Programmheft 2013_2014 - Evangelischen Erwachsenenbildung ...
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Evangelische Akademie<br />
Freiheit 16, 01662 Meißen, Tel. 03521 / 470618, Fax 03521 / 470699, info@ev-akademie-meissen.de, www.ev-akademie-meissen.de<br />
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18.10.- 20.10. <strong>2013</strong><br />
Das Papier nicht wert...?<br />
Wie Verträge unsere Sicherheit garantieren<br />
Internationale Sicherheit gewährleisten,<br />
bedeutet im 21. Jahrhundert vordringlich,<br />
Konflikte gemeinsam zu lösen – im Ernstfall<br />
allerdings auch mit militärischen Mitteln.<br />
Wie bewähren sich Vertragswerke angesichts<br />
internationaler Krisen? Verfügen vertragstreue<br />
Staaten über ein Drohpotential gegenüber<br />
Regimen, die Rechte ihrer Bürger beschneiden<br />
und Grundsätze des Völkerrechts oder<br />
internationale Abkommen missachten? Und<br />
nicht zuletzt ist (wieder) zu diskutieren, ob<br />
Gewaltverzicht eine Utopie sei. In Kooperation<br />
mit der <strong>Evangelischen</strong> Akademie zu Berlin,<br />
mit der Frauenkirche Dresden und dem<br />
Militärhistorisches Museum Dresden.<br />
Johannes Bilz<br />
25.11. - 28.11.<strong>2013</strong><br />
Die Quelle der Achtsamkeit<br />
Stille I Reflektion I Dialog<br />
In entspannter und anregender Atmosphäre<br />
und mit Hilfe von Schreibimpulsen, soll das<br />
eigene Schreiben als dynamischer Prozess, der<br />
die Konzentration auf das Wesentliche ermöglicht,<br />
erfahrbar gemacht werden. Schreibanfänger<br />
und –anfängerinnen sowie Schreiberfahrene<br />
sind eingeladen, Schreiben als wirksame<br />
Achtsamkeitspraxis zu erfahren und dadurch<br />
mit sich und mit anderen in einen lebendigen<br />
Dialog zu kommen.<br />
Kulturkooperation mit der FU Berlin / Weiterbildungszentrum.<br />
Dr. Kerstin Schimmel<br />
24.01. - 26.01.<strong>2014</strong><br />
„Der Mensch und seine Grenzen: Zwischen<br />
Überwindung und Anerkennen von Begrenzung“<br />
Der Mensch lebt, weil er Grenzen hat; dies<br />
ist eine Grundbedingung des Seins, denn „der<br />
Akt, durch den gesagt wird, was etwas ist, ist<br />
zugleich der Akt, der sagt, in welcher Weise es<br />
begrenzt ist, seine Definition“ (R. Guardini).<br />
So erprobt sich der moderne Mensch in der<br />
Verschiebung bzw. Überwindung von Grenzen:<br />
teils zum Wohl, teils zum Wehe der Beteiligten.<br />
Wie ist das Phänomen der Grenze philosophisch<br />
und theologisch artikuliert worden,<br />
wie verhalten sich Grenzen und politisches<br />
Handeln zueinander? In Kooperation mit der<br />
Kath. Akademie des Bistums Dresden-Meißen<br />
und des Studium Generale der TU Freiberg.<br />
Dr. Jörg Michel