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Frühjahr 2013 - TSV Dieringhausen

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Frühjahr <strong>2013</strong><br />

Gut von Gummersbach bis Bergneustadt<br />

Sparkassen-Vereinsempfang<br />

Beim alljährlichen Empfang für von der Sparkasse<br />

geförderte Gummersbacher und Bergneustädter<br />

Vereine und Institutionen konnte<br />

der Vorstandsvorsitzende, Frank Grebe, am 5.<br />

März über 150 Vereinsvertreter in der Hauptstelle<br />

des Kreditinstitutes begrüßen.<br />

Mit insgesamt 904.000 unterstützte die Sparkasse<br />

Gummersbach-Bergneustadt in 2012<br />

über 220 örtliche Vereine und Institutionen<br />

und hat damit ihrer sozialen Verantwortung<br />

und ihrem Slogan 'Gut. Von Gummersbach bis<br />

Bergneustadt‘ einmal mehr Rechnung getragen.<br />

Mit ihrem hohen finanziellen Engagement in<br />

den Bereichen Kultur-, Sozial- und Sportsponsoring<br />

untermauerte sie nachhaltig ihre Position<br />

als der Förderer der Lebensqualität in<br />

Gummersbach und Bergneustadt. „Unsere Philosophie<br />

besagt, dass wir das Geld, das wir in<br />

Gummersbach und Bergneustadt erwirtschaften,<br />

auch in der Region wieder investieren. Aus<br />

der Region, für die Region.“, stellte Grebe das<br />

Selbstverständnis seiner Sparkasse kurz dar<br />

und führte als Beispiele unter anderem die beiden<br />

Open-Air-Veranstaltungen in Gummersbach<br />

und Bergneustadt, den Gummersbacher<br />

Stadtlauf oder den erneut aufgelegten 'VfL-<br />

Sparkassenbrief‘ an.<br />

Als Vorsitzender des Stiftungskuratoriums präsentierte<br />

Gummersbachs Bürgermeister Frank<br />

Helmenstein die in 2012 von der Sparkassenund<br />

Bürgerstiftung unterstützten Projekte<br />

und dankte der Sparkasse ausdrücklich für das<br />

hohe Engagement vor Ort.<br />

Begleitet wurde die Veranstaltung durch die<br />

'Voice Boys‘ aus Bergneustadt, die mit ihren<br />

A-capella-Songs die anwesenden Gäste auf<br />

musikalisch-humorvolle Art unterhielten.<br />

Insgesamt wurden die Förderbeiträge der Sparkasse<br />

über ein weites Feld verteilt: Neben großen<br />

Veranstaltungen, wie dem seit Jahren etablierten<br />

Stadtlauf, dem Weltkindertag oder<br />

den Open-Air-Konzerten in Bergneustadt und<br />

Gummersbach, erfuhren auch viele Vereine,<br />

Organisationen, Schulen und Kindergärten<br />

Unterstützungen für verschiedenste Veranstaltungen,<br />

Projekte oder Aktionen. So erfuhren<br />

2012 besonders Schulprojekte wie 'Mut tut<br />

gut‘ oder 'Kein Kind ohne Mahlzeit‘ die Unterstützung<br />

der Sparkasse. Und für das Jahr <strong>2013</strong><br />

versprach Grebe dann abschließend noch:<br />

'Fortsetzung folgt‘.<br />

Geförderte Vereine und Institutionen aus dem Verteilgebiet von '<strong>Dieringhausen</strong> und Umgebung' in 2012:<br />

<br />

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<br />

Wenn die Dachrinne 'flöten geht'<br />

Kupferklau im Trend<br />

Der Preis für das Buntmetall Kupfer stieg im<br />

vergangenen Jahr über 20 Prozent. Dass die<br />

Preise für Kupferschrott derart attraktiv sind,<br />

lockt auch Diebe in zunehmenden Maß an.<br />

Sie sehen 'leicht verdientes‘ Geld - mit für<br />

sie häufig vergleichsweise geringem Risiko.<br />

Dabei entstehen daraus erhebliche Schäden mit<br />

entsprechenden Material- und Reparaturkosten.<br />

Das Bielefelder Landgericht befasste sich kürzlich<br />

mit einem Fall von dreisten Kupferdiebstählen,<br />

die auch an privaten Wohnimmobilien<br />

vorgenommen wurden. Drei Verdächtige waren<br />

unter anderem angeklagt, in gut 150 Fällen<br />

Kupferdachrinnen und Fallrohre gestohlen und<br />

weiterverkauft zu haben.<br />

Wer jetzt denkt - Bielefeld liegt weit weg<br />

– der befindet sich auf dem sogenannten<br />

Holzweg. Laut dem Polizei-Bezirksbeamten<br />

Hans-Ulrich Pollkläsener gab es in den letzten<br />

Monaten mehr als zehn Fälle von Diebstählen<br />

von Fallrohren und bepflanzten oder<br />

nicht bepflanzten Blumenkübeln aus Kupfer.<br />

Und der Trend hält an. Erst Ende April berichteten<br />

lokale Medien über Diebstähle von<br />

Kupferfallrohren an zwei Häusern in GM-<br />

Bernberg.<br />

„Der beste Schutz vor den ungebetenen Kupferdieben<br />

ist die Wachsamkeit in der Nachbarschaft.<br />

Wenn man verdächtige Personen oder<br />

Fahrzeuge sieht, sollte man den Polizeinotruf<br />

wählen“, so Pollkläsener.<br />

Auch handwerklicher Schutz am Objekt ist<br />

möglich. Ein Diebstahlopfer berichtet, er<br />

habe jetzt vorgesorgt. "Ich habe eine Kontermutter<br />

eingebaut. Diese ersetzt die leicht zu<br />

lösende Flügelmutter. Um das Fallrohr, das auf<br />

diese Weise befestigt ist, zu stehlen, brauchen<br />

Diebe Werkzeug und vor allem - mehr Zeit.<br />

Dann ist es nicht mehr so einfach, das Rohr zu<br />

stehlen, erläutert der Geschädigte.<br />

30 DIERINGHAUSEN und Umgebung

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