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Gemeindeblatt - Reformierte Kirchgemeinde Solothurn

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<strong>Reformierte</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

<strong>Solothurn</strong><br />

<strong>Gemeindeblatt</strong> der <strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Solothurn</strong><br />

Aus den Gemeindekreisen<br />

Langendorf-Oberdorf<br />

Hans A. Rölli<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Der Gemeindekreis Langendorf-<br />

Oberdorf eröffnet den Reigen der<br />

Kikos, die sich in den kommenden<br />

Monaten im <strong>Gemeindeblatt</strong> vorstellen<br />

werden. In der Zeit, in der<br />

ich inzwischen hier – in der <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

<strong>Solothurn</strong> – arbeite,<br />

habe ich erfahren, dass sehr viele<br />

gute, engagierte Menschen mithelfen,<br />

die oftmals still im Hintergrund<br />

Wertvolles leisten. Ihr Engagement<br />

ist wichtig für die ganze<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>. Aus diesem Grunde<br />

finde ich diese Vorstellungsrunde<br />

sehr wichtig – damit unsere<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong> mehr Kontur und<br />

«Gesicht» bekommt; unsere <strong>Kirchgemeinde</strong>,<br />

das sind nicht nur die<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer, die Verwaltung<br />

oder die Kirchenleitung,<br />

sondern viele Menschen; das soll<br />

deutlich werden.<br />

Ich selber kann für die Kiko von<br />

Langendorf und Oberdorf sagen,<br />

dass ich stolz bin auf die Menschen,<br />

mit denen ich hier zusammenarbeiten<br />

darf; wir sind ein starkes<br />

Team mit eigenen Ideen und<br />

Meinungen und einer guten, lebendigen<br />

Kraft. Ich freue mich an<br />

jeder und jedem einzelnen und<br />

danke Euch von Herzen für Euer<br />

Engagement, Eure Zeit und Liebe!<br />

Pfarrerin Sabine Palm<br />

hat. Ich möchte gerne ein<br />

Teil davon sein.<br />

Birgit Garken-Jüttner Sabine Palm<br />

Ich möchte durch meine<br />

Mitarbeit in der Kiko unsere<br />

engagierte Pfarrerin Sabine Palm<br />

hier vor Ort unterstützen. Dabei<br />

mache ich mir auch gern Gedanken<br />

zu für mich neuen Themen.<br />

Der Bereich «Jugend» interessiert<br />

mich besonders: Die Angebote für<br />

Jugendliche sind vielfältig, und ich<br />

diskutiere gern auch mit unseren<br />

vier motivierten Jugendarbeitenden<br />

über verschiedene Themen.<br />

Meine Erfahrungen als dreifache<br />

Mutter kann ich dabei gut einbringen.<br />

Hans A. Rölli<br />

«Evangelisch denken und glauben<br />

heisst: die Zeichen der Zeit erkennen<br />

und benennen, und dabei<br />

nicht stehen bleiben.» Diese Aussage<br />

von Pfarrer Samuel Stucki trifft<br />

auf mein Engagement in der Kiko<br />

und der Gesamtkirchgemeinde<br />

voll und ganz zu. Ich denke, Senioren<br />

sollten sich nicht einfach aufs<br />

Altenteil zurückziehen, sondern,<br />

im Rahmen ihrer Möglichkeiten,<br />

aktiv mithelfen, die vielfältigen<br />

Angebote der reformierten Kirche<br />

so zu gestalten, dass sie zu den heutigen<br />

Lebensgewohnheiten passen<br />

und auch gerne genutzt werden.<br />

Robert Scheidegger<br />

Vroni Müller<br />

Corinne Winistörfer<br />

Christina Mäder<br />

Mätthu Weber<br />

Diana Hürlimann<br />

Jenny Kramer<br />

Yvonne Schär<br />

Diana Hürlimann<br />

Seit etwa einem Jahr bin ich Mitglied<br />

der reformierten Kirchenkommission<br />

Langendorf-Oberdorf.<br />

Ich engagiere mich gerne für<br />

die Kirche, es macht Spass mitzuwirken<br />

und dabei zu sein. Wir haben<br />

ein freundschaftliches Verhältnis<br />

unter den Mitgliedern<br />

der Kommission, in der auch Kritik<br />

und Einwände ihren Platz haben.<br />

Ein Teil dieser Kommission zu<br />

sein, bedeutet für mich auch, ein<br />

Teil unserer Gemeinschaft zu sein.<br />

Viele kleine und grössere Teile bilden<br />

eine Gemeinschaft, in derjeder<br />

einzelne wichtig ist und seine Rolle<br />

Corinne Winistörfer<br />

Ich bin in Langendorf aufgewachsen.<br />

Ich bin verheiratet und<br />

habe zwei Kinder. Seit vier Jahren<br />

bin ich in der Kirchenkommission.<br />

Momentan bin ich die Ansprechperson<br />

der Kirchenkommission,<br />

weil wir noch keine(n)<br />

Präsident(in) haben. Ich bin in<br />

der Kiko, weil ich bewirken möchte,<br />

dass wieder mehr Jüngere in die<br />

Kirche kommen.<br />

Robert Scheidegger<br />

In den beinahe 20 Jahren meiner<br />

Mitarbeit in der Kiko durfte ich<br />

nebst einer angenehmen Zusammenarbeit<br />

viel Freundschaft, Vertrauen<br />

und positives Denken erfahren.<br />

Gerne würde ich diesen Herbst<br />

meinen Platz ebenfalls einer Vertretung<br />

von Oberdorf überlassen.<br />

Birgit Garken-Jüttner<br />

Vroni Müller<br />

Als Sigristin nehme ich von Amtes<br />

wegen möglichst immer an den<br />

Sitzungen teil. So erhalte ich alle<br />

meine Aufgaben betreffende Informationen<br />

aus erster Hand, und<br />

ich kann mich entsprechend auch<br />

einbringen. Mir gefällt an unserer<br />

Kiko, dass die Mitglieder alle Generationen<br />

vertreten – wir haben so<br />

die Chance, allen Gemeindegliedern<br />

gerecht zu werden. In meiner<br />

Freizeit bin ich eine engagierte<br />

Grossmutter. Mit unseren vier<br />

Grosskindern läuft immer etwas,<br />

und ich erlebe viel «Gfröits».<br />

Jenny Kramer, Christina Mäder,<br />

Yvonne Schär, Mätthu Weber<br />

Die KiKo arbeitet eng mit der<br />

Jugendarbeit Plugin2 zusammen<br />

und darum besuchen wir gerne die<br />

KiKos. Der Austausch und das gemeinsame<br />

Planen mit der KiKo ist<br />

sehr wertvoll für die kirchliche Jugendarbeit.<br />

10 5/2013

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