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Bye bye Biene? - Greenpeace

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Kurzbeschreibung<br />

Drei wichtige Punkte geben hinsichtlich der globalen<br />

Bestäubergesundheit Anlass zur Sorge:<br />

1<br />

Derzeit liegen keine exakten<br />

Daten vor, um verlässliche<br />

Schlussfolgerungen zum globalen<br />

Zustand von Bestäubern hinsichtlich<br />

ihres Vorkommens und ihrer<br />

Vielfalt ableiten zu können.<br />

3<br />

2<br />

Das Vorkommen von Honigbienenpopulationen<br />

ist in den einzelnen<br />

Agrargebieten äußerst<br />

unterschiedlich: In einigen Honig<br />

produzierenden Ländern wird ein<br />

Wachstum verzeichnet, andernorts<br />

jedoch werden Rückgänge<br />

dokumentiert, und das selbst<br />

in Gebieten mit hoher landwirtschaftlicher<br />

Produktion in den<br />

USA sowie in Großbritannien und<br />

vielen anderen westeuropäischen<br />

Ländern.<br />

Da der Bedarf an Bestäubern sowohl<br />

auf lokaler als auch auf regionaler<br />

Ebene schneller steigt als ihr Bestand,<br />

könnten wir aktuell und in naher Zukunft<br />

an die Grenzen der Bestäubung<br />

stoßen. Das ist darauf zurückzuführen,<br />

dass der Anbau hochwertiger bestäubungsabhängiger<br />

Kulturpflanzen<br />

schneller zunimmt als der globale<br />

Bestand kommerziell gehaltener<br />

Honigbienen, und gleichzeitig auch<br />

Wildbestäuber in ihrem Vorkommen<br />

und ihrer Vielfalt eingeschränkt<br />

werden.<br />

4 <strong>Bye</strong> <strong>bye</strong> <strong>Biene</strong>? Report, <strong>Greenpeace</strong> Research Laboratories/ Universität Exeter (England)

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