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Kapitel 4 - Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik

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4 Lineare Netzwerke mit sinusförmiger Erregung<br />

4.3.1 Die Anwendung auf passive, ideale Netzwerkelemente<br />

• Wi<strong>der</strong>stand<br />

u(t) =Ri(t) o<strong>der</strong> i(t) =Gu(t)<br />

⇓<br />

U = RI o<strong>der</strong> I = GU.<br />

• Induktivität<br />

• Kapazität<br />

u(t) =L di(t) o<strong>der</strong> i(t) = 1 ∫<br />

u(τ)dτ<br />

dt<br />

L t<br />

⇓<br />

U = jωLI o<strong>der</strong> I = 1<br />

jωL U.<br />

u(t) = 1 ∫<br />

i(τ)dτ o<strong>der</strong> i(t) =C du(t)<br />

C t<br />

dt<br />

⇓<br />

U = 1 I o<strong>der</strong> I = jωC U.<br />

jωC<br />

Der Zusammenhang zwischen den komplexen Effektivwerten im Frequenzbereich ist<br />

durch Multiplikation mit den komplexen Werten Z(jω) bzw.Y (jω) gegeben:<br />

U = Z(jω)I, Z(jω) ···Impedanz<br />

I = Y (jω)U, Y(jω) ···Admittanz<br />

Z R = R, Z L = jω L, Z C = 1<br />

jω C<br />

Y R = G, Y L = 1<br />

jω L , Y C = jω C.<br />

Die Kirchhoffschen Gesetze gelten für die komplexen Effektivwerte:<br />

Maschen:<br />

∑<br />

±U µ =0.<br />

µ<br />

67

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