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Amtsblatt Nr. 22 / 2013 - Altenmarkt a. d. Alz

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ALTENMARKT informiert /<br />

a. d.<br />

<strong>Alz</strong><br />

<strong>Amtsblatt</strong> der Gemeinde und<br />

Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände<br />

Samstag, den 14. Dezember <strong>2013</strong> Nummer <strong>22</strong>/<strong>2013</strong><br />

Frohe Weihnachten<br />

sowie viel Glück und Gesundheit im<br />

Neuen Jahr wünschen Ihnen<br />

Ihr Erster Bürgermeister Stephan<br />

Bierschneider mit Gemeinderat, alle<br />

gemeindlichen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, sowie die <strong>Amtsblatt</strong>verteiler<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!<br />

Zum herannahenden Jahresende <strong>2013</strong> darf ich an dieser Stelle wieder<br />

einige Zeilen an Sie richten.<br />

Auch im Jahr <strong>2013</strong> hatte der gesamte Gemeinderat eine Vielzahl<br />

von Entscheidungen und Beschlüssen zu treffen, um das Gemeinwohl<br />

in unserem gesamten Gemeindegebiet zu gestalten und weiter<br />

zu entwickeln. Neben den Daueraufgaben der Daseinsvorsorge<br />

sind für das Jahr <strong>2013</strong> insbesondere auch aus kommunaler Sicht das<br />

breitgefächerte und harmonische Zusammenwirken der Ortsgemeinschaften,<br />

Vereine und Verbände zu nennen. Dies trat in diesem<br />

Jahr auf vielfältige Art und Weise zu Tage. Vorausblickend auf das<br />

Jahr 2014 dürfen wir uns im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde<br />

auf das 50-jährige Vereinsjubiläum des TSV <strong>Altenmarkt</strong> freuen.<br />

Im politischen Raum kommen nach den Bundestags-, Landtags- und<br />

Bezirkstagswahlen sowie dem Olympia-Bürgerentscheid im Jahr<br />

<strong>2013</strong> nunmehr im März 2014 die allgemeinen Kommunalwahlen<br />

auf Kreis- und Gemeindeebene sowie Ende Mai 2014 die Europawahlen<br />

auf uns zu. Zum anstehenden Jahreswechsel will ich es<br />

nicht versäumen, einen Dank an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

auszusprechen, welche sich in irgendeiner Art und Weise ehrenamtlich<br />

für das Gemeinwesen in unserer Gemeinde eingesetzt und<br />

verdient gemacht haben.<br />

Von Herzen wünsche ich allen Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

eine schöne Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Im<br />

neuen Jahr 2014 soll Ihnen viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit<br />

beschieden sein.<br />

Ihr Stephan Bierschneider, Erster Bürgermeister<br />

Die Turnhalle ist während der Weihnachtsferien,<br />

Sa., 21. Dezember <strong>2013</strong> bis einschließlich Mo., 06. Januar 2014,<br />

für den Übungsbetrieb geschlossen.<br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG<br />

VERANSTALTUNGSTERMINE<br />

DEZEMBER/JANUAR<br />

13. 12. 19.30 Uhr, Pfarrheim, Pfarradventsfeier<br />

14. 12. 16.00 Uhr, Gasthof Post-Garten, Adventstreff<br />

14. 12. 19.00 Uhr, Wendekreis, TSV, Weihnachtsfeier Herren<br />

14. 12. 20.00 Uhr, Husarenschänke, TSV Leichtathletik,<br />

Jahreshauptversammlung<br />

15. 12. 14.00 Uhr, Gasthof Post, TSV Weihnachtsfeier<br />

U9, U11, U13, U15, U17 weiblich<br />

15. 12. 16.00 Uhr, Gasthof Post-Garten, Adventstreff<br />

15. 12. 19.00 Uhr, St. Wolfgang, Adventsmeditation<br />

17. 12. 18.30 Uhr, Rathaus, Gemeinderatssitzung, Jahresschlusssitzung<br />

21. 12. 15.00 Uhr, Vorweihnachtliches Konzert, Pfarrheim <strong>Altenmarkt</strong><br />

21. 12. 16.00 Uhr, Gasthof Post-Garten, Adventstreff<br />

21. 12. 19.00 Uhr, Husarenschänke, FC-Bayern-Fan-Club,<br />

Weihnachtsfeier<br />

<strong>22</strong>. 12. 9.00 Uhr, Baumburg, Geflügelzuchtverein, Kleintiermarkt<br />

<strong>22</strong>. 12. 16.00 Uhr, Gasthof Post-Garten, Adventstreff<br />

<strong>22</strong>. 12. 19.00 Uhr, Kirchberg, Adventsmeditation<br />

27. 12. 20.00 Uhr, Gasthof Post, SPD Jahresschlusssitzung<br />

31. 12. <strong>22</strong>.30 Uhr, Baumburg, Orgelkonzert in der Silvesternacht<br />

03. 01. 13.00 Uhr, Turnhalle, TSV, Internes Hallenturnier<br />

05. 01. 20.00 Uhr, Rabenden, FFW Rabenden, „Nachweihnacht“<br />

06. 01. 16.00 Uhr, Baumburg, Weihnachtskonzert,<br />

„Gumpelzhaimer Chor“<br />

07. 01. 20.00 Uhr, Pfarrheim, Firmelternabend<br />

10. 01. FSG Baumburg, Königschießen<br />

Voraussichtliche Tagesordnung für die öffentliche Sitzung des<br />

Gemeinderates am 17. Dezember <strong>2013</strong>, 18.30 Uhr<br />

1. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung vom 03. Dezember<br />

<strong>2013</strong><br />

2. Wahlen 2014<br />

a) Kommunalwahl am 16. März 2014<br />

- Entschädigung der Wahlhelfer<br />

- Vorläufige Einteilung der Wahlhelfer<br />

b) Europawahl am 25. Mai 2014<br />

- Bestellung der Wahlleitung<br />

- Entschädigung der Wahlhelfer<br />

3. Informationen<br />

4. Jahresschlussansprache von 1. Bürgermeister Stephan Bierschneider


Die Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong> a.d <strong>Alz</strong> (rd. 4.300 Einwohner)<br />

sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

einen Mitarbeiter (m/w)<br />

für das technische Bauamt<br />

in Teilzeit (ca. 16 Wochenstunden)<br />

Ihre Aufgabe:<br />

Unterstützung des Wasserwerk- und Klärwerkpersonals, insbesondere für:<br />

• Die Pflege des bestehenden GIS-Katasters<br />

• Aufmaße vor Ort<br />

• Dokumentationen, Inventur, Jahreszählerablesung<br />

Sie bringen mit:<br />

• Eine Ausbildung als Bau- oder Technischer Zeichner, wobei Bewerbungen von<br />

Verwaltungskräften mit technischen Kenntnissen aus der Bau- bzw. Ingenieurbranche<br />

ebenfalls erwünscht sind<br />

• Sehr gute EDV-Kenntnisse (insb. in GIS-Anwendungen)<br />

• Den Führerschein der Klasse B<br />

• Selbstständigkeit und Eigeninitiative gepaart mit Teamfähigkeit<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• Eine leistungsgerechte Tarifentlohnung<br />

• Ein vielseitiges Arbeitsumfeld<br />

• Ein selbstständiges Arbeiten als Teil einer kleinen Mannschaft<br />

• Ein gutes, wertschätzendes Betriebsklima<br />

• Ein flexibles Arbeitszeitmodell, wobei aus organisatorischen Gründen regelmäßig<br />

die Arbeitszeit an mindestens vier Wochentagen einzubringen ist<br />

Sind Sie interessiert?<br />

Dann bewerben Sie sich umgehend, spätestens jedoch bis 07.01.2014 mit den üblichen<br />

Unterlagen schriftlich (keine e-mail-Bewerbungen) bei der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong><br />

a.d. <strong>Alz</strong>, Hauptstr. 21, 83352 <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong>.<br />

Auskünfte erteilt Ihnen vorab unser Geschäftsleiter, Herr Lainer, unter Telefon<br />

08621/9845-13.<br />

VEREINE UND VERBÄNDE<br />

<strong>Altenmarkt</strong>er Eisstockschützen weiterhin mit Horst Schmid<br />

Die Vorstandschaft der Eisstockschützen IG wurde nahezu unverändert in der Jahresversammlung<br />

der Interessengemeinschaft wiedergewählt. Vorstand bleibt damit<br />

weiterhin Horst Schmid, ihm zur Seite steht Wolfgang Schürf, der auch das<br />

Amt als Kassier für den ausgeschiedenen Wolfgang Krompass übernommen hat.<br />

Revisoren sind Franz Kleinschwärzer und Werner Lackner. Schriftführerin bleibt<br />

Traudel Schmid.<br />

Über 34 Mitglieder kamen auch dieses Jahr wieder zur Versammlung im Gasthaus<br />

Husarenschänke. Vorsitzender Horst Schmid gab zu Anfang einen kurzen Abriss<br />

über die Aktivitäten der Eisschützen. Dabei kamen die Schützen in den Wintermonaten<br />

nicht so ganz auf ihre Kosten, da die Saison erst im Januar <strong>2013</strong> eröffnet<br />

werden konnte. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse fanden auch keine<br />

Eisstockwettkämpfe statt.<br />

Die Eisstockschützen zeigten ihre Präsenz beim Autofreien Sonntag, wo sie ein<br />

Eisstock-Turnier mitten auf der B 304 veranstalteten.<br />

Auch die Hochlandspiele wurden von Eisstockschützen begleitet.<br />

Der Kassenbericht wurde stellvertretend von Wolfgang Schürf vorgelegt und ersatzweise<br />

für Revisor Franz Kleinschwärzer testierte Werner Lackner ordnungsgemäße<br />

Kassenarbeit. Die Vorstandschaft konnte somit einstimmig entlastet werden.<br />

Schmids Rechenschaftsbericht leitete direkt zu den Neuwahlen über. Die Neuwahlen<br />

wurden geführt vom 2. Bürgermeister Hans Stoiber. Er fragte nach Kandidaten<br />

für den Vorstandsposten, da Horst Schmid sein Amt für eine Nachfolge wiederum<br />

zur Verfügung stellte. Da sich niemand zu Verfügung stellte, erklärte sich<br />

der Vorstand für eine weitere Periode von 3 Jahren bereit und wurde einstimmig<br />

bestätigt.<br />

Bei Wünschen und Anträgen wurde wieder der Wunsch nach einer Sommer-<br />

Stockbahn geäußert.<br />

Die Vorstandschaft schloss ihre Ausführung mit dem Wunsch nach einem „weiterhin<br />

guten Zusammenhalt unter den Mitgliedern“, um diesen Traditionssport am<br />

Laufenauer Weiher so lange wie möglich zu erhalten und für die kommende Saison<br />

zahlreichere und reibungslose Schießtage auf dem Eis zu garantieren.<br />

Ausflug des <strong>Altenmarkt</strong>er Frauenbundes<br />

Die 4836 Einwohner zählende Barockstadt Schärding im Innviertel/Oberösterreich<br />

war das Ausflugsziel des <strong>Altenmarkt</strong>er Frauenbundes. Beim Stadtrundgang<br />

beeindruckten neben der sog. „Silberzeile“ am oberen Stadtplatz mit den farbenfrohen<br />

Fassaden der Bürgerhäuser, das Linzer Tor, die Stadtpfarrkirche, das Wassertor,<br />

der Schloßpark mit Burgbrunnen, das Kurhaus, der Barockgarten Orangerie<br />

und die Innlände mit Blick auf das gotische Wasserschloss „Kloster Neuhaus“.<br />

Nach einer Stärkung im Brauereigasthof ging es in die 18 km entfernte Gemeinde<br />

Sigharting. Im Ort dominiert das 1570 durch Hector von Pürching erbaute Schloss<br />

Sigharting. Hier konnten die Frauenbundmitglieder die schöne Atmosphäre des<br />

Innviertler Adventmarktes genießen. Neben einer Sonderausstellung für Krippen<br />

und Christbaumschmuck in der Turnhalle mit weihnachtlicher Saitenmusik boten<br />

im Schloss zahlreiche Kunsthandwerker ihre erlesenen Erzeugnisse zum Verkauf<br />

an. Anschließend stimmten sich die Frauen in der Pfarrkirche beim Adventsingen<br />

mit Hirtenspiel auf die staade, besinnliche Vorweihnachtszeit ein.


Weihnachtsbasar Frauenbund<br />

Im vorweihnachtlichen Ambiente erstrahlte das <strong>Altenmarkt</strong>er Pfarrheim<br />

beim Adventsbasar des Frauenbundes <strong>Altenmarkt</strong>. Das vielfältige Angebot<br />

hochwertiger Adventsdekoration ließ keine Wünsche offen und in kürzester<br />

Zeit waren die von den fleißigen Frauen des Frauenbundes an mehreren<br />

Tagen gebastelten Adventskränze und –gestecke, Holzengel, Klosterarbeiten,<br />

selbstgebackenen Plätzchen, gebrannten Zimtmandeln, hausgemachten<br />

Likör- und Pralinenspezialitäten verkauft. Für das leibliche Wohl<br />

und eine gemütliche Unterhaltung bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen<br />

und Torten war ebenfalls bestens gesorgt. Der Erlös wird wieder für<br />

wohltätige Zwecke gespendet.<br />

Die Vorstandschaft dankt allen Bastlerinnen, Kuchenbäckerinnen, den<br />

Spendern von Zweigen und allen Helferinnen und Helfern, die zum Erfolg<br />

des Weihnachtsbasars beigetragen haben.<br />

Danke sagen<br />

möchten wir allen unseren Freunden<br />

und Geschäftspartnern<br />

für ein gutes Miteinander<br />

im vergangenen Jahr<br />

für das Vertrauen, die Treue<br />

und die angenehme<br />

Zusammenarbeit.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />

ein frohes und gesegnetes<br />

Weihnachtsfest,<br />

viel Glück, Gesundheit und Erfolg<br />

im neuen Jahr.<br />

Volkshochschule Trostberg - Partnergemeinde <strong>Altenmarkt</strong><br />

Ballett-Matinee: Verzauberung ganz ohne Worte<br />

Wieder machten sich 40 Ballett-Fans, davon gut ein Drittel aus <strong>Altenmarkt</strong>, auf Einladung<br />

der Volkshochschule Trostberg in Begleitung von Susanne Namberger am<br />

Sonntag, den 1. Dezember, auf den Weg nach München in die Bayerische Staatsoper<br />

zur obligatorischen Ballett-Matinee der Heinz-Bosl-Stiftung, in Zusammenarbeit<br />

mit der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Tanz in München.<br />

Wie immer ist das Programm der Matinee ein wunderbares Zusammenspiel des<br />

klassischen und modernen Repertoires der Studierenden in der Bosl-Stiftung sowie<br />

Mitgliedern des Bayerischen Staatsballetts. Im Gegensatz zum großen Handlungsballett<br />

benötigen die Tänzerinnen und Tänzer kein Bühnenbild, keine Kulisse; die<br />

Ästhetik ihrer Körper, die Grazie und Anmut ihrer Bewegungen, die Kostüme und<br />

die Umsetzung der Musik in den Tanz; das alles erweckt zugleich Faszination und<br />

Hochachtung vor der körperlichen Leistung. „Zum Dahinschmelzen schön“ war<br />

die Aussage einer Besucherin aus Trostberg und genau so empfanden es, nach dem<br />

jeweiligen Applaus zu urteilen, alle Besucher der Matinee. Das so genannte „Klassenkonzert“<br />

wurde diesmal live begleitet von Mark Pogolski am Klavier und Sabrina<br />

Hausmann mit der Violine. Dem Alter entsprechend zeigten Mädchen und Buben<br />

ihre Positionen am Boden und an der Ballettstange. Immer lächelnd, ohne die<br />

geringsten Anzeichen von Anstrengung, meisterten sowohl die Tänzerinnen und<br />

Tänzer in der Gruppe als vor allem auch die Interpreten der Soloparts ihre Anforderungen<br />

im Pas des Odalisques aus dem berühmten Ballett Le Corsaire und den<br />

Divertissements aus La Sylphide mit Spitzentanz und Pas de trois. Mitreißend und<br />

sicherlich eine Herausforderung für die jungen Tänzer erschien die Umsetzung der<br />

Choreografien im Modern Dance einer Uraufführung von Several Patterns/One<br />

Goal und The New 45 nach Liedern von Harry Belafonte, Benny Goodman und<br />

Oscar Peterson. Den Höhepunkt und zugleich Abschluss der Matinee bildete die<br />

tänzerische Umsetzung des Streichquintetts in C-Dur von Franz Schubert. Eine Verzauberung<br />

ganz ohne Worte; Anmut und Kraft, paarweise vereint. Auf dem Rückweg<br />

aus München berichtete Susanne Namberger im Bus noch über ein paar interessante<br />

geschichtliche Fakten zum Thema klassisches Ballett. Wie zum Beispiel<br />

dem Ursprung Italien im 16., dann Frankreich im 17. Jahrhundert, resultierend aus<br />

tänzerischen Gesellschaftsspielen an Fürstenhöfen. Lange Zeit war der Bühnentanz<br />

nur Männern vorbehalten; erst 1681 durften auch Frauen öffentlich tanzen.<br />

Erst Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden die ersten Handlungsballette, der<br />

Spitzentanz wurde erfunden und die Kostüme wurden so verändert, dass die Fußund<br />

Beinarbeit für das Publikum sichtbar wurde. Die Primaballerina wurde ähnlich<br />

der Primadonna in der Oper zum Star in der Kulturwelt. Erst im 19. Jahrhundert<br />

entstand eine selbstständige Ballettmusik. In Russland erlebte das Ballett in der<br />

2. Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Blütezeit. Es entstanden Meisterwerke wie<br />

Schwanensee, Dornröschen und der Nussknacker. Zur nächsten Ballett-Matinee in<br />

die Staatsoper München lädt die vhs Trostberg für Sonntag, den 13. April 2014 ein.<br />

Vormerkungen können jederzeit erfolgen unter anmeldung@vhs-trostberg.de<br />

Susanne Namberger<br />

Ihr Fachbetrieb für sämtliche Malerarbeiten<br />

K. H. FREUTSMIEDL<br />

Margaretenstr. 15 · 83352 <strong>Altenmarkt</strong><br />

Büro/Werkstatt 08621/3377 · Fax 8176<br />

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Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001


Kandidatenaufstellung der Freien Wähler<br />

<strong>Altenmarkt</strong>-Rabenden<br />

Ziel: Wahlergebnis von 2008 erreichen - Kritik an Änderung des Wahlrechts<br />

Das erklärte Ziel der Freien Wähler <strong>Altenmarkt</strong>-Rabenden ist das Erreichen des guten<br />

Wahlergebnisses von 2008 oder auch dessen Verbesserung. Bei der letzten Kommunalwahl<br />

hatten die FW rund 30 % der Wählerstimmen erreicht, was ihnen auch<br />

5 Sitze im Gemeinderat einbrachte; damit waren die FW auch zweitstärkste Fraktion<br />

im <strong>Altenmarkt</strong>er Gemeindeparlament. Nach den Aussagen von 1. Vorsitzendem<br />

Hans Stoiber kann mit der vorgelegten Kandidatenliste dieses Ziel wieder erreicht<br />

und vielleicht auch noch verbessert werden. Diese Liste bezeichnete er als sehr ausgewogen,<br />

wobei seitens der Vorstandschaft darauf geachtet wurde, möglichst alle<br />

Ortsteile, Berufsstände und Altersgruppen zu berücksichtigen.<br />

Nach der Vorstellung der einzelnen Kandidaten durch den 2. Vorsitzenden Wolfgang<br />

Losert, verbunden mit einigen lustigen Schnappschüssen von den Bewerbern,<br />

was die etwas „trockene Atmosphäre“ etwas aufheiterte, konnte der zum Wahlleiter<br />

bestimmte Landratskandidat Andreas Danzer aus Grabenstätt zum eigentlichen<br />

Wahlprocedere überleiten. Durch die hervorragende Vorarbeit der Vorstandschaft<br />

wurden die einzelnen Abstimmungen in Rekordzeit und jeweils einstimmig abgewickelt.<br />

Die Liste der Gemeinderatskandidaten führt wieder der 1. Vorsitzende der<br />

Freien Wähler <strong>Altenmarkt</strong>-Rabenden und der amtierende 2. Bürgermeister Hans<br />

Stoiber an. Auf den weiteren Plätzen folgen die Gemeinderatsmitglieder Wolfgang<br />

Losert, Herbert Hager und Werner Stielow. Lediglich das langjährige Gemeinderatsmitglied<br />

Manfred Pahlke verzichtete auf eine erneute Kandidatur. Auf den weiteren<br />

Listenplätzen folgen: Wolfgang Noneder, Michael Pöpperl, Franz Georg, Daniela<br />

Willenberg, David Schlaipfer, Christopher Seeor, Peter Hofmann, Wolfgang Erl, Iris<br />

Steininger, Josef Schmid, Sepp Bernauer und Alfred Wimmer. Zu Ersatzleuten wurden<br />

Tobias Daxenberger und Christian Hager gewählt. Auch Wahlleiter Andreas<br />

Danzer bedankte sich bei den Kandidaten für ihr Interesse an der Kommunalpolitik<br />

und vor allem, dass sie sich auf einer, seiner Meinung nach sehr ausgewogenen Liste,<br />

als Gemeinderatskandidaten zur Verfügung gestellt haben. Dabei verwies er<br />

auch noch auf die Liste der Kreistagskandidaten, auf der mit Hans Stoiber (Platz 13),<br />

Wolfgang Losert (Platz 43) und Herbert Hager (Platz 52) gleich 3 <strong>Altenmarkt</strong>er vertreten<br />

sind. Mit Werner Stielow ist noch ein weiterer <strong>Altenmarkt</strong>er Ersatzkandidat.<br />

Als Bevollmächtigte für den Wahlvorschlag der Freien Wähler wurden die Mitglieder<br />

Engelbert Namberger und Werner Lackner bestimmt. Damit war der Haupttagesordnungspunkt<br />

der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freien Wähler <strong>Altenmarkt</strong>-Rabenden<br />

abgehandelt.<br />

Zu Beginn der Jahreshauptversammlung wurde den verstorbenen Mitgliedern Karl<br />

Wiesenbauer und Erhard Neugebauer gedacht, bevor dann 1. Schriftführer Peter<br />

Hofmann in seinem ausführlichen Bericht das abgelaufene Jahr nochmals Revue<br />

passieren ließ. In seinem Bericht als 1. Vorstand informierte Hans Stoiber, dass die<br />

geänderte Satzung nunmehr (nach dreimaliger Überarbeitung) im Registergericht<br />

eingetragen ist. Des weiteren berichtete er von diversen Aktivitäten aus Kreis-, Landes-<br />

und Bundesverband, wobei das Hauptaugenmerk auf eine Verhinderung der<br />

Privatisierung der Wasserversorgung gelegt wurde. Bewusst kurz war sein Bericht<br />

aus der Gemeinderatstätigkeit. Diesem Gremium bescheinigte er im Großen und<br />

Ganzen eine gute Zusammenarbeit.<br />

1. Kassier Max Fontana lieferte einen zufriedenstellenden Kassenbericht ab - seitens<br />

der Finanzen sind die Freien Wähler für die kommenden Kommunalwahlen gerüstet.<br />

Der sich anschließende positive Revisionsbericht von Gemeinderatsmitglied<br />

Manfred Pahlke wurde zur Kenntnis genommen und es erfolgte seitens der Versammlung<br />

auch die einstimmige Entlastung von Vorstandschaft und Kassier.<br />

Bevor zum Schluss der Versammlung Landratskandidat Andreas Danzer noch ein<br />

kurzes Statement über seine Vorstellungen zu den künftigen dringenden Aufgaben<br />

des Landkreises gab, wurde unter dem Punkt Wünsche und Anträge noch ausführlich<br />

über die Änderung des Wahlrechts und die möglichen Auswirkungen dazu in<br />

<strong>Altenmarkt</strong> diskutiert. Vor allem wurde bemängelt, dass mögliche Bewerber als Listenführer<br />

ohne Angabe von Gründen ihr Mandat nicht antreten brauchen. „Das ist<br />

nicht mein Demokratieverständnis“, führte Hans Stoiber dazu aus und er hoffte,<br />

dass die bisherige Kultur eines fairen Wahlkampfes in <strong>Altenmarkt</strong> auch weiterhin<br />

Bestand hat und der Wähler nicht von „Scheinkandidaturen“ getäuscht wird.<br />

Voller Saal beim besinnlichen Jahresrückblick<br />

Männerverein: 2 Diamantene Hochzeiten und ein „Hundertjähriger“<br />

„Das beste Geschenk kann man einem Verein nur damit machen, wenn er einlädt<br />

und der Saal voll ist“, so Bürgermeister Stephan Bierschneider in seinen Grußworten<br />

beim Jahresrückblick des Männervereins <strong>Altenmarkt</strong>-Stein im voll besetzten<br />

Saal des Gasthauses „Namberger“ in Hörpolding. Vorstand Georg Vollmaier begrüßte<br />

neben Pfarrer Dr. Josef Franik auch die beiden Bürgermeister Franz Parzinger<br />

und Stephan Bierschneider und ganz besonders auch das mit Abstand älteste<br />

Mitglied des Vereins, Albert Winkler, der in diesem Jahr seinen hundertsten Geburtstag<br />

feiern konnte und es sich nicht nehmen lässt, die Aktivitäten des Vereins<br />

interessiert zu verfolgen.<br />

Josef Obermayer gestaltete mit seinen vortrefflich vorgetragenen Adventsgeschichten,<br />

umrahmt von der Stoabergler Stub’n Musi aus Palling und den Guggenberger<br />

Sängerinnen aus Kay den Hauptteil des Nachmittags. Den langen<br />

Applaus verdienten sich alle Mitwirkenden und alle Anwesenden, die mit dem<br />

Andachtsjodler den besinnlichen Teil der Veranstaltung abschlossen. Bürgermeister<br />

Franz Parzinger gratulierte dem Verein wieder zu dieser äußerst gelungenen<br />

Veranstaltung und vor allem zu dieser festlichen Adventsstunde mit den guten<br />

textlichen und musikalischen Beiträgen.<br />

Vorstand Georg Vollmaier ließ in seinem Jahresrückblick das Vereinsjahr<br />

nochmals kurz Revue passieren, das hauptsächlich geprägt war von vielen Besuchen<br />

für diverse Jubiläen. So wurde Mitgliedern gratuliert zu 16 Goldenen und 2<br />

Diamantenen Hochzeiten. 34 Geburtstagsjubilare von 75 bis 100 Jahren wurden<br />

ebenfalls zu ihrem Wiegenfest beglückwünscht. Außerdem nahm der Verein an<br />

diversen kirchlichen und weltlichen Feierlichkeiten wie z. B. dem 75-jährigen<br />

Gründungsjubiläum des GTEV „Auerbergler“ teil. Des weiteren wurden 4 Tagesund<br />

2 Halbtagesfahrten durchgeführt. Mit dem Hinweis auf die nächste Halbtagesfahrt<br />

am 16. Januar nach Erlbach beschloss Vollmaier den offiziellen Teil der<br />

Veranstaltung, wobei sein Dank seinem Stellvertreter Bertl Stoiber und vor allem<br />

seiner Gattin Resi galt, ohne deren Unterstützung eine solche Veranstaltung nicht<br />

zu bewältigen wäre.<br />

Die Kandidaten (v.l.n.r) vorne sitzend: Werner Stielow, Iris Steininger, Hans<br />

Stoiber, Daniela Willenberg, Wolfgang Losert und Kreisvorsitzender sowie<br />

Landratskandidat Andreas Danzer<br />

hinten: 1. Schriftführer Peter Hofmann, Christian Hager (2. Ersatz), Wolfgang Erl,<br />

Herbert Hager, Alfred Wimmer, Sepp Bernauer, Tobias Daxenberger (1. Ersatz),<br />

Michael Pöpperl, Wolfgang Noneder, Christopher Seeor, David Schlaipfer und<br />

Franz Georg.<br />

Die Guggenberger Sängerinnen und Josef Obermayer gestalteten den Nachmittag<br />

des Männervereins <strong>Altenmarkt</strong>-Stein.


Es is hoid schee, wenn d’Musi spuid<br />

„Herbstlich und an Winta eine“ -<br />

Hervorragend gelungener Volksmusikabend<br />

„Es is hoid schee, wenn d’Musi spuit“, diesen Satz aus einem Vers von Initiator<br />

Sepp Furtner kann man getrost als Fazit verwenden für einen sehr gelungenen<br />

und organisierten Volksmusikabend im Gasthof „Zur Post“ in <strong>Altenmarkt</strong>. Es ist<br />

schon immer faszinierend wie es Sepp Furtner fertig bringt seine Musikgruppen<br />

jahreszeitgemäß zusammenzustellen, dass sie sich auch musikalisch ergänzen<br />

und zueinander passen.<br />

Begonnen haben die „Grünstoaner Klarinettenmusi“, eine Gruppe junger Musiker<br />

aus Schönau am Königsee, besser gesagt direkt unter dem „Grünstoa“ beheimatet,<br />

der auch den Namen für die 5 jungen Vollblutmusiker lieferte, die, obwohl<br />

sie erst seit 2009 zusammenspielen, bereits 2011 den unter Volksmusikern<br />

äußerst begehrten „Traunsteiner Lindl“ gewonnen haben. Anders verhält es sich<br />

da bei den „Hanslgeigern“ aus Nußdorf, Bergen und Halfing, einer Gruppe bestehend<br />

aus 4 Damen und einem Herrn, die bereits seit 20 Jahren zusammen musizieren,<br />

was man auch ihrer Perfektion anmerkt.<br />

Die „Stoaner Sänger“ aus Traunstein hielten sich mit ihren Gesangsvorträgen und<br />

Jodlern getreu an das Motto des Abends und besangen den Abschied im Herbst<br />

von den Almen und der harten Arbeit der Holzknechte im Winter – diese klaren<br />

Stimmen brauchten wirklich keine elektronischen Hilfsmittel, sie konnte man<br />

auch im letzten Winkel des Saales verstehen, sicher auch dem disziplinierten Verhalten<br />

der Zuhörer zu verdanken.<br />

Ihren ersten Auftritt vor so einem großen Publikum hatten die „Polka-Dots“, eine<br />

Gruppe junger Musikanten aus dem Achen- und Trauntal. Obwohl sie erst seit 3<br />

Monaten zusammen musizieren, konnte man kein Lampenfieber feststellen, im<br />

Gegenteil, sie spielten fast wie Profis auf.<br />

Ein Heimspiel hatte die Flötenmusik „Les Pompiers“ aus <strong>Altenmarkt</strong>, bestehend<br />

aus jungen und junggebliebenen Musikern bereits in der 2. Generation und ebenfalls<br />

schon mit mehreren Volksmusikpreisen ausgezeichnet, wie dem „Traunsteiner<br />

Lindl“ und beim Alpenländischen Wettbewerb in Innsbruck. Annemarie Bayerl<br />

erklärte dem staunenden Publikum die verschieden eingesetzten Flöteninstrumente<br />

von klein bis übergroß.<br />

Alle vorgenannten Musikgruppen spielten mit großer Freude auf und es muss einem<br />

wirklich nicht Angst werden um den Fortbestand der echten Volksmusik,<br />

wenn man sieht, wie viele junge Nachwuchsmusiker in die Fußstapfen der erfahrenen<br />

„Älteren“ treten. Mit lustigen Geschichten lockerte Sepp Furtner den Abend<br />

immer auf und hatte die Lacher auf seiner Seite. Zum Schluss wies er noch auf die<br />

nächsten volksmusikalischen<br />

Veranstaltungen<br />

hin:<br />

3. 5. und <strong>22</strong>. 11. 14<br />

Volksmusikabend,<br />

23. 5. Bayerische<br />

Maiandacht mit<br />

anschl. Hoagart.<br />

Eintrittskarten für die „Dorfrocker“ im Vorverkauf<br />

Stimmungsband tritt am 28. Mai zum 50jährigen Jubiläum des TSV auf<br />

Nächstes Jahr feiert der TSV <strong>Altenmarkt</strong> sein 50jähriges Bestehen. Höhepunkt ist<br />

dabei die Festwoche vom 27. Mai bis 1. Juni. Neben Bieranstich, Modenschau, Familientag,<br />

Discoparty und dem eigentlichen Festwochenende bietet der <strong>Altenmarkt</strong>er<br />

Sportverein ein besonderes Event. Die von Rundfunk und Fernsehen<br />

bekannten „Dorfrocker“ werden am Mi., 28. Mai um 20 Uhr, im Festzelt (befindet<br />

sich in Baumburg nahe der Wasserreserve) auftreten. Die Dorfrocker (www.dorfrocker.de)<br />

sind bekannt für hochkarätige Stimmungsmusik und kombinieren dabei<br />

Moderne mit Tradition. Kern des Ensembles sind die drei Brüder Tobias, Markus<br />

und Philipp, die schon bei „Wetten dass..?“ und Florian Silbereisen zu sehen waren.<br />

Eine ihrer letzten Auszeichnungen<br />

war der Sieg bei der Wahl der Titelmelodie<br />

für die Pro-7-Show „Die Alm“.<br />

Nachdem nicht nur die Fangemeinde<br />

groß sein wird, sondern auch mit einem<br />

schnellen Kartenverkauf zu rechnen ist,<br />

sollte man sich bald Karten sichern.<br />

Wer dies jetzt schon tun möchte, kann<br />

sich im (günstigeren) Vorverkauf (13<br />

Euro) Karten reservieren. Zu haben sind<br />

sie bei den Filialen der Sparkasse und<br />

der Raiffeisenbank in <strong>Altenmarkt</strong>, sowie<br />

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Die neu gewählte Vorstandschaft der KSK <strong>Altenmarkt</strong> (von links: Horst Meier,<br />

Sebastian Peteranderl, Franz Bernauer, Josef Sieber, Vorsitzender Wolfgang Losert,<br />

Willi Aigner, Manfred Pahlke) mit den ausgeschiedenen Mitgliedern (vorne<br />

sitzend, von links: Alfred Zieger, Christoph Schlaipfer und Ernst Stoiber) sowie<br />

Bürgermeister Stephan Bierschneider.<br />

Foto:sts<br />

Wolfgang Losert zum neuen KSK-Vorsitzenden gewählt<br />

Vorstandschaft verjüngt - Christoph Schlaipfer Ehrenvorsitzender<br />

Wolfgang Losert tritt nach 17 Jahren die Nachfolge von Christoph Schlaipfer als<br />

erster Vorsitzender bei der <strong>Altenmarkt</strong>er Soldatenkameradschaft an. Mit dem ersten<br />

Vorsitzenden übergaben auch der zweite Vorsitzende und der Kassier ihre<br />

Ämter an Josef Sieber und Sebastian Peteranderl. Christoph Schlaipfer wurde von<br />

der Versammlung zum Ehrenvorsitzenden ernannt.<br />

Bei der Herbstversammlung im Gasthof „Husarenschänke“ erinnerte Christoph<br />

Schlaipfer zunächst an die verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres (Erich<br />

Maier, Lorenz Wiendl und Anton Schwarzenböck), um dann mit Gedanken zum<br />

Volkstrauertag die Versammlung einzuleiten. Mehr denn je stehe heute der<br />

Wunsch nach Frieden im Mittelpunkt, so Schlaipfer. Friede sei aber mehr als die<br />

Abwesenheit von Krieg. Für viele beginne Friede bereits, wenn in Familie und Arbeit<br />

kein Streit herrsche oder die Natur nicht gefährdet werde. Für die Widerstandskämpfer<br />

im Dritten Reich hatte der Wunsch nach Frieden aber eine ganze<br />

andere Dimension: es galt Millionen von Menschen zu retten. Schließlich starben<br />

im Ersten Weltkrieg zehn Millionen und im Zweiten Weltkrieg 55 Millionen Menschen.<br />

Ihnen und den Opfern der Vertreibung gelte besonders das Gedenken des<br />

Volkstrauertages. Aber auch heute seien Krieg und Grausamkeiten an der Tagesordnung,<br />

vor allem in den Krisenregionen in der Welt. Auch heute trauern Familien<br />

und Angehörige um Opfer von Gewalt und Terror. Auch das mahne der Volkstrauertag<br />

an, daran erinnern die Gedenkstätten weltweit und dieses Gedankengut<br />

müsse auch in den Köpfen der Jugend präsent sein. Schlaipfer machte darauf aufmerksam,<br />

dass heuer im Rahmen der Sammlungen an Allerheiligen und vor allem<br />

durch die von Alfred Zieger durchgeführten Haussammlungen 2572 Euro zusammenkamen.<br />

In seiner 17jährigen Amtszeit waren es insgesamt über 18.000 Mark<br />

und danach nochmal 27200 Euro, die der Kriegsgräberfürsorge zu Gute kamen.<br />

Schriftführer Manfred Pahlke blickte auf die Ereignisse des vergangenen Jahres zurück.<br />

Auch heuer war das Buchenwaldgedenken das zentrale Ereignis der KSK mit<br />

Fackelzug (die Gedenkansprache hielt Bürgermeister Stephan Bierschneider) sowie<br />

dem feierlichen Gedenkgottesdienst im Buchenwald, den erstmals Pfarrer Dr.<br />

Josef Franik zelebrierte. Die KSK beteiligte sich wieder an der Kampenwandgedenkfeier<br />

sowie am 140jährigen Gründungsfest der KSK Engelsberg. Aktuell seien<br />

150 Personen Mitglied bei der <strong>Altenmarkt</strong>er Soldatenkameradschaft. Vor 30 Jahren<br />

waren es noch hundert mehr, so Pahlke in seinem Bericht. Über ein solides Finanzpolster<br />

konnte ein letztes Mal Kassier Ernst Stoiber berichten. Ihm wurde von<br />

den Revisoren Franz Bernauer und Willi Aigner einwandfreie Arbeit attestiert und<br />

so die scheidende Vorstandschaft entlastet.<br />

Bevor Bürgermeister Stephan Bierschneider zu den Neuwahlen schritt, blickte<br />

Christoph Schlaipfer ein letztes Mal auf die Vereinsaktivitäten während des vergangenes<br />

Jahres und der 17 Jahre seiner Amtszeit zurück. Man habe in diesem<br />

langen Zeitraum mehr geleistet als die üblichen Routinetätigkeiten zur Vorbereitung<br />

des Buchenwaldgedenkens, so der Vorsitzende. In 2001 feierte man das<br />

175jährige Bestehen der KSK <strong>Altenmarkt</strong> mit einem großen Fest. Wenige Jahre<br />

später wurde die Buchenwaldkapelle außen als auch innen grundlegend renoviert.<br />

Der Verein habe jedes Jahr die Eichenholzkreuze mit Girlanden geschmückt<br />

und das Areal um die Buchenwaldkapelle gesäubert. Besonderen Dank richtet<br />

Schlaipfer hier an die Gemeinde und vor allem an die Baumburger Böllerschützen,<br />

die 50 Eichenholzkreuze erstellten und damit viele verrottete Kreuze ersetzen<br />

konnten. Auch die Mitwirkung der Vereine, insbesondere Musikverein und<br />

Feuerwehr, sicherten jedes Jahr einen reibungslosen Ablauf des Gedenkens. Er<br />

selbst wollte das Amt des Vorsitzenden aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr<br />

fortführen und dankte der gesamten Vorstandschaft und auch seiner Frau während<br />

der langen Amtszeit für die treue Unterstützung. Als letzte Amtshandlung ehrte<br />

der Vorsitzende noch Peter Bloch für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein.<br />

Die Neuwahlen leitete Bürgermeister Stephan Bierschneider mit einem Dank an<br />

die drei ausscheidenden Vorstandsmitglieder (die beiden Vorsitzenden und den<br />

Kassier) ein. Per Akklamation wurden von der Versammlung jeweils einstimmig<br />

folgende Mitglieder neu in den Vorstand gewählt: für Christoph Schlaipfer übernahm<br />

Wolfgang Losert den Vorsitz, sein Stellvertreter ist nun Josef Sieber, der auf<br />

Alfred Zieger folgt und die Kassierstätigkeit wird nun von Sebastian Peteranderl<br />

ausgeübt, der damit Ernst Stoiber nach 17 Jahren ablöst. Wiedergewählt wurden<br />

Schriftführer Manfred Pahlke, Fähnrich Ernst Stoiber und Horst Meier sowie die<br />

Revisoren Willi Aigner und Franz Bernauer. Bierschneider machte darauf aufmerksam,<br />

dass die Neugewählten allesamt noch berufstätig seien und so auf Unterstützung<br />

seitens der Mitglieder angewiesen seien. Er appellierte daher an die<br />

Vereinsmitglieder, sich aktiv einzubringen, vor allem bei jenen Terminen, die oft<br />

untertags sind, wie Beerdigungen oder Geburtstagswünsche.<br />

Der neu gewählte erste Vorsitzende Wolfgang Losert dankte zunächst für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und hoffe auf weiterhin gute Unterstützung durch die<br />

Vereine vor allem bei der Durchführung des Buchenwaldgedenkens. Er bedankte<br />

sich auch für die fast zwei Jahrzehnte lange Arbeit der alten Vorstandschaft. Auch<br />

er sah, dass es in der heutigen Zeit schwer sei, jemanden für ein Ehrenamt zu gewinnen,<br />

hoffe aber auf neue Mitglieder. Seine erste Amtshandlung war es, den<br />

scheidenden Vorsitzenden Christoph Schlaipfer zum Ehrenvorsitzenden vorzuschlagen,<br />

was von der Versammlung einstimmig angenommen wurde.<br />

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Kindergärten und Schule erlebten großartiges<br />

Märchentheater<br />

Das Ein-Mann-Theater „mascara“ aus Ortenburg trat vor den Grundschülern und<br />

Schulanfängern der beiden <strong>Altenmarkt</strong>er Kindergärten mit dem Stück „Die Prinzessin<br />

auf dem Baum“ auf. In diesem ungarischen Märchen erklimmt ein Schweinehirt<br />

einen riesigen Baum und entdeckt, dass in schwindelnder Höhe eine verwunschene<br />

Prinzessin in ihrem einsamen Schloss wohnt. Er durfte bei ihr bleiben,<br />

bis er in leichtgläubiger Hilfsbereitschaft eine Krähe aus einem verbotenen Zimmer<br />

befreit, die in Wirklichkeit der böse Zauberer ist. Die Prinzessin wird von ihm<br />

entführt, der Schweinehirt macht sich mit Hilfe wilder, aber gutmütiger Tiere wie<br />

Wolf, Bär und Löwe auf die Suche. Nachdem er noch eine Hexe überlisten muss,<br />

gelingt es ihm, auf einem windschnellen Pferd den Zauberer einzuholen und die<br />

Prinzessin zu befreien. Dass ihm zuletzt als Lohn die Königskrone zufällt, beruhigte<br />

schließlich wieder alle gespannt und aufgeregt zuschauenden Kinder. Ebenso<br />

fasziniert waren die Kinder von der märchenhaften Kulisse und der bewundernswerten<br />

Kunst, wie der Schauspieler Moise Schmidt mittels selbst gefertigter<br />

Ledermasken in die verschiedenen Rollen<br />

schlüpft und dabei seine Stimme<br />

und in mehrere Dialekte wechselt. Den<br />

Lehrkräften und Erziehern war es überlassen,<br />

in folgenden Stunden oder Tagen<br />

über die dargestellten Eigenschaften wie<br />

Hilfsbereitschaft, Hartnäckigkeit, Gutgläubigkeit<br />

oder auch nur über Gut und<br />

Böse zu sprechen.<br />

Termine der Arbeiterwohlfahrt OV Trostberg e.V.<br />

Die Arbeiterwohlfahrt fährt am Sonntag, 12. Januar, zum Neujahrskonzert der<br />

AWO nach Altötting. Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr und findet im Sozialgebäude<br />

des Werkes Gendorf statt. Unter der Leitung von Georg Schmöhe<br />

spielen die Münchner Symphoniker. Karten sind ab sofort im AWO-Büro,<br />

Hauptstr. 57, am Montag 8-17 Uhr und Donnerstag 8-12 Uhr erhältlich.<br />

Das AWO-Büro ist in der Zeit vom 23. Dezember bis einschließlich 6. Januar wegen<br />

Urlaub nicht besetzt.<br />

Skikurse und Snowboardkurse mit dem TSV <strong>Altenmarkt</strong><br />

In den Weihnachtsferien führt der TSV <strong>Altenmarkt</strong> wieder Ski- und Snowboardkurse<br />

mit der Schneesportschule <strong>Alz</strong>tal Aktiv für Kinder und Erwachsene aller Alters-<br />

und Leistungsklassen durch. Die Ganztageskurse werden auch mit Bustransfer<br />

angeboten.<br />

Die Kleinkinderkurse finden nur halbtags statt und sind nur für Selbstfahrer.<br />

Die Schneesportschule bietet außerdem während der gesamten Wintersaison<br />

Kleingruppen- und Privatkurse nach ihren persönlichen Wünschen an.<br />

Die Teilnahme ist auch für Nichtvereinsmitglieder möglich.<br />

Anmeldung und weitere Informationen erhalten Sie bei Helmut Bayerl<br />

0171/1426043, im Schneesportschulbüro 08621/63646 bzw. 08621/62907 oder<br />

online über www.alztal-aktiv.de<br />

Gartenbauverein informiert:<br />

Der Gartenbauverein weist auf Folgendes hin:<br />

Wegen der Umstellung auf das SEPA-Verfahren beim Beitragseinzug ab 1. Februar<br />

2014 nehmen wir den Beitragseinzug für das Jahr 2014 bereits Anfang/Mitte Januar<br />

2014 vor, wie bereits bei der Versammlung angekündigt. Ab 2015 werden<br />

die Beiträge dann im SEPA-Verfahren wieder im Februar des jeweiligen Jahres<br />

eingezogen. Wir bitten hierfür um Verständnis. Wir wünschen allen Mitgliedern<br />

ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Steckhölzer schneiden<br />

Im Winter (Dezember) ist die beste Zeit, um von Beerenobst wie Johannis-, Jostaund<br />

Stachelbeeren, Weinreben oder Holunder Steckhölzer zu schneiden. Die gewählten<br />

Zweige sollen ausgereift und gerade sein. Man schneidet sie in ca. 20cm<br />

lange Stücke mit mindestens zwei „Augen“. Der Schnitt wird knapp unter dem<br />

unteren Auge schräg ausgeführt, derjenige über dem oberen „Zugauge“ quer – so<br />

lassen sich auch später noch oben und unten unterscheiden.<br />

Stecken Sie die Hölzer bei frostfreiem Boden so tief in gelockerte Erde, dass das<br />

obere Ende gerade noch zu sehen ist, gießen Sie gründlich an und treten Sie die<br />

Erde ringsum fest. Bis zum Frühling werden die Steckhölzer treiben und neue<br />

Wurzeln schlagen.<br />

Ihr Gartenbauverein<br />

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Sammelergebnis macht Stolz<br />

Aktion „Helft Wunden heilen“ erzielte 3500 Eurolangjährige<br />

Mitglieder geehrt.<br />

Die Vorsitzende des VdK Ortsverbandes <strong>Altenmarkt</strong>, Lotte Litzinger, äußerte sich<br />

anlässlich der Adventsfeier überrascht von dem Betrag, den man bei der Sammelaktion<br />

einnahm.<br />

„Wir sind extrem stolz auf uns“, so Litzinger, denn das selbst gesteckte Ziel von<br />

3000 Euro ist bei weitem übertroffen. Mit dem Spendenerlös werden viele soziale<br />

Belange bedient, so zum Beispiel der Sozialfonds der Gemeinde, Fürsorgeanträge<br />

oder Unterstützung von Menschen, die in Not geraten sind.<br />

Als weiteren Programmpunkt auf der VdK Adventsfeier in der <strong>Altenmarkt</strong>er Husarenschänke<br />

nahm der Vorstand Ehrungen langjähriger Mitglieder vor. Ernst Mayer,<br />

Georg Sieber, Rosina Daniel, Gertraud Filev und Monika Lange wurden für die<br />

zehnjährige Mitgliedschaft bedacht. 30 Jahre beim VdK sind Maria Seiler, Johann<br />

Schneemayer sowie Franz Uhl. Auf Verdienste im zehnjährigen Ehrenamt beim<br />

Ortsverband <strong>Altenmarkt</strong> können Lotte Litzinger und Otto Wolf zurückblicken.<br />

Und eben dieses Ehrenamt und die reibungslose Zusammenarbeit mit dessen Beteiligten<br />

hob <strong>Altenmarkt</strong>s Bürgermeister Stephan Bierschneider in seinen Grußworten<br />

hervor.<br />

Er wünschte allen Mitgliedern eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gedeihliches<br />

kommendes Verbandsjahr. Pfarrer Dr. Josef Franik zeigte sich erfreut über<br />

die Einladung und<br />

gab den Gästen<br />

eine Geschichte<br />

zum Nachdenken<br />

mit in die Vorweihnachtszeit.<br />

Wie von Lotte Litzinger<br />

zu Beginn<br />

angekündigt,<br />

nahm der offizielle Teil der Adventsfeier nur wenig Zeit in Anspruch, so dass die<br />

zahlreichen Mitglieder ausgiebig ein gemütliches Beisammensein genießen<br />

konnten. Musikalisch untermalte dies die <strong>Alz</strong>auer Stubenmusi mit besinnlichen<br />

Klängen gespielt auf der Ziach, dem Hackbrett, Gitarre und Kontrabass. Gleichsam<br />

nachdenkliche wie auch erheiternde Weihnachtsgeschichten rundeten den<br />

Nachmittag ab.<br />

Termine der Landfrauen im Januar<br />

Herzliche Einladung ergeht zu folgenden Veranstalltungen:<br />

Die Gebietsversammlung findet heuer schon am 08.01.2014 um 13.00 Uhr im<br />

Gasthaus Namberger in Hörpolding statt. Referent ist der Apotheker Dr. Johann<br />

Seibert zum Thema „Heilkräuter, Geschenke der Natur“. Im Vortrag werden bewährte<br />

Heilkräuter und Hausmittel bei Alltagsbeschwerden vorgestellt, ihre Anwendungsgebiete<br />

und auch die Grenzen der Selbstbehandlung. Die Hausapotheke<br />

bietet viele Kräuterschätze z. B. in Form von selbstgemachten Tees, Tinkturen,<br />

Heilölen und Heilsalben.<br />

Außerdem wird ein Sockenstrickkurs angeboten (wahlweise auch Mütze oder<br />

Stulpen etc.). Dieser findet an drei Abenden im Januar statt. Jeweils Montags,<br />

13.01, 20.01 und 27.01.2014 um 19.30 Uhr. Den Kurs leitet Frau Schwimmbeck.<br />

Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben. Information und Anmeldung<br />

für den Strickkurs bei Frau Liesi Randlinger 08621 61233.<br />

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Nikolaus besuchte Schule in <strong>Altenmarkt</strong><br />

Von hohem Besuch wurden die beiden ersten Klassen der Schule in <strong>Altenmarkt</strong> am 05.12.<br />

überrascht. Der heilige Nikolaus hatte Station in <strong>Altenmarkt</strong> gemacht um die Kinder mit süßen<br />

Gaben zu beschenken. Aus seinem goldenen Buch wusste er einiges über die Erstklässler<br />

zu berichten, die ihm mit großer Aufmerksamkeit lauschten und sich sehr über seinen Besuch<br />

freuten!<br />

Die Schule und der Elternbeirat möchten sich an dieser Stelle besonders bei Herrn Böhr vom<br />

ansässigen Edekamarkt für die freundliche Spende der Nikolaussackerl, sowie beim TSV für<br />

den tollen Nikolaus<br />

bedanken!<br />

Landschaftspflegeverband unterstützt<br />

Streuobstwiesenbesitzer<br />

Wie in den Vorjahren können Streuobstwiesenbesitzer und solche, die es werden wollen,<br />

wieder über den Landschaftspflegverband (LPV) junge Obstbäume beziehen oder alte<br />

schneiden lassen. Mit Hilfe einer Förderung durch den Freistaat Bayern und die EU können<br />

vom LPV Hochstamm-Obstbäume geeigneter Sorten zur Ergänzung oder Neuanlage von<br />

Streuobstwiesen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Notwendiges Material wie Wühlmauskörbe,<br />

Verbissschutzmanschetten und ggfs. Baumpfähle sind ebenfalls kostenlos. Gefördert<br />

werden allerdings nur Pflanzungen auf landwirtschaftlich genutztem Grünland in<br />

Ortsrandlage oder in der freien Landschaft. Wer eine Pflanzung im Frühjahr 2014 durchführen<br />

möchte, möge sich bis Ende <strong>2013</strong> in der LPV-Geschäftsstelle melden, möglichst unter<br />

Angabe der betreffenden Flurnummer.<br />

Um alte Obstbäume mit ihrem hohen Wert für die Natur so lange wie möglich zu erhalten,<br />

führt der LPV bei stark vergreisten Bäumen auf Streuobstwiesen einen sogenannten ökologischen<br />

Auslichtungsschnitt durch. Dadurch werden die oftmals viel zu dichten Kronen lichter<br />

und bruchgefährdete Äste entlastet. Neben dem Erhalt der Bäume dient dies auch qualitativ<br />

hochwertigeren Früchten, da sich diese in einer lichteren Krone besser entwickeln können.<br />

Beim Auslichtungsschnitt berücksichtigt der LPV ökologische Aspekte, indem z. B. stärkeres<br />

Totholz (abgestorbene Äste) im unteren Kronenbereich bewusst erhalten bleiben. Totholz<br />

bietet einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tierarten. Der Auslichtungsschnitt kostet<br />

Obstwiesenbesitzer 35,- Euro je Baum (Mitglieder im LPV 25,- Euro je Baum). Anfragen bitte<br />

bis Ende Januar 2014 unter Angabe der betreffenden Flurstücksnummer an die LPV-Geschäftsstelle.<br />

LPV-Geschäftsstelle, Papst-Benedikt-XVI.-Platz, Traunstein: Telefon 0861/58-393, E-Mail:<br />

Voigt.LPV@LRA-TS.bayern.de<br />

Jürgen Sandner, Geschäftsführer<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

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KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Engelamt ist am Freitag, 13. Dezember um 19 Uhr in St. Wolfgang.<br />

Herzliche Einladung ergeht zur Pfarradventfeier ebenfalls am Freitag, 13. Dezember um<br />

19.30 Uhr im Pfarrheim <strong>Altenmarkt</strong>.<br />

Zum 3. Advent ist am Samstag, 14. Dezember um 19 Uhr in <strong>Altenmarkt</strong> Vorabendgottesdienst.<br />

Am Sonntag, 15. Dezember ist das 9 Uhr-Amt in Rabenden und um 10.30 Uhr in<br />

Baumburg Familiengottesdienst. Herzliche Einladung ergeht zur Adventsmeditation am<br />

Sonntag, 15. Dezember um 19 Uhr in St. Wolfgang.<br />

Adventlicher Bußgottesdienst ist am Dienstag, 17. Dezember um 19 Uhr in <strong>Altenmarkt</strong><br />

und am Freitag, 20. Dezember um 19 Uhr in Rabenden - jeweils mit anschl. Beichtgelegenheit.<br />

Engelämter sind am Mittwoch, 18. Dezember in Kirchberg und am Donnerstag,<br />

19. Dezember in <strong>Altenmarkt</strong> - jeweils um 19 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit ist am Samstag, 21. Dezember von 17 bis 18.30 Uhr in <strong>Altenmarkt</strong> mit<br />

Aushilfe Pfr. Kopp. Zum 4. Advent ist am Samstag, 21. Dezember um 19 Uhr in Rabenden<br />

Vorabendgottesdienst. Am Sonntag, <strong>22</strong>. Dezember ist das 9 Uhr-Amt in <strong>Altenmarkt</strong> und<br />

um 10.30 Uhr in Baumburg Familiengottesdienst.<br />

Adventsmeditation in Kirchberg ist am Sonntag, <strong>22</strong>. Dezember um 19 Uhr.<br />

Kostenlos liegen in den Kirchen die Hefte „Hausandacht im Advent“ auf. Sie enthalten<br />

auch einen Vorschlag für eine kleine häusliche Feier vor der Bescherung am Heiligabend.<br />

Traditionell ist am Dienstag, 24. Dezember um 9 Uhr in Kirchberg Engelamt.<br />

Am Heiligabend ist um 16 Uhr Kindermette in Baumburg. Sie ist als Wortgottesdienst speziell<br />

für kleinere Kinder gedacht. Christmette ist in Rabenden um 21 Uhr und in Baumburg<br />

um <strong>22</strong>.45 Uhr. Nach beiden Gottesdiensten spielt die <strong>Altenmarkt</strong>er Blasmusik vor<br />

der Kirche Weihnachtslieder.<br />

Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember sind die Festgottesdienste um 10 Uhr in Baumburg<br />

und um 19 Uhr in <strong>Altenmarkt</strong>. Bei allen Weihnachtsgottesdiensten ist Adveniatsammlung<br />

und Abgabe der Opferkästchen.<br />

Am Stephanitag, 26. Dezember sind die Festgottesdienste um 9 Uhr in Rabenden - mit<br />

der „Gounodmesse“ und um 10.30 Uhr in Baumburg - mit der „Missa in F “ von Valentin<br />

Rathgeber und „Transeamus“ von J. Schnabel. Am Johannitag, Freitag 27. Dezember ist<br />

erst um 10 Uhr in St. Wolfgang Christamt mit Weinsegnung - mitgestaltet vom Rabendener<br />

Kirchenchor. Zum Fest der Hl. Familie ist am Samstag, 28. Dezember der 19 Uhr-Vorabendgottesdienst<br />

in <strong>Altenmarkt</strong>. Am Sonntag, 29. Dezember ist das 9 Uhr Amt in Rabenden<br />

und um 10.30 Uhr in Baumburg Pfarrgottesdienst - jeweils mit Kindersegnung.<br />

Alle Pfarrangehörigen sind eingeladen zum festlichen Jahresschlussgottesdienst an Silvester,<br />

Dienstag, 31. Dezember, um 16 Uhr in Baumburg - mitgestaltet vom Baumburger Kirchenchor.<br />

Hernach Neujahrsempfang im Pfarrhof von Gemeinderat, Kirchenverwaltung<br />

und Pfarrgemeinderat.<br />

Alle Musikfreunde sind eingeladen zur traditionellen Orgelmusik in der Silvesternacht in<br />

Baumburg von <strong>22</strong>.30 Uhr bis 23.30 Uhr. Die Gestaltung übernehmen heuer Konrad<br />

Späth, Orgel und Sonja Kühler, Orgel und Gesang. Der Eintritt ist frei! Spenden werden<br />

für die Baumburger Kirchenmusik verwendet!<br />

Die Neujahrsfestgottesdienste sind um 9 Uhr in <strong>Altenmarkt</strong>, um 10.30 Uhr in Baumburg<br />

- mit Aussendung der Sternsinger und um 19 Uhr in Rabenden - mit Aussendung der<br />

Sternsinger. Die Sternsinger sind unterwegs am 03. Januar (Ausweichtermin 04.01.). Sie<br />

haben pfarramtliche Bestätigungen auf ihren Opferbüchsen. Die Aktion kommt auch<br />

heuer wieder dem Straßenkinderprojekt „Wiphala“ von Monika Stöckl zugute.<br />

Am Samstag, 04. Januar ist der 19 Uhr Vorabendgottesdienst in Rabenden - mit Dreikönigswasserweihe.<br />

Am Sonntag, 05. Januar sind die Gottesdienste um 9 Uhr in <strong>Altenmarkt</strong><br />

und um 10.30 Uhr in Baumburg Pfarrgottesdienst - jeweils mit Dreikönigswasserweihe.<br />

Am Dreikönigstag, Montag, 06. Januar sind die Festgottesdienste um 9 Uhr in Rabenden<br />

und um 10.30 Uhr in Baumburg - mit Kirchenchor - und Empfang der Sternsinger.<br />

Die Sammlung ist für die afrikanische Mission bestimmt.<br />

Am 06. Januar zwischen 13 und 17 Uhr besteht die Möglichkeit sein Haus oder die Wohnung<br />

von Pfr. Franik segnen zu lassen. Meldungen werden erbeten ans Pfarramt (Tel.<br />

08621/2753).<br />

Ein festliches Weihnachtskonzert gestalten wieder der Adam-Gumpelzhaimer-Chor und<br />

ein Bläser-Ensemble am Dreikönigstag, 06. Januar um 16 Uhr in Baumburg.<br />

Firmelternabend ist am Dienstag, 07. Januar um 20 Uhr im Pfarrheim.<br />

Die Sammlungen für die Flutopfer der Philippinen am 23./24.11. erbrachten 355,26 Euro<br />

und für die Kath. Jugendfürsorge am 30.11./01.12. 277,73 Euro. Vergelt`s Gott dafür!<br />

Herzliches Vergelt`s Gott Herrn Helmut Stöttwieser für das Reinigen des Stufenweges von<br />

<strong>Altenmarkt</strong> nach Baumburg.<br />

Den jugendlichen Helferinnen und Helfern, sowie allen Gebern von Sachspenden und<br />

Geldspenden bei der Aktion „Junge Leute helfen“ in <strong>Altenmarkt</strong> und Rabenden am<br />

Samstag, 07. Dezember gilt ein herzliches Vergelt`s Gott!<br />

Als schöne Geschenkmöglichkeiten zu Weihnachten auch für auswärtige Verwandte,<br />

Freunde und Bekannte bieten sich an: Unsere CD mit Advent- und Weihnachtsmusik aus<br />

Baumburg (10 Euro) und das große reich bebilderte Baumburgbuch über die Geschichte<br />

unseres Klosters (49,90 Euro).<br />

Pfarrbüro-Öffnungszeiten: Montag bis Freitag jeweils von 9 - 11 Uhr, und Dienstag zusätzlich<br />

von 15 - 18 Uhr (Tel. 2753).<br />

Sprechzeiten von Pfr. Dr. Josef Franik: Dienstag von 15 - 18 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Notfallhandy von Pfr. Dr. Josef Franik: alte <strong>Nr</strong>. 0178/2171028 neue <strong>Nr</strong>. 0151/21240568<br />

Besuchen Sie unsere Homepage: www.baumburg.de.<br />

E-Mail-Adresse: St-Margareta.Baumburg@erzbistum-muenchen.de<br />

Pfarrbücherei-Öffnungszeiten: Dienstag u. Freitag jeweils von 16 - 18.30 Uhr (Tel.<br />

62318). Während der Schulzeit ist auch am Dienstag von 8 - 10 Uhr geöffnet.<br />

83301 Traunreut ● Traunring 26<br />

0 86 69/85 680<br />

83303 Trostberg ● Vormarkt 15<br />

08621/97 99 70<br />

In freundlicher Zusammenarbeit mit der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong><br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gde. A. a. d. A. Stephan Bierschneider und Geschäftsleiter Herbert Lainer<br />

Herausgeber: O&P WERBUNG · Hauptstraße 1 · 83308 Trostberg · Tel. 0 86 21/6 43 93 · Fax 6 43 96<br />

e-Mail: info@amler-werbung.de · www.amler-werbung.de<br />

(Veranstaltungstermine und Textinhalte außer Verantwortung der Redaktion)<br />

Druck: Hofmann Offsetdruck · Trostberger Str. 2 · 83301 Traunreut · Tel. 08669/8693-0<br />

nächste Ausgabe am Samstag, 21. Dezember <strong>2013</strong>/Verteilung an alle Haushalte, inkl. „Keine Reklame einwerfen“

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