Wertermittlung von Hochschulliegenschaften
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Bestandsaufnahme<br />
3.2.2 Bayern<br />
Allgemeine Angaben<br />
<strong>Wertermittlung</strong><br />
Ja, nur TU München<br />
Zeitpunkt 2002<br />
Eigentümer<br />
Land<br />
Ziele der Gebäudewertermittlung 1. Erhöhung des Budgets Bauunterhalt und Sanierungen<br />
2. Eröffnungsbilanz 2004<br />
Verfahrensgrundlage –<br />
Zuständig für <strong>Wertermittlung</strong><br />
Ort der Abbildung der Werte<br />
TU München und Staatshochbauverwaltung<br />
Bilanz der TU München<br />
Sonstiges<br />
Eigenes Verfahren zur Ermittlung des Sanierungsstaus<br />
entwickelt<br />
Angaben zum <strong>Wertermittlung</strong>sverfahren<br />
Verfahren<br />
Bewertungsdurchführung<br />
Basiswert für Ermittlung des Buchbzw.<br />
Zeitwerts<br />
Basis Normalherstellungskosten<br />
Alterswertminderung<br />
Gesamtnutzungsdauer<br />
Ermittlung Restnutzungsdauer<br />
(zusätzlich zur rein rechnerischen<br />
Ermittlung)<br />
Eigenes Verfahren basierend auf Wiederbeschaffungswerten<br />
Einzelbewertung<br />
rechnerischer Wiederbeschaffungswert<br />
Kostenrichtwerte nach Hochschulrahmengesetz<br />
(Vorläufer der Kostenrichtwerte der Bauministerkonferenz)<br />
Nur für Gebäude mit hohem Sanierungsstau<br />
Keine<br />
Statt Ermittlung der Restnutzungsdauer erfolgte der<br />
Abzug der rechnerisch ermittelten Kosten des Sanierungsstaus<br />
vom rechnerischen Wiederbeschaffungswert,<br />
um den Zeitwert für die Bilanz zu ermitteln.<br />
Abbildungswert in Bilanz –<br />
14 | <strong>Wertermittlung</strong> <strong>von</strong> <strong>Hochschulliegenschaften</strong>