 73<br />
Leitung: T<strong>in</strong>a Miraglia<br />
Donnerstag<br />
Freitag, 27. 09.<br />
Basar der Krabbelgruppe<br />
09.30 Uhr<br />
17.00 – 19.00 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Donnerstag 15.30 – 17.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Dienstag, Wiederbeg<strong>in</strong>n<br />
17. 09.<br />
15.30 – 16.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht Leitung: Pfarrer Vogt Freitag, 27. 09. 15.00 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
oberer Saal<br />
Treffpunkt<br />
Pfarrhaus<br />
Konfirmandenelternabend Leitung: Pfarrer Vogt Dienstag, 24. 09. 19.30 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Konfirmandenfreizeit<br />
Burg Regeldorff<br />
Leitung: Pfarrer Vogt<br />
Freitag, 13. 09. –<br />
Sonntag, 15. 09.<br />
15.00 Uhr<br />
Seniorenkreis Tag Zeit Ort<br />
Fröhliche We<strong>in</strong>fahrt nach<br />
Sommerach, Nordheim und<br />
Escherndorf<br />
Donnerstag, 12. 09.<br />
10.00 Uhr<br />
Kirchenmusik Tag Zeit Ort<br />
Posaunenchorprobe<br />
Wiederbeg<strong>in</strong>n am<br />
12. <strong>September</strong><br />
Chorprobe für Anfänger<br />
Posaunenchorprobe<br />
Donnerstag<br />
Donnerstag<br />
19.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
Sonstige Kreise Tag Zeit Ort<br />
Abfahrt<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Gewohnte<br />
Bushaltestellen<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Kirchenvorstandssitzung Leitung: Pfarrer Vogt Montag, 16. 09. 19.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Ökumenekreis<br />
„Die Brücke“<br />
Ökum. Abendveranstaltung<br />
„Geschichten, die das Leben<br />
schrieb – Frauen um Jesus“<br />
Schmücken des Ernte-Dank-<br />
Altars<br />
Familiengottesdienst zum<br />
Erntedankfest<br />
Referent<strong>in</strong>:<br />
Barbara Bagorski, Eichstätt<br />
Donnerstag,<br />
19. 09.<br />
Dienstag,<br />
01. 10.<br />
Samstag, 05. 10.<br />
Sonntag, 06. 10.<br />
19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
13.30 Uhr<br />
09.30 Uhr<br />
Kath. Kirchenzentrum<br />
Schwand<br />
Kath. Kirchenzentrum<br />
Schwand<br />
Peter- und<br />
Paulskirche<br />
Peter- und<br />
Paulskirche<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
„Damit das Mögliche entsteht,<br />
muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“<br />
Hermann Hesse<br />
11
GOTTESDIENSTE LEERSTETTEN UND SCHWAND<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
9. So. n. Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Montag, 29. Juli Schwand 09.30 Uhr<br />
Dienstag, 30. Juli Schwand 09.15 Uhr<br />
Sonntag, 04. <strong>August</strong><br />
10. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Sonntag, 11. <strong>August</strong><br />
11. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Sonntag, 18. <strong>August</strong><br />
12. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Sonntag, 25. <strong>August</strong><br />
13. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Sonntag, 01. Sept.<br />
14. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Sonntag, 08. Sept.<br />
15. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Schwand 9.00 Uhr Gottesdienst Thoma<br />
<strong>Leerstetten</strong> 10.15 Uhr Gottesdienst Thoma<br />
Schulschlussgottesdienst Förderzentrum<br />
<strong>in</strong> der Peter- und Paulskirche<br />
Schulschlussgottesdienst für die<br />
4. Klassen <strong>in</strong> der Johanneskirche<br />
Blohm + Team<br />
Rother/Fass/<br />
Thoma<br />
Schwand 09.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Thoma<br />
<strong>Leerstetten</strong> 10.15 Uhr Gottesdienst Thoma<br />
Schwand 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst zur Kirchweih<br />
mit Posaunenchor<br />
Thoma<br />
<strong>Leerstetten</strong> 10.15 Uhr Gottesdienst Dr. Kühlew<strong>in</strong>d<br />
Schwand 09.00 Uhr Gottesdienst Thoma<br />
<strong>Leerstetten</strong> 10.15 Uhr Gottesdienst Thoma<br />
Schwand 09.00 Uhr Gottesdienst Thoma<br />
<strong>Leerstetten</strong> 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst zur Kirchweih mit<br />
Hl. Abendmahl (Saft) und Posaunenchor<br />
Vogt<br />
Schwand 09.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Vogt<br />
<strong>Leerstetten</strong> 10.15 Uhr Gottesdienst Vogt<br />
Schwand 09.00 Uhr Gottesdienst Vogt<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
10.15 Uhr<br />
Donnerstag, 12. Sept. Schwand 08.30 Uhr<br />
Freitag, 13. <strong>September</strong><br />
Sonntag, 15. Sept.<br />
16. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Sonntag, 22. Sept.<br />
17. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Sonntag, 29. Sept.<br />
18. So nach Tr<strong>in</strong>itatis<br />
Vorschau<br />
Sonntag, 06. Oktober<br />
Erntedankfest<br />
Schwand<br />
kath. Kirche<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit E<strong>in</strong>führung unserer<br />
neuen Sekretär<strong>in</strong> Stephanie Schmidt,<br />
im Anschluss Kirchenkaffee<br />
Schulanfängergottesdienst für die ersten<br />
Klassen der Grundschule Schwanstetten<br />
und Förderschule <strong>Leerstetten</strong><br />
<strong>in</strong> der Johanneskirche Schwand<br />
Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst<br />
Schwanstetten, Klassen 2 – 4<br />
Vogt<br />
Blohm/Vogt<br />
Team<br />
Schwand 09.00 Uhr Gottesdienst Thoma<br />
<strong>Leerstetten</strong> 10.15 Uhr Gottesdienst Thoma<br />
Schwand 9.30 Uhr Gottesdienst Scharpff<br />
<strong>Leerstetten</strong> 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (We<strong>in</strong>) Vogt<br />
Schwand 9.30 Uhr Gottesdienst Vogt<br />
<strong>Leerstetten</strong> 9.30 Uhr Gottesdienst Scharpff<br />
Schwand 10.00 Uhr Familiengottesdienst Team und Thoma<br />
<strong>Leerstetten</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Familiengottesdienst mit Posaunenchor,<br />
Abendmahl mit Brot und<br />
We<strong>in</strong>trauben<br />
Team und Vogt<br />
12
SCHWAND<br />
ALLGEMEINES<br />
Aktive Kids <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
Regenbogen!<br />
Figurentheater<br />
Am Montag, den 24. 06. <strong>2013</strong> besuchten die<br />
„Kle<strong>in</strong>en Vorschulk<strong>in</strong>der“ die Kulturfabrik <strong>in</strong><br />
Roth. In der 19. „Pfiffigen Woche“ zeigte das<br />
Figurentheater Hattenkofer die Geschichte<br />
von „Mauser, Hahn und Ferkelschwe<strong>in</strong>“. Sehr<br />
k<strong>in</strong>dgerecht für K<strong>in</strong>der ab 3 Jahren wurde<br />
die Geschichte um Freundschaft und Streit<br />
gezeigt. Hier e<strong>in</strong> kurzer E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Geschichte:<br />
Mauser, Gockelhahn und Ferkelschwe<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d<br />
die dicksten Freunde und unternehmen jeden<br />
Tag etwas zusammen. E<strong>in</strong>es Tages f<strong>in</strong>det<br />
Mauser e<strong>in</strong>en Rollschuh. Dieser Fund<br />
stellt ihre Freundschaft auf e<strong>in</strong>e Probe. Am<br />
Ende geht trotz e<strong>in</strong>es kle<strong>in</strong>en Unfalles alles<br />
gut aus und die drei s<strong>in</strong>d noch dickere, beste<br />
Freunde geworden.<br />
Mit Spannung verfolgten die kle<strong>in</strong>en Vorschulkids<br />
die Geschichte, bestaunten die<br />
niedlichen Plüschfiguren und was man doch<br />
alles mit e<strong>in</strong>em Lattenzaun anstellen kann.<br />
Flughafen<br />
Am Dienstag, den 04. 07. <strong>2013</strong> besuchten<br />
die „Großen Vorschulk<strong>in</strong>der“ den Flughafen<br />
<strong>in</strong> Nürnberg.<br />
Mit dem Bus g<strong>in</strong>g es auf zur Frankenstraße,<br />
von dort mit der U1 zum Hauptbahnhof und<br />
sehr zum Erstaunen der K<strong>in</strong>der mit e<strong>in</strong>er<br />
„fahrerlosen“ U2 weiter zum Airport!<br />
Hier herrschte zur Freude der Kids reger<br />
Flugverkehr und so zählten sie 4 Flugzeuge,<br />
die <strong>in</strong> die Luft g<strong>in</strong>gen und nochmal so viele<br />
die landeten. Zwischendurch wurde sich<br />
mit e<strong>in</strong>er Vesper gestärkt und es gab noch<br />
e<strong>in</strong> leckeres Eis für jeden. Mit vielen <strong>in</strong>terssanten<br />
E<strong>in</strong>drücken machten sich die Vorschulkids<br />
wieder auf die Rückreise mit Bus<br />
und U-Bahn, natürlich auch wieder mit der<br />
„Fahrerlosen“!<br />
1. Hilfe Kurs<br />
Am Dienstag, den 09. 07. <strong>2013</strong> nahmen die<br />
Vorschulk<strong>in</strong>der der Kita Regenbogen an e<strong>in</strong>em<br />
1. Hilfe Kurs teil.<br />
Manche Mama erschrak als sie ihr K<strong>in</strong>d am<br />
Mittag aus der Kita abholen wollte und es<br />
mit Pflaster und Verbänden am Kopf oder<br />
Arm erblickte. Dies war das Ergebnis e<strong>in</strong>es<br />
1. Hilfe Kurses der für die Vorschulk<strong>in</strong>der von<br />
Frau Spruck – e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>derkrankenschwester<br />
– abgehalten wurde. Voller Stolz erhielt<br />
jedes K<strong>in</strong>d am Ende e<strong>in</strong>e Urkunde über Teilnahme<br />
und Befähigung Ersthelfer zu se<strong>in</strong>.<br />
Term<strong>in</strong>e bitte beachten!<br />
Letzter Kita-Tag vor den großen Ferien ist<br />
Freitag, der 02. 08. <strong>2013</strong>. Hier schließt<br />
die Kita für alle bereits um 12 Uhr. Der<br />
1. Kita-Tag nach den Ferien ist Montag, der<br />
26. 08. <strong>2013</strong>, wie gewohnt ab 7 Uhr.<br />
Wir wünschen allen Kita-K<strong>in</strong>dern und Eltern<br />
schöne Ferien!<br />
A. Lohmann, H. Zwill<strong>in</strong>g, U. Papenfuß<br />
Das Diakonische Werk sucht<br />
„Familienpaten“<br />
Seit Mitte <strong>2013</strong> ist die Kirchlichen Sozialarbeit<br />
(KASA) und die Erziehungsberatungsstelle<br />
Roth-Schwabach Netzwerkpartner im<br />
Netzwerk Familienpaten Bayern. Zusammen<br />
mit der Koord<strong>in</strong>ationstelle Frühe Hilfen<br />
(KoKi) des Landkreises Roth etabliert sich <strong>in</strong><br />
unserer Region e<strong>in</strong> neues Ehrenamtsprojekt.<br />
Familien gelangen immer häufiger an den<br />
Rande ihrer Belastung, Eltern s<strong>in</strong>d oftmals<br />
überlastet und am Rande ihrer Kräfte. Hier<br />
braucht es e<strong>in</strong> tragfähiges soziales Netz, das<br />
die Familien auffängt und unterstützt. Familien<br />
sollen mit ihren Problemen nicht alle<strong>in</strong><br />
gelassen werden. Ziel dieses Projektes ist<br />
deshalb die Unterstützung hilfebedürftiger<br />
Familien durch ehrenamtliche Paten.<br />
Die ehrenamtlichen Familienpaten helfen<br />
den Eltern und ihren K<strong>in</strong>dern dabei den<br />
geme<strong>in</strong>samen Familienalltag besser bewältigen<br />
zu können. Sie erreichen dies durch<br />
Hilfe bei Hausaufgaben, Term<strong>in</strong>- und Freizeitgestaltung<br />
und Vielem mehr. Als Familienpate<br />
übernimmt man mit der Familie<br />
abgesprochene Unterstützungse<strong>in</strong>heiten,<br />
die die Familien entlasten und sie befähigen<br />
ihren Alltag konflikt- und stressfreier zu gestalten.<br />
Familienpatenschaften s<strong>in</strong>d zeitlich<br />
begrenzt, der Familienpate ist maximal zwei<br />
Tage pro Woche circa zwei Stunden <strong>in</strong> Familien<br />
und stehen als Ansprechpartner e<strong>in</strong><br />
halbes bis e<strong>in</strong> ganzes Jahr für die Familie zur<br />
Verfügung. Wichtig für die betroffenen Familien<br />
ist es, e<strong>in</strong>en zuverlässigen Ansprechpartner<br />
(männlich oder weiblich) über e<strong>in</strong>en<br />
überschaubaren Zeitraum zu haben, der<br />
e<strong>in</strong>fach nur da ist und Zeit mitbr<strong>in</strong>gt um<br />
zuzuhören. Praktische Hilfen im Alltag (z. B.<br />
Beschäftigung mit e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d, Hilfestellung<br />
bei Anträgen) entlasten die Eltern, können<br />
auch durch die Vorbildfunktion die Eltern <strong>in</strong><br />
ihrer Erziehungsfähigkeit stärken<br />
Im Familienpatenprojekt werden die Familienpaten<br />
geschult und bei ihrem ehrenamtlichen<br />
Engagement unterstützt und fachlich<br />
begleitet. Die hauptamtliche Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong><br />
(Cornelia Terassa, Mitarbeiter<strong>in</strong> beim Diakonischen<br />
Werk Schwabach) nimmt ersten<br />
Kontakt zu den Familien auf und stellt den<br />
Kontakt zu der geeigneten Familienpat<strong>in</strong><br />
bzw. dem Familienpaten her. Neben der<br />
Schulung vor Beg<strong>in</strong>n des E<strong>in</strong>satzes <strong>in</strong> Familien<br />
werden jährlich Fortbildungen für tätige<br />
(oder schon erfahrene) Paten angeboten.<br />
Wer Freude daran hat, Familien zu helfen<br />
und mit e<strong>in</strong>er wertschätzenden und offenen<br />
Haltung auf Menschen zugeht, wer Erfahrung<br />
im Umgang mit K<strong>in</strong>dern hat und bereit<br />
ist, sich für diese Aufgabe im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />
kostenlosen Schulung mit anderen Familienpaten<br />
auf diese ehrenamtliche Tätigkeit<br />
vorzubereiten, kann sich bei Interesse unverb<strong>in</strong>dlich<br />
bei der Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> des Projektes,<br />
Frau Cornelia Terassa (Dipl.-Soz.Päd. (FH))<br />
unter der Telefonnummer: 09122/9256332<br />
<strong>in</strong>formieren zu engagieren.<br />
13
RUND UM DIE JOHANNESKIRCHE<br />
SCHWAND<br />
Geme<strong>in</strong>defest <strong>in</strong> Schwand<br />
Am Sonntag 23. Juni wurde das Geme<strong>in</strong>defest<br />
<strong>in</strong> Schwand gefeiert. In der Johanneskirche<br />
g<strong>in</strong>g es mit e<strong>in</strong>em farbenfrohen Familiengottesdienst<br />
los, der von K<strong>in</strong>dern und<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen des K<strong>in</strong>dergottesdienstes<br />
und der K<strong>in</strong>dertagesstätte Regenbogen,<br />
vom Kirchenchor und vom Posaunenchor<br />
mitgestaltet wurde. E<strong>in</strong> großes buntes Netz<br />
wurde da <strong>in</strong> der Kirche von den Besuchern<br />
geknüpft.<br />
Fortgesetzt wurde das Fest wegen der Baustelle<br />
rund um das Pfarrhaus diesmal nicht<br />
im nahegelegen Pfarrgarten, sondern im<br />
Garten der K<strong>in</strong>dertagesstätte. Dieser Ort<br />
erwies sich als ideal, weil er es ermöglichte,<br />
dass K<strong>in</strong>der viele Spielmöglichkeiten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
geschützten Bereich fanden und deren<br />
Eltern sich ganz entspannt mit anderen Besuchern<br />
unterhalten konnten. Doch sehen<br />
Sie selbst:<br />
Ohne das Engagement von vielen Mitarbeitenden<br />
wäre so e<strong>in</strong> Fest nicht möglich. Darum<br />
gilt der Dank allen, die mitgeholfen oder<br />
etwas beigesteuert haben. Es gab leckere<br />
Salate.<br />
Das große Freigelände war ideal zum Spielen<br />
und Toben.<br />
Vielen Dank für die zahlreichen Kuchenspenden!<br />
„Rauchige Gesellen“ grillten Würste und<br />
Steaks.<br />
Der Posaunenchor unter der Leitung von<br />
Peter Lösch sorgte für e<strong>in</strong>en beschw<strong>in</strong>gten<br />
musikalischen E<strong>in</strong>stieg.<br />
Der Zauberclown, Herr Firlefanz, brachte<br />
humorige Unterhaltung für alle.<br />
Erfrischende Getränke lockten auch Gäste<br />
aus <strong>Leerstetten</strong> an.<br />
Die Mithilfe der Konfirmanden, die auch<br />
schon am Samstag beim Aufbau dabei waren,<br />
brachte e<strong>in</strong>e gute Stimmung und e<strong>in</strong>e<br />
spürbare Entlastung.<br />
Bilderbuchk<strong>in</strong>o, K<strong>in</strong>ders<strong>in</strong>gen, Spielstraße<br />
und Schm<strong>in</strong>ken waren Programmpunkte für<br />
die K<strong>in</strong>der.<br />
14
SCHWAND<br />
RUND UM DIE JOHANNESKIRCHE<br />
„Jugendraum“ <strong>in</strong> der Kita<br />
„Regenbogen“<br />
Im Kellergeschoß der Kita „Regenbogen“<br />
bef<strong>in</strong>det sich der vom Wasserschaden betroffene<br />
Jugendraum. Nach e<strong>in</strong>er sehr (zu)<br />
langen Renovierungszeit kann nun das<br />
gesamte Kellergeschoß bald se<strong>in</strong>er Bestimmung<br />
übergeben werden. Die Küche war<br />
schon zum Geme<strong>in</strong>defest von der Firma<br />
Robert Fischer dankenswerterweise kostenlos<br />
<strong>in</strong>stalliert worden.<br />
Die Decken wurden neu verkleidet und die<br />
Wände gestrichen. Auch die Elektro<strong>in</strong>stallation<br />
ist neu. Wenn nun nach dem Austrocknen<br />
des Estrichs die Fußbodenbeläge<br />
verlegt s<strong>in</strong>d, kann mit der Möblierung begonnen<br />
werden.<br />
Der Dank der Kirchengeme<strong>in</strong>de gilt nicht<br />
nur den vielen freiwilligen Helfern und<br />
Spendern. Er gilt auch den Besitzern der<br />
landwirtschaftlichen Anwesen, die viel Geduld<br />
zeigen mussten, um die Möbel bei sich<br />
e<strong>in</strong>zulagern!<br />
E<strong>in</strong>es ist sicher: Bastelarbeiten zu Weihnachten<br />
können im neugestalteten Geme<strong>in</strong>deraum<br />
durchgeführt werden.<br />
Gerolf Bauer<br />
Zur E<strong>in</strong>richtung des Jugendraums holten Mitglieder des Kirchenvorstands an e<strong>in</strong>em Samstag Morgen die e<strong>in</strong>gelagerten<br />
Küchenschränke ab. Ehrenamtlicher E<strong>in</strong>satz macht Spaß.<br />
Gründung e<strong>in</strong>es Gottesdienst-Ideen-Teams<br />
Der Schwander Kirchenvorstand hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Juni-Sitzung über unterschiedliche Gottesdienstformen<br />
gesprochen und kam zu dem Ergebnis: Es wäre gut, wenn es e<strong>in</strong> Gottesdienst-Ideen-Team<br />
geben würde, das sich über neue Gottesdienstformen austauscht und<br />
für Schwand passende Formen entwickelt. Wenn Sie Interesse haben, an e<strong>in</strong>em solchen<br />
Entwicklungsprozess mitzuwirken oder auch verh<strong>in</strong>dern wollen, dass gar zu verwegene<br />
Vorschläge ausprobiert werden, dann melden Sie sich doch bitte im Pfarramt.<br />
Zu e<strong>in</strong>em ersten Treffen lade ich e<strong>in</strong> am Mittwoch 11. 09. <strong>2013</strong> (letzter Ferientag), um<br />
19.00 Uhr im Geme<strong>in</strong>dehaus Schwand.<br />
Hermann Thoma<br />
Dekanats-Kontaktfrauentreffen<br />
am 26. 06. <strong>2013</strong> <strong>in</strong> Schwand<br />
Um die Frauenarbeit im gesamten Dekanat<br />
kennen zu lernen, zu würdigen und<br />
um vone<strong>in</strong>ander zu lernen, trafen sich am<br />
26. 06. <strong>2013</strong> die Frauenbeauftragten der<br />
26 evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>den des<br />
Dekanats Schwabach zu ihrer ersten Sitzung<br />
nach den Neuwahlen im evang. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
<strong>in</strong> Schwand.<br />
Das neugewählte Führungstrio: Frau R.<br />
Mutschler (Wendelste<strong>in</strong>), Frau C. Niederländer<br />
und Frau J. Hablesreiter aus Rednitzhembach<br />
ist die alte Riege, die neu bestätigt<br />
wurde. Somit haben sich viele Frauen schon<br />
gekannt und dementsprechend freundlich<br />
und herzlich war dann auch die Begrüßung.<br />
Frau Haas hat alle im „sonnigen Süden“<br />
Nürnbergs begrüßt, Frau Thoma <strong>in</strong> dieses<br />
Gremium e<strong>in</strong>geführt und dann die vielseitigen<br />
Aktivitäten der Christ<strong>in</strong>nen vor Ort<br />
vorgestellt und gewürdigt (Frauentreff, Seniorenkreis,<br />
Frauenfrühstück usw.).<br />
Ausdruck dieser Geme<strong>in</strong>dearbeit war der<br />
außerordentlich kreativ gestaltete Geme<strong>in</strong>deraum,<br />
<strong>in</strong> dem sich alle sehr wohl gefühlt<br />
haben, so dass man schnell <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en regen<br />
Gedanken- und Erfahrungsaustausch e<strong>in</strong>gebunden<br />
war. Man freute sich über Gelungenes<br />
(z. B. E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung jüngerer Frauen<br />
<strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>dearbeit) und suchte nach<br />
neuen Wegen, die Frauenarbeit <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den<br />
zu stärken und zu erweitern. E<strong>in</strong>e<br />
Bereicherung der Diskussion leistete Frau<br />
He<strong>in</strong>e-Wirkner (Vorsitzende des FrauenWerk<br />
Ste<strong>in</strong>), die aus der Entstehungsgeschichte<br />
des FrauenWerkes Ste<strong>in</strong> berichtete. Am<br />
Ende der entspannten Gesprächsrunde gab<br />
es e<strong>in</strong> herrlich mediterranes Büfett, dem<br />
gerne zugesprochen wurde.<br />
Zum Abschluss dieses gelungenen Abends<br />
trafen sich alle <strong>in</strong> der altehrwürdigen Johanneskirche<br />
zu e<strong>in</strong>er Abschlussandacht. Thema<br />
war die Gratwandung zum maßhalten<br />
und ausgewogen se<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em gelungenen<br />
Leben, veranschaulicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Glasmalerei<br />
über dem Südprotal unserer Kirche:<br />
Marta und Maria, zwei Seelen auch <strong>in</strong> unserer<br />
Brust, mit denen sich A. Haas <strong>in</strong> ihrer<br />
Andacht ause<strong>in</strong>andersetzte.<br />
Es sollte e<strong>in</strong>e Arbeitssitzung werden und<br />
es wurde e<strong>in</strong> Fest. In dieser Begeisterung<br />
hat man sich mit der Wiedersehensfreude<br />
– nächstes Jahr <strong>in</strong> Georgensgmünd – zur<br />
Nacht getrennt.<br />
Der nächste Dekanatsfrauentag, zu dem alle<br />
Frauen aus Schwand herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />
s<strong>in</strong>d, f<strong>in</strong>det am 19.10.<strong>2013</strong> von 10.00 bis<br />
ca. 16.30 Uhr <strong>in</strong> Schwabach statt, im <strong>Evangelisch</strong>en<br />
Haus <strong>in</strong> der Wittelsbacher Str. 4<br />
mit dem Thema „Wenn nicht jetzt, wann<br />
dann?!“– me<strong>in</strong>en Lebensprozess als Frau gestalten.<br />
Referent<strong>in</strong>: Dr. Gaby Herzig-Walch,<br />
Diplom-Psycholog<strong>in</strong> und Referent<strong>in</strong> für<br />
Frauenarbeit. Anmeldung bis 10. 10. <strong>2013</strong><br />
erbeten.<br />
Anneliese Haas<br />
Dekanatsfrauenbeauftragte KG Schwand<br />
15
FREUD UND LEID<br />
SCHWAND<br />
Schwand<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
<strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
zum 95. Geburtstag Frau Charlotte Bertholdt am 08. 08.<br />
zum 93. Geburtstag Herrn Rudolf Kotzbauer am 18. 08.<br />
zum<br />
92. Geburtstag<br />
Frau<br />
Frau<br />
zum 89. Geburtstag Herrn<br />
Gertrud Kreß<br />
Hanni Protz<br />
Hans Wunderlich<br />
(M‘hbach)<br />
am 18. 08.<br />
am 25. 08.<br />
am 12. 08.<br />
zum 88. Geburtstag Frau Kunigunda Kratzer am 05. 08.<br />
zum 85. Geburtstag Frau Ingeburg Zankl am 29. 08.<br />
zum 84. Geburtstag Frau Marie Puschmann am 13. 08.<br />
zum 83. Geburtstag Frau Erika Hollreiser am 05. 08.<br />
zum 77. Geburtstag Frau Brigitte Dirsch<strong>in</strong>ger am 12. 08.<br />
zum<br />
zum<br />
76. Geburtstag<br />
75. Geburtstag<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Frau<br />
Frau<br />
Frau<br />
Frau<br />
www<br />
Georg Schlierf<br />
Wilhelm Beck<br />
Irmgard Müller<br />
Maria Kettler<br />
Christel Walz<br />
Margareta Montag<br />
(M‘hbach)<br />
am 07. 09.<br />
am 10. 09.<br />
am 21. 09.<br />
am 28. 09.<br />
am 01. 08.<br />
am 31. 08.<br />
<strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />
zum 89. Geburtstag Herrn Rudolf Schuller am 23. 09.<br />
zum 87. Geburtstag Herrn Erhard Jaguttis am 07. 09.<br />
zum<br />
86. Geburtstag<br />
Frau<br />
Frau<br />
Frau<br />
Marie Pfann<br />
Elsbeth Schneider<br />
Sophie Lößel<br />
am 12. 09.<br />
am 12. 09.<br />
am 27. 09.<br />
zum 85. Geburtstag Frau Rose-Marie Hahn am 21. 09<br />
zum 84. Geburtstag Herrn Johann Kratzer am 14. 09.<br />
zum 83. Geburtstag Herrn Georg Sitzmann am 24. 09.<br />
zum 80. Geburtstag Herrn Georg Wechsler am 27. 09.<br />
zum<br />
zum<br />
zum<br />
79. Geburtstag<br />
78. Geburtstag<br />
77. Geburtstag<br />
Frau<br />
Frau<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Marga Apfel (M‘hbach)<br />
Kunigunda Rupp<br />
Andreas Müller<br />
He<strong>in</strong>z Apfel (M‘hbach)<br />
Werner Eismann<br />
Dietrich Peters<br />
Eberhard Schäfer<br />
am 06. 09.<br />
am 09. 09.<br />
am 14. 09.<br />
am 30. 09.<br />
am 03. 09.<br />
am 07. 09.<br />
am 17. 09.<br />
zum 76. Geburtstag Frau Hannelore Brunner am 06. 09.<br />
zum<br />
zum<br />
75. Geburtstag<br />
70. Geburtstag<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Frau<br />
Frau<br />
Frau<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Klaus Parmentier<br />
Michael Christofori (Holzgut)<br />
Siegfried Stolz<br />
Hannelore Arnold<br />
Berta Jischa<br />
Christa Senß (M‘hbach)<br />
Konrad Schwarz<br />
Robert Geme<strong>in</strong>hardt<br />
am 21. 09.<br />
am 25. 09.<br />
am 02. 09.<br />
am 12. 09.<br />
am 13. 09.<br />
am 15. 09.<br />
am 22. 09.<br />
am 27. 09.<br />
16
SCHWAND<br />
FREUD UND LEID<br />
Neues Leben.<br />
Durch die heilige Taufe der Liebe Gottes anvertraut wurde:<br />
Etzel Dom<strong>in</strong>ic<br />
Beck Hanna<br />
Beckham Kayl<strong>in</strong><br />
Hannah Baumgart<br />
Hannah Monika Rothlauf<br />
Johanneskirche Schwand<br />
evang. Kirche Rednitzhembach<br />
Wehrkirche Nürnberg<br />
Johanneskirche Schwand<br />
Johanneskirche Schwand<br />
Vollendetes Leben.<br />
Begraben oder ausgesegnet wurden <strong>in</strong> der Hoffnung der Auferstehung:<br />
Frisch He<strong>in</strong>z Schwand 58 Jahre<br />
Schwand<br />
„Und seid nicht bekümmert;<br />
denn die Freude am HERRN<br />
ist eure Stärke.“<br />
Nehemia 8, 10<br />
17
GEMEINDEGRUPPEN<br />
SCHWAND<br />
Schwand<br />
K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit Tag Ort<br />
Konfi-Camp<br />
Pfarrer Thoma<br />
Konfi-Stunde<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Die K<strong>in</strong>der werden <strong>in</strong> 2 Gruppen betreut<br />
1. Gruppe<br />
K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der<br />
2. Gruppe<br />
Schulk<strong>in</strong>der<br />
Taufgottesdienste<br />
Jeden 2. Samstag im Monat<br />
oder im Gottesdienst nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
1. Samstag im Monat<br />
Leitung:<br />
Marion Bauer Tel. 946260<br />
Claudia Dietrich Tel. 972779<br />
„Ev. Öffentliche K<strong>in</strong>derbücherei”, Leitung: Verena Goretzki<br />
im E<strong>in</strong>gangsbereich des K<strong>in</strong>dergartens “Regenbogen”,<br />
Insgesamt etwa 700 Bücher, CDs und Brettspiele für K<strong>in</strong>der<br />
von 0 – 7 Jahren im Verleih, Ausleihe kostenlos<br />
26. 08. – 03. 09. <strong>2013</strong><br />
13. 09. + 27. 09. <strong>2013</strong> 15.00 Uhr<br />
<strong>August</strong><br />
und<br />
<strong>September</strong><br />
Ferien<br />
nach<br />
Vere<strong>in</strong>barung<br />
Dienstags, außer<br />
<strong>in</strong> den Schulferien<br />
und an Feiertagen<br />
Italien<br />
Johanneskirche<br />
10.30 – 12.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
8.00 – ca. 9.15 Uhr<br />
Seniorenkreis „Frohe Runde“ Tag Ort<br />
Jeden 1. Montag i. Monat<br />
Leitung: Brunhild Well<strong>in</strong>g<br />
Telefon 1858<br />
Johanneskirche<br />
K<strong>in</strong>dergarten<br />
Regenbogen,<br />
Lohweg 2a<br />
nach Vere<strong>in</strong>barung 14.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Frauentreff Tag Ort<br />
Jeden 2. Mittwoch i. Monat<br />
Leitung: Ursula Leykauf<br />
Telefon 1620<br />
Besuch beim Frauenkreis<br />
Büchenbach<br />
Thema: Wie wichtig s<strong>in</strong>d die<br />
Großeltern <strong>in</strong> der Familie?<br />
Vortrag mit Frau König und<br />
Herrn Schuster<br />
<strong>August</strong><br />
Ferien<br />
Mittwoch,<br />
11. 09.<br />
18.30 Uhr<br />
Kirchenmusik Tag Ort<br />
Posaunenchor<br />
Kirchenchor<br />
Leitung: Peter Lösch<br />
Telefon 2947<br />
Leitung: Ingrid Mayer<br />
Telefon 09172 2233<br />
Abfahrt am<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Schwand<br />
Freitag 19.30 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Dienstag 20.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Sonstige Kreise Tag Ort<br />
Kirchenvorstandssitzung Leitung: Pfarrer Thoma 12. 09. 19.00 Uhr Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Hauskreis<br />
Ökum.Frauenfrühstück<br />
Treffpunkt pflegender<br />
Angehöriger<br />
Familie Vorbrugg<br />
Telefon 2441<br />
„Geschichten, die das Leben<br />
schrieb – Frauen um Jesus“<br />
Referent:<br />
Barbara Bagorski, Eichstätt<br />
Nach Absprache<br />
Donnerstag<br />
Dienstag,<br />
01. 10.<br />
20.00 Uhr<br />
Abendveranstaltung:<br />
19.30 Uhr<br />
Harmer Weg 17<br />
Schwand<br />
Kath. Kirchenzentrum<br />
Schwanstetten<br />
18
LEERSTETTEN UND SCHWAND<br />
KONTAKTE<br />
Bereich Peter- und Paulskirche <strong>Leerstetten</strong> Johanneskirche Schwand<br />
Öffnungszeiten Kirchen<br />
Hauptstraße, Freitag bis Sonntag und feiertags<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Nürnberger Straße 21; täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Pfarrer Wilfried Vogt, Further Straße 1 Telefon 8373, Fax 8376 Hermann Thoma, Nürnberger Straße 8 Tel. 1358, Fax 2583<br />
E-Mail pfarramt@evangelisch-<strong>in</strong>-leerstetten.de evang.johanneskirche-schwand@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Homepage www.evangelisch-<strong>in</strong>-leerstetten.de www.schwand-evangelisch.de<br />
Sekretär<strong>in</strong> Gisela Hohnhausen Telefon 8373, Fax 8376 Renate Pfann Telefon 1358, Fax 2583<br />
Pfarramt Bürostunden<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag: 08.30 – 11.30 Uhr<br />
und am ersten Mittwoch im Monat: 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag: 08.00 – 11.00 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus Hauptstraße 4 (gegenüber der Kirche) Telefon 7531 Nürnberger Straße 8 a<br />
Vertrauensperson KV Klaus Pfann, Oskar-Baumann-Straße 8 Telefon 8684 Astrid Scharpff, Sperbersloher Straße 37 Telefon 2340<br />
Kirchenpfleger<br />
Ingeborg Bromm, Schwander Straße 10 Telefon 97943<br />
Ralf Hippele<strong>in</strong>, Brunnenstraße 60 Telefon 977630<br />
Astrid Scharpff, Sperbersloher Straße 37 Telefon 2340<br />
Friedhofsverwaltung Friedrich Bromm, Schwander Straße 10 Telefon 97943 Renate Pfann, Nürnberger Straße 8 Telefon 1358<br />
Posaunenchorleitung Helmut Röhn, Siemensstraße 24 Telefon 8834 Peter Lösch, G<strong>in</strong>sterweg 3 Telefon 2947<br />
Posaunenchorobfrau/-mann Michael Dorner, Wendelste<strong>in</strong>er Weg 2a Telefon 972512 Monika Meyer, Further Straße 2 a Telefon 2418<br />
Kirchenchorleitung<br />
Ingrid Mayer, Ritterstraße 1, 91166 Georgensgmünd<br />
Telefon 09172 2233<br />
Mesner<strong>in</strong> Doris Ramser, Bussardweg 2 Telefon 977210 Gertrud Meyer, Rednitzhembacher Straße 4 Telefon 1846<br />
Jugendleiter<strong>in</strong> Monika Siebert-Vogt, Further Straße 1 Telefon 8373<br />
Kirchenvorstand<br />
Ökumenischer<br />
Arbeitskreis<br />
Vere<strong>in</strong> für <strong>Evangelisch</strong>e<br />
Jugendarbeit<br />
Konrad Dorner, Dieter Escher, Ralf Hippele<strong>in</strong>,<br />
Yvonne Hohnhausen, Monika Keuneke,<br />
Hannelore Osberger, Klaus Pfann, Andrea Schulz-Walwei,<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Seifert, Christa Simon<br />
Monika Keuneke<br />
Klaus Pfann, 1. Vorsitzender<br />
Oskar-Baumann-Straße 8 Telefon 8684<br />
Gerolf Bauer, Manfred Fehlauer, Ron Gürtler,<br />
Anneliese Haas, Anja Jamiel, Gabriele Kelber, Margit<br />
Lämmermann, Robert Pfann, Lisa Rudel, Astrid Scharpff,<br />
Jürgen Schwab<br />
Anneliese Haas, Anja Jamiel, Robert Pfann<br />
Betreuung Geme<strong>in</strong>dehaus Karlhe<strong>in</strong>z Eckendorfer, Siemensstr. 36 Telefon 946981 Martha Opletal<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
„Regenbogen“<br />
Evang. K<strong>in</strong>derhort<br />
an der Grundschule<br />
Schwanstetten<br />
Leitung: Annett Lohmann, Lohweg 2 a<br />
ev-kiga-schwanstetten@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Telefon 1742, Fax 942979<br />
Leitung: Frank S<strong>in</strong>z<strong>in</strong>ger, Am Rathausplatz 3<br />
ev-k<strong>in</strong>derhort-schwanstetten@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Telefon 943004, Fax 943005<br />
Diakonievere<strong>in</strong> Schwanstetten e. V., Nürnberger Straße 33<br />
1. Vorsitzender Prof. Dr. Bernd Schulze Telefon 2983<br />
Verwaltung Christ<strong>in</strong>a Seyd Telefon 2010, Fax 977402<br />
Ambulante Pflege<br />
PDL Ingrid Zitzmann-Braun<br />
Sprechzeiten nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />
Telefon 2010, Fax 977402<br />
Pflegestation der Diakone PDL Carol<strong>in</strong> Wohlfahrt Telefon 942733, Fax 942735<br />
Pflege-Notruf<br />
Tag und Nacht<br />
0171 / 4409444<br />
Diakonievere<strong>in</strong><br />
Schwanstetten e. V.<br />
Raiffeisenbank Schwabach-Roth BLZ 764 600 15, Kto. 2 605 570<br />
Bankverb<strong>in</strong>dungen Evang-Luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Leerstetten</strong> Evang-Luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de Schwand<br />
Bank Bankleitzahl Kontonummer Bank Bankleitzahl Kontonummer<br />
Gebühren/Spenden EKK BLZ 520 604 10 Kto. 150 91 01<br />
Raiffeisenbank<br />
Schwabach-Roth<br />
BLZ 764 600 15 Kto. 2 512 645<br />
Kirchgeld EKK BLZ 520 604 10 Kto. 101 509 101 EKK BLZ 520 604 10 Kto. 1 509 217<br />
Vere<strong>in</strong> für<br />
<strong>Evangelisch</strong>e Jugendarbeit<br />
Raiffeisenbank<br />
Schwabach-Roth<br />
BLZ 764 600 15 Kto. 2 605 600<br />
Spenden, Gaben,<br />
Überweisungen<br />
Raiffeisenbank<br />
Schwabach-Roth<br />
BLZ764 600 15 Kto. 26 11 414<br />
Sparkasse Mitte<br />
franken-Süd<br />
BLZ 764 500 00 Kto. 370 304<br />
19
Monatsspruch <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
» Du hast me<strong>in</strong> Klagen <strong>in</strong> Tanzen verwandelt,<br />
hast mir das Trauergewand ausgezogen<br />
und mich mit Freude umgürtet.«<br />
Psalm 30, 12