Amtsblatt Nr. 08 / 2013 - Altenmarkt a. d. Alz
Amtsblatt Nr. 08 / 2013 - Altenmarkt a. d. Alz
Amtsblatt Nr. 08 / 2013 - Altenmarkt a. d. Alz
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An alle Haushalte · Eigene Zustellung<br />
ALTENMARKT informiert /<br />
a. d.<br />
<strong>Alz</strong><br />
<strong>Amtsblatt</strong> der Gemeinde und<br />
Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände<br />
Samstag, den 27. April <strong>2013</strong> Nummer 8/<strong>2013</strong><br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG<br />
Stellenangebot<br />
Für den gemeindlichen Bauhof wird auch in diesem Jahr wieder ein<br />
FERIENARBEITER<br />
(m/w)<br />
eingestellt. Die Beschäftigung umfasst einen Zeitraum von vier Wochen<br />
im August <strong>2013</strong>.<br />
Interessierte SchülerInnen können sich bis 10. 05. <strong>2013</strong> formlos bei der<br />
Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong>, Hauptstraße 21, 83352 <strong>Altenmarkt</strong> a.d.<br />
<strong>Alz</strong>, bewerben.<br />
Tel. 0 86 21 / 98 45-20, Auskünfte erteilt Frau Kaiser<br />
Onlinebewerbungen unter: kaiser@altenmarkt.de<br />
VERANSTALTUNGSTERMINE<br />
APRIL/MAI<br />
26. 04. 20.00 Uhr Gasthof Post, Bürgerversammlung<br />
27. 04. 9.00-12.00 Uhr, Baumburg, Kath. Kindergarten, Flohmarkt<br />
28. 04. 9.00 Uhr Baumburg, Geflügelzuchtverein, Kleintier- und Frühjahrsmarkt<br />
28. 04. 16.00 Uhr Gutshof Baumburg<br />
Vernissage der Ausstellung „Licht und Farbe“<br />
01. 05. 5.00 Uhr Wallfahrt nach Feichten<br />
01. 05. 12.00 Uhr Rabenden, Maibaumfest<br />
01. 05. 19.00 Uhr Deinting, Frauenbund, Maiandacht<br />
02. 05. 19.30 Uhr GTEV, Maiandacht an der Staffeberggrotte<br />
03. 05. 18.30 Uhr Buchenwaldgrotte, Kindermaiandacht<br />
03. 05. 19.30 Uhr Stoanabauernkapelle, Maiandacht<br />
04. 05. 15.30 Uhr Frauenbund, Operettenfahrt nach Eggenfelden<br />
„Die polnische Hochzeit“<br />
04. 05. 20.00 Uhr Gutshof Baumburg, Kultursommer „Lonely Lips“<br />
04. 05. 20.00 Uhr Gasthof Post, Volksmusikabend mit Sepp Furtner<br />
05. 05. 10.00 Uhr Baumburg, Erstkommunion<br />
07. 05. 19.30 Uhr Theo, Rabenden, CSU, Offener Stammtisch<br />
09. 05. 10.00 Uhr Baumburg, Festgottesdienst mit „Auffahrt“<br />
09. 05. 19.00 Uhr Rabenden, Bittgang zur Nöhreiterkapelle, dort Maiandacht<br />
09 .05. 19.30 Uhr Baumburg, Konzert „Orgel plus“<br />
11. 05. 9.00-17.00 Uhr Gutshof Baumburg, Bio-Frühlingsfest<br />
12. 05. 16.00 Uhr Gutshof Baumburg, Finissage der Ausstellung<br />
„Licht und Farbe“<br />
12 .05. 9.00 Uhr Rabenden, Festgottesdienst, Weihe der restaur. Orgel<br />
12. 05. GTEV, 120jähr. Gründungsfest in Kolbermoor<br />
Verkehrsbehinderungen durch Bauarbeiten<br />
an der B 304<br />
Im Zeitraum von 06. bis <strong>08</strong>. Mai finden Tiefbauarbeiten der Fa. Freitag im Auftrag<br />
der E.ON Bayern AG statt.<br />
Hierbei ist eine halbseitige Sperrung der B 304 an der Traunsteiner Straße (nähe Anwesen<br />
Hausnummer 4) mit Ampelregelung notwendig.<br />
Es wird mit massiven Verkehrsbehinderungen und Staubildung gerechnet. Wenn<br />
möglich, soll großräumig umfahren werden.<br />
VEREINE UND VERBÄNDE<br />
Pächterwechsel in der Laufenau<br />
Ab dieser Sommersaison wird der Kiosk und Parkplatz von Frau Bernadette Steiner<br />
betrieben. Im Rathaus wurde vor kurzem die formelle „Staffelübergabe“ vollzogen.<br />
Die Pächterfamilie Heinze, die den Betrieb seit 1974 durch Peter Heinze<br />
senior bzw. Nicole und Peter Heinze jun. führten, zog sich aus personellen Gründen<br />
zurück. Der nahtlose Übergang mit den wohl „weltbesten Hamburgern“ und<br />
den Getränkespezialitäten der Klosterbrauerei Baumburg ist somit gewährleistet.<br />
1. Bürgermeister Stephan Bierschneider<br />
und Brauerei-Geschäftsführer<br />
Nick Tapper bedankten<br />
sich bei Peter Heinze für<br />
die jahrzehntelange Treue und<br />
wünschten der neuen Betreiberin<br />
viel Glück und viele warme Sonnenstunden<br />
in der Laufe.<br />
von links: 1. Bürgermeister Stephan Bierschneider, Pächterin Bernadette Steiner,<br />
Peter Heinze und Nick Tapper.<br />
Du kannst viel bewegen!<br />
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Swinging Hips mit Lonely Lips<br />
Vokalensemble Lonely Lips und Band mit Musik der 40er und 50er Jahre beim Baumburger<br />
Kultursommer<br />
Fetzige Swingmusik und Schlager der 40er und 50er Jahre, die aber immer noch aktuell<br />
sind und es bleiben werden, bringen die drei Sängerinnen der Lonely Lips zum Auftakt<br />
des musikalischen Baumburger Kultursommers am Samstag, 4. Mai, ab 20 Uhr auf<br />
die Bühne im Innenhof des historischen Baumburger Gutshofs. Einlass ist ab 18.30<br />
Uhr, bei schlechtem Wetter treten die Lonely Lips im ehemaligen Rossstall des Gutshofs<br />
auf.<br />
So alt wie ihre Musik ist die Band natürlich nicht: Sie wurde 2002 gegründet und besteht<br />
aus drei hübschen, jungen Damen. Die Herren der Begleitband sind etwas älter.<br />
Karten für das Konzert gibt’s im Vorverkauf bei<br />
Edeka Böhr und Blumen Furtner in <strong>Altenmarkt</strong>,<br />
bei Scherer’s tägliche Frische und<br />
Schreibwaren Brandl in Trostberg, im Weinhaus<br />
Schmidtner und beim „Traunreuter Anzeiger“.<br />
Die Lonely Lips eröffnen die Konzertsaison des Baumburger Kultursommers.<br />
Biofrühlingsfest in Baumburg<br />
Sortiment erneut ausgebaut: Von der Wurst bis zur Seife - Waren aus ökologischer Produktion<br />
Zwei Biomarktfeste werden heuer wieder im Innenhof des historischen Gutshofs in<br />
Baumburg gefeiert: das Biofrühlingsfest am Samstag, 11. Mai, von 9 bis 17 Uhr und<br />
das Bioerntefest am Samstag, 21. September, von 9 bis 16 Uhr. Erneut hat Veranstaltungs-Organisator<br />
Muk Heigl das Angebot an ökologisch erzeugten Produkten konsequent<br />
ausgebaut: Beim Frühlingsfest werden 21 Markttreibende ihre Waren anbieten -<br />
drei mehr als vor Jahresfrist.<br />
Im Sortiment sind unter anderem Demeter-Brot und -Pflanzen, ein riesiges Käsesortiment,<br />
Milch- und Molkereiprodukte, Wurst, Fisch, Obst, Gemüse, Salate, Kräuter, Blumen,<br />
Öle, Antipasti, Nudeln, Biere, Weine, Säfte, Kaffee, Mühlenprodukte, Würzmittel,<br />
Butterschmalz, griechische Spezialitäten, Liköre und Schokoladen – alles aus ökologischer<br />
Produktion. An allen Ständen kann übrigens mit der Regionalwährung<br />
Chiemgauer bezahlt werden. Außerdem gibt’s Honig und Bienenwachsprodukte, Felle,<br />
Edelsteine in gemmologisch kontrollierter Qualität und Keramikwaren. Elektromobile<br />
können ausprobiert werden – E-Bikes und voraussichtlich der batteriebetriebene<br />
Kabinenroller FreeDuck; zudem bietet der Sonnenkreis, die Klima- und Energiekonferenz<br />
des Landkreises Traunstein, Energieberatungen an.<br />
Mit dem Baumburger Biomarkt verwirklicht Heigl eine Herzensangelegenheit: das<br />
Prinzip der kurzen Wege. „Die Waren gelangen direkt vom Erzeuger zum Verbraucher.<br />
Unseren Salat karren Lastzüge nicht tausende Kilometer durch halb Europa.“<br />
Das findet sich in den Marktstatuten wieder: Die Fieranten sollen aus der Region<br />
stammen und müssen die Richtlinien des Bundesverbandes Naturkost und Naturwaren<br />
einhalten. Bei Lebensmitteln muss das entweder über die Zugehörigkeit zu einem<br />
der Anbauverbände oder über eine entsprechende Zertifizierung nachgewiesen sein.<br />
Bei Naturwaren muss der regionale, ökologische oder gesundheitliche Aspekt klar erkennbar<br />
sein.<br />
Andreas Hollard, Meisterschüler des indischen Kochs Nicky Sitaram Sabnis, wird den<br />
Marktbesuchern die ayurvedische Küche schmackhaft machen: Hier spielen Gewürze<br />
aufgrund ihrer appetitanregenden, geschmacks- und verdauungsfördernden Wirkung<br />
eine wichtige Rolle. Die ayurvedische Küche<br />
verzichtet auf Fleisch; Milchprodukte werden<br />
nur wenig verwendet, Eier fast gar nicht. Hollard<br />
zeigt, dass seine Art zu kochen nichts mit<br />
Genussverzicht zu tun hat.<br />
Zu einem Fest gehören neben Speisen und Getränken<br />
selbstverständlich Musik und Unterhaltung.<br />
Auch dafür hat Heigl gesorgt: „Straßenmusikanten<br />
werden unaufdringlich die Hintergrundmusik<br />
zum Marktreiben liefern und so<br />
den beinah toskanischen Flair noch unterstreichen.“<br />
Einkaufen in entspannter Atmosphäre<br />
Lichtdesigner Lössl stellt aus<br />
Auswahl kreativer Leuchten in der Baumburger Galerie im Gutshof - Räume werden<br />
neu inszeniert<br />
Seit den 70er Jahren beschäftigt sich Harald C. Lössl mit Kunst und Design. Schon damals<br />
entstanden außergewöhnliche Möbelstücke - Sofas aus Coca-Cola-Dosen und<br />
futuristische Lichtobjekte aus Acrylglas, die er in seiner eigenen Galerie in der Münchner<br />
Kaulbachstraße ausstellte. Lössl zeigt eine Auswahl seiner Arbeiten zum Start des<br />
Baumburger Kultursommers noch bis Sonntag, 12. Mai, in der Galerie im Gutshof. Die<br />
Ausstellung ist freitags, samstags, sonn- und feiertags von 16 bis 20 Uhr und während<br />
der Kultursommer-Veranstaltungen geöffnet.<br />
Durch die Kombination weniger ausgewählter Materialien lässt Lichtdesigner Lössl<br />
leichte, filigrane Designerleuchten entstehen, die farbige Lichtgemälde an weiße<br />
Wände oder Decken zaubern. Bereits in unbeleuchtetem Zustand überzeugen seine<br />
Leuchten durch minimalistische Formgebung und kreative Farbigkeit. Beim Einschalten<br />
entfalten sie jedoch ihre wahre<br />
Schönheit: Durch die wandfüllende<br />
Kulisse aus Farbe und Form, Licht und<br />
Schatten, werden Räume neu inszeniert.<br />
Lössls Leuchten faszinieren mit minimalistischer<br />
Formgebung und kreativer<br />
Farbigkeit.<br />
Foto: Lössl<br />
Musikklimatisch optimale Vorgaben<br />
Deutschrockfolkpop: Klima und Omnitah beim Baumburger Kultursommer - Rau,<br />
rockig, verträumt, nachdenklich<br />
Vera und Sarah Klima werden mit ihrer Band Klima beim Baumburger Kultursommer<br />
am Freitag, 7. Juni, gegen 21 Uhr für ein Top-Mikroklima im Innenhof des historischen<br />
Gutshof sorgen. Den Konzertabend eröffnet bereits um 20 Uhr Omnitah, von der<br />
Fachpresse gern „die Norah Jones Schwedens“ genannt. Einlass in den Gutshof ist ab<br />
18.30 Uhr. Und falls es - trotz klimatisch optimaler Vorgaben - regnen sollte, dann treten<br />
Klima und Omnitah im ehemaligen Rossstall auf.<br />
Dass die Klima-Schwestern Lieder mit deutschsprachigen Texten singen, ist bekannt.<br />
Aber auch die Schwedin Omnitah mit ihren ungarischen Wurzeln wird Deutsch singen<br />
– sie lebt und arbeitet seit Jahren in Deutschland. Natürlich ist hier auch ihre<br />
brandneue CD „Kein Schatten meiner selbst“ entstanden, die sie in Baumburg präsentieren<br />
wird. Der komplette Konzertabend steht also unter dem Motto „Deutschrockfolkpop“.<br />
Omnitah singt über das Leben, Träume und Erfahrungen. Sie entwickelt eine<br />
Klangfülle und Ausdruckskraft, die den Zuhörer gleichermaßen<br />
beeindruckt wie berührt. Ihre Musik bringt ein Konzerterlebnis<br />
voller Emotionen.<br />
Die Klima-Schwestern gelten längst nicht mehr nur als Geheimtipp<br />
in Bayerns Musikszene. Mit ihren feinfühligen Songs<br />
haben sie mehrere Wettbewerbe gewonnen und erspielen sich<br />
eine wachsende Fangemeinde und steigendes Medieninteresse.<br />
Ihre Musik kommt mal rau und rockig, dann wieder verträumt<br />
und nachdenklich daher. Mit ihren Songs im Gepäck<br />
überziehen sie mittlerweile große Teile der Republik und des<br />
benachbarten Auslands. Unterstützt werden die hübschen Damen<br />
von drei erfahrenen Profimusikern: Jan Bartikowski (Gitarre),<br />
Frank Thumbach (Bass) und Jochen Enthammer (Schlagzeug).<br />
Karten für das Konzert gibt’s<br />
im Vorverkauf bei Edeka Böhr<br />
und Blumen Furtner in <strong>Altenmarkt</strong>,<br />
bei Scherer’s tägliche<br />
Frische und Schreibwaren<br />
Brandl in Trostberg, im Weinhaus<br />
Schmidtner in Traunreut<br />
und beim „Traunreuter Anzeiger“.<br />
Omnitahs Musik<br />
bringt ein Konzerterlebnis<br />
voller Emotionen.<br />
Mal rau und rockig, dann wieder verträumt und nachdenklich: Die Schwestern Vera<br />
und Sarah Klima treten beim Baumburger Kultursommer auf.
Volksmusikabend<br />
Für alle Volksmusikliebhaber findet am Samstag, 4. Mai ab 20.00 Uhr im <strong>Altenmarkt</strong>er<br />
Gasthof „Zur Post“ wieder der beliebte Volksmusikabend unter dem Motto<br />
„Es kimmt scho boid da Summa, a wengal spuin, singa und G’schichtn hearn“<br />
mit erstklassiger Besetzung statt.<br />
Aufspielen werden die „Bockstoa Musi“ aus dem Rupertiwinkl, das Ziach-Duo<br />
Martin Stief aus Ruhpolding, die Voglwoider Zithermusi und die Dreiviertel Musi<br />
mit 5 jungen Musikern aus dem Gemeindebereich Surberg im Alter zwischen 12<br />
und 16 Jahren.<br />
Den gesanglichen Part übernimmt der Rauchenbichler Dreig’sang aus Salzburg.<br />
Mit lustigen G’schichten führt Initiator Sepp Furtner durch den Abend, an dem der<br />
Eintritt wie immer frei ist.<br />
Eiersuche der <strong>Altenmarkt</strong>er Mutter-Kind-Gruppe<br />
Da Ostern noch ziemlich kalt und vor allem weiß war, entschied sich die Mutter-<br />
Kind-Gruppe des <strong>Altenmarkt</strong>er Frauenbundes heuer, die Suche nach den Ostereiern<br />
auf den ersten richtig sonnigen Tag nach Ostern zu verlegen. Auch wenn’s<br />
noch etwas frisch war, so waren die Kleinen ganz eifrig bei der Sache und fanden<br />
tatsächlich noch ein paar Eier und Süßigkeiten in den Büschen, unter der Rutsche<br />
oder auf der Schaukel des Kinderspielplatzes. Nach der Suchaktion ging’s dann<br />
gemeinsam zum Aufwärmen, Singen, Spielen und Brotzeitmachen ins <strong>Altenmarkt</strong>er<br />
Pfarrheim.<br />
Eine der Gruppen, die beim Volksmusikabend am 4. 5. aufspielt ist die Dreiviertel-<br />
Musi, deren Name entstand, weil die Musikanten aus 3 verschiedenen Gemeindebereichen<br />
von Surberg stammen.<br />
Trotz Umbau<br />
geht der Verkauf<br />
uneingeschränkt weiter!<br />
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Viele Themen beim Geflügelzuchtverein<br />
Preisverteilung für Vereinsmeisterschaft und Ehrungen im Mittelpunkt<br />
Viele Züchter, aber auch die Abordnungen aus den Nachbarvereinen Brünning,<br />
Obing und Kirchweidach, konnte Vorstand Hans Stoiber bei der Jahreshauptversammlung<br />
des GZV <strong>Altenmarkt</strong> im Nebenzimmer des Gasthauses „Husarenschänke“<br />
in <strong>Altenmarkt</strong> begrüßen. Nach dem Totengedenken, bei dem Hans Stoiber<br />
des erst kürzlich verstorbenen langjährigen Mitglieds Hans Müller gedachte,<br />
gab Schriftführer Anderl Schachner, der ja gleichzeitig Kreisvorsitzender ist, seinen<br />
detaillierten Bericht über das abgelaufene Jahr ab, das durch die vielen Termine<br />
sehr ereignisreich war.<br />
In dem Bericht von Zuchtwart Hans Fuchs ging dieser auf die Fütterung der Hühner<br />
unter Einsatz von Lauch und Lauchölen ein und empfahl dabei den anwesenden<br />
Züchtern die Beifügung von Zwiebeln, Knoblauch, Porree und Bärlauch zur<br />
wurmabtreibenden Wirkung und Stärkung der Abwehrkraft und als Schutzsubstanzen<br />
für die Tiere.<br />
Taubenzuchtwart Franz Maschke referierte über ein Hauptanliegen jedes Züchters<br />
- welche Rasse soll ich überhaupt züchten und was bringe ich bei der Zucht<br />
überhaupt durch. Dabei gab er als langjähriger Züchter den Rat, solche Rassen zu<br />
züchten, die auch selbstzuchtfähig sind und möglichst wenig „Ammentauben“<br />
benötigen. Bei der Zucht ist die richtige Futterwahl ein wichtiger Baustein.<br />
Vorstand Hans Stoiber ging in seinem Kurzbericht über das abgelaufene Jahr<br />
hauptsächlich auf die Mitgliederentwicklung ein. Derzeit sind 85 Erwachsene<br />
und 9 Jugendliche Mitglied im GZV <strong>Altenmarkt</strong> und diese Zahl ist bereits seit Jahren<br />
konstant. Vorstandssitzungen, Geburtstagsbesuche, die Teilnahme beim Dorfschießen<br />
in Baumburg waren die herausragenden Termine im letzten Jahr; um nur<br />
einige zu nennen. Die Entwicklung des monatlichen Marktes in Baumburg hat<br />
sich erfreulicherweise sehr zufriedenstellend verbessert, sodass man in letzter<br />
Zeit mit Platzproblemen zu kämpfen hatte. Der Umzug in das neue Vereinsheim<br />
in der Laufenauer Straße verzögert sich leider noch etwas, aber die Brauerei Dietl<br />
hat dem Verein zwischenzeitlich zusätzliche Flächen zur Verfügung gestellt, sodass<br />
die Platznot in Baumburg kompensiert werden konnte.<br />
Weiters führte Hans Stoiber aus, dass die im letzten Jahr beschlossene Anschaffung<br />
einer neuen Vereinskleidung zwischenzeitlich abgeschlossen werden konnte.<br />
Zum Preis von ca. 50 Euro kann sich jedes Mitglied eine neue Vereinsjacke bei<br />
der Vorstandschaft bestellen. Die ebenfalls im letzten Jahr beschlossene Satzungsänderung<br />
und damit verbundene Umstellung des Vereins auf einen „eingetragenen<br />
Verein“ steht kurz vor dem Abschluss. In der Herbstversammlung wird<br />
die neue Satzung vorgestellt und die Mitglieder können dann darüber abstimmen.<br />
Der Dank von Hans Stoiber galt allen Mitgliedern und Züchtern sowie seinen<br />
Mitarbeitern in der Vorstandschaft für die im letzten Jahr geleistete Arbeit.<br />
Kassier Hans Fuchs konnte einen zufriedenstellenden Kassenbericht mit einem<br />
kleinen Überschuss vermelden. Der sich anschließende Revisionsbericht und die<br />
Entlastung der Vorstandschaft war da nur noch eine Formsache und die Entlastung<br />
erfolgte einstimmig.<br />
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Ein Höhepunkt der Versammlung war das mit Spannung erwartete Ergebnis der<br />
Vereinsmeisterschaft, sowohl bei der Jugend als auch bei den Senioren (s. Foto).<br />
Bei den sich anschließenden Ehrungen erhielten Josef Vierlinger, Hans Watzl, Otto<br />
Melcher und Berta Lex aus den Händen von Vorstand Hans Stoiber die Silberne<br />
Leistungsurkunde des Landesverbandes mit Nadel. Eine besondere Ehre wurde<br />
Georg Bachmeier, gleichzeitig Vorstand des GZV Kirchweidach, zuteil. Er erhielt<br />
die Goldene Leistungsurkunde des Landesverbandes.<br />
Beim letzten Punkt der Tagesordnung „Termine-Aktuelles“ informierte 3. Bürgermeisterin<br />
Christine Reich über den autofreien Sonntag in <strong>Altenmarkt</strong> am<br />
14.7.<strong>2013</strong> und bedankte sich gleichzeitig im Namen der Gemeinde beim Verein<br />
für die großartige Vereinsarbeit. Der Vorstand des GTEV „Auerbergler“, Franz<br />
Reitschuh, lud die Anwesenden zum Jubiläum des Trachtenvereins in der Zeit<br />
vom 13. bis 17.6. ein. Hans Stoiber informierte noch über die Beteiligung des Vereins<br />
an der Ferienaktion der Gemeinde und über das am 22.6. stattfindende Sommerfest<br />
des Vereins bei Vereinsmitglied Berta Lex, bevor er die harmonisch verlaufene<br />
Versammlung schloss.<br />
v. l. Vorstand Hans Stoiber, Georg Bachmeier (Gold), Otto Melcher (Silber),<br />
Berta Lex (Silber), Josef Fürlinger (Silber), Johann Watzl (Silber), 3. Bürgermeisterin<br />
Christine Reich<br />
v .l. vorne: Christian Fuchs, Sebastian Fuchs, Stefan Schroll, Marina Schroll,<br />
Vorstand Hans Stoiber, Hias Eder,<br />
hinten v.l.: Franz Neumayer, Franz Hötschl, Peter Kurz, 3. Bürgermeisterin<br />
Christine Reich, Andreas Schachner.<br />
Die Tennis-Saison beginnt!<br />
Lange Zeit waren die Tennisplätze mit Schnee bedeckt. Aber rechtzeitig zum Beginn<br />
der Runde sind sie hoffentlich bespielbar. Wir freuen uns auf die kommenden Matches.<br />
Ab 4. Mai werden die aktiven Tennisspieler wieder heiße Kämpfe austragen.<br />
Für die Verbandsrunde <strong>2013</strong> sind folgende Mannschaften des TSV <strong>Altenmarkt</strong> gemeldet:<br />
Damen 40 in Bezirksklasse 1, Junioren 18, Herren und Herren 40 jeweils in<br />
Bezirksklasse 3.<br />
Die Trainingszeiten der Mannschaften sind bei den Damen wieder der Mittwoch<br />
und bei den Herren/Herren 40 der Dienstag und Donnerstag.<br />
Die Junioren 18 trainieren montags.<br />
Haben Sie Lust zum Zuschauen? Die Tennisabteilung lädt herzlich zu den Heimspielen<br />
ein:<br />
Samstag, 4. Mai, Damen 40, TSV <strong>Altenmarkt</strong> - TC Bad Aibling, 14.00 Uhr<br />
Samstag, 11. Mai, Herren 40, TSV <strong>Altenmarkt</strong> - TuS <strong>Alz</strong>tal Garching, 14.00 Uhr<br />
Sonntag, 12. Mai, Herren, TSV <strong>Altenmarkt</strong> - TSV Chieming, 9.00 Uhr<br />
Nach einer kurzen Pause durch die Pfingstferien geht es am <strong>08</strong>. 06. weiter.
Vorstandschaft des <strong>Altenmarkt</strong>er Musikvereins<br />
geschlossen wiedergewählt<br />
Weisenblasen, Dirigentenschulung und Musikwettbewerbe Höhepunkte<br />
- Erfolgreiches 2012<br />
Die Vorstandschaft des <strong>Altenmarkt</strong>er Musikvereins unter dem Vorsitz von Richard<br />
Mauler wurde in der Jahreshauptversammlung im Gasthof zur Post geschlossen wiedergewählt.<br />
Da die Musikkapelle mittlerweile maßgeblich von der Jugend geprägt<br />
wird, wurden die Beisitzer mit jungen Leuten besetzt.<br />
Nach einer musikalischen Einstimmung durch die „Blue Panthers“ unter Caro Ilguth,<br />
dem Totengedenken (man gedachte Erwin Kaiser, Karl Held, Franz Zillner, Josef<br />
Beilmaier, Hans Obermaier und Erich Maier) erinnerte Vorsitzender Richard<br />
Mauler an die Höhepunkte aus dem vergangenen Vereinsjahr. Zusammen mit dem<br />
Bericht des Kapellmeisters, den Martin Wimmer für den erkrankten Franz Obernhuber<br />
hielt, ergab sich ein Bild des Musikvereins, das nicht nur von einer sehr regen<br />
Vereinstätigkeit, sondern auch von großem Erfolg und sehr guter Leistung zeugte.<br />
Sämtliche Ziele, die Obernhuber in seinem Bericht aufgeführt hatte, wurden letztes<br />
Jahr erreicht. Das Frühjahrskonzert, bei dem auch die beiden Bläserklassen und die<br />
„Blue Panthers“ auftraten, war wieder ein voller Erfolg. Sehr überzeugend spielten<br />
die Bläserklassen auch beim Landesmusikfest in Weilheim. Dafür gab es letztlich einen<br />
ersten Preis sowie eine neue Trompete in der Wertung der Grundschulen. „Die<br />
Blaskapelle legte noch eins nach und kam beim Marschmusikwettbewerb tags drauf<br />
auf den dritten Platz, wofür sie 150 Euro für die Vereinskasse erhielten“, so Richard<br />
Mauler. In der Marschmusikwertung erreichte man ein „sehr gut“. Die Erfolge der<br />
Jugend wurden noch durch eine hervorragende Leistungsprüfung aufgewertet. Markus<br />
Manlik und Theresa Mauler erhielten die „Stimmgabel in Silber“ bei der D2 Leistungsprüfung.<br />
Stefan Lukas, Paul Rucker, Andreas Baumann, Seppi Bernauer, Carolin<br />
und Bernhard Bierschneider wurden mit der „Stimmgabel in Bronze“ in der D1<br />
Leistungsprüfung ausgezeichnet. Das zweite Weisenblasen füllte den Baumburger<br />
Klosterhof abermals. Bei lauen Abendtemperaturen spielten die Trachtenmusikkapelle<br />
Franking und insgesamt sieben Weisenbläsergruppen zu stimmungsvoller Beleuchtung.<br />
Sechs Spieltermine hatte die <strong>Altenmarkt</strong>er Musikkapelle bei der 400-<br />
Jahrfeier der Baumburger Klosterbrauerei. Neu für die <strong>Altenmarkt</strong>er war die Teilnahme<br />
an einem Dirigentenworkshop mit Professor Jo Conjaerts aus den Niederlanden,<br />
den Franz Obernhuber in Franking organisiert hatte. Zusammen mit den Frankinger<br />
Musikern stellten die <strong>Altenmarkt</strong>er ein Projektorchester, das von angehenden Dirigenten<br />
zu Übungszwecken „genutzt“ werden konnte. Ein weihnachtliches Konzert<br />
schloss das vergangene Jahr ab. Auch der Nachwuchs entwickle sich sehr positiv. Im<br />
September konnte die mittlerweile 8. Bläserklasse etabliert werden.<br />
Richard Mauler machte noch auf die neu geschaffenen Homepage unter www.musikverein-altenmarkt.de<br />
aufmerksam, auf der Termine und Veranstaltungshinweise<br />
zu finden seien. Die Teilnahme an der Regionalwährung Chiemgauer habe mittlerweile<br />
spürbaren Erfolg gezeigt. Allein mit 17 Mitgliedern konnte man in drei Jahren<br />
einen Umsatz von 52.000 Euro erzielen und so die Vereinskasse um fast 1600 Euro<br />
aufwerten. Von der Baumburger Brauerei erhielten sie in deren Jubeljahr noch eine<br />
Schärpe sowie einen Tambourstab gespendet. Auch das Gesellschaftliche kam nicht<br />
zu kurz. Die Jugend besuchte den Filmtierhof in Harpfing. Das Vereinsskiwochenende<br />
führte diesmal nach Radstadt. Nachdem der Vereinsausflug wegen der Hochzeit<br />
eines Musikanten ausfiel, werde er heuer vom 13. bis 15. September nachgeholt.<br />
Es geht an den Gardasee mit eigenem Programm für die Jugend.<br />
Auf dem Wunschzettel für dieses Jahr standen bei Dirigent Franz Obernhuber wieder<br />
verschiedene Konzerte (unter anderem ein Herbstkonzert und Konzert der Bläserjugend),<br />
ein gutes Abschneiden beim Bläserklassenwettbewerb im Mai, die Weiterführung<br />
der Marschiertechniken für den Wettbewerb in 2014, ein gemeinsames<br />
Konzert mit einem Jugendorchester aus Peking Ende Juli, das 3. Weisenblasen am<br />
17. August, das Zustandekommen einer weiteren Bläserklasse, die Teilnahme an der<br />
Konzertwertung im November (Ramsau bei Haag) sowie die Anschaffung einer neuen<br />
Bass-Klarinette.<br />
Nach dem Bericht von Schriftführer Rupert Hofmann gab Kassier Stefan Meier Einblick<br />
in den Kassen- und Mitgliederstand. Mit 346 Mitgliedern (darunter 55 Aktive<br />
und 80 Jugendliche) verfüge der Musikverein über hoffnungsvolles jugendliches Potenzial.<br />
Zahlreiche Aktivitäten bedingten ein hohes „Umsatzvolumen“, das schlussendlich<br />
zu einer sehr ausgeglichenen Bilanz führte. Hans Stoiber attestierte ihm<br />
stellvertretend für die Revisoren einwandfreie Kassenführung, womit Kassier und<br />
Vorstandschaft entlastet werden konnten. Über ebenfalls rege Jugendarbeit konnte<br />
Jugendwartin Theresa Hofmann berichten.<br />
Die Neuwahlen leitete Bürgermeister Stephan Bierschneider. Er hob die vorbildhafte<br />
Jugendarbeit hervor. Gerade die Entwicklung der Bläserklassen zeige, dass <strong>Altenmarkt</strong><br />
seiner Zeit weit voraus sei. Andernorts werde erst überlegt, in diese Art der Jugendförderung<br />
einzusteigen. Da sich die gesamte Vorstandschaft wieder zur Wahl<br />
stellte, konnte per Akklamation en bloc abgestimmt werden. Neuer und alter Vorsitzender<br />
bleibt Richard Mauler, Alfred Wimmer ist sein Stellvertreter, Schriftführer ist<br />
Rupert Hofmann (Stellvertreterin Marie-Luise Mauler), Kassier Stefan Meier (Stellvertreter<br />
Wolfgang Sojer), Jugendwarte sind Franz Georg jun. und Theresa Hofmann.<br />
Der Kreis der Beisitzer wurde erweitert, um den großen Anteil der Jugendlichen an<br />
der Musikkapelle gerecht zu werden. Neben Martin Wimmer sind nun Franziska<br />
Riedl, Theresa Mauler, Sabrina Beretitsch, Florian Stitzl und Andreas Koten Beisitzer,<br />
Kleiderwart ist Anneliese Lohner, Revisoren sind Hans Stoiber und Hans Bernauer.<br />
Anschließend ehrte Richard Mauler noch Barbara Niedl für 25jährige Zugehörigkeit<br />
zum Musikverein.<br />
Die Versammlung schloss diesmal mit einem Fachvortrag von Dr. Elmar Walter zur<br />
Geschichte der Blasmusik. In seinem kompakten Abriss schilderte der zweite Vorsitzende<br />
des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege die Entwicklung der Blasmusik<br />
aus der Anfangszeit im frühen Mittelalter (12. Jahrhundert) bis hin zur Neuzeit.<br />
Die Blüte erlebte die Blasmusik erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit Erfindung<br />
der Pump- und Ventiltechnik an den Blechblasinstrumenten (Trompete).<br />
Schnell etablierten sich nach den einst dem Militär vorbehaltenen Militärkapellen<br />
neue Tanzkapellen. Als Mitglied einer Tanzkapelle hatte man sogar ein gewisses Einkommen.<br />
Erst später entwickelten sich daraus die Laienkapellen, die nach dem 2.<br />
Weltkrieg die Szene mehr und mehr bestimmten. Tanzkapellen seien heutzutage fast<br />
völlig verschwunden. Dafür verfüge man aktuell über den höchsten Ausbildungsstand<br />
mit solch hoher Qualität unter den Laienmusikern wie noch nie zuvor, so Dr.<br />
Walter.<br />
Die neu gewählte Vorstandschaft des <strong>Altenmarkt</strong>er Musikvereins (jeweils von links):<br />
hintere Reihe: Bürgermeister Stephan Bierschneider, Fredl Wimmer, Dr. Elmar Walter,<br />
Stefan Meier, Hans Stoiber, Martin Wimmer, Rupert Hofmann, mittlere Reihe:<br />
Franzi Georg, Thomas Stitzl, Andreas Koten, Wolfgang Sojer, vordere Reihe: Anneliese<br />
Lohner, Theresa Hofmann, Franziska Riedl, Marie-Luise Mauler, Richard Mauler<br />
und Hans Bernauer.<br />
Foto: sts<br />
Gartenbauverein informiert:<br />
Praxis-Tipps zur Rosenpflege<br />
Für Rosen, die in Töpfen gepflanzt werden, sollten relativ tiefe Töpfe verwendet<br />
werden, da sie tief wurzeln. Ideal wären spezielle Rosentöpfe. Da Rosen meist mehrere<br />
Jahre im Topf stehen, sollte bei der Pflanzung eine hochwertige Erde, vornehmlich<br />
Rosenerde verwendet werden. Zudem sollte die Veredelungsstelle auch in Töpfen<br />
mindestens 3 Zentimeter unter der Erde verschwinden. Beim Pflanzschnitt sollen<br />
sie stark zurückgeschnitten werden. Blühen Rosen im Sommer öfter als einmal,<br />
sind die Blüten so zurückzuschneiden, dass der Trieb an der Schnittstelle noch bleistiftdick<br />
ist. Die Rose treibt danach um so kräftiger aus und blüht in wenigen Wochen<br />
erneut. Wird zaghafter zurückgeschnitten, entwickeln sich nur dünnere Triebe<br />
mit kleineren Blütenknospen.<br />
Ihr Gartenbauverein
Ein Hauch von Broadway in <strong>Altenmarkt</strong><br />
Mit einem außergewöhnlichen Konzert überraschte der Triangelchor sein Publikum<br />
im restlos besetzten Prälatensaal des Klosters Baumburg. Unter dem Namen „ Musik<br />
und Poesie“ drehte sich alles um Filmmusik und Musical. Und das nicht nur gesungen,<br />
sondern von den Chormitgliedern in eigens dafür einstudierten Choreographien<br />
auch getanzt. Lyrische Texte, gelesen von Susanne Namberger, ergänzten den<br />
unterhaltsamen Abend.<br />
Regina Mitterers Triangelchor lässt sich musikalisch nicht in eine Schublade stecken.<br />
Die rund 20 Sängerinnen und Sänger brechen zu immer neuen Ufern auf, betreten<br />
quasi musikalisches Neuland. Und das mit Erfolg. Davon konnte sich das Publikum<br />
bei einer Reise durch die Welt der Filmmusik und Musicals überzeugen.<br />
Zum Intro von John Kanders Broadway Aufführung „Cabaret“ begrüßte stilecht gekleidet<br />
Daniela Willenberg die Zuschauer mit Handschlag und einem bezaubernden<br />
Lächeln. Nach diesen wärmenden Augenblicken ging die Reise in den Schnee<br />
Transsilvaniens.<br />
Aus dem ersten Akt des Kultmusicals „Tanz der Vampire“ wurde das Lied „Nie geseh'n“<br />
aufgeführt: Der Student Alfred ist in Transsilvanien mit seinem Mentor Professor<br />
Abronsius in Sachen Vampirismus unterwegs. Dabei verliebt sich Alfred in einem<br />
Gasthaus in Sarah, die schöne Tochter des Wirtes. Ein Hörgenuss, nicht nur für<br />
Kenner des Musicals. Filmmusik aus Zeiten als Deutschland geteilt war und die<br />
Tschechei und die Slowakei noch CSSR hießen, gab es in dem Stück „Küss mich,<br />
halt mich, lieb mich“ zu hören. Das Lied stammt aus der Koproduktion von DDR/<br />
CSSR „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.<br />
Im London des Jahres 1912 spielt das Musical „My fair Lady“. Die Blumenverkäuferin<br />
Eliza Doolittle versucht durch Sprachunterricht bei dem angesehenen Philologen<br />
Professor Higgins in bessere Kreise aufzusteigen. Eines der bekanntesten Lieder daraus<br />
„Ich hätt getanzt heut Nacht“ war beim Konzert zu hören.<br />
Weiter führte die musikalische Reise an diesem Abend zu den Labyrinthen unterhalb<br />
des Pariser Opernhauses, in denen das Musical „Phantom der Oper“ spielt. Ein<br />
Medley der gefühlvollen bis gewaltigen Melodien wurde dem Publikum präsentiert.<br />
Die afrikanische Savanne ist Schauplatz eines der bekanntesten zeitgenössischen<br />
Musicals- „König der Löwen“. Der Chor sang daraus die deutsche Version von<br />
„Circle of life“. Mit diesen Eindrücken der Musikwelt schickte der Chor sein Publikum<br />
in die Pause, um gleich nach dieser noch farbenfroher und spektakulärer die<br />
letzte Konzertetappe zu beschreiten. „Disney spectacular“, ein Medley aus verschiedenen<br />
Disneyfilmen war nicht nur ein Hörgenuss, sondern auch äußerst sehenswert.<br />
So tanzte Jana Schwiede als Pinocchio zu „Ich habe keine Fäden<br />
mehr“und Irmi Stöckl trat als glückbringender Schornsteinfeger bei „Chim chim cheree“<br />
auf. Sonja Pongratz legte einen flotten Stepptanz aufs Parkett und zur romantischen<br />
Schneewittchenmusik belebte ein Walzerpaar die Bühne.<br />
Passend zur Musik gewählte Bilder wurden von Josef Beutlrock multimedial an die<br />
Leinwand projiziert. Instrumentale Begleitung erfuhr der Triangelchor durch die brillante<br />
Pianistin Yoyo Weber. Gefühlvoll abgestimmt mit dem Gesang und dennoch<br />
jede noch so schwierige Passage meisternd, begeisterte ihr Spiel die Zuhörer. Regina<br />
Mitterer fand dafür würdigende Worte: „Ohne Yoyo Weber wäre die Aufführung<br />
nicht möglich gewesen, denn die Melodien leben vor allem von den teilweise sehr<br />
schwierigen Klavierbegleitungen“.<br />
Ebenfalls mit von der Partie waren die Nachwuchsmusikerinnen Julia Schreier und<br />
Michaela Linner am Klavier sowie Fabiola Dewulf mit der Klarinette.<br />
Für lyrische Abstecher zwischen den Musikstücken sorgten leicht ironische Gedichte<br />
von der Schriftstellerin Mascha Kaleko. Die von Susanne Namberger mit Bedacht<br />
gewählte und mit überzeugender Rhetorik gelesene Lyrik, fügte sich belebend in das<br />
kontrastreiche Gesamtbild des Konzertes ein.<br />
Am Ende dieser fast zweistündigen Reise in die Welt der Filmmusik und Musicalstars<br />
sah sich der Triangelchor einem begeisterten Publikum gegenüber, das diese respektable<br />
Leistung mit langanhaltendem Applaus würdigte.<br />
Haltbarkeitsdatum abgelaufen<br />
Der Maibaum in Rabenden hat seine maximale<br />
Standzeit erreicht und wird darum am 1. Mai im<br />
Rahmen eines Maibaumfestes umgelegt. Für eine<br />
zünftige Feier auf dem Dorfplatz sorgen in bewährter<br />
Zusammenarbeit die „Freiwillige Feuerwehr“<br />
und die „Schützengesellschaft St. Wolfgang“. Neben<br />
der Teilnahme an einem Quiz zum Thema Maibaum<br />
kann man auch Teile davon erwerben, ob als „Erinnerungsscheibe<br />
oder als Brennholz“. Auch „Maibaumbänke“,<br />
aus dem Traditionsstangerl gefertigt,<br />
werden angeboten. Für die musikalische Umrahmung<br />
ist die „Blaskapelle <strong>Altenmarkt</strong>“ zuständig. Ab<br />
12 Uhr gibt es Schmankerl vom Grill und Getränke<br />
der „Klosterbrauerei Baumburg.“<br />
Am Nachmittag werden wieder Kaffee und Kuchen angeboten. Um Kuchenspenden<br />
wird wie jedes Jahr gebeten. Die gesamte Bevölkerung ist zum Mitfeiern eingeladen.<br />
Es gibt keinen Ausweichtermin.<br />
Termin der Arbeiterwohlfahrt OV Trostberg e.V.<br />
Für den diesjährigen Badeurlaub in Igea Marina (Rimini/Italien) vom 7. - 15. Juni stehen<br />
noch Doppelzimmer zur Verfügung. Die Unterbringung liegt wenige Meter vom<br />
hoteleigenen Badestrand entfernt. Je nach Witterung werden Ausflüge in die nähere<br />
Umgebung angeboten.<br />
Nähere Informationen und Anmeldung im AWO-Büro Telefon 6 28 23 Montag (8 -<br />
16 Uhr) und Donnerstag (8 - 12 Uhr).<br />
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Mehr Sicherheit für Energiewirte<br />
Stürze vom Dach - schmerzhaft, teuer, manchmal tödlich<br />
Stürze vom Dach zählen zu den schwersten und teuersten Arbeitsunfällen in der<br />
Landwirtschaft. Besonders gefährdet sind Landwirte mit Photovoltaikanlagen auf<br />
ihren Dachflächen. Egal ob Solarzellen installiert werden sollen, ob Reparatur- oder<br />
Wartungsarbeiten anstehen: Der Absturz aus großer Höhe endet fast immer mit<br />
komplizierten Wirbelsäulenverletzungen oder gar tödlich.<br />
„Sparen Sie nicht am falschen Ende, sondern holen Sie sich professionelle Hilfe“, rät<br />
deshalb die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft. Generell, so die Unfallverhütungsexperten,<br />
dürfen Dacharbeiten – zu denen zählen natürlich auch alle Arbeiten<br />
an der Solaranlage - nur mit einer geeigneten Absturzsicherung ausgeführt werden.<br />
Ein sicherer Weg ist der Einsatz einer Hubarbeitsbühne, die es mit Auslegern<br />
von bis zu 24 Metern gibt. Solche Bühnen können stunden- oder tageweise ausgeliehen<br />
werden. Von dort aus kann der Landwirt nach entsprechender Einweisung<br />
selbst tätig werden. Zu prüfen ist aber auch der Einsatz eines Dienstleisters. Inzwischen<br />
gibt es professionelle Anbieter von Reinigungsarbeiten, die sich auf die gründliche<br />
und schonende Reinigung von Photovoltaikanlagen spezialisiert haben.<br />
Gute Planung - Sichere Arbeit!<br />
Wer eine Solaranlage auf seinem Dach plant, der sollte sich beim Bau auch gleich<br />
einige Gedanken zur Arbeitssicherheit machen: „Auch wenn Hersteller eine<br />
langjährige Garantie versprechen, sollte von Anfang an damit gerechnet werden,<br />
dass jederzeit Wartungsarbeiten auf der Dachfläche verrichtet werden müssen, beispielsweise<br />
bei Marderverbissen“, so die LBG-Sicherheitsberater. Ihr Tipp: „Planen<br />
Sie gut begehbare und durchtrittsichere horizontale und senkrechte Wege sowie geeignete<br />
Sicherheitsdachhaken für Wartungsarbeiten ein“. Weder die zerbrechlichen<br />
Platten selbst, noch die Verbindungsstege sind geeignet, um sich darauf sicher fortzubewegen.<br />
Die glatten Stege bieten keinen Halt. Wer ausrutscht, bringt sich in<br />
große Gefahr. Sind solche Wartungswege vorhanden, können kleinere Arbeiten an<br />
der Anlage unter Einsatz eines geeigneten Anseilschutzsystems in Verbindung mit<br />
geeigneten Anschlagpunkten auch einmal kurzfristig selbst durchgeführt werden.<br />
Solche Anseilschutzsysteme sind bei kleineren Arbeiten am Dach eine kostengünstige,<br />
zuverlässige und schnelle Sicherungsmaßnahme gegen Absturz.<br />
Kostenlose LBG Bauberatung nutzen<br />
Die LBG-Sicherheitsberater helfen ihren Versicherten im Rahmen einer kostenlosen<br />
Bauberatung bei Fragen gerne weiter. Wer sich frühzeitig informiert, kann Gefahren<br />
rechtzeitig erkennen und zum Beispiel durch Änderungen im Plan von vorneherein<br />
vermeiden! Interessierte Land- und Forstwirte können telefonisch einen Termin bei<br />
der für Ihre Region zuständigen Präventionsabteilung der LBG für eine persönliche<br />
Beratung vereinbaren.<br />
Eine ideale Möglichkeit für Reparaturarbeiten<br />
auf dem Dach bietet der Einsatz<br />
einer Hubarbeitsbühne, die es mit Auslegern<br />
von bis zu 24 Metern gibt, und<br />
die stunden- oder tageweise ausgeliehen<br />
werden kann.<br />
ALLGEMEINES<br />
Wartungswege, wie hier auf dem Foto<br />
vorbildlich umgesetzt, erleichtern die<br />
Arbeit auf dem Dach und machen sie<br />
wesentlich sicherer.<br />
Einschreibung für das Johannes-Heidenhain-Gymnasium<br />
Traunreut<br />
Die Einschreibung für das Johannes-Heidenhain-Gymnasium Traunreut erfolgt in<br />
der Zeit vom 06. - 10. Mai <strong>2013</strong> von 7.15 - 13 Uhr und von 14 - 16 Uhr (Freitag nur<br />
bis 12 Uhr) im Sekretariat der Schule.<br />
Zur Anmeldung sind Übertrittszeugnis und Geburtsurkunde bzw. Stammbuch mitzubringen.<br />
Fahrschüler benötigen zusätzlich ein Passfoto.<br />
Dr. R. Anzeneder, OStD, Schulleiter<br />
Offene Behindertenarbeit<br />
Lebenshilfe Kreisvereinigung Traunstein e.V., Mai <strong>2013</strong><br />
Do., 02., 16. und 23. Mai <strong>2013</strong>, Walkingtreff in Traunreut, 16.00 bis 18.30 Uhr<br />
Di., 14. und 28, Mai <strong>2013</strong>, Walkingtreff in Traunstein, 18.00 bis 19.30 Uhr<br />
Fr., 03. Mai <strong>2013</strong>, Kegeln in Grabenstätt, Palling und Siegsdorf, 16.30 bis 21.30 Uhr<br />
Sa., 04. Mai <strong>2013</strong>, Treff in Kirchanschöring (TIK),<br />
18.00 bis 21.00 Uhr<br />
Sa., 04. Mai <strong>2013</strong>, Offener Treff in Seeon (OTIS),<br />
17.30 bis 21.00 Uhr<br />
So., 05. Mai <strong>2013</strong>, Wassergaudi in Chieming,<br />
09.00 bis 13.30 Uhr<br />
Di., 07. Mai <strong>2013</strong>, Budenzauber in Attl,<br />
17.30 bis 21.00 Uhr<br />
Mi., <strong>08</strong>. Mai <strong>2013</strong>, Tanz im Mai in Traunstein,<br />
18.30 bis 23.00 Uhr<br />
Do., 09. Mai <strong>2013</strong>, Großer Spielenachmittag in Traunreut, 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Fr., 10. Mai <strong>2013</strong>, Tagesausflug zum Erlebnispark Strasswalchen, 8.30 bis 18.00 Uhr<br />
Sa., 11. Mai <strong>2013</strong>, Leichte Wanderung „Rund um den Falkenstein“,<br />
12.30 bis 18.00 Uhr<br />
Sa., 11. Mai <strong>2013</strong>, Treff im Achental (TACH), 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
Di., 14. Mai <strong>2013</strong>, Dienstags-Kino in Traunreut oder Trostberg, 16.00 bis 20.30 Uhr<br />
Fr., 17. Mai <strong>2013</strong>, Minigolf in Trostberg<br />
14.30 bis 18.00 Uhr<br />
Di., 21. Mai <strong>2013</strong>, Almwanderung zur Hefteralm<br />
<strong>08</strong>.00 bis 16.00 Uhr<br />
So., 26. Mai <strong>2013</strong>, Sportlicher Radltreff<br />
10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Di., 28. Mai <strong>2013</strong>, Ausflug mit dem VdK nach Marktschellenberg<br />
13.00 bis 18.30 Uhr<br />
Fr., 31. Mai <strong>2013</strong>, Besichtigung der Integrierten Leitstelle in Traunstein<br />
<strong>08</strong>.00 bis 15.30 Uhr<br />
Fr., 31. Mai <strong>2013</strong>, Besuch der Stiege in Trostberg<br />
19.30 bis 0.30 Uhr<br />
Informationen und Anmeldungen zu den Angeboten der Offenen Behindertenarbeit,<br />
erhalten Sie bei Christine Göbl, Sandra Seifert, Klaus Sam, Tel. <strong>08</strong>669/8611-42<br />
oder www.lebenshilfe-traunstein.de/offene-behindertenarbeit.html<br />
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KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Flohmarkt für Kindersachen des Pfarrkindergartens St. Margareta ist am Samstag, 27.<br />
April von 9 bis 12 Uhr im Gutshof Baumburg.<br />
Am Samstag, 27. April ist der 19 Uhr-Vorabendgottesdienst in <strong>Altenmarkt</strong>. Am Sonntag,<br />
28. April ist das 9 Uhr-Amt in Rabenden und um 10.30 Uhr in Baumburg Pfarrgottesdienst.<br />
Buswallfahrt nach Altötting mit dem Pfarrverband Seeon-Seebruck ist am Montag,<br />
29. April. Abfahrt um 8.40 Uhr beim Schneeweiseck.<br />
Herzliche Einladung ergeht zum Tag der Diakonin am Montag, 29. April um 19 Uhr<br />
in Trostberg, Vormarktkapelle St. Sebastian.<br />
Herzliche Einladung ergeht zum Vortrag von Monika Stöckl am Dienstag, 30. April<br />
um 19.30 Uhr im Pfarrheim. Sie berichtet über das Projekt „Wiphala“.<br />
Die Wallfahrt nach Feichten ist am Mittwoch, 01. Mai. Weggang um 5 Uhr beim<br />
Pfarrheim. In Feichten ist um 8 Uhr Bittamt, anschließend Einkehr in Purkering.<br />
Der Trachtenverein gestaltet eine Maiandacht bei der Staffeberg-Grotte am Donnerstag,<br />
02. Mai um 19.30 Uhr.<br />
Kindermaiandacht ist am Freitag, 03. Mai um 18.30 Uhr bei der Buchenwaldgrotte.<br />
Maiandacht bei der Steinerbauern-Kapelle ist am Freitag, 03. Mai um 19.30 Uhr.<br />
Am Samstag, 04. Mai ist der 19 Uhr-Vorabendgottesdienst in <strong>Altenmarkt</strong>.<br />
Der Erstkommuniongottesdienst am Sonntag, 05. Mai beginnt schon um 10 Uhr.<br />
Abends ist um 19 Uhr in Baumburg Maiandacht mit den Erstkommunikanten.<br />
Herzliche Einladung ergeht an alle Pfarrangehörigen, auch an die Kinder und Jugendlichen,<br />
zu den Bittgängen: Am Montag, 06. Mai um 19 Uhr Bittgang von St.<br />
Wolfgang nach Kirchberg. Am Dienstag, 07. Mai um 19 Uhr Bittgang nach<br />
Schwarzau. Treffpunkt an der <strong>Alz</strong>brücke. Am Mittwoch, <strong>08</strong>. Mai ist um 19 Uhr Bittgang<br />
in Rabenden - anschließend Vorabendgottesdienst zum Fest Christi Himmelfahrt.<br />
An Christi-Himmelfahrt, Donnerstag, 09. Mai, ist beim 10 Uhr-Festgottesdienst die<br />
traditionelle „Auffahrt“ - mitgestaltet vom Baumburger Kirchenchor.<br />
An alle Musikfreunde ergeht Einladung zum Kirchenkonzert an Christi Himmelfahrt<br />
abends 19.30 Uhr in Baumburg. Es musizieren unsere Kirchenmusikerin Sonja<br />
Kühler (Sopran und Orgel), Alexander Krins (Violine) und der Trostberger Kirchenmusiker<br />
Konrad Späth (Orgel).<br />
Am Samstag, 11. Mai ist der 19 Uhr-Vorabendgottesdienst in <strong>Altenmarkt</strong>. Am Sonntag,<br />
12. Mai ist das 9 Uhr-Amt in Rabenden - mit Weihe der restaurierten Orgel. In<br />
Baumburg ist um 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst.<br />
Herzliche Einladung ergeht an alle Seniorinnen und Senioren zur „Muttertagsfeier“<br />
am Dienstag, 14. Mai um 14 Uhr im Pfarrheim.<br />
Die Maiandacht in St. Wolfgang am Mittwoch, 15. Mai um 19 Uhr wird mitgestaltet<br />
von der Gitarrengruppe Lichtmannegger.<br />
Herzlicher Dank gilt den jugendlichen Helfer/innen (KLJB Rabenden, Firmlingen<br />
und Baumburger Ministranten) für ihren Einsatz bei der „Aktion Rumpelkammer“,<br />
besonders auch den Fahrzeugbesitzern und den Fahrern!<br />
Es muss auch uns <strong>Altenmarkt</strong>ern selbst ein Anliegen sein, dass unsere wunderschöne<br />
Pfarrkirche im Sommer an Sonn- und Feiertagsnachmittagen für auswärtige Besucher<br />
geöffnet sein kann! Dazu brauchen wir dringend die Mithilfe von weiteren<br />
ehrenamtlichen Kirchenwächter/innen. Bewährt hat sich die Aufteilung in 2<br />
Schichten - von 13 - 15.30 und von 15.30 - 18 Uhr. Auch die Übernahme von nur<br />
einer einmaligen zweieinhalbstündigen Kirchenwache ist schon eine große Hilfe!<br />
Dringend wird gebeten um Meldungen zu diesem - auch durch persönliche Begegnungen<br />
sehr anregenden - Dienst. (Tel. 2753).<br />
Pfarrbüro-Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 11 Uhr, und Dienstag zusätzlich von 15 - 18<br />
Uhr (Tel. 2753).<br />
Sprechzeiten von Pfr. Josef Franik:<br />
Dienstag von 15 bis 18 Uhr und nach<br />
Vereinbarung. Notfallhandy von Pfr.<br />
Dr. Josef Franik: 0178/2171028<br />
Besuchen Sie unsere Homepage:<br />
www.baumburg.de.<br />
E-Mail-Adresse: St-Margareta.Baumburg@erzbistum-muenchen.de<br />
Pfarrbücherei-Öffnungszeiten: Dienstag<br />
u. Freitag jeweils von 16.00 - 18.30<br />
Uhr (Tel. 62318). Während der Schulzeit<br />
ist auch am Dienstag von 8 - 10<br />
Uhr geöffnet.<br />
PROFESSIONELLE FUSSPFLEGE<br />
ANDREA JORAS . RABENDEN 7. ALTENMARKT<br />
TEL. <strong>08</strong>624-8919369 . MOBIL 0170-8102145<br />
„<strong>Altenmarkt</strong> informiert“<br />
83301 Traunreut ● Traunring 26<br />
0 86 69/85 680<br />
83303 Trostberg ● Vormarkt 15<br />
<strong>08</strong>621/97 99 70<br />
zweifarbig schwarz/petrol<br />
mm-Preis: 0,40 €, Spaltenbreite: 45 mm<br />
+ Farbzuschlag für petrol 20,00 €/pro Anzeige<br />
Weitere Infos unter: 0 86 21/6 43 93<br />
In freundlicher Zusammenarbeit mit der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong><br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gde. A. a. d. A. Stephan Bierschneider und Geschäftsleiter Herbert Lainer<br />
Herausgeber: O&P WERBUNG · Hauptstraße 1 · 833<strong>08</strong> Trostberg · Tel. 0 86 21/6 43 93 · Fax 6 43 96<br />
e-Mail: info@amler-werbung.de · www.amler-werbung.de<br />
(Veranstaltungstermine und Textinhalte außer Verantwortung der Redaktion)<br />
Druck: Hofmann Offsetdruck · Trostberger Str. 2 · 83301 Traunreut · Tel. <strong>08</strong>669/8693-0<br />
nächste Ausgabe am Samstag, 11. Mai <strong>2013</strong>/Verteilung an alle Haushalte, inkl. „Keine Reklame einwerfen“