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Amtsblatt Nr. 13 / 2013 - Altenmarkt a. d. Alz

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ALTENMARKT informiert /<br />

a. d.<br />

<strong>Alz</strong><br />

<strong>Amtsblatt</strong> der Gemeinde und<br />

Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände<br />

Samstag, den 20. Juli 20<strong>13</strong> Nummer <strong>13</strong>/20<strong>13</strong><br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG<br />

Bodenrichtwertkarte 2011/2012, öffentliche Auslegung,<br />

Bekanntmachung<br />

Die Bodenrichtwertkarte 2011/2012 liegt in der Gemeindeverwaltung <strong>Altenmarkt</strong><br />

a.d. <strong>Alz</strong>, Rathaus, Hauptstraße 21, Erdgeschoss, Zimmer 1, in der Zeit vom 22. Juli<br />

20<strong>13</strong> bis 22. August 20<strong>13</strong>, zu den Öffnungszeiten jeweils Montag bis Freitag von<br />

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr, sowie Dienstag und Donnerstag von 14.00 Uhr bis 16.00<br />

Uhr, zur öffentlichen Einsicht aus. Jede Person kann in die Karte kostenlos Einsicht<br />

nehmen.<br />

Der Gutachterausschuss am Landratsamt Traunstein veröffentlicht diese Bodenrichtwerte<br />

auch kostenfrei in einer interaktiven Karte auf der Homepage des Landratsamtes.<br />

Der Weg zu den Bodenrichtwerten 2011/2012 führt über www.traunstein.com auf<br />

die Startseite des Landratsamtes. Dort findet man die aktuellen Bodenrichtwerte am<br />

rechten Rand unter Online-Dienst.<br />

Wer keinen Internetzugang hat, kann telefonisch und kostenfrei Auskunft erhalten unter<br />

der Telefonnummer 0861/58283, Gutachterausschuss am Landratsamt Traunstein.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Bodenrichtwerte auch für bebaute Gebiete gelten. Der<br />

Bodenrichtwert gilt bei bebauten Grundstücken nur für den Boden ohne Gebäudewert.<br />

Der Gebäudewert wird - etwa bei einer steuerlichen Bewertung – extra festgestellt<br />

und dazugerechnet, weil jedes Gebäude schon wegen der Größe und dem Baujahr<br />

einen anderen Wert hat.<br />

<strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong>, 20. Juli 20<strong>13</strong><br />

Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong><br />

Stephan Bierschneider<br />

1. Bürgermeister<br />

Wasser- und Abwassergebühren - Fälligkeit der 2. Rate<br />

Am 30. Juli 20<strong>13</strong> wird die 2. Rate der Wasser- und Abwassergebühr für das Jahr 20<strong>13</strong><br />

fällig.<br />

Wer keinen Abbuchungsauftrag erteilt hat, wird gebeten, die Zahlung pünktlich zu<br />

leisten. Bei verspätetem Zahlungseingang werden Säumniszuschläge in Höhe von<br />

1% je angefangenem Monat berechnet. Ihre Gemeindekasse<br />

„<strong>Altenmarkt</strong> informiert“<br />

zweifarbig schwarz/petrol<br />

mm-Preis: 0,40 €, Spaltenbreite: 45 mm<br />

+ Farbzuschlag für petrol 20,00 €/pro Anzeige<br />

Weitere Infos unter: 0 86 21/6 43 93<br />

Bei der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong> ist ab September 2014 eine<br />

Ausbildungsstelle<br />

für den staatlich anerkannten Ausbildungsberuf einer oder eines<br />

Verwaltungsfachangestellten,<br />

Fachrichtung Kommunaldienst,<br />

zu besetzen.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis<br />

spätestens <strong>13</strong>. September 20<strong>13</strong>, an die Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong>,<br />

Hauptstr. 21, 83352 <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong> möglich.<br />

VERANSTALTUNGSTERMINE<br />

JULI/AUGUST<br />

19. 07. GTEV „Tanz der Kulturen“ in Trostberg<br />

19.-21. 07. 10.00 Uhr, Sportplatz, TSV, Intersport-Fußballcamp<br />

20. 07. 9.30 Uhr, <strong>Altenmarkt</strong>, Kinderwallfahrt nach Altötting<br />

20. 07. Turnhalle, TSV, Taekwondo-Lehrgang<br />

20. 07./21. 07. 10.00 Uhr, Baumburg,<br />

Historischer Markt und Mittelalterfest<br />

20. 07. 20.00 Uhr, Gutshof Baumburg, Kultursommer „Ron Williams“<br />

20./21. 07. GTEV, 123. Gaufest in Trostberg<br />

21. 07. 10.30 Uhr, Baumburg, Patroziniumsgottesdienst<br />

24. 07. VdK Ausflug, Baumkronenweg Kopfing<br />

27. 07. 12.30 Uhr, Frauenbund/Gartenbauverein Ausflug z. Floristikbetrieb<br />

Geisberger/Hellmeierhof in Weidenbach<br />

28. 07. 9.00 Uhr, Baumburg, Geflügelzuchtverein, Kleintiermarkt<br />

28. 07. 9.00 Uhr, Rabenden, Patroziniumsgottesdienst<br />

28. 07. 10.30 Uhr, Lebenshilfe, Begegnungsgottesdienst<br />

28. 07. 19.00 Uhr, Baumburg, Musiksommerkonzert<br />

„Adam-Gumpelzhaimer-Chor“<br />

28. 07. GTEV Gaudirndldrahn in Trostberg<br />

01.-03. 08. GTEV, Almausflug Kinder und Jugend<br />

01.-05. 08. Ministrantenlager<br />

02.-18. 08. 21.00 Uhr, Gutshof Baumburg,<br />

Kultursommer, Open-Air-Kino<br />

04. 08. Baumburg Brauerei Baumburg Brauereifest<br />

04. 08. KSK, 140-jähr. Gründungsfest in Engelsberg<br />

04. 08. 9.00 Uhr, TSV, 150 Jahre TSV Trostberg


VEREINE UND VERBÄNDE<br />

Bundesstraße wird zur Feiermeile<br />

„Mega-Biergarten“ zwischen Marktplatz und B304 - „Austrix“ der Publikumsmagnet<br />

- Straße voller Attraktionen<br />

So was hat es in <strong>Altenmarkt</strong> noch nie gegeben: ein Riesenbiergarten vom Marktplatz<br />

bis zur Bundesstraße, Dauer-Asphaltstockschießen, Musikmarsch und Tanzdarbietungen<br />

dazu noch ein Mega-Konzert von „Austrix“ und zig andere Attraktionen verwandelten<br />

die Bundesstraße im Ortskern von <strong>Altenmarkt</strong> am autofreien Sonntag zumindest<br />

von 12 - 17 Uhr zu einer „Partymeile“ bei sonnigen Sommerwetter mit bleibendem<br />

Erinnerungswert.<br />

Die Organisatoren waren begeistert. Die Resonanz war mit mehreren tausend Besuchern<br />

verteilt über den ganzen Nachmittag riesig. Und vor allem <strong>Altenmarkt</strong>er nutzten<br />

die Gelegenheit an diesem sonnigen Nachmittag, die von der <strong>Altenmarkt</strong>er Feuerwehr<br />

(nach Hochwasser und Trachtler-Jubiläum einmal mehr im Einsatz) gesperrte<br />

Durchgangsstraße zu bevölkern. Geboten war Einiges, vor allem Musikalisches. Allen<br />

voran „Austrix“ sorgten für den Publikumsmagneten am Marktplatz. Die Wirte im<br />

„Drei-Ländereck“ (Postwirt, Grieche und Türke) stellten Bierbänke auf, die ruckzuck<br />

bevölkert waren und sorgten so für einen riesigen Biergarten am Marktplatz, der mit<br />

der Menge auf der Bundesstraße eine Einheit bildete. Austro-Pop-Klassiker wie<br />

„Zwickt’s mi“ oder „Du verstehst mi ned“ von Wolfgang Ambros lieferten die „leiwande“<br />

Stimmung dazu. Einmal mehr wurde die Coverband ihrem Ruf als Stimmungsmacher<br />

gerecht. Noch vor dem großen Austrix-Konzert machte sich der <strong>Altenmarkt</strong>er<br />

„Triangelchor“ unter Regina Mitterer auf den Weg durch den Ort und begeisterte<br />

mit seinem breiten Spektrum an Liedgut. Bei der Eisdiele animierte der Chor<br />

dann auch die Gäste mit dem auf den Aubergtunnel frisch getexteten Lied zum Mitklatschen.<br />

Die <strong>Altenmarkt</strong>er Musikkapelle unter Kapellmeister Franz Obernhuber<br />

präsentierte sich mit Marschmusik am Marktplatz mit einem Kreismarsch um den<br />

spontan aufgestellten neuen „Dorfbrunnen“ (einen solchen gab es dort vor langer Zeit<br />

einmal). Getanzt wurde auch: der Trachtenverein „D’Auerbergler“ ließ die Dirndl<br />

zwischen den Burschen vor der <strong>Altenmarkt</strong>er Kirche „drahn“. Zuvor versuchten sich<br />

diese - in ihrer Tracht! - beim Torwandschießen des TSV <strong>Altenmarkt</strong> und landeten mit<br />

einer jungen Dame gleich mal einen Volltreffer. Sportlich ging es auch ein paar Meter<br />

aufwärts beim Asphaltstockschießen der Eisstockschützen zu, die gleich mit zwei<br />

Bahnen die Bundesstraße belegten. Mehr Fingerspitzengefühl als bloße Kraftanstrengung<br />

verlangte der Trachtentriathlon vor „Mode Strohmayer“: dort mussten Hüte auf<br />

„Strohmandlgestelle“ geworfen und Schuhe in Eimer verfrachtet werden. Für die<br />

Kleinsten war auch eine Menge geboten. Der AWO-Kindergarten nutzte die freie<br />

Fläche vor der Kirche für Bobbycar-Rennen und verschiede Mal- und Wurfspiele. Der<br />

<strong>Altenmarkt</strong>er Geflügelzuchtverein bot einen Streichelzoo, Irmgard und Hermann<br />

Gröbner ließen Kinder ihre Alpakas durch den Ort führen und der Haflingerzüchter<br />

Martin Reichgruber kutschierte Klein und Groß durch den Ort. Nochmal sportlich<br />

ging es bei der „Spielvereinigung Baumburg“ vor der Apotheke zu. Bei ihnen musste<br />

man eine fix vorgegebene Zeit bei einem Radparcours erreichen und dabei noch eine<br />

während der Fahrt gestellte Aufgabe lösen. Vertreten waren unter anderem auch<br />

das THW und Fahrrad Seidl, bei dem man ein E-Bike am Baumburger Berg testen<br />

konnte.<br />

„Schön, dass vor allem die <strong>Altenmarkt</strong>er Vereine sich so stark beteiligten“, war auch<br />

Robert Schirmer, der Vorsitzende des Unternehmens <strong>Altenmarkt</strong> vom Erfolg der Veranstaltung<br />

begeistert. Auf das Ziel des autofreien Sonntags machten zahlreiche Infostände<br />

aufmerksam. Die Initiative „Vereinte Bürgeraktion B299/B304 neu“, die sich<br />

„Austrix“ aus der Biergartenperspektive.<br />

Foto: sts<br />

für den baldigen Bau der Ortsumfahrung einsetzte, wollte mit der Aktion ebenso wie<br />

der SPD Ortsverein, das Unternehmen <strong>Altenmarkt</strong> und die Gemeinde für die Sorgen<br />

und Nöte der Anwohner sensibilisieren,<br />

die tagtäglich der Verkehrsbelastung<br />

ausgesetzt sind und an<br />

diesem Tag mal ohne Autoabgase<br />

„durchatmen“ konnten.<br />

Für die Kinder der „Renner“: Alpakas<br />

durch den Ort führen.<br />

Foto: sts<br />

Einen Volltreffer landete auch der Trachtenverein beim Torwandschießen des<br />

TSV <strong>Altenmarkt</strong>.<br />

Foto: sts<br />

Den spontan aufgestellten Dorfbrunnen nutzte der Musikverein für einen<br />

„Rundmarsch“.<br />

Foto: sts<br />

Kindergarten - Knaxiade bei den Traunspatz‘n<br />

Bewegung macht Spaß - das ist das Ziel der Knaxiade.<br />

Hier handelt es sich nicht um einen leistungsorientierten Wettbewerb, allein das Mitmachen<br />

zählt. Bei Knaxiade gibt es keine Verlierer! Die Kinder werden auch nicht<br />

nach einer bestimmten Leistung bewertet. Bei den Kindern soll erreicht werden, dass<br />

regelmäßige Bewegung wichtig ist, um gesund zu bleiben. Ziele der Knaxiade: Die<br />

Kinder sollen zur Bewegung motiviert werden, sie sollen mit „Spaß“ an die Bewegung<br />

herangeführt werden, die tägliche Bewegungszeit soll erreicht werden, die Knaxiade<br />

soll dem Bewegungsmangel unserer Kinder entgegenwirken.<br />

In der Turnhalle und im Freien waren letzte Woche Stationen aufgebaut, bei denen<br />

die Kinder ihrem Bewegungsdrang nachgehen konnten. Sie konnten werfen, laufen,<br />

balancieren, klettern und<br />

noch viele andere Übungen<br />

durchführen. Da die Knaxiade<br />

von der Sparkasse unterstützt<br />

wird, kamen an<br />

diesem Tag Frau Helga<br />

Hausner und Frau Julia Stöger<br />

von der Sparkasse <strong>Altenmarkt</strong><br />

und übergaben den<br />

Kindern zur Belohnung Medaillen<br />

zum Umhängen und<br />

Urkunden.


„Hey God“ - fetzige Rhythmen für den neuen Papst<br />

Gelungenes Kindermusical unter der Leitung von Sonja Kühler im <strong>Altenmarkt</strong>er<br />

Pfarrheim<br />

Mit „Hey God“ sorgten auch dieses Jahr wieder die Kinder und Jugendlichen der beiden<br />

Baumburger Kinderchöre unter Leitung von Sonja Kühler für ein gelungenes<br />

„Sommermusical“ im <strong>Altenmarkt</strong>er Pfarrheim. Diesmal standen die Vorbereitungen<br />

eines Chorauftritts beim neuen Papst im Mittelpunkt.<br />

Alle Jahre stellt sich der Kinderchor unter der Baumburger Kirchenmusikerin Sonja<br />

Kühler die Frage, welches Sommermusical vorbereitet werden sollte. Da man sich<br />

diese Gedanken dieses Jahr zur Zeit der Papstwahl gemacht hatte, war schnell klar,<br />

dass es mit Selbigen zu tun haben müsse. Und dieses Jahr legten die Kinder auch Inhalt<br />

und Ablauf des Musicals fest. Sonja Kühler komponierte und textete die Lieder<br />

dazu. Heraus kam ein erfrischendes spontanes Werk, das die Zuhörer begeisterte.<br />

Das kleine Musical startete mit einer Chorprobe, wie sie wohl auch tatsächlich ablaufe:<br />

mit zu spät kommenden Kindern, die ihre Finger nicht vom Handy lassen können<br />

und erst mal nicht ganz bei der Sache sind. Das nimmt plötzlich eine Wendung,<br />

nachdem ein Brief vom apostolischen Nuntius aus Rom übermittelt eintrifft. Die freudige<br />

Nachricht: der Baumburger Kinderchor wurde im Rahmen eines Preisausschreibens<br />

auserwählt, dem frisch gewählten Papst ein Ständchen zu singen. Die Aufregung<br />

ist groß - jeder will Bestes geben: die Chorleiterin und die Mitglieder des Chors. Jedoch<br />

sind die Ansichten, was dem Papst wohl gefallen könne, sehr unterschiedliche,<br />

was Chorleiterin und Sängerinnen betreffe. Während die „spießige Chortante“ noch<br />

eifrig ein klassisches „Wir wollen singen unserm Herrn“ einstudiert, rumort es beim<br />

Nachwuchs. Gerade die Jugendlichen im Chor haben gänzlich andere Vorstellungen<br />

und beginnen, abseits der Chorproben, sich modernere Alternativen zu überlegen.<br />

Zunächst schlägt Jasmin (Schroll) vor, etwas „Jazziges“ zu probieren und liefert das<br />

erste Solo („Oh welch ein schöner Tag“). Mehr „rockig“ will es Martina (Stöckl) haben,<br />

schließlich fehlt es an „Pepp“ in den alten Vatikanmauern. Das wiederum ist Julia<br />

(Schroll) zu „heftig“ („der Papst ist ja auch schon alt“) und kommt mit einer harmonischeren<br />

Variante im dritten Solostück. Sämtliche Varianten wurden von Sonja<br />

Kühler am Klavier und ihrem Mann Markus an den Percussions begleitet.<br />

Mit ihren „revolutionären“ Gedanken oder besser Gesängen haben sie während der<br />

(klassischen) Chorprobe schnell die Jüngeren überzeugt und sorgen so für den großen<br />

Umschwung in ihrem Vorhaben. Das klassische Liedgut wird während der Chorprobe<br />

langsam immer mehr zum fetzigen Gospel. „Hey God, come on sing with us“<br />

(“Hallo Gott, komm und sing mit uns”) sorgt für frischen Wind zunächst im Chor und<br />

steckt auch das Publikum an, das begeistert mitklatscht. So motiviert macht sich der<br />

Chor im gelben Tour-Bus und mit ausreichend Gummibärchen-Proviant auf den Weg<br />

nach Rom. Dort kommt es zum großen Auftritt vor dem neuen Papst (gespielt vom<br />

Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Josef Obermayer), der sofort begeistert ist vom Gesang<br />

der beiden Baumburger Kinderchöre und auch gleich eine Zugabe einfordert.<br />

Ausgerechnet hier überrascht den Chor die vermeintlich spießige Chorleiterin mit einer<br />

wesentlich „peppigeren“ Variante des klassischen „Wir wollen singen unserm<br />

Herrn“.<br />

Die „Moral von der Geschicht‘“ fasste Annalena Herzig in Versform zusammen: neue<br />

Ideen setzen sich immer wieder durch und nicht nur das Vertraute mache einen froh.<br />

Zum Schluss gab es dann nicht nur einen großen Applaus für die Kleinsten, sondern<br />

auch ein ansprechendes Büffet für Groß und Klein.<br />

Autosegnung<br />

Erstmals gab es in Baumburg eine Autosegnung. Der Baumburger Pfarrer Dr. Josef<br />

Franik segnete nach dem Sonntagsgottesdienst die Autos samt Fahrer im Baumburger<br />

Klosterhof. Der Termin hierfür wurde bewusst im Juli gewählt, da dieser als Christophorus-Monat<br />

gilt. Christophorus ist der Patron der Autofahrer und Reisenden. Viele<br />

Autofahrer kamen dem Aufruf nach und ließen bei schönem Wetter ihre Fahrzeuge<br />

segnen. Franik warb in seiner Predigt vor allem um den ehrenamtlichen Dienst in der<br />

Kirche. Dafür braucht es Menschen, die „von der Botschaft Gottes begeistert“ seien<br />

und nicht nur die Situation in der Kirche beklagen.<br />

Fetzige Rhythmen statt klassisches Liedgut kam nicht nur beim Papst (im Bild rechts,<br />

dargestellt durch Josef Obermayer), sondern auch beim Publikum gut an. Am Klavier<br />

Chorleiterin Sonja Kühler, im Hintergrund ihr Mann Markus an den Percussions.<br />

Foto: sts.


„Nicht wegsehen, wenn Unrecht<br />

geschieht“, forderte Bürgermeister<br />

Stephan Bierschneider bei seiner<br />

Gedenkansprache nach dem<br />

Fackelzug zum Kriegerdenkmal an der <strong>Altenmarkt</strong>er Kirche.<br />

Foto: sts<br />

Dr. Franik: „Geschichtsverlust führt zu Gesichtsverlust“<br />

Buchenwaldgedenken als Mahnung auch in der heutigen Zeit –<br />

Bürgermeister Bierschneider: „Nicht wegsehen, wenn Unrecht geschieht“<br />

Mahnende Worte richteten sowohl Bürgermeister Stephan Bierschneider als auch<br />

Baumburgs Pfarrer Dr. Josef Franik an die Teilnehmer des Buchenwaldgedenkens.<br />

Während Bierschneider in seiner Gedenkansprache beim Fackelzug appellierte,<br />

„nicht wegzusehen, wenn Unrecht geschieht“, mahnte Pfarrer Dr. Franik in seiner<br />

Predigt am Festsonntag, die Schrecken von Krieg und Terror nie zu vergessen, denn<br />

„Geschichtsverlust führt letzten Endes zu Gesichtsverlust“.<br />

Auch dieses Jahr blieb es zu den entscheidenden Momenten am Buchenwaldgedenkwochenende<br />

trocken. Pünktlich zum Fackelzug vom Baumburger Pfarrhof runter<br />

zum Kriegerdenkmal an der <strong>Altenmarkt</strong>er Kirche hörte es auf zu regnen, so dass<br />

KSK-Vorsitzender Christoph Schlaipfer und Bürgermeister Stephan Bierschneider ihre<br />

Ansprachen ohne Regenschutz halten konnten. Bierschneider erinnerte daran, dass<br />

die Toten „uns mahnen, nicht damit aufzuhören, weiter für den Frieden einzutreten“.<br />

Alle seien aufgefordert, wachsam zu sein. „Wir dürfen nicht wegsehen, wenn Unrecht<br />

geschieht!“, so der Bürgermeister. Ebenso wenig dürfe nicht tatenlos hingenommen<br />

werden, wenn immer mehr Werte verloren gehen. „Soziale Kälte und Unmenschlichkeit<br />

dürfen uns allen nicht egal sein“, so der Redner weiter. Dazu müsse<br />

die Friedensarbeit aufrechterhalten bleiben und dürfen letztlich „unsere toten<br />

Mahner des Friedens niemals vergessen“ werden. Begleitet von der <strong>Altenmarkt</strong>er<br />

Blasmusik und den Böllerschüssen der Baumburger Böllerschützen legten nach der<br />

Ansprache Bürgermeister Stephan Bierschneider und KSK-Vorsitzender Christoph<br />

Schlaipfer Kränze für die Opfer der Kriege nieder.<br />

Auch am Sonntag hatte man Glück mit dem Wetter. Bei trockener Witterung machte<br />

sich der Zug mit Vereinen und Fahnenabordnungen der Nachbarvereine vom Gasthof<br />

zur Post aus auf den Weg zur Buchenwaldkapelle. Erstmals hielt Pfarrer Dr. Josef Franik<br />

den Gottesdienst. Auch in seiner<br />

Predigt stand das mahnende<br />

Gedenken im Mittelpunkt. In der<br />

heutigen „Spaßgesellschaft“ gerate<br />

das Erinnern in Vergessenheit,<br />

eine „gefährliche Vergessenheit“.<br />

Die Erinnerung an die Schrecken<br />

von Krieg, Terror und Vertreibung<br />

verblasse, wie der damit verbundene<br />

eindringliche Wunsch nach<br />

dauerhaftem Frieden. Das Buchenwaldgedenken<br />

setze hier einen<br />

wichtigen „Kontrapunkt“ und<br />

verhindere so einen „Geschichtsverlust,<br />

der letztlich in einen Gesichtsverlust“<br />

führe. So wie ein Museum die Erinnerung an die Vergangenheit wach<br />

halte, so leiste das mahnende Buchenwaldgedenken einen wertvollen Beitrag zum<br />

Erhalt des Friedens, in dem es die Erinnerung an die Schrecken und Sinnlosigkeit der<br />

vergangenen Kriege wachhalte. Hier werde auch der Christusbezug lebendig. So wie<br />

Jesus weg vom überkommenen „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ in der Bergpredigt<br />

den neuen Frieden proklamierte und damit die Macht der Liebe, so forderte auch Paulus:<br />

„Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!“<br />

Nach dem Libera dankte KSK-Vorsitzender Christoph Schlaipfer am mit Eichenkränzen<br />

geschmückten Soldatenfriedhof allen Beteiligten, dem <strong>Altenmarkt</strong>er Musikverein<br />

für die musikalische Umrahmung, den Baumburger Böllerschützen, den Orts- und<br />

Nachbarvereinen, dem Kirchenchor, der <strong>Altenmarkt</strong>er Feuerwehr sowie allen Helfern<br />

(vor allem beim Kränzebinden) für die Vorbereitung und Gestaltung des Gottesdienstes.<br />

Abschließend machte sich der Zug wieder zurück auf den Weg zum Gasthof zur<br />

Post.<br />

Schnelles Internet für Kernort <strong>Altenmarkt</strong> verwirklicht<br />

Die Telekom hat nunmehr das Datennetz im Kernort von <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong> mit der<br />

neuesten Glasfaser-Technik ausgestattet. Nach Auskunft der Telekom sollen auch die<br />

Ortsteile Berg, Kirchberg, Massing, Massingmühle, Rupertsdorf, Simmerreit und Thalham<br />

vom DSL-Ausbau profitieren. Rund 900 Haushalte können jetzt ruckzuck ins Internet<br />

gehen, E-Mails verschicken oder Musik herunterladen. Je nachdem, wie weit<br />

die Bürger vom Schaltgehäuse entfernt wohnen, erreicht die Übertragungsgeschwindigkeit<br />

bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Damit können die Kunden nicht nur<br />

im Internet surfen, sondern auch Entertain, das TV-Produkt der Telekom, nutzen.<br />

„Die Telekom treibt den DSL-Ausbau auf dem Land seit Jahren nach Kräften voran“,<br />

sagte Norbert Kreier, Leiter Produktion Technische Infrastruktur der Deutschen Telekom.<br />

Das Unternehmen hat bundesweit bereits über 3000 DSL-Ausbaukooperationen<br />

mit Gemeinden geschlossen. Jedes Jahr investiert die Telekom mehrere Milliarden<br />

Euro in den Netz-Ausbau. „Das ist eine gewaltige Leistung für ein einzelnes Unternehmen,<br />

wenn man bedenkt, dass ein einziger Kilometer Glasfaserkabel im Tiefbau<br />

bis zu 70.000 Euro kostet“. Die Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong> a.d. <strong>Alz</strong> hat sich an den Investitionskosten<br />

mit 127.000,- Euro beteiligt, um ihren Bürgerinnen und Bürgern die<br />

schnelleren Übertragungsgeschwindigkeiten anbieten zu können.<br />

Unter www.telekom.de/verfuegbarkeit kann die Geschwindigkeit für den eigenen<br />

Wohnort überprüft werden. Wer sich für einen der neuen Anschlüsse interessiert,<br />

wird vom Telekom Vertriebspartner Expert Traunreut GmbH, Werner-von Siemens Str.<br />

12, 83301 Traunreut und unter der kostenlosen Rufnummer (0800) 330 3000 über<br />

Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife beraten. Auch wer bereits einen DSL-<br />

Anschluss von der Telekom nutzt, kann dort die höheren Internet-Geschwindigkeiten<br />

beauftragen.<br />

1. Bürgermeister Bierschneider<br />

hofft, dass nunmehr auch die für<br />

den Ortsteil Rabenden beauftragte<br />

Fa. Mvox aus Garching a.d. <strong>Alz</strong><br />

die vertraglich zugesicherte Breitbanderschließung<br />

zügig herstellt.<br />

Erstmals hielt Pfarrer Dr. Josef Franik den Gottesdienst zum Buchenwaldgedenken.<br />

Foto: sts<br />

Der Regionalbeauftragte der Telekom<br />

Norbert Kreier und Bürgermeister<br />

Stephan Bierschneider<br />

vor einem der neu ausgebauten<br />

DSL-Verteilerkästen am Rathaus<br />

Frauenbund-Ausflug zu Floristikbetrieb<br />

Der Frauenbund <strong>Altenmarkt</strong> fährt am Samstag, 27. 07. 20<strong>13</strong> zu Floristik Geisberger<br />

nach Weidenbach bei Heldenstein. Nach einer Führung durch den Betrieb<br />

und einer Vorführung der Floristikkunst fahren wir weiter nach Rattenkirchen<br />

zur Einkehr im Bürgerhaus. Es besteht auch Gelegenheit zur Kirchenbesichtigung.<br />

Busabfahrt ist ab Grassach 12.00 Uhr, Weiglpoint 12.02 Uhr, Rathaus<br />

12.07 Uhr und Rabenden 12.15 Uhr.<br />

Anmeldung, auch für Nicht-Miglieder, bei Jana Dieplinger (Tel. 08621/806571)<br />

oder Waltraud Bierschneider (Tel. 08621/645098).


✁<br />

Gartenbauverein informiert:<br />

Ausflug GBV Obstzentrum<br />

Die Gartenbauvereine <strong>Altenmarkt</strong>/Rabenden und Trostberg besuchten das Obstzentrum<br />

in Hallbergmoos. Viele interessante und lehrreiche Informationen erfuhren die<br />

teilnehmenden Mitglieder dort am vergangenen Samstag bei ihrem Vereinsausflug.<br />

Der Inhaber des Obstzentrums, Dr. Michael Neumüller, stellte seinen Betrieb vor.<br />

Herr Neumüller hat sich sehr auf die Anzucht von kleinkronigen Obstsorten spezialisiert.<br />

Er stellte die verschiedenen Baumtypen vor, insbesondere ging er auf kleinkronige<br />

Sorten ein, die immer mehr in den heutigen kleinen Gärten gewünscht werden.<br />

Er verwendet für die Anzucht hauptsächlich spezielle, neu entwickelte und patentierte<br />

Multiwurzeltöpfe, in denen sich eine höchstmögliche Zahl von feinen Faserwurzeln<br />

bilden können, um das Anwachsen des Baumes zu optimieren. Auch die richtige<br />

Sorte für den richtigen Boden und der optimale Pflanzzeitpunkt sind für ihn sehr<br />

wichtig. Weiter streifte er das Thema Pflanzengesundheit und den Umgang mit<br />

Schädlingen. Hier zeigte er Schutznetze, die eigens von ihm entwickelt wurden und<br />

zum richtigen Zeitpunkt am Baum angelegt werden sollten, um Übeltäter wie den<br />

Apfelwickler oder die Kirschfruchtfliege am Ablegen der Eier an den Früchten zu hindern.<br />

Interessant waren auch die Themenbereiche Fruchtausdünnung, Sommerschnitt,<br />

Formierung der jungen Bäume mittels spezieller Astklammern und die richtige<br />

und zeitgerechte Düngung. Viel Bewunderung fanden auch seine Säulenjohannisbeeren,<br />

an denen sehr viele Früchte hingen. Bei der Führung wurde er sehr spitzbübisch<br />

von seinem kleinen Sohn Korbinian unterstützt.<br />

Nach dem Mittagessen, das in Hallbermoos eingenommen wurde, ging die Fahrt weiter<br />

nach Freising, wo der Großteil der Reisegruppe die Staudengärten von Weihenstephan<br />

besichtigte. Der Rest der Gruppe interessierte sich für einen Stadtbummel mit<br />

Besichtigung des Freisinger Domes. Zufällig trafen sie dort den gebürtigen <strong>Altenmarkt</strong>er<br />

Rainer Boeck, welcher als Rektor des Kardinal-Döpfner-Hauses und Domrektor<br />

seinen Sitz auf dem Domberg hat. Nach einem sehr sonnigen und ereignisreichen<br />

Tag ging es wieder zurück nach <strong>Altenmarkt</strong> und Trostberg.<br />

Ihr Gartenbauverein<br />

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Sommerfest in Baumburg<br />

Trotz des bewölkten Himmels am Freitag über <strong>Altenmarkt</strong> hatten sich viele Gäste aufgemacht,<br />

um mit den <strong>Altenmarkt</strong>er Trachtlern das Sommerfest im Baumburger Bräuhof<br />

zu feiern.<br />

Schon traditionell beginnt das Fest mit dem Vereinspreisplatteln der „Auerbergler“,<br />

wobei sich die jungen Trachtler den strengen Augen der Preisrichter beim Platteln und<br />

Drahn stellen. Besonders die jüngeren Trachtenkinder freuten sich dann über die Pokale,<br />

die sie aus den Händen vom Hausherrn Herrn Dietl und Herrn Bürgermeister<br />

Bierschneider entgegen nehmen durften. Die Kindergruppe zeigte danach einige<br />

Volkstänze und inmitten der jungen Trachtlerschar konnten dann der Festleiter des<br />

75-jährigen Gründungsfestes Engelbert Auer, die Vorstände Franz Reitschuh, Franz<br />

Georg und Herr Pfarrer Dr. Franik die Kollekte aus dem Festgottesdienst zu gleichen<br />

Teilen an die beiden Kindergärten des Ortes überreichen. Beide Kindergartenleiterinnen<br />

zeigten sich sehr überrascht über die Höhe des Schecks von über tausend Euro<br />

und freuten sich auf eine größere Anschaffung, die sie für die Kindergärten tätigen<br />

können.<br />

Die Blaskapelle Lauter spielte flott und schneidig zur Unterhaltung auf und so nach<br />

und nach füllte sich der Bräuhof mit gutgelaunten Gästen, die sich auch von den<br />

dunklen Wolken, die hinter der Kirche aufzogen, die Stimmung nicht verderben<br />

ließen. Den Brotzeiten wurde kräftig zugesprochen und auch Eis und Kuchen fanden<br />

ihre Abnehmer. Die Trachtler zeigten mehrere Trachtentänze und Plattler und besonders<br />

die Kleinsten ernteten viel Applaus dafür. Ein besonderer Höhepunkt des Festes<br />

war der Auftritt der Aktivengruppe, die nochmals den extra für das Gründungsfest<br />

kreierten und einstudierten Jubiläumstanz zeigten, der mit einer großen Blütenformation<br />

endet und dafür mit viel Lob bedacht wurde. Am Nachmittag mixten die Jugendlichen<br />

Cocktails an der Sansibar und am Abend waren die Pilsbar und die Cocktailbar<br />

recht umlagert, denn viele Gäste machten beim Heimgehen noch einen kleinen<br />

Schlenker.<br />

Die Ergebnisse beim Preisplatteln:<br />

Dirndl I: 1. Mia Kolb, 2. Selina Bozkurt, 3. Selina Seiler, 4. Antonia Dieplinger, 5. Anna<br />

Rauch, 6. Elisabeth Parzinger, 7. Dominique Reichgruber Buam I: 1. Bartholomäus<br />

Tögl, 2. Markus Trenker, 3. Alexander Dieplinger, 4. Felix Lachenwitzer, 5.<br />

Matthias Sojer Dirndl II: 1. Sara Lindt, 2. Susanne Pieter, 3. Sarah Maschke, 4. Sarah<br />

Bozkurt, 5. Julia Voglmaier<br />

Buam II: 1. Sebastian Parzinger, 2. Maximilian Eder, 3. Christian Trenker, 4. Christian<br />

Sollinger Dirndl III: 1. Lisa-Maria Osenstätter, 2. Magdalena Mussner, 3. Lena Steinmaßl,<br />

4. Carolin Bierschneider, 5. Andrea Höfer Buam III: 1. Franzi Reitschuh, 2. Florian<br />

Reckhard, 3. Seppi Eder, 4. Johannes Kollmann Aktive Dirndl: 1. Christine Reitschuh,<br />

2. Franziska Mirbeth, 3. Martina Steinmaßl, 4. Maria Hofmann, 5. Andrea<br />

Steinmaßl, 6. Susanne Bock, 7. Anna-Maria Georg, 8. Gudrun Hofmann Aktive<br />

Buam: 1. Korbinian Wühr, 2. Andreas Auer, 3. Markus Hofmann, 4. Hubert Lachenwitzer,<br />

5. Bernhard Georg, 6. Christopher Seeor, 7. Thomas Reckhard, 8. Martin<br />

Voglmaier<br />

Jubilarehrung mit einem „Hunderter“<br />

Albert Winkler der erste „Hundertjährige“ beim Männerverein <strong>Altenmarkt</strong>-Stein<br />

Voll besetzt war wieder das Nebenzimmer im Gasthaus „Husarenschänke“ in <strong>Altenmarkt</strong>,<br />

als Vorstand Georg Vollmaier die alljährliche Ehrung der Jubilare des Männervereins<br />

<strong>Altenmarkt</strong>-Stein eröffnete und die so zahlreich Erschienenen begrüßte. Erstmals<br />

konnte er auch Pfarrer Dr. Josef Franik als Gast begrüßen und gleichzeitig der<br />

Versammlung freudig mitteilen, dass Dr. Franik seit März diesen Jahres Mitglied im<br />

Männerverein ist. Gleichzeitig wies er in seiner Ansprache darauf hin, dass die nunmehr<br />

schon traditionelle Ehrung der Jubilare zu Mitte des Jahres auch ein Dank für<br />

die langjährige Mitgliedschaft und Treue zum Verein sein soll. Denjenigen Mitgliedern,<br />

die krankheitsbedingt der Veranstaltung nicht beiwohnen konnten, sprach er<br />

die besten Genesungswünsche aus.<br />

2. Bürgermeister Hans Stoiber würdigte in seinen Grußworten das soziale Engagement<br />

des Vereins, sei es durch die regelmäßigen Zusammenkünfte oder die Durchführung<br />

von gemeinsamen Ausflügen, die inzwischen schon so großen Anklang finden,<br />

dass es sogar schon eine Warteliste für die begehrten Plätze in den Bussen gibt.<br />

Auch Pfarrer Dr. Franik schloss sich den Dankensworten des 2. Bürgermeisters an und<br />

wünschte dem Verein weiterhin viel Erfolg, den Mitgliedern Gesundheit und Gottes<br />

Segen.<br />

Die Jubilarehrung wurde wieder durchgeführt von 1. Vorstand Georg Vollmaier, tatkräftig<br />

unterstützt von seiner eifrigen Gattin Resi und seinem Stellvertreter Bertl Stoiber.<br />

Leider konnten einige Jubilare die Ehrung krankheitsbedingt nicht persönlich entgegennehmen,<br />

das Präsent wird ihnen zum späteren Zeitpunkt von den Vorständen<br />

zuhause überbracht.<br />

75 Jahre werden im Laufe diesen Jahres bzw. sind es schon geworden: Martin Marold,<br />

Josef Osenstätter, Josef Feichtner, Georg Reithmaier, Gustav Achatz, Peter Schöne,<br />

Heinrich Stadler, Adolf Seifert, Ludwig Dietl, Siegfried Dittrich, Franz Gebhart, Rudolf<br />

Streitwieser und Georg Haberlander.<br />

Für 80 Jahre wurden geehrt: Fritz Karlstetter, Johann Lohner, Hans Reitmaier, Simon<br />

Daxenberger, Oswald Sattler, Georg Ober, Max Korsiska und Sebastian Picherer.<br />

85 Jahre wurden bzw. werden: Sebastian Lukas, Fritz Günther, Franz Manzinger,<br />

Hans Maier, Johann Zelend, Peter Scheirich, Alfred Zieger und Andreas Höfer.<br />

Den 90 Geburtstag feiern: Josef Berneder, Emil Maier, Mathias Pemler und Josef Lukas.<br />

Und wie eingangs schon erwähnt, eine besondere Ehrung wurde dem ebenfalls<br />

anwesenden Mitglied Albert Winkler anlässlich seines 100. Geburtstag zuteil.<br />

Die geehrten Jubilare, eingerahmt von 2. Bürgermeister Hans Stoiber, 1. Vorstand<br />

Georg Vollmaier, Schriftführer Josef Sedlmeier, Revisor Vinzenz Stadler, 2.<br />

Vorstand Bertl Stoiber und Pfarrer Dr. Josef Franik.<br />

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ALLGEMEINES<br />

Wer hoch hinaus will, sollte sich vor dem Fallen schützen!<br />

Tipps der SVLFG zur Obsternte und dem Einsatz von Leitern<br />

Damit auch die diesjährige Obsternte wieder eine sichere Ernte wird, rät die Sozialversicherung<br />

für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG): Sorgen Sie vor und<br />

überprüfen Sie alle Leitern und Stützen regelmäßig vor dem Einsatz auf Tauglichkeit.<br />

Benutzen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit auf gewachsenem Boden Leiterspitzen,<br />

Zurrgurte, Leiterhaken oder - wenn nötig - auch einen Niveauausgleich. Vor allem<br />

aber: Steigen Sie nur auf die Leiter, wenn Sie sich wirklich körperlich fit fühlen! Denn<br />

Stürze von Leitern zählen zu den häufigsten Unfällen. Die Unfälle verlaufen oft tragisch<br />

und mit lebenslangen Folgen für die Betroffenen. Die Kosten für die Versichertengemeinschaft<br />

gehen in die Millionen. Dabei ließen sich viele Unfälle mit einfachen<br />

Maßnahmen vermeiden.<br />

Leitern sind Unfallhauptschwerpunkt<br />

Leitern kommen überall zum Einsatz, bei der täglichen Arbeit im Betrieb, bei Bauarbeiten,<br />

im Haushalt, im Obstgarten. 2012 sind der SVLFG über 3.000 Unfälle in Zusammenhang<br />

mit Leitern gemeldet worden, darunter sechs tödliche. Knapp 9 Prozent<br />

der Leitersturzunfälle ereigneten sich letztes Jahr bei der Obsternte. Dabei sind Kosten<br />

in Millionenhöhe entstanden: für die Heilbehandlung, für anschließende Rehabilitationsmaßnahmen<br />

und für Renten.<br />

Damit bei der Obsternte nichts passiert …<br />

Benutzen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit Leiterspitzen, Zurrgurte, Leiterstützen oder<br />

- wenn nötig - auch einen Niveauausgleich. Vor allem aber: Steigen Sie nur auf die<br />

Leiter, wenn Sie sich wirklich körperlich fit fühlen! Wer seine Leiter an Ästen sichert,<br />

der muss unbedingt vorher darauf achten, dass der gewählte Ast auch tragfähig ist!<br />

Legen Sie die Leiter möglichst nahe am Stamm an, denn dort sind die Äste in der Regel<br />

stabiler. Eine Anlegeleiter ist immer durch einen Gurt im Baum zu sichern.<br />

Die sicherste Methode der Ernte ist, auf dem Boden zu bleiben und beispielsweise einen<br />

Apfelpflücker zur Obsternte zu verwenden. Wenn Sie eine Obstanlage neu planen,<br />

können Sie durch die Auswahl niedrig wachsender Bäume (Niederstämme) auch<br />

hier bereits das Unfallpotenzial deutlich verkleinern.<br />

Stellen Sie die Leiter im richtigen Winkel an – das sind rund 70 Grad und achten Sie<br />

darauf, dass beide Holme an gesunden Ästen aufliegen. Um zu gewährleisten, dass<br />

die Leiter unten sicher steht, mindestens 7 cm lange Leiterspitzen aus Metall verwenden.<br />

Der Fachhandel bietet nachrüstbare Spitzen für gängige Leitertypen an. Besonders<br />

bei großer Trockenheit muss darauf geachtet werden, dass die Spitzen tief genug<br />

im Boden stecken! Ist der Boden durch lange Trockenperioden sehr hart, ziehen Sturzunfälle<br />

in der Regel auch schlimmere Verletzungen nach sich.<br />

Leiter gegen seitliches Wegrutschen am Leiterkopf mit einem Zurrgurt sichern. Bei<br />

Grundstücken am Hang: Leiterfüße an die jeweilige Neigung anpassen! Ein Leiterfuß<br />

mit Niveauausgleich und Spitzen ist hier sehr empfehlenswert. Zusätzliche Maßnahmen<br />

sind die Verwendung von Stützen. Durch eine Drei-Punkt-Aufstellung und die<br />

Verankerung der Spitzen im Erdboden stehen diese Leitern sehr fest.<br />

Wer weitere Informationen über sichere Leitern bekommen möchte, der kann sich<br />

das kostenlose Faltblatt „Sicherer Umgang mit Leitern“ herunterladen unter<br />

www.svlfg.de (im Bereich


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Abfahrt der Kinderwallfahrt nach Altötting ist am Samstag, 20. Juli um 9.30 Uhr beim<br />

Pfarrheim <strong>Altenmarkt</strong>, Rückkehr ca. 14.30 Uhr.<br />

Am Sonntag, 21. Juli ist das 9 Uhr Amt in Rabenden. Patroziniumsfestgottesdienst als<br />

Familiengottesdienst in unserer Pfarrkirche St. Margareta ist am Sonntag, 21. Juli um<br />

10.30 Uhr in Baumburg - mitgestaltet vom Baumburger Kirchenchor. Die Sammlung ist<br />

für die Pfarrkirche Baumburg bestimmt.<br />

Die KAB lädt auch Nichtmitglieder herzlich ein zu ihrer Fußwallfahrt nach Maria Kirchental<br />

am Samstag, 27. Juli. Treffpunkt ist um 5 Uhr an der Kirche Schneizlreuth.<br />

Möglichkeiten sich anzuschließen sind um 7.15 Uhr in Unken und um 8.15 Uhr in<br />

Reith beim Gasthaus „Drei Brüder“. In Maria Kirchental ist um 12.30 Uhr Wallfahrergottesdienst.<br />

Am Samstag, 27. Juli ist der 19 Uhr-Vorabendgottesdienst in <strong>Altenmarkt</strong>.<br />

Patroziniumsfestgottesdienst Hl. Jakobus ist am Sonntag, 28. Juli um 9 Uhr in Rabenden<br />

- mitgestaltet vom Rabendener Kirchenchor. Die Sammlung dabei ist für die Kirche<br />

Rabenden bestimmt. Begegnungsgottesdienst im Lebenshilfezentrum am Berndlring ist<br />

ebenfalls am Sonntag, 28. Juli um 10.30 Uhr. Anschließend ist Frühschoppen mit Bewirtung.<br />

Die Sammlung dabei ist für das Lebenshilfezentrum bestimmt.<br />

Herzliche Einladung ergeht zum Musiksommerkonzert des Adam-Gumpelzhaimer<br />

Chores am Sonntag, 28. Juli um 19 Uhr in Baumburg. Zur Aufführung kommen Werke<br />

von Felix Mendelssohn Bartholdy.<br />

Schulschlussgottesdienst der Volksschule <strong>Altenmarkt</strong> ist am Montag, 29. Juli um 8.15<br />

Uhr in Baumburg. Eltern und Angehörige sind herzlich willkommen!<br />

Pfarrer Dr. Josef Franik ist vom 03. August bis 23. August in Urlaub. Urlaubsvertretung<br />

übernimmt Pfarrer Dr. Placide Khonde - wie in den vorigen Jahren - und wohnt im<br />

Pfarrhof Baumburg. Für Notfälle müsste er in Baumburg mit dem Auto geholt werden<br />

(Handy 0151/52359739 oder Pfarrbüro, Tel. 08621/2753).<br />

Herzlichen Dank den 12 Helfern (Kath. Arbeitnehmerbewegung, Gartenbauverein,<br />

Kath. Frauenbund, Bücherei, Triangelchor, Freiw. Feuerwehr, Turn- und Sportverein) für<br />

das Heckenschneiden und pflegen der Außenanlagen beim Pfarrheim <strong>Altenmarkt</strong>.<br />

Dringend wird gebeten, die Angaben von Gebetsmeinungen für die Messfeiern unbedingt<br />

schon 4 Wochen vor dem gewünschten Termin abzugeben, damit rechtzeitig ge-<br />

plant werden kann. Bitte dazu die in den Kirchen aufliegenden Formulare benützen.<br />

Herzlich und dringend zugleich wird gebeten, bewußt für die Messen auch Termine<br />

an Werktagen zu wählen! Die Sammlung für die Aufgaben des Papstes<br />

„Peterspfennig“ erbrachte insgesamt 228,93 Euro. Herzliches Vergelt`s Gott dafür!<br />

Vom 15. bis 20. September 20<strong>13</strong> ist eine 6-tägige Bus-Pilgerreise nach Italien geplant.<br />

Wir wollen einige Pilgerorte wie Padua, Manopello und San Giovanni Rotondo<br />

besuchen. Die geistliche Begleitung übernimmt Pfarrer Dr. Josef Franik. Das genaue<br />

Programm liegt an den Schriftenständen in den Kirchen auf. Schriftliche Anmeldung<br />

erbeten bis 29. Juli 20<strong>13</strong> beim Veranstalter oder im Pfarrbüro (Tel. 08621/2753). Obwohl<br />

das kurzfristig ist, wäre es eine schöne Gelegenheit, diese Pilgerstätten kennen<br />

zu lernen und im Jahr des Glaubens unser Christsein zu stärken.<br />

Vorhinweis: Berggottesdienst ist am Samstag, 28. September um 11 Uhr auf der<br />

Nesslauer Alm bei Ruhpolding.<br />

Pfarrbüro-Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 11 Uhr, und Dienstag zusätzlich von 15 - 18 Uhr<br />

(Tel. 2753). Sprechzeiten von Pfr. Josef Franik: Dienstag von 15 bis 18 Uhr und nach<br />

Vereinbarung. Achtung neue Notfallhandy von Pfr. Dr. Josef Franik: 0151/21240568<br />

Besuchen Sie unsere Homepage: www.baumburg.de.<br />

E-Mail-Adresse: St-Margareta.Baumburg@erzbistum-muenchen.de<br />

Pfarrbücherei-Öffnungszeiten: Dienstag u. Freitag jeweils von 16.00 - 18.30 Uhr (Tel.<br />

62318). Während der Schulzeit ist auch am Dienstag von 8 - 10 Uhr geöffnet.<br />

PROFESSIONELLE FUSSPFLEGE<br />

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In freundlicher Zusammenarbeit mit der Gemeinde <strong>Altenmarkt</strong><br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gde. A. a. d. A. Stephan Bierschneider und Geschäftsleiter Herbert Lainer<br />

Herausgeber: O&P WERBUNG · Hauptstraße 1 · 83308 Trostberg · Tel. 0 86 21/6 43 93 · Fax 6 43 96<br />

e-Mail: info@amler-werbung.de · www.amler-werbung.de<br />

(Veranstaltungstermine und Textinhalte außer Verantwortung der Redaktion)<br />

Druck: Hofmann Offsetdruck · Trostberger Str. 2 · 83301 Traunreut · Tel. 08669/8693-0<br />

nächste Ausgabe am Samstag, 3. August 20<strong>13</strong>/Verteilung an alle Haushalte, inkl. „Keine Reklame einwerfen“

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