Heft 1 (2011) - Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren eV
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igda - Service<br />
Geschlechts’, behauptet Johann Georg Hamann<br />
in seiner „Aesthetica in nuce.“ Gesucht werden<br />
Texte mit Antwort auf die Preisfrage. Sie<br />
müssen eine literarische oder wissenschaftliche<br />
Form aufweisen. Unveröffentlichte Gedichte,<br />
Gedichtzyklus, Erzählung, Prosa, Essay oder<br />
wissenschaftliche Abhandlung kommen in Frage<br />
mit max. 30.000 Zeichen. Eine Fachjury aus<br />
Wissenschaftlern und <strong>Autoren</strong> wählt die beste<br />
Antwort auf die Magus-Preisfrage aus. Dotierung:<br />
4.000 Euro. Der prämierte Text soll veröffentlicht<br />
werden. Der Preis wird beim „Magus Tag<br />
Münster <strong>2011</strong>“ (Herbst <strong>2011</strong>) überreicht.<br />
Bewerbungen sollen enthalten (in dieser<br />
Reihenfolge): Ein formloses Anschreiben<br />
mit Adresse, den Betreff ‚Magus-Preisfrage<br />
2010/11’ und dem Titel des Beitrags,Biografie<br />
und Bibliografie, den nicht (!) namentlich<br />
gekennzeichneten Text in 6 Kopien. Manuskripte<br />
an:<br />
GWK-Magus-Preisfrage,<br />
Fürstenbergstr. 14, D-48147 Münster<br />
Rückfragen: Frau Dr. Susanne Schulte,<br />
e-mail: gwk@lwl.org<br />
Tel.: 0251-591 32 14, Infos und ausführliche<br />
Beschreibungen, die für eine ‚aktuell’ zu lang<br />
sind, finden sich unter:<br />
www.gwk-online.de oder: www.magus-tage.de<br />
Einsendeschluss: 4. Juli <strong>2011</strong><br />
GWK – Förderpreis für Literatur<br />
Die GWK vergibt <strong>2011</strong> einen Förderpreis für<br />
Literatur. Er wird dotiert mit 4.000 Euro. Separat<br />
honorierte Lesungen folgen. BewerberInnen<br />
müssen in Westfalen-Lippe geboren sein, dort<br />
seit mindestens zwei Jahre leben oder aber ihren<br />
Hochschulabschluss in der Region erworben haben.<br />
<strong>Autoren</strong> bis 40 Jahre – mit bereits anerkannter<br />
Publikation in einer Literaturzeitschrift oder<br />
Anthologie (kein Internet) - bewerben sich mit<br />
einem formlosen Anschreiben. Beizufügen sind:<br />
Ein unveröffentlichtes Manuskript von max.<br />
20 Seiten DIN A 4, bis zu drei ausgewählte<br />
Publikationen der letzten zwei Jahre, Lebenslauf<br />
mit Bibliographie und ggf. ein Buch in zwei<br />
Exemplaren (falls bereits ein Buch vorliegt).<br />
Der Förderpreis wird am 25. November<br />
<strong>2011</strong> verliehen. Der Preisträger ist<br />
verpflichtet, an der Verleihung teilzunehmen.<br />
Einsendungen an die Geschäftsstelle:<br />
GWK, Fürstenbergstraße 14, D-48147<br />
Münster, Tel: 0251 - 591 30 41.<br />
Infos: http://www.gwk-online.de<br />
Einsendeschluss: 2. Mai <strong>2011</strong><br />
Koblenzer Literaturpreis<br />
Die Koblenz-Touristik schreibt mit dem<br />
Freundeskreis der Universität in Koblenz<br />
und dem Freundeskreis des Theaters Koblenz<br />
zum 5. Mal den Literaturpreis der Stadt Koblenz<br />
aus. Das Preisgeld beträgt 13.000 Euro. Der<br />
Preis verfolgt die Förderung der Literatur am<br />
Mittelrhein in zwei Richtungen:<br />
1. Förderung der Literaturschaffenden in der Region<br />
Mittelrhein und Förderung von AutorInnen, die in<br />
der Region Mittelrhein leben, deren literarische<br />
Werke nicht diese Region thematisieren müssen,<br />
2. Förderung der Literatur im Kontext der Region<br />
Mittelrhein.<br />
Es können einzelne publizierte Werke als auch<br />
das Gesamtwerk gewürdigt werden. Es sollen<br />
nicht mehr als drei Publikationen eingereicht<br />
werden, wobei alle literarischen Genres<br />
zugelassen sind. Bei nicht deutschsprachigen<br />
Arbeiten wird zusätzlich die Übersetzung<br />
erbeten. Bewerbungen an: Silke Raß, Koblenz-<br />
Touristik, Eigenbetrieb der Stadt Koblenz,<br />
Bahnhofplatz 7, D-56068 Koblenz.<br />
Infos: www.koblenzer-literaturpreis.de ;<br />
Einsendeschluss: 30.4.<strong>2011</strong><br />
Wolfgang A. Windeckerpreis<br />
Bewerber um diesen Preis sollten eine<br />
aussagekräftige, phantasiereiche Lyrik schreiben.<br />
Thematisch gib es keinerlei Vorgaben. ‚Die<br />
Einsendungen können sich auf Alltag, Freizeit<br />
usw. beziehen, Umweltprobleme ins Bild fassen<br />
oder auch die Schönheit der Natur preisen’ -<br />
ebenso ist Liebeslyrik erwünscht.<br />
Zu vermeiden sind Kitsch und Klischees.<br />
Texte extremistischer Tendenz haben keinen<br />
Zugang. Interessierte senden in Kopien<br />
mindestens fünf und max. sechs Gedichte<br />
IGdA aktuell, <strong>Heft</strong> 1 (<strong>2011</strong>) Seite 34