Von tierisch guten Pflegehelfern - Unternehmensgruppe Birkholz ...
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„An Guat‘n!“<br />
Oktoberfest in der<br />
Hauptstadt<br />
Bayern in Berlin! Das geht auch. Und wie ...<br />
Die Tische wurden in den „Nationalfarben“ des<br />
Freistaates dekoriert. Manuela Tesch sorgte für<br />
Authentizität. Sie sah super aus in ihrem Dirndl!!<br />
Selbstverständlich hatten die Mitarbeiter um Küchenleiter<br />
Johannes Barchfeld auch das Buffet entsprechend<br />
abgestimmt. Laugenbrez‘n und andere<br />
wichtige Zutaten, die man für eine zünftige Brotzeit<br />
braucht. Frische „Weißwurscht“ und selbstgemachter<br />
süßer Senf rundeten das Ganze ab. Eigentlich, so<br />
heißt es, soll man die Wurst ja nicht nach 12 Uhr Mittag<br />
essen. Sie sollte nämlich das Läuten der Kirchglocken<br />
nicht hören. Grund dafür war wohl, die täglich<br />
frische Zubereitung in früheren Tagen. Da hielten<br />
sich die Würste nicht länger als bis zum Mittag. Heute<br />
sehen das die Bayern selber nicht mehr ganz so<br />
eng, auch wenn aus der Regel eine Tradition wurde.<br />
Musikalisch ging es einmal durch die Republik.<br />
Vom Norden in den Süden, vom Westen in den<br />
Osten. Der Mann „an den Plattentellern“ legte<br />
alles auf, was Stimmung machte. Es wurde<br />
geklatscht und mitgesungen. Und beim Tanzen<br />
waren auch die Rollstühle kein Hindernis.<br />
„Bunt sind schon die Wälder“<br />
Willkommensfest für den Herbst in Eisenach<br />
Zwei Tage vor der Herstsommerwende<br />
kamen die Bewohner<br />
im großen Saal von St. Annen<br />
an der fein gedeckten Kaffeetafel<br />
zusammen. Bei Möhrentorte<br />
und Kaffee erklangen erste<br />
Herbesttöne aus der „Radiobox“.<br />
„Bunt sind schon die Wälder<br />
gelb die Stoppelfelder,<br />
und der Herbst beginnt.<br />
Rote Blätter fallen,<br />
graue Nebel wallen<br />
kühler weht der Wind.“<br />
Zum ersten Mal fand sich der Eisenacher<br />
Eisenbahnchor zu einem<br />
Herbstfest ein. Der Chor ist ein<br />
gern gesehener Gast, der immer für<br />
willkommene Abwechslung sorgt.<br />
Gedichte wurden vorgetragen,<br />
dem Klavier wurden herbstliche<br />
Töne entlockt. Aber der Eisenbahnerchor<br />
kennt sein Publikum im<br />
St. Annen nur zu gut. Selbstverständlich<br />
stimmte man bekannte<br />
Lieder an, die von den Bewohnern<br />
gerne mitgesungen wurden.<br />
Die Gläser füllten sich mit Federweiser<br />
und leichtem Rotwein.<br />
Der Chor sang dazu ein französisches<br />
Weinlied zum Abschied.<br />
Das es allen Gästen gefallen<br />
hat, zeigte sich am<br />
nicht enden wollenden<br />
Applaus zum Abschied.<br />
Und der Abschied währt ja nicht<br />
lange, denn in der Adventszeit<br />
werden sie schon wieder vorbeischauen.<br />
Der Wein sorgte<br />
für ausgelassene Stimmung.<br />
Das Kartoffellied wurde angestimmt<br />
und bei einem deftigen<br />
Stück Zwiebelskuchens ließ<br />
man das Willkommensfest für<br />
den Herbst ausklingen und<br />
alle freuen sich schon bald<br />
auf die Adventsfeierlichkeiten.<br />
8 HeimKurier | November 2013<br />
November 2013 | HeimKurier 9