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Programm - Habichtswald-Klinik

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Inhalt-2014-BH_Inhalt-2010-BH 28.10.13 11:34 Seite 23<br />

Die theatrale Improvisation ist nicht frei von Regeln, eine der<br />

wichtigsten lautet: JA-Sagen. Zur Spielidee, zum Spielangebot,<br />

zu sich selber und dem Spielpartner.<br />

In diesem Kurs üben wir das Zuhören, Akzeptieren, spontan<br />

Reagieren. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch. Voraussetzung:<br />

Lust, sich selbst und anderen im Spiel zu begegnen<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte oder Decke, bequeme Kleidung<br />

und Sportschuhe sind empfehlenswert<br />

Selbsterfahrungsanteil: hoch<br />

für Gruppenleiter und alle Interessierten, 14 Plätze<br />

Literatur: Keith Johnstone, Improvisation und Theater; Radim<br />

Vlcek, Wokshop, Improvisationstheater<br />

Genogramme – Selbsterfahrung<br />

Eva R. Kopka<br />

B-Zeit / 15<br />

Gruppenraum B, Wicker-<strong>Klinik</strong><br />

Die KursteilnehmerInnen sind eingeladen, selbst zu erleben,<br />

wie im Verlauf eines kurzen Anamnesegesprächs der eigene<br />

familiäre Hintergrund auf Flipchart symbolisch dargestellt<br />

wird und anhand dieses Genogramms die eigene Herkunftsfamilie<br />

und aktuelle Familie aus verschiedenen Perspektiven<br />

betrachtet werden kann.<br />

Die Arbeit mit dem Genogramm kann, wenn von den<br />

KursteilnehmerInnen gewünscht, ergänzt werden durch<br />

Auseinandersetzung mit Fotos aus der Kindheit oder erinnerten<br />

Szenen sowie dem Aufstellen von Familienskulpturen mit<br />

dem Ziel, sich der eigenen Art der Beziehungsgestaltung und<br />

des Bindungserlebens bewusster zu werden.<br />

Bitte mitbringen: Daten über die eigene Herkunftsfamilie,<br />

alte Fotos.<br />

Selbsterfahrungsanteil: hoch<br />

für alle Interessierten, 16 Plätze<br />

Literatur: McGoldrick, M u.a.: Genogramme in der Familienberatung.<br />

Hans Huber, Bern, 3. Auflage 2009; Dr. Thomas<br />

Heucke, Genogramm und Familienstellen, param 2008<br />

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