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Der Veranstaltungskalender - Mitteilungsblatt

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Mit <br />

Vereidigung des Herr Christian<br />

Alt als Listennachfolger der<br />

RUW für Herrn Maximilian<br />

Diekstall als neuer Gemeinderat<br />

Wie 1. Bürgermeister Wiesner erläuterte,<br />

musste Herr Maximilian Diekstall<br />

aus beruflichen Gründen sein<br />

Amt als Gemeinderat niederlegen.<br />

Herr Christian Alt tritt als Listennachfolger<br />

an seine Stelle. Nachdem der<br />

1. Bürgermeister die Vereidigung vorgenommen<br />

hatte, beglückwünschte<br />

er ihn und wünschte ihm Freude<br />

und Erfolg in seinem neuen Amt.<br />

Vorstellung eines Hochwasserschutzprojektes<br />

durch das<br />

Wasserwirtschaftsamt Nürnberg<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

begrüßte 1. Bürgermeister. Wiesner<br />

Herrn Bauoberrat Ketterle und Herrn<br />

Technischen Amtsrat Schmidt, beide<br />

vom Wasserwirtschaftsamt Nürnberg.<br />

Sie berichteten, dass man aus Studien<br />

und bereits stattgefundenen Ereignissen<br />

weiß, dass durch ein Jahrhunderthochwasser<br />

der gemeindliche<br />

Bauhof, die Bebauung der<br />

Kirchgasse bis zum Bürgersaal und<br />

teilweise die Bebauung im Mühlweg<br />

betroffen sind. Berechnungen zeigen,<br />

dass eine ca. 2,50 Meter hohe<br />

Mauer im Bereich des Bauhofs und<br />

ein im Anschluss daran in östlicher<br />

Richtung verlaufender Wall wirksam<br />

diese Bebauung vor einem solchen<br />

Hochwasser schützen kann.<br />

Die Kosten für diese Baumaßnahme<br />

bezifferten die Vertreter des Wasserwirtschaftsamtes<br />

auf ca. 500.000<br />

Euro bis 600.000 Euro. Hiervon hätte<br />

ca. die Hälfte die Gemeinde Rückers-<br />

Öffnungszeiten Wertstoffhof<br />

Bitte beachten Sie, dass die Gemeinde<br />

Rückersdorf seit Jahresanfang die<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />

an die aktuellen Bedürfnisse der<br />

Bürger angepasst hat.<br />

<strong>Der</strong> Wertstoffhof ist samstags nun<br />

von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr (statt<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bericht zur Gemeinderatssitzung vom 6. Juni 2013<br />

dorf zu tragen. Die Bedenken, dass<br />

diese Mauer bzw. der Wall zwar<br />

wirksam gegen das Hochwasser<br />

der Pegnitz schützt, jedoch dann<br />

das rückstauende Wasser aus dem<br />

gemeindlichen Kanalnetz zu einer<br />

Überflutung führt, nahmen die Vertreter<br />

des Wasserwirtschaftsamtes<br />

auf. Dies müsste durch zusätzliche<br />

technische Maßnahmen verhindert<br />

werden.<br />

Für 1. Bürgermeister Wiesner stand<br />

fest, dass das Problem angepackt<br />

werden sollte, um künftig größere<br />

Schäden für die Gemeinde Rückersdorf<br />

und die dortigen Grundstückseigentümer<br />

zu vermeiden. Das<br />

Wasserwirtschaftsamt wurde deshalb<br />

gebeten, auf Grundlage dieser<br />

Studien Detailplanungen zu erarbeiten<br />

und eine Planungsvereinbarung<br />

vorzubereiten, in der die Aufteilung<br />

der Kosten geregelt wird.<br />

Bekanntgabe der rechtsaufsichtlichen<br />

Genehmigung der<br />

Haushaltssatzung 2013 durch<br />

das Landratsamt Nürnberger<br />

Land<br />

<strong>Der</strong> 1. Bürgermeister Wiesner stellte<br />

dem Gemeinderat die Stellungnahme<br />

des Landratsamtes zum<br />

gemeindlichen Haushalt vor. Zusammenfassend<br />

wird darin festgestellt,<br />

dass die dauernde Leistungsfähigkeit<br />

der Gemeinde Rückersdorf<br />

gegeben ist. <strong>Der</strong> Bürgermeister<br />

bemerkt hierzu, dass die vorgesehene<br />

Kreditaufnahme in Höhe von<br />

1,5 Mio. Euro nicht in dieser Höhe<br />

benötigt wird, da durch den Umbau<br />

des Sternschnuppenhauses auf der<br />

Ludwigshöhe statt eines Krippen-<br />

vormals bis 12.00 Uhr) geöffnet<br />

(ganzjährig).<br />

Die Öffnungszeiten für Mittwoch<br />

bleiben unverändert bei 16.00 Uhr<br />

bis 18.00 Uhr (nur von März bis<br />

November).<br />

Sonnige Rabatte<br />

auf die Sommerkollektion!<br />

auf Nacht-<br />

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auf Bademode und Dessous<br />

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neubaus in der Ortsmitte erhebliche<br />

Mittel eingespart werden können.<br />

Erwerb von Geschäftsanteilen<br />

der Kooperationsgesellschaft<br />

fränkischer Elektrizitätswerke<br />

GmbH<br />

Durch das Ausscheiden der Stadtwerke<br />

Schwabach aus der Kooperationsgesellschaft<br />

fränkischer<br />

Elektrizitätswerke werden ihre<br />

Geschäftsanteile frei. <strong>Der</strong> Gemeinde<br />

Rückersdorf stehen hiervon 7 Anteile<br />

zu. <strong>Der</strong> Gemeinderat beschloss, diese<br />

Anteile zu erwerben.<br />

Sanierung der Mädchentoilette<br />

in der Waldschule<br />

<strong>Der</strong> 1. Bürgermeister informierte<br />

die Gemeinderatsmitglieder über<br />

den Sachstand. Danach hat nun die<br />

Versicherung eine Übernahme der<br />

Kosten aufgrund eines Wasserschadens<br />

zugesagt. Allerdings ist das<br />

Verfahren zur Beseitigung der Risse<br />

strittig. Damit beurteilt werden kann,<br />

ob weitere Setzungen stattfinden,<br />

wurden Gipsmarken gesetzt, die<br />

über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten<br />

beobachtet werden müssen. 1.<br />

Bürgermeister Wiesner riet in dieser<br />

Angelegenheit von übereilten Maßnahmen<br />

ab, da sie mehr schaden<br />

könnten als nützen.<br />

Beteiligung und Unterzeichnung<br />

der Charta für Familienfreundlichkeit<br />

der europäischen<br />

Metropolregion Nürnberg (EMN)<br />

1. Bürgermeister Wiesner unterrichtete<br />

das Gremium, dass er am 17.<br />

Juli 2013 neben vielen Vertretern des<br />

Landkreises bei der Unterzeichnung<br />

der Charta mitwirken wird.<br />

Anfrage des CJT-Gymnasiums<br />

in Lauf a. d. Pegnitz zur<br />

Finanzierung von Anfangssprachunterrricht<br />

für Schüler<br />

mit Migrationshintergrund<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat lehnte den Antrag<br />

auf Übernahme der Kosten durch<br />

die Gemeinde mit dem Verweis auf<br />

die Unzuständigkeit ab. Die Gemeinderäte<br />

waren jedoch der Ansicht,<br />

dass die eigentlich sinnvolle Aufgabe<br />

der Freistaat Bayern finanzieren<br />

müsste. Deshalb sollte dieses Problem<br />

an die Abgeordneten des Bayerischen<br />

Landtags herangetragen<br />

werden, um eine politische Lösung<br />

zu finden.<br />

Mitmachen und<br />

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Normalerweise ist er weiß.<br />

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Das regionale<br />

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<strong>Der</strong> Bote, Hersbrucker Zeitung und Pegnitz Zeitung.<br />

4 August 2013

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