Ausgabe Nr.11 / 2013 - M/S VisuCom GmbH
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ISSN 0724-7885<br />
D 6432 A<br />
STAATSANZEIGER<br />
FÜR DAS LAND HESSEN<br />
<strong>2013</strong> MONTAG, 11. März <strong>2013</strong> Nr. 11<br />
Seite Seite Seite<br />
Hessische Staatskanzlei<br />
Erteilung eines Exequaturs, Änderung<br />
des Konsularbezirks; hier: Herr Željko<br />
Stamatović , Generalkonsul von Montenegro<br />
in Frankfurt am Main ........ 414<br />
Schließung einer berufskonsularischen<br />
Vertretung; hier: Generalkonsulat des<br />
Königreichs Dänemark in Hamburg. . 414<br />
Hessisches Ministerium<br />
des Innern und für Sport<br />
Verordnung zur Entfristung von befristeten<br />
Rechtsvorschriften im Geschäftsbereich<br />
des Hessischen Ministeriums<br />
des Innern und für Sport vom 21. 2.<br />
<strong>2013</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414<br />
Öffentliches Vereinsrecht; hier: Bekanntmachung<br />
über die Unanfechtbarkeit<br />
des Verbots des Vereins „Hells Angels<br />
MC Charter Flensburg“ und Gläubigeraufruf<br />
...................... 415<br />
Ausführung des § 16 Abs. 2 Satz 5 des<br />
Hessischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes;<br />
hier: Berichtigung und Neuabdruck<br />
des Erlasses ................ 415<br />
Hessisches Ministerium<br />
für Wirtschaft, Verkehr<br />
und Landesentwicklung<br />
Antrag der Fraport AG vom 17. 9. 2012,<br />
geändert mit Schreiben vom 25. 1. <strong>2013</strong>,<br />
auf Änderung des Planfeststellungsbeschlusses<br />
zum Ausbau des Verkehrsflughafens<br />
Frankfurt Main vom 18. 12. 2007;<br />
hier: Öffentliche Bekanntmachung nach<br />
§ 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
.............. 416<br />
Die Regierungspräsidien<br />
Darmstadt<br />
Verordnung über die Feststellung<br />
des Überschwemmungsgebietes des<br />
Ge räthsbaches/Hundsgrabens in den<br />
Städten Langen, Mörfelden-Walldorf<br />
und Rüsselsheim sowie den Gemeinden<br />
Egelsbach und Nauheim (Kreise<br />
Offenbach und Groß-Gerau) vom 15. 2.<br />
<strong>2013</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417<br />
Bekanntmachung über die Erteilung<br />
einer Genehmigung nach dem Bundes-<br />
Immissionsschutzgesetz. ........... 417<br />
Antrag der Firma Automobile Technik<br />
und Innovation <strong>GmbH</strong>, Messenhäuser<br />
Straße 47, 63322 Rödermark, zur Errichtung<br />
und Betrieb einer Anlage zur<br />
Lagerung von brennbaren Gasen (Propan/Butan),<br />
bestehend aus einem erdgedeckten<br />
Flüssiggaslagerbehälter mit<br />
einem Inhalt von maximal 27 t und einer<br />
Flüssiggastankstelle für Pkw und Lkw<br />
auf dem Grundstück 63322 Rödermark-<br />
Urberach, Messenhäuser Straße 47, Flur<br />
8, Flurst.-Nr. 168/2, 168/10, 140/1 und<br />
140/10; hier: Öffentliche Bekanntmachung<br />
nach § 3a UVPG ............ 418<br />
Vorhaben der Wagner Rohstoffe <strong>GmbH</strong>;<br />
hier: Öffentliche Bekanntmachung nach<br />
§ 3a UVPG. ...................... 418<br />
Vorhaben der BASF Lampertheim<br />
<strong>GmbH</strong>; hier: Öffentliche Bekanntmachung<br />
nach § 3a UVPG ............ 418<br />
Anerkennung der Emma und Wilhelm<br />
Spahn-Stiftung, Sitz Obertshausen, als<br />
rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen<br />
Rechts .......................... 419<br />
Genehmigung der Auflösung des<br />
Schlachtviehversicherungsvereins Hofgeismar<br />
......................... 419<br />
Bestellungen zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger.<br />
............. 419<br />
GieSSen<br />
Anordnung über die Zusammenfassung<br />
der Stadt Wetzlar und des Lahn-Dill-<br />
Kreises zu einem gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirk<br />
vom 20. 2. <strong>2013</strong> 420<br />
Kassel<br />
Bekanntmachung über die Erteilung<br />
einer Genehmigung nach dem Bundes-<br />
Immissionsschutzgesetz. ........... 421<br />
Staatliche Anerkennung einer Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle<br />
nach<br />
§§ 8 und 9 des Gesetzes zur Vermeidung<br />
und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten<br />
................. 421<br />
Bestellungen zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger.<br />
............. 421<br />
Hessen Mobil –<br />
Straßen- und Verkehrsmanagement<br />
K 120 – Ausbau der freien Strecke zwischen<br />
der B27 und Fulda, Stadtteil Dietershan;<br />
hier: Öffentliche Bekanntmachung<br />
nach § 3a UVPG ............ 422<br />
Hessischer Verwaltungsschulverband<br />
Fortbildungsveranstaltungen des Verwaltungsseminars<br />
Frankfurt im April<br />
<strong>2013</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423<br />
Buchbesprechungen ............... 425<br />
Öffentlicher Anzeiger. ............. 426<br />
Andere Behörden und Körperschaften<br />
Wasserbeschaffungsverband „Wasserwerke<br />
Dillkreis Süd“, Sinn; hier: Änderung<br />
der Satzung .................. 427<br />
Zweckverband Tierkörperbeseitigung<br />
in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im<br />
Rheingau-Taunus-Kreis und im Landkreis<br />
Limburg-Weilburg, Rivenich; hier:<br />
Bekanntmachung einer Verbandsversammlung<br />
....................... 428<br />
Öffentliche Ausschreibungen ....... 428<br />
Stellenausschreibungen ............ 429<br />
Der Redaktions- und Anzeigenschluss des Staatsanzeigers ändert sich wegen der Osterfeiertage für eine <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Staatsanzeiger 15/<strong>2013</strong>, Erscheinungsdatum 8. April <strong>2013</strong>, Redaktionsschluss: Dienstag, 26. März <strong>2013</strong>, 12.00 Uhr.<br />
Die Redaktion und Anzeigenleitung<br />
www.staatsanzeiger-hessen.de
Seite 414 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Nr. 11<br />
300<br />
HESSISCHE STAATSKANZLEI<br />
Erteilung eines Exequaturs, Änderung des Konsularbezirks;<br />
h i e r : Herr Željko Stamatović, Generalkonsul von Montenegro<br />
in Frankfurt am Main<br />
Die Bundesregierung hat im Hinblick auf eine Änderung des Konsularbezirks<br />
Herrn Željko Stamatović am 7. Februar <strong>2013</strong> das Exequatur<br />
als Generalkonsul erteilt.<br />
Der Konsularbezirk umfasst nun die Länder: Hessen, Baden-<br />
Württemberg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,<br />
Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen.<br />
Das Bundesland Bayern gehört nicht mehr zu dem Konsularbezirk.<br />
Wiesbaden, den 13. Februar <strong>2013</strong><br />
Hessische Staatskanzlei<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 414<br />
301<br />
Schließung einer berufskonsularischen Vertretung;<br />
h i e r : Generalkonsulat des Königreichs Dänemark in Hamburg<br />
Die Botschaft des Königreichs Dänemark hat mitgeteilt, dass das<br />
Generalkonsulat in Hamburg zum 1. August <strong>2013</strong> geschlossen wird.<br />
Wiesbaden, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Hessische Staatskanzlei<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 414<br />
HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT<br />
302<br />
Verordnung zur Entfristung von befristeten Rechtsvorschriften<br />
im Geschäftsbereich des Hessischen Ministeriums<br />
des Innern und für Sport<br />
Vom 21. Februar <strong>2013</strong><br />
Artikel 1<br />
Änderung der Anordnung über die Zuständigkeiten in Personalangelegenheiten<br />
der Beschäftigten im Geschäftsbereich des<br />
Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport<br />
Aufgrund des Art. 103 Abs. 1 Satz 2 der Verfassung des Landes<br />
Hessen und § 2 der Anordnung über die Vertretung des Landes<br />
Hessen vom 7. Dezember 2009 (StAnz. S. 3546) verordnet der Minister<br />
des Innern und für Sport:<br />
§ 8 Satz 2 der Anordnung über die Zuständigkeiten in Personalangelegenheiten<br />
der Beschäftigten im Geschäftsbereich des Hessischen<br />
Ministeriums des Innern und für Sport vom 13. Juli 2010<br />
(StAnz. S. 1818), geändert durch Anordnung vom 9. Januar 2012<br />
(StAnz. S. 151), wird aufgehoben.<br />
Artikel 2<br />
Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Laufbahn<br />
des mittleren Dienstes in der allgemeinen Verwaltung<br />
Aufgrund des § 17 Abs. 2 Satz 1 des Hessischen Beamtengesetzes<br />
in der Fassung vom 11. Januar 1989 (GVBl. I S. 25), zuletzt geändert<br />
durch Gesetz vom 25. November 2010 (GVBl. I S. 410), verordnet<br />
der Minister des Innern und für Sport im Einvernehmen mit dem<br />
Direktor des Landespersonalamtes und der Landespersonalkommission:<br />
Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Laufbahn des mittleren<br />
Dienstes in der allgemeinen Verwaltung vom 17. Dezember<br />
2003 (StAnz. 2004 S. 167), geändert durch Verordnung vom<br />
22. September 2009 (StAnz. S. 2185), wird wie folgt geändert:<br />
1. In der Inhaltsübersicht wird die Angabe zu § 34 wie folgt gefasst:<br />
„§ 34 Inkrafttreten“<br />
2. § 34 wird wie folgt geändert:<br />
a) Die Überschrift wird wie folgt gefasst:<br />
„§ 34<br />
Inkrafttreten“<br />
b) Satz 2 wird aufgehoben.<br />
Artikel 3<br />
Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Studiengänge<br />
Bachelor of Arts Polizeivollzugsdienst „Schutzpolizei“<br />
und „Kriminalpolizei“<br />
Aufgrund des § 17 Abs. 2 Satz 1 und 3 des Hessischen Beamtengesetzes<br />
in der Fassung vom 11. Januar 1989 (GVBl. I S. 25), zuletzt<br />
geändert durch Gesetz vom 25. November 2010 (GVBl. I S. 410),<br />
und der Verordnung über die Laufbahnen des hessischen Polizeivollzugsdienstes<br />
vom 27. September 2002 (GVBl. I S. 629), zuletzt<br />
geändert durch Verordnung vom 16. Dezember 2009 (GVBl. I<br />
S. 751), verordnet der Minister des Innern und für Sport im Einvernehmen<br />
mit der Ministerin für Wissenschaft und Kunst, dem<br />
Direktor des Landespersonalamtes und der Landespersonalkommission:<br />
Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Studiengänge Bachelor<br />
of Arts Polizeivollzugsdienst „Schutzpolizei“ und „Kriminalpolizei“<br />
vom 13. Juli 2010 (StAnz. S. 2099) wird wie folgt geändert:<br />
1. In der Inhaltsübersicht wird die Angabe zu § 44 wie folgt gefasst:<br />
„§ 44 Inkrafttreten“<br />
2. § 44 wird wie folgt geändert:<br />
a) In der Überschrift werden das Komma und das Wort „Außerkrafttreten“<br />
gestrichen.<br />
b) Satz 2 wird aufgehoben.<br />
Artikel 4<br />
Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den<br />
gehobenen Dienst in der allgemeinen Verwaltung für den<br />
Studiengang Bachelor of Arts – Allgemeine Verwaltung<br />
Aufgrund des § 17 Abs. 2 Satz 1 und 3 des Hessischen Beamtengesetzes<br />
in der Fassung vom 11. Januar 1989 (GVBl. I S. 25), zuletzt<br />
geändert durch Gesetz vom 25. November 2010 (GVBl. I S. 410),<br />
verordnet der Minister des Innern und für Sport im Einvernehmen<br />
mit der Ministerin für Wissenschaft und Kunst, dem Direktor des<br />
Landespersonalamtes und der Landespersonalkommission:<br />
Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den gehobenen Dienst<br />
in der allgemeinen Verwaltung für den Studiengang Bachelor of<br />
Arts – Allgemeine Verwaltung vom 23. Juli 2010 (StAnz. S. 1970)<br />
wird wie folgt geändert:<br />
1. In der Inhaltsübersicht wird die Angabe zu § 45 wie folgt gefasst:<br />
„§ 45 Inkrafttreten“<br />
2. § 45 wird wie folgt geändert:<br />
a) In der Überschrift werden das Komma und das Wort „Außerkrafttreten“<br />
gestrichen.<br />
b) Satz 2 wird aufgehoben.<br />
Artikel 5<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.<br />
Wiesbaden, den 21. Februar <strong>2013</strong><br />
Der Hessische Minister<br />
des Innern und für Sport<br />
gez. R h e i n<br />
– Gült.-Verz. 3100, 3200, 322 –<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 414
Nr. 11 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Seite 415<br />
303<br />
Öffentliches Vereinsrecht;<br />
h i e r :<br />
Bekanntmachung über die Unanfechtbarkeit des Verbots<br />
des Vereins „Hells Angels MC Charter Flensburg“<br />
und Gläubigeraufruf<br />
Nach § 15 Abs. 3 Satz 2 der Verordnung zur Durchführung des<br />
Gesetzes zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts gebe ich nachstehend<br />
die Verfügung des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein<br />
vom 13. Februar <strong>2013</strong> bekannt:<br />
„Das Verbot des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein<br />
vom 21. April 2010 gegen den Verein „Hells Angels MC Charter<br />
Flensburg“ wurde am 19. Mai 2010 im Bundesanzeiger (S. 1774)<br />
bekannt gemacht.<br />
Die gegen das Verbot gerichtete Klage wurde von dem Oberverwaltungsgericht<br />
Schleswig-Holstein durch Urteil vom 19. Juni 2012<br />
abgewiesen. Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision<br />
vom 16. Juli 2012 ist mit Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts<br />
vom 29. Januar <strong>2013</strong> zurückgewiesen worden. Das Verbot ist damit<br />
unanfechtbar geworden.<br />
I<br />
Verfügung<br />
1. Der Zweck und die Tätigkeit des Vereins „Hells Angels MC<br />
Charter Flensburg“ laufen den Strafgesetzen zuwider. Der Verein<br />
„Hells Angels MC Charter Flensburg“ richtet sich gegen die<br />
verfassungsmäßige Ordnung.<br />
2. Der Verein „Hells Angels MC Charter Flensburg“ ist verboten.<br />
Er wird aufgelöst.<br />
3. Dem Verein „Hells Angels MC Charter Flensburg“ ist jede Tätigkeit<br />
und die Bildung von Ersatzorganisationen untersagt;<br />
ebenso dürfen seine Kennzeichen weder verbreitet noch öffentlich<br />
oder in einer Versammlung verwendet werden.<br />
4. Das Vermögen des Vereins „Hells Angels MC Charter Flensburg“<br />
wird beschlagnahmt und eingezogen.<br />
5. Sachen Dritter werden beschlagnahmt und eingezogen, soweit<br />
der Berechtigte durch Überlassung der Sachen an den Verein<br />
„Hells Angels MC Charter Flensburg“ dessen strafrechtswidrige<br />
Zwecke und Tätigkeiten vorsätzlich gefördert hat oder die Sachen<br />
zur Förderung dieser Zwecke und Tätigkeiten bestimmt<br />
sind.<br />
6. Die sofortige Vollziehung der Verfügung wird angeordnet; dies<br />
gilt nicht für die Einziehung des Vermögens.<br />
II<br />
Gläubigeraufruf<br />
Die Gläubiger des verbotenen Vereins werden gemäß § 15 Abs. 1<br />
der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung des<br />
öffentlichen Vereinsrechts aufgefordert,<br />
– ihre Forderungen bis zum 15. Mai <strong>2013</strong> schriftlich unter Angabe<br />
des Betrages und des Grundes beim Innenministerium des Landes<br />
Schleswig-Holstein anzumelden,<br />
– ein im Falle des Konkurses beanspruchtes Vorrecht anzugeben,<br />
soweit dieses Voraussetzung für eine vorzeitige Befriedigung<br />
nach § 16 Abs. 1 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes<br />
zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts ist,<br />
– nach Möglichkeit urkundliche Beweisstücke oder Abschriften<br />
hiervon beizufügen.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass Forderungen, die bis zum 15. Mai<br />
<strong>2013</strong> nicht angemeldet werden, nach § 13 Abs. 1 Satz 3 des Vereinsgesetzes<br />
erlöschen.“<br />
Kiel, den 13. Februar <strong>2013</strong><br />
Innenministerium des Landes<br />
Schleswig-Holstein<br />
Im Auftrag<br />
gez. Meeder<br />
___________________<br />
Wiesbaden, den 21. Februar <strong>2013</strong><br />
Hessisches Ministerium<br />
des Innern und für Sport<br />
II 31 – 05 b 06.07 – 01 – 13/001<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 415<br />
304<br />
Berichtigung und Neuabdruck des Erlasses<br />
Ausführung des § 16 Abs. 2 Satz 5 des Hessischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes<br />
(HessVwVG);<br />
B e z u g : Erlass vom 5. Februar <strong>2013</strong> (StAnz. S. 340)<br />
Der oben angeführte Erlass wird wie folgt berichtigt:<br />
1. In der lfd. Nr. 5 wird nach den Wörtern „Königstein im Taunus,“<br />
das Wort „Neu-Anspach,“ eingefügt und nach dem Wort „Glashütten,“<br />
wird das Wort „Neu-Anspach,“ gestrichen.<br />
2. In der lfd. Nr. 6 werden nach den Wörtern „kreisangehörigen<br />
Städte“ die Wörter „und Gemeinden“ eingefügt.<br />
3. In der lfd. Nr. 7 werden die Wörter „sowie der Gemeinde“ durch<br />
das Wort „und“ ersetzt.<br />
Da die im Erlass enthaltene Aufstellung nicht korrekt abgedruckt<br />
wurde, wird er nachstehend nochmals vollständig in korrekter Form<br />
mit berichtigtem Inhalt wiedergegeben.<br />
„Ausführung des § 16 Abs. 2 Satz 5 des Hessischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes<br />
(HessVwVG);<br />
B e z u g : Erlass vom 6. Dezember 1994 (StAnz. 1995 S. 17), zuletzt<br />
geändert durch Erlass vom 28. März 2012 (StAnz.<br />
S. 438)<br />
Nach § 16 Abs. 2 Satz 5 HessVwVG gebe ich bekannt:<br />
Die Kreiskasse des Landkreises Hersfeld-Rotenburg vollstreckt seit<br />
dem 1. Januar <strong>2013</strong> nicht mehr für die Gemeinde Alheim.<br />
Daher vollstrecken die Kassen der Landkreise für folgende kreisangehörigen<br />
Städte und Gemeinden:<br />
Lfd. Nr.<br />
1 Landkreis Bergstraße für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Bensheim, Bürstadt, Heppenheim,<br />
Lampertheim und Viernheim<br />
2 Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg<br />
für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden<br />
3 Lahn-Dill-Kreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Dillenburg, Herborn und Wetzlar<br />
4 Landkreis Groß-Gerau für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Mörfelden-Walldorf und Rüsselsheim<br />
5 Hochtaunuskreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Bad Homburg v. d. Höhe, Friedrichsdorf,<br />
Königstein im Taunus, Neu-<br />
Anspach, Oberursel (Taunus) und<br />
Usingen sowie der Gemeinden Glashütten,<br />
Schmitten im Taunus, Wehrheim<br />
und Weilrod<br />
6 Landkreis<br />
Limburg-Weilburg<br />
für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Bad Camberg, Limburg a. d. Lahn,<br />
Weilburg und Hadamar sowie der Gemeinden<br />
Hünfelden, Löhnberg, Mengerskirchen,<br />
Merenberg, Selters und<br />
Weinbach<br />
7 Main-Kinzig-Kreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Hanau, Langenselbold, Maintal,<br />
Gelnhausen, Bad Orb, Wächtersbach<br />
und Erlensee<br />
8 Main-Taunus-Kreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden<br />
9 Odenwaldkreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Stadt<br />
Michelstadt<br />
10 Landkreis Offenbach für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Dietzenbach und Neu-Isenburg<br />
11 Rheingau-Taunus-Kreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Idstein und Taunusstein<br />
12 Vogelsbergkreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden
Seite 416 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Nr. 11<br />
13 Wetteraukreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Bad Nauheim, Bad Vilbel, Karben und<br />
Friedberg (Hessen)<br />
14 Landkreis Fulda für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Stadt<br />
Fulda<br />
15 Landkreis<br />
Hersfeld-Rotenburg<br />
für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Bad Hersfeld, Bebra und Rotenburg<br />
an der Fulda sowie der Gemeinde Alheim<br />
16 Landkreis Kassel für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Stadt<br />
Wolfhagen<br />
17 Landkreis<br />
Marburg-Biedenkopf<br />
für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Kirchhain, Marburg, Neustadt (Hessen)<br />
und Stadtallendorf<br />
18 Schwalm-Eder-Kreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Fritzlar, Homberg (Efze), Neukirchen/<br />
Knüllgebirge und Schwalmstadt sowie<br />
der Gemeinden Bad Zwesten, Borken<br />
(Hessen), Edermünde, Jesberg,<br />
Neuental und Wabern<br />
19 Landkreis<br />
Waldeck-Frankenberg<br />
für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Bad Arolsen, Korbach und Bad Wildungen<br />
20 Werra-Meißner-Kreis für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Bad Sooden-Allendorf, Eschwege,<br />
Hessisch Lichtenau, Großalmerode<br />
und Witzenhausen sowie der Gemeinde<br />
Neu-Eichenberg<br />
21 Landkreis Gießen für alle kreisangehörigen Städte und<br />
Gemeinden mit Ausnahme der Städte<br />
Allendorf (Lumda) und Gießen<br />
Meine oben angeführten Erlasse werden aufgehoben.<br />
Wiesbaden, den 5. Februar <strong>2013</strong><br />
Hessisches Ministerium<br />
des Innern und für Sport<br />
II 2 – 03 n 10.09 – 01 – 12/002“<br />
Wiesbaden, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Hessisches Ministerium<br />
des Innern und für Sport<br />
II 2 – 03 n 10.09 – 01 – 12/002<br />
Der Verlag<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 415<br />
HESSISCHES MINISTERIUM<br />
FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR UND LANDESENTWICKLUNG<br />
305<br />
Antrag der Fraport AG vom 17. September 2012, geändert<br />
mit Schreiben vom 25. Januar <strong>2013</strong>, auf Änderung des Planfeststellungsbeschlusses<br />
zum Ausbau des Verkehrsflughafens<br />
Frankfurt Main vom 18. Dezember 2007 – PF – 66 p –<br />
V – (Zweite Änderung Abwasserreinigungsanlage);<br />
h i e r : Öffentliche Bekanntmachung nach § 3a des Gesetzes<br />
über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)<br />
Mit Beschluss vom 18. Dezember 2007 – PF – 66 p – V – hat das<br />
Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung<br />
den Plan für den Ausbau des Verkehrs flughafens Frankfurt<br />
Main festgestellt.<br />
Für das gesamte Ausbauvorhaben wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
nach § 3e Abs. 1 Nr. 1 UVPG in Verbindung mit<br />
Nr. 14.12.1 der Anlage 1 zum UVPG durchgeführt.<br />
Gegenstand der Planfeststellung ist im Wesentlichen die Errichtung<br />
der Landebahn Nordwest sowie der Bau eines neuen, dritten Terminals<br />
nebst Hochbauzone auf dem südlichen Flughafengelände.<br />
Gegenstand der Planfeststellung ist zudem die Errichtung einer<br />
neuen Abwasserreinigungsanlage, die nach Fertigstellung die bestehende<br />
Abwasserreinigungsanlage des Flughafens ablösen soll.<br />
Mit Schreiben vom 17. September 2012, geändert mit Schreiben<br />
vom 25. Januar <strong>2013</strong>, hat die Fraport AG die Änderung des Planfeststellungsbeschlusses<br />
vom 18. Dezember 2007 beantragt. Der<br />
Antrag betrifft die planfestgestellte Abwasserreinigungsanlage und<br />
sieht die Installation einer zusätzlichen Reinigungsstufe vor.<br />
Für die Änderung des Planfeststellungsbeschlusses vom 18. Dezember<br />
2007 war nach § 3e UVPG zu prüfen, ob die möglichen Umweltauswirkungen<br />
des Änderungsvorhabens auf die Umgebung die<br />
Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erfordern.<br />
Die Voraussetzungen des § 3e Abs. 1 Nr. 1 UVPG liegen nicht vor.<br />
Die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls nach § 3e Abs. 1 Nr. 2 in<br />
Verbindung mit § 3c UVPG hat ergeben, dass durch die geplante<br />
Änderung des Vorhabens keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen<br />
zu erwarten sind. Daher besteht keine Verpflichtung,<br />
für die beantragte Änderung des Vorhabens eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
nach dem UVPG durchzuführen.<br />
Diese Feststellung ist nach § 3a UVPG nicht selbständig anfechtbar.<br />
Wiesbaden, den 11. Februar <strong>2013</strong><br />
Hessisches Ministerium<br />
für Wirtschaft, Verkehr<br />
und Landesentwicklung<br />
V 3 – C – 66 p 01.03.04/28<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 416
Nr. 11 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Seite 417<br />
DIE REGIERUNGSPRÄSIDIEN<br />
306<br />
DARMSTADT<br />
Verordnung über die Feststellung des Überschwemmungsgebietes<br />
des Geräthsbaches/Hundsgrabens in den Städten<br />
Langen, Mörfelden-Walldorf und Rüsselsheim sowie den<br />
Gemeinden Egelsbach und Nauheim (Kreise Offenbach und<br />
Groß-Gerau)<br />
Vom 15. Februar <strong>2013</strong><br />
Aufgrund des § 76 Abs. 2 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushaltes<br />
(Wasserhaushaltsgesetz – WHG) vom 31. Juli 2009<br />
(BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. Februar<br />
2012 (BGBl. I S. 21), sowie § 45 Abs. 1 des Hessischen Wassergesetzes<br />
(HWG) vom 14. Dezember 2010 (GVBl. I S. 548), wird verordnet:<br />
§ 1<br />
Feststellung und Abgrenzung<br />
(1) Am Geräthsbach/Hundsgraben wird in den Städten Langen,<br />
Mörfelden-Walldorf und Rüsselsheim sowie den Gemeinden Egelsbach<br />
und Nauheim von km 11,063 bis km 0,000 ein Überschwemmungsgebiet<br />
festgestellt.<br />
(2) Von dem Überschwemmungsgebiet sind folgende Bereiche betroffen:<br />
Gemeinde Egelsbach<br />
Gemarkung Egelsbach Fluren 18 und 20<br />
Stadt Langen<br />
Gemarkung Langen Fluren 31, 32 und 54<br />
Stadt Mörfelden-Walldorf<br />
Gemarkung Mörfelden Fluren 1, 5 bis 8, 10, 11, 15, 16, 22, 23,<br />
25, 28 und 29<br />
Gemeinde Nauheim<br />
Gemarkung Nauheim Flur 15<br />
Stadt Rüsselsheim<br />
Gemarkung<br />
Rüsselsheimer Wald Flur 4.<br />
Das Gewässerbett gehört nicht zum Überschwemmungsgebiet.<br />
Gleiches gilt für das jeweilige Gewässerbett der einmündenden<br />
Nebengewässer.<br />
(3) Grundlage des Überschwemmungsgebietes ist ein 100-jährliches<br />
Überschwemmungsereignis. Bei weitergehenden Überschwemmungsereignissen<br />
oder bei Versagen der technischen Hochwasserschutzanlagen<br />
kann es auch zur Überflutung von Gebieten außerhalb<br />
des Überschwemmungsgebietes kommen.<br />
(4) Die Grenzen des Überschwemmungsgebietes ergeben sich aus<br />
den Katasterkarten im Maßstab 1 : 2.500 (Karten-Nr. 2 bis 7) sowie<br />
im Maßstab 1 : 1.500 (Karten-Nr. 1). Sie sind durch eine rote, durchgezogene<br />
Linie gekennzeichnet.<br />
(5) Diese Karten sowie eine Übersichtskarte im Maßstab 1 : 25.000<br />
sind Bestandteile dieser Verordnung. Sie werden beim<br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
– Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt –<br />
– obere Wasserbehörde –<br />
Wilhelminenstraße 1–3<br />
64283 Darmstadt,<br />
beim<br />
Gemeindevorstand der Gemeinde Egelsbach<br />
Freiherr-vom-Stein-Straße 13<br />
63329 Egelsbach,<br />
beim<br />
Magistrat der Stadt Langen<br />
Südliche Ringstraße 80<br />
63225 Langen,<br />
beim<br />
Magistrat der Stadt Mörfelden-Walldorf<br />
Rathaus Mörfelden<br />
Westendstraße 8<br />
64546 Mörfelden-Walldorf,<br />
beim<br />
Gemeindevorstand der Gemeinde Nauheim<br />
Weingartenstraße 46-50<br />
64569 Nauheim<br />
und beim<br />
Magistrat der Stadt Rüsselsheim<br />
Marktplatz 4<br />
65428 Rüsselsheim<br />
archivgemäß verwahrt und können bei diesen Verwahrstellen während<br />
der Dienststunden von jeder Person eingesehen werden.<br />
Weitere Ausfertigungen der Karten befinden sich bei<br />
1. dem Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau<br />
– Wasser und Bodenschutz –<br />
– untere Wasserbehörde –<br />
Wilhelm-Seipp-Straße 4<br />
64521 Groß-Gerau<br />
2. dem Kreisausschuss des Kreises Offenbach<br />
– untere Wasserbehörde –<br />
Werner-Hilpert-Straße 1<br />
63128 Dietzenbach<br />
3. dem Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg<br />
– Amt für den ländlichen Raum –<br />
Jägertorstraße 207<br />
64289 Darmstadt<br />
4. dem Kreisausschuss des Hochtaunuskreises<br />
– Fachbereich ländlicher Raum –<br />
Ludwig-Erhard-Anlage 1-5<br />
61352 Bad Homburg v. d. Höhe<br />
5. dem Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau<br />
– untere Bauaufsichtsbehörde –<br />
Wilhelm-Seipp-Straße 4<br />
64521 Groß-Gerau<br />
6. dem Kreisausschuss des Kreises Offenbach<br />
– untere Bauaufsichtsbehörde –<br />
Werner-Hilpert-Straße 1<br />
63128 Dietzenbach.<br />
§ 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung im Staatsanzeiger<br />
für das Land Hessen in Kraft.<br />
Darmstadt, den 15. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
gez. Johannes B a r o n<br />
Regierungspräsident<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 417<br />
307<br />
Bekanntmachung über die Erteilung einer Genehmigung<br />
nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)<br />
Nach § 10 Abs. 7 und 8 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes<br />
(BImSchG) und § 21a der Verordnung über das Genehmigungsverfahren<br />
(9. BImSchV) wird folgende Geneh migung nach § 4 BImSchG<br />
vom 22.02.<strong>2013</strong> hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
Der verfügende Teil des hierzu erlassenen Genehmigungsbescheides<br />
lautet:<br />
„Der Rhein-Main Deponie <strong>GmbH</strong>, Flörsheim-Wicker, Steinmühlenweg<br />
5, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Gerd Mehler,<br />
im Folgenden als Betreiberin bezeichnet, wird nach Maßgabe der<br />
unter Abschnitt III dieses Bescheides aufgeführten Pläne, Zeichnungen<br />
und Beschreibungen und unter den in Abschnitt IV festgesetzten<br />
Nebenbestimmungen die Genehmigung erteilt, auf dem<br />
Grundstück in 61267 Neu-Anspach, außerhalb (Deponiebereich<br />
Brandholz), Gemarkung Westerfeld, Flur 1, Flurstück 13/1, 8 (teilweise),<br />
12/1 (teilweise) die bestehende Übergabe-Sammelstelle für<br />
Elektro- und Elektronikaltgeräte sowie den bestehenden Elektrozerlege-<br />
und Demontagebetrieb nach Maßgabe dieses Bescheides<br />
zu betreiben.<br />
Die Genehmigung berechtigt<br />
• zu einer Jahresdurchsatzleistung der Übergabe-Sammelstelle<br />
für Elektro- und Elektronikaltgeräte und des Elektrozerlegeund<br />
Demontagebetriebes von insgesamt maximal 7.500 t, wobei<br />
die Jahresdurchsatzleistung des Elektrozerlege- und Demontagebetriebes<br />
maximal 5.000 t beträgt.
Seite 418 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Nr. 11<br />
• zur Lagerung von gefährlichen Abfällen in den Betriebseinheiten<br />
BE III (Verteilerbereich) und BE IV (Lagerbereich/Stellfläche<br />
für Behältnisse/Sammel-Contai ner) in einer Menge von<br />
insgesamt maximal 150 t und in der Betriebseinheit BE VI (Bereitstellungsfläche<br />
für Container) in einer Menge von maximal<br />
600 t.<br />
• zur Lagerung von nicht gefährlichen Abfällen in der Betriebseinheit<br />
BE VI (Bereitstellungsfläche für Container) in einer<br />
Menge von maximal 600 t (die Gesamtlagerkapazität der Betriebseinheiten<br />
BE III (Verteilerbereich), BE IV (Lagerbereich/<br />
Stellfläche für Behältnisse/Sammel-Container) und BE VI (Bereitstellungsfläche<br />
für Container) beträgt für nicht gefährliche<br />
Abfälle insgesamt 630 t).<br />
Die Kosten des Verfahrens (Gebühren und Auslagen) hat die Betreiberin<br />
zu tragen.<br />
Die Kostenfestsetzung ergeht in einem gesonderten Bescheid.“<br />
Der Genehmigungsbescheid enthält Nebenbestimmungen und ist<br />
mit der nachfol genden Rechtsbehelfsbelehrung versehen:<br />
„Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Zustellung<br />
Klage bei dem Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, Adalbertstraße<br />
18, 60486 Frankfurt am Main, erhoben werden.“<br />
Eine Durchschrift dieses Genehmigungsbescheides liegt vom Tage<br />
nach der Bekanntmachung an zwei Wochen (vom 12. März <strong>2013</strong> bis<br />
25. März <strong>2013</strong>) beim Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung<br />
Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden, Lessingstraße 16-18, 65189<br />
Wiesbaden, Zimmer 258) aus und kann dort während der Dienststunden<br />
eingesehen werden.<br />
Hinweis:<br />
Mit Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid auch gegenüber<br />
Dritten, die keine Einwendungen erhoben haben, als zugestellt.<br />
Die Klagefrist beginnt am Tage nach dem Ende der Auslegungsfrist<br />
am 26. März <strong>2013</strong> und läuft bis zum 26. April <strong>2013</strong>.<br />
Bis zum Ablauf der Klagefrist können der Bescheid und seine Begründung<br />
von den Personen, die Einwendungen gegen das Vorhaben<br />
erhoben haben, unter folgender Adresse schriftlich angefordert<br />
werden: Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz<br />
und Umwelt Wiesbaden, Lessingstraße 16-18, 65189 Wiesbaden.<br />
Dabei ist das unten stehende Aktenzeichen anzugeben.<br />
Innerhalb der Klagefrist können diejenigen, die schriftlich Einwendungen<br />
gegen das Vorhaben erhoben haben, Klage einlegen.<br />
Wiesbaden, den 11. März <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden<br />
IV/Wi 42 100 g 10.23 – RMD – Brandholz<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 417<br />
Diese Feststellung ist nicht selbständig anfechtbar.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt<br />
IV/Da 43.1 – 53 e 621 – 8/12 – Szamatulski Automobile – 1<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 418<br />
309<br />
Vorhaben der Wagner Rohstoffe <strong>GmbH</strong>;<br />
h i e r : Öffentliche Bekanntmachung nach § 3a UVPG<br />
Die Wagner Rohstoffe <strong>GmbH</strong>, Carl-Benz-Straße 1, 60314 Frankfurt<br />
am Main, beabsichtigt, ihre Anlage zur Lagerung, Behandlung (Sortieren)<br />
und zum Umschlag von Kabeln, Eisen- und Nichteisen-<br />
Schrotten und Anlage zur Lagerung von Verpackungsmaterial,<br />
Kartonagen, Hölzern, Bauabfällen und gefährlichen Abfällen durch<br />
folgende Maßnahmen wesentlich zu ändern:<br />
• Neubau einer Späne-Lagerhalle im Bereich des angrenzenden<br />
Grundstücks Carl-Benz-Straße 3 sowie Integration einer Werkstatt<br />
mit Brückenkran und Öllagerraum in der Halle und das<br />
Abstellen des vorhandenen Dieseltanks auf der Decke der Werkstatt.<br />
Die Anlage befindet sich auf dem Gelände Carl-Benz-Straße 1 in<br />
60314 Frankfurt am Main, Gemarkung: Fechenheim, Flur: 3, Flurstück:<br />
4/4 teilweise, 5/1, 5/3, 5/4, 6/1 teilweise, 6/2 und 7 teilweise.<br />
Bei der Anlage zur Lagerung, Behandlung (Sortieren) und zum<br />
Umschlag von Kabeln, Eisen- und Nichteisen-Schrotten und der<br />
Anlage zur Lagerung von Verpackungsmaterial, Kartonagen, Hölzern,<br />
Bauabfällen und gefährlichen Abfällen handelt es sich um ein<br />
Vorhaben nach Nr. 8.7.1 der Anlage 1 zum Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
(UVPG).<br />
Für dieses Änderungsvorhaben war nach § 1 Abs. 3 der 9. BImSchV<br />
zu prüfen, ob mögliche Umweltauswirkungen des Vorhabens die<br />
Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig<br />
machen. Die Prüfung hat ergeben, dass erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen<br />
nicht zu erwarten sind und daher eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
nicht erforderlich ist.<br />
Diese Entscheidung ist nicht selbständig anfechtbar.<br />
Frankfurt am Main, den 25. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt<br />
IV/F 42.2 – 100 g 14.05 – Wagner – 2<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 418<br />
308<br />
Antrag der Firma Automobile Technik und Innovation <strong>GmbH</strong>,<br />
Messenhäuser Straße 47, 63322 Rödermark, zur Errichtung<br />
und Betrieb einer Anlage zur Lagerung von brennbaren<br />
Gasen (Propan/Butan), bestehend aus einem erdgedeckten<br />
Flüssiggaslagerbehälter mit einem Inhalt von maximal 27 t<br />
und einer Flüssiggastankstelle für Pkw und Lkw auf dem<br />
Grundstück 63322 Rödermark-Urberach, Messenhäuser<br />
Straße 47, Flur 8, Flurst.-Nr. 168/2, 168/10, 140/1 und 140/10;<br />
h i e r : Öffentliche Bekanntmachung nach § 3a UVPG<br />
Die Anlage soll nach Bescheiderteilung errichtet und in Betrieb<br />
genommen werden.<br />
Dieses Vorhaben bedarf nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes<br />
(BImSchG) in Verbindung mit Nr. 9.1, Spalte 2 b) des Anhangs<br />
der Vierten Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen<br />
(4. BImSchV) der Genehmigung durch das Regierungspräsidium<br />
Darmstadt.<br />
Für dieses Vorhaben war nach § 3e in Verbindung mit § 3c des<br />
Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) zu prüfen,<br />
ob die Umweltauswirkungen des Vorhabens auf die Umgebung<br />
eine Umweltverträglichkeitsprüfung erfordern. Die standortbezogene<br />
Vorprüfung des Einzelfalls ergab, dass das Vorhaben keine<br />
erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben kann, die<br />
nach § 12 UVPG zu berücksichtigen wären. Daher wird festgestellt,<br />
dass keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
besteht.<br />
310<br />
Vorhaben der BASF Lampertheim <strong>GmbH</strong>;<br />
h i e r : Öffentliche Bekanntmachung nach § 3a UVPG<br />
Die BASF Lampertheim <strong>GmbH</strong> beabsichtigt, eine Gasturbine mit<br />
22,5 Megawatt Feuerungswärmeleistung zu errichten und zu betreiben.<br />
Das Vorhaben soll in 68623 Lampertheim, Chemiestraße<br />
22, realisiert werden.<br />
Für dieses Vorhaben war nach § 3c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
(UVPG) zu prüfen, ob die zu erwartenden<br />
Umweltauswirkungen des Vorhabens eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
erfordern.<br />
Eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls ergab, dass das<br />
Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen<br />
haben kann, die nach § 12 UVPG zu berücksichtigen sind. Daher<br />
wird festgestellt, dass eine Verpflichtung zur Durchführung einer<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung nicht besteht.<br />
Diese Feststellung ist nicht selbständig anfechtbar.<br />
Darmstadt, den 27. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt<br />
IV/Da 43.1 – 53 e 621 – BASF (CWL) – 29 k<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 418
Nr. 11 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Seite 419<br />
311<br />
Anerkennung der Emma und Wilhelm Spahn-Stiftung, Sitz<br />
Obertshausen, als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen<br />
Rechts<br />
Nach § 80 BGB in der Fassung des Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung<br />
des Stiftungsrechts vom 15. Juli 2002 (BGBl. I S. 2634)<br />
und § 3 des Hessischen Stiftungsgesetzes vom 4. April 1966<br />
(GVBl. I S. 77) in der derzeit gültigen Fassung habe ich die mit<br />
Stiftungsgeschäft und Stiftungsverfassung vom 19. Februar <strong>2013</strong><br />
errichtete Emma und Wilhelm Spahn-Stiftung mit Sitz in Obertshausen<br />
mit Stiftungsurkunde vom 26. Februar <strong>2013</strong> als rechtsfähig<br />
anerkannt.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
I 13 – 25 d 04/11 – (8) – 62<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419<br />
312<br />
Genehmigung der Auflösung des Schlachtviehversicherungsvereins<br />
Hofgeismar<br />
Die Mitgliederversammlung des Schlachtviehversicherungsvereins<br />
Hofgeismar hat am 30. November 2012 die Auflösung des Vereins<br />
zum gleichen Datum beschlossen. Hierzu habe ich die aufsichtsbehördliche<br />
Genehmigung erteilt.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 39 i 02/01 (20) – 18<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419<br />
313<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-<br />
Handwerksgesetz – SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Thorsten Acker mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Frankfurt 46 bestellt. Die Bestellung ist befristet<br />
bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419<br />
314<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-<br />
Handwerksgesetz – SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Michael Berz mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Darmstadt 18 bestellt. Die Bestellung ist befristet<br />
bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419<br />
315<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-<br />
Handwerksgesetz – SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Martin Vogel mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Main-Taunus 10 bestellt. Die Bestellung ist<br />
befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419<br />
316<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-<br />
Handwerksgesetz – SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Torsten Gölz mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Darmstadt 2 bestellt. Die Bestellung ist befristet<br />
bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419<br />
317<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-<br />
Handwerksgesetz – SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Maik Wachter mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Darmstadt 31 bestellt. Die Bestellung ist befristet<br />
bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419<br />
318<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Andreas Kofler mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Hochtaunuskreis 22 bestellt. Die Bestellung ist<br />
befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419<br />
319<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Thomas Wendel mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Limburg-Weilburg 2 bestellt. Die Bestellung ist<br />
befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 419
Seite 420 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Nr. 11<br />
320<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Thomas Scherzinger mit<br />
Wirkung vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Limburg-Weilburg 16 bestellt. Die<br />
Bestellung ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 420<br />
324<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Timo Schleinig mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Offenbach am Main 2 bestellt. Die Bestellung<br />
ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 420<br />
321<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Sven Burster mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Main-Kinzig-Kreis 1 bestellt. Die Bestellung<br />
ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 420<br />
325<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Patrick Schmidt mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Offenbach 13 bestellt. Die Bestellung ist<br />
befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 420<br />
322<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Herr Bernd Schäfer mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Main-Kinzig-Kreis 34 bestellt. Die Bestellung<br />
ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 420<br />
323<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467) wurde Herr Bernd Seipel mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk Main-Kinzig-Kreis 35 bestellt. Die Bestellung<br />
ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 420<br />
326<br />
Bestellung zur bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegerin<br />
Nach §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht und<br />
die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfegerhandwerksgesetz<br />
– SchfHwG) vom 26. November 2008 (BGBl. I<br />
S. 2242), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 5. Dezember<br />
2012 (BGBl. I S. 2467), wurde Frau Petra Wüst-Hirt mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zur bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegerin<br />
für den Kehrbezirk Wiesbaden 11 bestellt. Die Bestellung<br />
ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Darmstadt, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
III 32 – 65 a 04/11<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 420<br />
327<br />
GIESSEN<br />
Anordnung über die Zusammenfassung der Stadt Wetzlar<br />
und des Lahn-Dill-Kreises zu einem gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirk<br />
Vom 20. Februar <strong>2013</strong><br />
Aufgrund des § 85 Abs. 3 des Hessischen Gesetzes über die öffentliche<br />
Sicherheit und Ordnung in der Fassung vom 14. Januar 2005<br />
(GVBl. I S. 14), geändert durch Gesetz vom 12. Dezember 2012<br />
(GVBl. S. 581) wird angeordnet:<br />
§ 1<br />
Die Stadt Wetzlar und der Lahn-Dill-Kreis werden zu einem gemeinsamen<br />
Ordnungsbehördenbezirk für die Aufgaben der Kraftfahrzeug-Zulassungsbehörde<br />
zusammengefasst.<br />
§ 2<br />
Die Aufgaben des gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirks sind auf<br />
die Aufgaben nach §§ 1, 6 Abs. 1 Nr. 2 des Straßenverkehrsgesetzes
Nr. 11 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Seite 421<br />
in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. März 2003 (BGBl. I<br />
S. 310, 919) in Verbindung mit der Fahrzeug-Zulassungsverordnung<br />
vom 3. Februar 2011 (BGBl. I S. 139), der Verordnung zur Durchführung<br />
des HSOG vom 12. Juni 2007 (GVBl. I S.323) und der Verordnung<br />
zur Bestimmung verkehrsrechtlicher Zuständigkeiten vom<br />
12. November 2007 (GVBl. I S. 800), geändert durch Verordnung<br />
vom 26. September 2012 (GVBl. S. 328), in der jeweils geltenden<br />
Fassung beschränkt.<br />
§ 3<br />
Die Aufgaben des gemeinsamen Ordnungsbehördenbezirks werden<br />
durch den Landrat des Lahn-Dill-Kreis wahrgenommen.<br />
§ 4<br />
Die Anordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Staatsanzeiger<br />
für das Land Hessen in Kraft.<br />
Gießen, den 20. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Gießen<br />
gez. Dr. Witteck<br />
Regierungspräsident<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 420<br />
329<br />
Staatliche Anerkennung einer Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle<br />
nach §§ 8 und 9 des Gesetzes zur Vermeidung<br />
und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten<br />
(Schwangerschaftskonfliktgesetz – SchKG)<br />
Mit Schreiben vom 26. Februar <strong>2013</strong> wurde die Beratungsstelle des<br />
• Diakonischen Werks<br />
Bergstraße<br />
Riedstraße 1<br />
64625 Bensheim<br />
als Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle staatlich anerkannt.<br />
Kassel, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Kassel<br />
Dezernat 16 – 18 h 04/97<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 421<br />
328<br />
KASSEL<br />
Bekanntmachung über die Erteilung einer Genehmigung<br />
nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)<br />
Nach § 21a der Verordnung über das Genehmigungsverfahren<br />
(9. BImSchV) wird folgende Genehmigung vom 31. Januar <strong>2013</strong><br />
hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
Der verfügende Teil des hierzu erlassenen Genehmigungsbescheides<br />
lautet:<br />
Auf Antrag vom 1. Juni 2012, zuletzt ergänzt am 8. Juni 2012, wird<br />
der Neudorfer Windkraft <strong>GmbH</strong> & Co.KG, Uhlenflucht 7, 34474<br />
Diemelstadt, vertreten durch Herrn Friedrich-Wilhelm Brühne, als<br />
zur Geschäftsführung Berechtigten nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetz<br />
(BImSchG) die Genehmigung erteilt, auf folgendem<br />
Grundstück eine Windkraftanlage (WKA) inklusive Nebeneinrichtungen<br />
zu errichten und zu betrei ben.<br />
WKA 24: Grundstück in 34454 Bad Arolsen, Gemarkung Kohlgrund,<br />
Flur 4, Flurstück 32, G.-K.-Koordinate<br />
3495517/5701006<br />
Diese Genehmigung ergeht nach Maßgabe der unter Abschnitt III<br />
dieses Bescheides aufgeführ ten Pläne, Zeichnungen und Beschreibungen<br />
und unter den in Abschnitt IV. festgesetzten Nebenbestimmungen.<br />
Die Genehmigung berechtigt zur Errichtung und zum Betrieb einer<br />
Windkraftanlage des Typs NORDEX N117/2400 mit 2400 kW Nennleistung,<br />
140,60 m Nabenhöhe und 116,80 m Rotordurchmesser an<br />
dem gemäß Antragsunterlagen ausgewiesenen Standort einschließlich<br />
Kranstell- und Montageflächen sowie Transformatorstation<br />
auf dem Anlagengrund stück wie in Kapiteln 5, 6, 18 und 19<br />
der Antragsunterlagen dargestellt.<br />
Der Genehmigungsbescheid enthält Nebenbestimmungen und ist<br />
mit der nachfolgenden Rechtsbehelfsbelehrung versehen.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Zustellung<br />
Klage bei dem Verwal tungsgericht in Kassel, Tischbeinstraße<br />
32, 34121 Kassel, erhoben werden.<br />
Eine Durchschrift dieses Genehmigungsbescheides liegt vom Tage<br />
nach der Bekanntmachung an zwei Wochen von Dienstag, 12. März<br />
<strong>2013</strong> (erster Tag) bis zum Montag, 25. März <strong>2013</strong> (letzter Tag) beim<br />
Regierungspräsidium Kassel, Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz,<br />
Steinweg 6, 34117 Kassel, im Raum 806 aus und kann dort<br />
während der Dienststunden eingesehen werden.<br />
Hinweis:<br />
Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid auch gegenüber<br />
Dritten, die keine Einwendungen erhoben haben, als zugestellt.<br />
Die Klagefrist beginnt am Tage nach dem Ende der Auslegungsfrist<br />
am 26. März <strong>2013</strong> und läuft bis zum 25. April <strong>2013</strong>.<br />
Kassel, den 15. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Kassel<br />
Abteilung III – Umwelt- und Arbeitsschutz<br />
33/Ks – 53 e 621 – 1.1 – NeudorferWindkraft – 1<br />
WKA N117 – Arolsen – Sb<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 421<br />
330<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1 und 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht<br />
und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz<br />
– SchfHwG) in der Fassung vom 26. November<br />
2008 (BGBl. I S. 2253) habe ich Herrn Michael Benkner mit<br />
Wirkung vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk FD 10 des Landkreises Fulda bestellt.<br />
Die Bestellung ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Kassel, den 27. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Kassel<br />
15.1 – 65 a 04.09 – KBZ – FD 10<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 421<br />
331<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1 und 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht<br />
und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz<br />
– SchfHwG) in der Fassung vom 26. November<br />
2008 (BGBl. I S. 2253) habe ich Herrn Dirk Etzel mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk FD 18 des Landkreises Fulda bestellt. Die Bestellung<br />
ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Kassel, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Kassel<br />
15.1 – 65 a 04.09 – KBZ – FD 18<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 421<br />
332<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1 und 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht<br />
und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz<br />
– SchfHwG) in der Fassung vom 26. November<br />
2008 (BGBl. I S. 2253) habe ich Herrn Tommy Schwarz mit<br />
Wirkung vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk MR 11 des Landkreises Marburg-<br />
Biedenkopf bestellt. Die Bestellung ist befristet bis zum 29. Februar<br />
2020.<br />
Kassel, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Kassel<br />
15.1 – 65 a 04.09 – KBZ – MR 5<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 421
Seite 422 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Nr. 11<br />
333<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1 und 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht<br />
und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz<br />
– SchfHwG) in der Fassung vom 26. November<br />
2008 (BGBl. I S. 2253) habe ich Herrn Volker Achenbach mit<br />
Wirkung vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk MR 9 des Landkreises Marburg-<br />
Biedenkopf bestellt. Die Bestellung ist befristet bis zum 29. Februar<br />
2020.<br />
Kassel, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Kassel<br />
15.1 – 65 a 04.09 – KBZ – KSS 18<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 422<br />
334<br />
Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Nach §§ 8 Abs. 1 und 10 Abs. 1 des Gesetzes über das Berufsrecht<br />
und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz<br />
– SchfHwG) in der Fassung vom 26. November<br />
2008 (BGBl. I S. 2253) habe ich Herrn Michael Heise mit Wirkung<br />
vom 1. März <strong>2013</strong> zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
für den Kehrbezirk KSL 24 des Landkreises Kassel bestellt.<br />
Die Bestellung ist befristet bis zum 29. Februar 2020.<br />
Kassel, den 26. Februar <strong>2013</strong><br />
Regierungspräsidium Kassel<br />
15.1 – 65 a 04.09 – KBZ – KSL 24<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 422<br />
HESSEN MOBIL – STRASSEN- UND VERKEHRSMANAGEMENT<br />
335<br />
K 120 – Ausbau der freien Strecke zwischen der B27 und<br />
Fulda, Stadtteil Dietershan;<br />
h i e r : Öffentliche Bekanntmachung nach § 3a UVPG<br />
Der Landkreis Fulda, vertreten durch Hessen Mobil, beabsichtigt,<br />
die Kreisstraße K 120 auszubauen. Für diese Baumaßnahme soll<br />
eine Entscheidung von Hessen Mobil Fulda über das Entfallen der<br />
Planfeststellung und der Plangenehmigung nach § 33 Abs. 1 des<br />
Hessischen Straßengesetzes (HStrG) in der Fassung vom 8. Juni<br />
2003 (GVBl. I S. 166), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes<br />
vom 16. Dezember 2011 (GVBI. I S. 817), in Verbindung mit § 74<br />
Abs. 7 des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (HVwVfG)<br />
in der Fassung vom 15. Januar 2010 (GVBl. I S. 18) herbeigeführt<br />
werden.<br />
Gegenstand der Baumaßnahme ist der Ausbau der K 120 zwischen<br />
Netzknoten (NK) 5424/108 und NK 5324/005 auf bestehender<br />
Trasse zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.<br />
Für das Vorhaben war nach § 33 Abs. 3 Satz 3 HStrG in Verbindung<br />
mit dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)<br />
in der Fassung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), das zuletzt<br />
durch Art. 2 des Gesetzes vom 17. August 2012 (BGBI. I S. 1726)<br />
geändert worden ist, zu prüfen, ob die möglichen Umweltauswirkungen<br />
des Vorhabens auf die Umgebung die Durchführung einer<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung erfordern.<br />
Die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalles nach § 33 Abs. 3 Satz<br />
3 HStrG hat ergeben, dass durch das oben genannte Vorhaben keine<br />
erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind,<br />
so dass keine Verpflichtung besteht, für dieses Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
nach dem UVPG durchzuführen.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass diese Feststellung nach § 3a<br />
UVPG nicht selbständig anfechtbar ist.<br />
Fulda, den 21. Februar <strong>2013</strong><br />
Hessen Mobil Fulda<br />
20 g – K 120 – PL 8.9 Le<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 422
Nr. 11 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Seite 423<br />
336<br />
HESSISCHER VERWALTUNGSSCHULVERBAND<br />
Fortbildungsveranstaltungen des Verwaltungsseminars<br />
Frankfurt im April <strong>2013</strong><br />
Management und Verwaltungssteuerung<br />
Vom Kollegen/Von der Kollegin zur Führungskraft<br />
Termin: 18. und 19. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Rena Linkersdörfer<br />
Seminarnummer: FM-10-00-0030-1301<br />
Gebühr:<br />
296 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
360 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Sitzungen effizient durchführen<br />
Termin: 15. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Georg Franke<br />
Seminarnummer: FM-10-00-0070-1301<br />
Gebühr:<br />
116 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
148 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Vom Frust zur Lust – gelungene Besprechungen und Teamsitzungen<br />
Termin: 16. und 17. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Manfred Ebert-Gottier<br />
Seminarnummer: FM-10-00-0080-1301<br />
Gebühr:<br />
296 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
360 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Der „Einheitliche Ansprechpartner“ – Aspekte zu der EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />
Termin: 29. und 30. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Manfred Ebert-Gottier<br />
Seminarnummer: FM-10-00-0220-1301<br />
Gebühr:<br />
296 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
360 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Zwischen Fürsorgepflicht und Leistungsanspruch – Umgang mit<br />
psychischen Belastungen am Arbeitsplatz<br />
Termin: 8. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Rena Linkersdörfer<br />
Seminarnummer: FM-10-00-0290-1301<br />
Gebühr:<br />
185 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
225 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe<br />
Termin: 22. und 23. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Rena Linkersdörfer<br />
Seminarnummer: FM-10-00-0310-1301<br />
Gebühr:<br />
296 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
360 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Coaching für Führungskräfte in Veränderungsprozessen, Ein Gruppencoaching<br />
Starttermin: 12. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Heinz Schostok<br />
Seminarnummer: FM-10-00-0360-1301<br />
Gebühr:<br />
888 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
1.080 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Pressetexte auf den Punkt gebracht<br />
Starttermin: 9. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Hanna Meid<br />
Seminarnummer: FM-10-00-0500-1301<br />
Gebühr:<br />
160 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
192 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Kommunikation<br />
Professionelle Gesprächsführung<br />
Termin: 22. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Marion Lemper-Pychlau<br />
Seminarnummer: FM-15-05-0060-1301<br />
Gebühr:<br />
148 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
180 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Verhaltens- und Argumentationstraining<br />
Termin: 23. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Waltraud Schindler<br />
Seminarnummer: FM-15-05-0080-1301<br />
Gebühr:<br />
116 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
148 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Schlagfertig werden<br />
Termin: 26. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Marion Lemper-Pychlau<br />
Seminarnummer: FM-15-05-0100-1301<br />
Gebühr:<br />
111 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
135 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Einführung in systemisches Denken und Handeln – Mittel und Wege<br />
zur Bewältigung komplexer Situationen<br />
Termin: 15. und 16. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Claus Triebiger<br />
Seminarnummer: FM-15-05-0245-1301<br />
Gebühr:<br />
200 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
264 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Gesundheit<br />
Frische Farbe für die grauen Zellen<br />
Termin: 18. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Henrike Graef<br />
Seminarnummer: FM-15-15-0025-1301<br />
Gebühr:<br />
148 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
180 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Entspanntes und vitales Sehen am Computer<br />
Termin: 18. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Ursula Glücklich-Heßdörfer<br />
Seminarnummer: FM-15-15-0040-1301<br />
Gebühr:<br />
140 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
172 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Bewegung am Arbeitsplatz<br />
Termin: 16. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Stephanie Köhler<br />
Seminarnummer: FM-15-15-0120-1301<br />
Gebühr:<br />
148 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
180 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Burn on!<br />
Termin: 30. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Lothar Hain<br />
Seminarnummer: FM-15-15-0160-1301<br />
Gebühr:<br />
100 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
132 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Internet und Informationstechnik<br />
Office 2010 Umsteiger Crashkurs von Office XP / 2003<br />
Termin: 10. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Rainer Bossle<br />
Seminarnummer: FM-20-05-0180-1301<br />
Gebühr:<br />
116 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
148 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Outlook 2010 – Mehr als nur ein elektronischer Postbote<br />
Termin: 25. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Matthias Glock<br />
Seminarnummer: FM-20-05-0190-1301<br />
Gebühr:<br />
100 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
132 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Datenschutz<br />
Praxiswissen für behördliche Datenschutzbeauftragte – Vorabkontrolle<br />
und Verfahrensverzeichnis<br />
Termin: 10. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Ute Arlt<br />
Seminarnummer: FM-20-15-0060-1301
Seite 424 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Nr. 11<br />
Gebühr:<br />
81 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
105 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Personal<br />
Ziele vereinbaren – fair und kooperativ<br />
Termin: 11. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Hans-Georg Reifenberger<br />
Seminarnummer: FM-25-00-0105-1301<br />
Gebühr:<br />
148 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
180 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Steuerfragen für Personalsachbearbeiter/-innen<br />
Termin: 10. und 11. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Monika Schwebel, Ilka Scheu und Meike Wörner<br />
Seminarnummer: FM-25-00-0200-1301<br />
Gebühr:<br />
200 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
264 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement gemäß § 84 Abs. 2 SGB<br />
IX<br />
Termin: 25. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Valentin Trunk<br />
Seminarnummer: FM-25-00-0260-1301<br />
Gebühr:<br />
100 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
132 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Betriebswirtschaft<br />
Diagramme mit Excel und Powerpoint – Zahlen werden zu Bildern<br />
Termin: 18. und 25. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Uwe Daneke<br />
Seminarnummer: FM-30-05-0550-1301<br />
Gebühr:<br />
150 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
198 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Finanzen<br />
Kaufmännische Buchführung – Basisseminar<br />
Termin: 15. – 17. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Sylvia Hornung<br />
Seminarnummer: FM-30-10-0060-1301<br />
Gebühr:<br />
300 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
396 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Update: Neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen<br />
(HGO- und GemHVO-Novelle 2012)<br />
Termin: 15. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Jürgen Watz<br />
Seminarnummer: FM-30-10-0130-1301<br />
Gebühr:<br />
148 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
180 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Grundlagen des kommunalen Steuerrechts und der Abgabenordnung<br />
Termin: 11., 12., 18. und 19. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Stefan Meibom<br />
Seminarnummer: FM-30-10-0220-1301<br />
Gebühr:<br />
336 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
432 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Öffentliche Sicherheit und Ordnung<br />
Gewerberecht – Basisseminar<br />
Termin: 10., 17. und 24. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Wolfgang Scriba<br />
Seminarnummer: FM-35-05-0060-1302<br />
Gebühr:<br />
225 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
297 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch Abstammung<br />
sowie auf Antrag durch Einbürgerung<br />
Termin: 8. und 9. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Peter Schlotzer<br />
Seminarnummer: FM-35-05-0140-1301<br />
Gebühr:<br />
200 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
264 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Schilderwaldnovelle – Neue StVO zum 1. April <strong>2013</strong><br />
Termin: 11. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Bernhard König<br />
Seminarnummer: FM-35-05-0230-1302<br />
Gebühr:<br />
140 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
172 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Zivilrecht<br />
Verbraucherinsolvenz & Restschuldbefreiung<br />
Termin: 16. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Dirk Schulz<br />
Seminarnummer: FM-35-25-0080-1301<br />
Gebühr:<br />
148 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
180 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Gefahrgut<br />
Gefährliche Güter im kommunalen Bereich – Schulung/Unterweisung<br />
nach Kapitel 1.3 u. Abschnitt 8.2.3 ADR, §§ 27, 29 GGVSEB<br />
in Verbindung mit § 9 OWiG<br />
Termin: 17. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Walter Siebenhüner<br />
Seminarnummer: FM-35-35-0020-1301<br />
Gebühr:<br />
116 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
148 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Soziales<br />
Das Unterhaltsvorschussgesetz – Neuausrichtung des Verwaltungshandelns<br />
bei der Gesetzesdurchführung in der Praxis<br />
Termin: 23. und 24. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Werner Rudolph<br />
Seminarnummer: FM-40-00-0080-1301<br />
Gebühr:<br />
200 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
264 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Mitwirkung bei der Feststellung der Vaterschaft im Sinne von § 1<br />
Abs. 3 UVG<br />
Termin: 22. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Werner Rudolph<br />
Seminarnummer: FM-40-00-0090-1301<br />
Gebühr:<br />
100 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
132 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Natur und Umwelt<br />
Das Vorverfahren in der bauordnungsrechtlichen Praxis (inklusive<br />
Workshop)<br />
Termin: 10., 17. und 24. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Michael Becker<br />
Seminarnummer: FM-45-00-0040-1301<br />
Gebühr:<br />
225 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
297 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Besondere Zielgruppen<br />
Ausbilder/-innen<br />
Coaching Seminar für Ausbilder/-innen<br />
Termin: 25. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Ralf Spiegel<br />
Seminarnummer: FM-50-10-0020-1301<br />
Gebühr:<br />
262 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
346 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Verhaltensauffälligkeiten bei Auszubildenden!<br />
Was kann ich als Ausbilder/-in tun? – Ein Gruppencoaching Workshop<br />
Termin: 25. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Ralf Spiegel<br />
Seminarnummer: FM-50-10-0020-1301<br />
Gebühr:<br />
148 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
180 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Bürgerbüro<br />
Prüfung der deutschen Staatsangehörigkeit (insbesondere bei Passausstellung)<br />
sowie Eintragung von Mehrstaatigkeit im Melderegister<br />
– Kurzseminar<br />
Termin: 17. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Peter Schlotzer<br />
Seminarnummer: FM-50-15-0060-1301<br />
Gebühr:<br />
100 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
132 Euro p. P. für Nichtmitglieder
Nr. 11 Staatsanzeiger für das Land Hessen – 11. März <strong>2013</strong> Seite 425<br />
Frauenbeauftragte<br />
Die Arbeit der Frauenbeauftragten in der Verwaltung<br />
Termin: 9. und 16. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Brigitte Hartwig und Katja Mittermüller<br />
Seminarnummer: FM-50-20-0020-1301<br />
Gebühr:<br />
296 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
360 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Frauen in Führungspositionen<br />
Termin: 22. und 23. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Ursula della Fiora<br />
Seminarnummer: FM-50-20-0080-1301<br />
Gebühr:<br />
232 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
296 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Hilfspolizei<br />
Zeichen und Weisungen im Straßenverkehr<br />
Termin: 24. bis 26. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Heike Vittinghoff-Kappel und Birgit Gruber<br />
Seminarnummer: FM-50-25-0040-1302<br />
Gebühr:<br />
444 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
540 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Zeichen und Weisungen im Straßenverkehr – Aufbauseminar<br />
Termin: 29. und 30. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Heike Vittinghoff-Kappel<br />
Seminarnummer: FM-50-25-0060-1301<br />
Gebühr:<br />
200 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
264 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Rechte der Ordnungspolizei<br />
Termin: 9. und 10. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Dirk Weingarten<br />
Seminarnummer: FM-50-25-0090-1301<br />
Gebühr:<br />
264 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
328 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Vernehmung von Beschuldigten, Zeuginnen und Zeugen<br />
Termin: 29. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Michael Zammert<br />
Seminarnummer: FM-50-25-0240-1301<br />
Gebühr:<br />
100 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
132 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Als Zeugin/als Zeuge vor Gericht<br />
Termin: 22. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Michael Zammert<br />
Seminarnummer: FM-50-25-0260-1301<br />
Gebühr:<br />
100 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
132 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Mandatsträger/-innen<br />
Einführung in die kommunale Doppik für Mandatsträger<br />
Termin: 15. April <strong>2013</strong><br />
Seminarleitung: Matthias Glock<br />
Seminarnummer: FM-50-30-0080-1301<br />
Gebühr:<br />
100 Euro p. P. für Mitglieder/<br />
132 Euro p. P. für Nichtmitglieder<br />
Anmeldungen nehmen wir ab sofort gerne an. Unsere Kontaktdaten:<br />
Verwaltungsseminar Frankfurt, Niddagaustraße 32-38, 60489<br />
Frankfurt am Main, oder per Fax: 069 7894748, per E-Mail: frankfurt@hvsv.de,<br />
cornelia.buchta@hvsv.de, semanta.dejanovic@hvsv.<br />
de. Telefonische Beratung erhalten Sie von Frau Buchta und Frau<br />
Dejanović, Telefon: 069 – 978461 – 11/– 17.<br />
Bitte fordern Sie ausführliche Seminarbeschreibungen an! Aktuelle<br />
Seminarangebote sowie unser gesamtes Fortbildungsprogramm<br />
finden Sie auch unter www.hvsv.de.<br />
Frankfurt am Main, den 25. Februar <strong>2013</strong><br />
Hessischer Verwaltungsschulverband<br />
Verwaltungsseminar Frankfurt<br />
StAnz. 11/<strong>2013</strong> S. 423<br />
BUCHBESPRECHUNGEN<br />
Strafgesetzbuch. Von Holger Matt und Joachim Renzikowski. <strong>2013</strong>,<br />
XXIV, 2811 S. (Ln.), 245 Euro. Verlag C. H. Beck; ISBN 978-3-8006-<br />
3603-7.<br />
Ein neuer Kommentar des Strafgesetzbuchs muss seinen Platz in einem<br />
unter bewährten Werken aufgeteilten Markt finden. Diese Positionierung<br />
wird dem hier anzuzeigenden Werk gelingen; sein besonderes<br />
Merkmal ist seine überaus gute Lesbarkeit.<br />
Nach einer konzentrierten Einleitung zu Sinn und Zweck staatlichen<br />
Strafens, zu dem Schutzcharakter von Strafrecht und zur Straftat als<br />
schuldhafter Normverletzung kommentiert das Werk in der für Gesetzeskommentare<br />
üblichen Einzelnormdarstellung die Paragraphen des<br />
Strafgesetzbuches.<br />
Die Vorschriften des Allgemeinen Teils werden in klar gegliederten<br />
Einzelkommentierungen abgehandelt. Die Ausführungen nehmen in<br />
zahlreichen Passagen eher den Charakter von kurzen Aufsätzen als von<br />
Kommentierungen ein, was zu einer hervorragenden Lesbarkeit und<br />
Verständlichkeit führt. Über viele Rechtsfiguren und Vorschriften kann<br />
man sich fast wie in einem Lehrbuch umfassend kundig machen. Dogmatische<br />
Zusammenhänge werden ebenso aufgezeigt wie die den einzelnen<br />
Strafvorschriften zugrunde liegenden rechtstatsächlichen Verhältnisse.<br />
Dank der klaren Gliederung und der Zwischenüberschriften<br />
findet aber auch der eilige Nutzer stets die Erörterung des Problems,<br />
das er konkret zu lösen hat.<br />
Die Strafvorschriften des Besonderen Teiles werden in sich geschlossen<br />
dargestellt, wobei sie weitgehend einer einheitlichen Gliederung folgen.<br />
Einer allgemeinen Einführung schließen sich Ausführungen zum objektiven<br />
und sodann zum subjektiven Tatbestand an. Abgerundet werden<br />
die Einzelkommentierungen mit Ausführungen zu ergänzenden Problembereichen<br />
wie Versuchsstrafbarkeit, Konkurrenzen, Rechtsfolgen<br />
oder Prozessualem. Anhand dieser übersichtlichen und gleichmäßigen<br />
Gliederung lässt sich schnell die Stelle finden, an der man eine Antwort<br />
auf eine konkrete Frage findet.<br />
Der Kommentar wird sicherlich – verdientermaßen – seinen festen Platz<br />
unter den StGB-Kommentaren einnehmen und weitere Auflagen erfahren.<br />
Für diese könnte erwogen werden, etwas mehr Nachweise aus der<br />
Rechtsprechung zu zitieren. An zahlreichen Stellen erfolgen zudem<br />
umfangreiche Hinweise auf die gängigen Kommentare und Lehrbücher,<br />
was insbesondere dann nicht immer notwendig erscheint, wenn, wie<br />
größtenteils, schlicht die allgemeine Meinung wiedergegeben wird.<br />
Das Werk kann rundum empfohlen werden. Es bietet zuverlässige Antwort<br />
auf alle gängigen Fragen, die sich bei der Anwendung des StGB<br />
stellen. Der Kommentar ist darüber hinaus derart gut lesbar, dass man<br />
auch ohne konkrete Frage gerne in ihm liest oder aber feststellt, dass<br />
man eigentlich nur schnell einen Punkt nachlesen wollte, sich dabei<br />
aber über die eigentliche Fragestellung hinaus in die Lektüre vertieft<br />
hat.<br />
Renata v. Pückler<br />
Richterin am Amtsgericht, zz. Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
Nr. 11 Staatsanzeiger / Öffentlicher Anzeiger für das Land Hessen Seite 427<br />
Andere Behörden und Körperschaften<br />
Satzung des Wasserbeschaffungsverbandes „Wasserwerke<br />
Dillkreis Süd“<br />
Die Verbandsversammlung des Wasserbeschaffungsverbandes<br />
„Wasserwerke Dillkreis Süd“ hat in ihrer Sitzung am 13.12.2012<br />
nachstehende<br />
Änderung der<br />
Satzung des Wasserbeschaffungsverbandes<br />
„Wasserwerke Dillkreis Süd“<br />
in der Fassung vom 1. September 1997,<br />
zuletzt geändert mit Wirkung vom 01.01.2001,<br />
beschlossen:<br />
Der § 1 Name, Sitz wird im Absatz 4 wie folgt geändert:<br />
(4) Das Verbandsgebiet umfasst die nachfolgend aufgeführten Gemeinden<br />
und Städte mit ihren aufgeführten Orts- und Stadtteilen<br />
• Gemeinde Angelburg mit den Ortsteilen Gönnern, Frechenhausen<br />
und Lixfeld<br />
• Stadt Aßlar mit den Stadtteilen Aßlar und Werdorf.<br />
• Gemeinde Breitscheid mit den Ortsteilen Gusternhain, Rabenscheid<br />
und dem Wohnplatz HUB im Ortsteil Breitscheid.<br />
• Gemeinde Dietzhölztal mit den Ortsteilen Ewersbach, Mandeln,<br />
Steinbrücken und Rittershausen.<br />
• Gemeinde Driedorf mit den Ortsteilen Heiligenborn, Mademühlen,<br />
Roth, Waldaubach, Hohenroth und Heisterberg.<br />
• Gemeinde Ehringshausen mit den Ortsteilen Ehringshausen,<br />
Katzenfurt, Greifenthal, Daubhausen, Kölschhausen, Breitenbach<br />
und Dreisbach.<br />
• Gemeinde Eschenburg mit den Ortsteilen Eibelshausen, Eiershausen,<br />
Hirzenhain und Wissenbach.<br />
• Gemeinde Greifenstein mit den Ortsteilen Beilstein, Arborn,<br />
Greifenstein, Nenderoth, Odersberg, Allendorf, Ulm, Holzhausen,<br />
Rodenroth und Rodenberg.<br />
• Stadt Herborn mit den Stadtteilen Guntersdorf, Hirschberg,<br />
Merkenbach und Herborn-Seelbach.<br />
• Stadt Leun mit den Stadtteilen Leun, Bissenberg, Biskirchen<br />
und Stockhausen.<br />
• Gemeinde Sinn mit den Ortsteilen Sinn, Edingen und Fleisbach.<br />
Der § 13 Stimmrecht, Stimmverhältnis, Beitragsverhältnis wird im<br />
Absatz 3 wie folgt geändert:<br />
(3) Die Stimmanteile entsprechen dem Beitragsverhältnis der Verbandsmitglieder.<br />
Das Beitragsverhältnis teilt sich wie folgt auf:<br />
Verbandsmitglied Anteil in %<br />
Gemeinde Angelburg mit den Ortsteilen Gönnern, 3,82<br />
Frechenhausen und Lixfeld<br />
Stadt Aßlar mit den Stadtteilen Aßlar und Werdorf 11,40<br />
Gemeinde Breitscheid mit den Ortsteilen Gusternhain,<br />
Rabenscheid und dem Wohnplatz HUB im<br />
1,44<br />
Ortsteil Breitscheid<br />
Gemeinde Dietzhölztal mit den Ortsteilen Ewersbach,<br />
Mandeln, Steinbrücken und Rittershausen<br />
5,89<br />
Gemeinde Driedorf mit den Ortsteilen Heiligenborn,<br />
Mademühlen, Roth, Waldaubach, Hohenroth<br />
4,80<br />
und Heisterberg
Seite 428 Staatsanzeiger / Öffentlicher Anzeiger für das Land Hessen Nr. 11<br />
Verbandsmitglied Anteil in %<br />
Gemeinde Ehringshausen mit den Ortsteilen Ehringshausen,<br />
Katzenfurt, Greifenthal, Daubhau-<br />
19,04<br />
sen, Kölschhausen, Breitenbach und Dreisbach<br />
Gemeinde Eschenburg mit den Ortsteilen Eibelshausen,<br />
Eiershausen, Hirzenhain und Wissenbach<br />
5,98<br />
Gemeinde Greifenstein mit den Ortsteilen Beilstein,<br />
Arborn, Greifenstein, Nenderoth, Odersberg,<br />
10,94<br />
Allendorf, Ulm, Holzhausen, Rodenroth und Rodenberg<br />
Stadt Herborn mit den Stadtteilen Guntersdorf, 10,49<br />
Hirschberg, Merkenbach und Herborn-Seelbach<br />
Stadt Leun mit den Stadtteilen Leun, Bissenberg, 12,88<br />
Biskirchen und Stockhausen<br />
Gemeinde Sinn mit den Ortsteilen Sinn, Edingen 13,32<br />
und Fleisbach<br />
Der § 26 Beiträge wird im Absatz 2 a) wie folgt geändert:<br />
a) dem Wasserbeitrag je cbm gelieferten Wassers in Höhe von 0,91<br />
Euro.<br />
Der § 41 Schlussbestimmungen wird wie folgt erweitert:<br />
Die Satzung zur Änderung der Satzung des Wasserbeschaffungsverbandes<br />
„Wasserwerke Dillkreis Süd“ im Bezug auf § 1 Abs. 4,<br />
§ 13 Abs. 3 und § 26 Abs. 2 a) tritt rückwirkend zum 1. Januar 2002<br />
in Kraft.<br />
Genehmigung<br />
Die vorstehende, in der Verbandsversammlung am 13.12.2012 beschlossene,<br />
Änderung der Verbandssatzung des Wasserbeschaffungsverbandes<br />
Wasserwerke Dillkreis Süd mit Sitz in Sinn vom<br />
10.01.1990, zuletzt geändert am 04.03.<strong>2013</strong>, wird gem. § 58 Abs. 2<br />
des Wasserverbandsgesetzes (WVG) vom 12. Februar 1991 i. d. F.<br />
vom 15. Mai 2002 (BGBl. I S. 1578) i. V. m. §§ 5, 7 Abs. 1 Nr. 2 des<br />
Hessischen Ausführungsgesetzes zum Wasserverbandsgesetz<br />
(HWVG) vom 16.11.1995 (GVBl. I S. 503) i. d. F. vom 18.06.2009<br />
(GVBl. I S. 227) aufsichtsbehördlich genehmigt und öffentlich bekannt<br />
gemacht.<br />
Die geänderte Verbandssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.2002<br />
in Kraft.<br />
Gießen, 5. März <strong>2013</strong> Regierungspräsidium Gießen<br />
Im Auftrag<br />
gez. Schneider<br />
Regierungsoberrätin<br />
Bekanntmachung einer Verbandsversammlung des Zweckverbandes<br />
Tierkörperbeseitigung in Rheinland-Pfalz, im<br />
Saarland, im Rheingau-Taunus-Kreis und im Landkreis<br />
Limburg-Weilburg<br />
Am Donnerstag, dem 21. März <strong>2013</strong>, findet im Raum „U 124“ im<br />
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und<br />
Forsten, Kaiser-Friedrich-Straße 1, 55116 Mainz, um 10.00 Uhr<br />
eine Verbandsversammlung des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung<br />
statt.<br />
Tagesordnung<br />
Nichtöffentliche Sitzung<br />
1. Verbandsangelegenheiten<br />
Öffentliche Sitzung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Genehmigung der Niederschrift über die Verbandsversammlung<br />
vom 28.11.2012<br />
3. Bericht des Verbandsvorstehers<br />
4. Feststellung des Jahresabschlusses des ZV TKB 2011 sowie Erteilung<br />
der Entlastung<br />
5. Gesellschaft für Tierkörperbeseitigung mbH – Vorberatung Gesellschafterversammlung<br />
– Feststellung Jahresabschluss 2011 der GfT mbH sowie Erteilung<br />
der Entlastung<br />
6. Wünsche und Anregungen<br />
Rivenich, den 27. Februar <strong>2013</strong><br />
Zweckverband Tierkörperbeseitigung<br />
in Rheinland-Pfalz, im Saarland,<br />
im Rheingau-Taunus-Kreis und<br />
im Landkreis Limburg-Weilburg<br />
gez. Manfred S c h n u r<br />
Landrat und Verbandsvorsteher<br />
Öffentliche Ausschreibungen<br />
Baumaßnahme Fraunhofer-Institut SIT, Darmstadt<br />
Neubau SIT<br />
Vergabenummer 119/754 986 – 17<br />
Gewerk Metallbau- und Schlosserarbeiten<br />
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber<br />
I.1 Bezeichnung<br />
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung<br />
e. V., Vergabestelle Bau, z. Hd. Steffi Mühlberg, Hansastraße<br />
27c, 80686 München, Deutschland, Telefon/Telefax<br />
+49 (0)89/1205-3299/+49 (0)89/1205-7518, Internet/Beschafferprofil<br />
www.fraunhofer.de/ausschreibungen<br />
Abschnitt II: Auftragsgegenstand<br />
II.1.1 Verg.Nr.-Bezeichnung 119/754 986 – 17<br />
Metallbau- und Schlosserarbeiten<br />
II.1.2 Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen<br />
Ort der Ausführung Fraunhofer-Institut SIT, Darmstadt<br />
Rheinstraße 75, 64295 Darmstadt<br />
Maßnahme<br />
Neubau SIT<br />
II.1.8 Aufteilung in Lose Nein, Anzahl Lose 1<br />
II.1.9 Nebenangebote zugelassen<br />
II.2.1 Menge oder Umfang des Auftrages (ca.)<br />
16 Stück Alu-Glas-Innentüren<br />
12 Stück Stahlinnentüren T 90 RS<br />
1 Stück Ganzglastür<br />
ca. 47 qm Brandschutzverglasung F90<br />
ca. 110 lfm Stahltreppengeländer<br />
ca. 16 lfm Ganzglasgeländer<br />
1 Stück Rolltor, elektrisch für Cafeteria-Verkaufstresen<br />
ca. 33 lfm Anlehnbügelfahrradständer<br />
1 Stück Hublift Bestand umsetzen<br />
1 Stück Stahlinnentüren T 30 RS<br />
ca. 6,5 lfm Stahltreppengeländer<br />
Wartungsarbeiten<br />
II.3 Ausführungsfristen Beginn: 05.08.<strong>2013</strong><br />
Ende: 29.11.<strong>2013</strong><br />
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische<br />
Information<br />
III.1.2 Zahlungsbedingungen: nach VOB und Vergabeunterlagen<br />
III.1.3 Rechtsform der Bietergemeinschaften:<br />
gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter<br />
III.2 Geforderte Nachweise: gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 2–3 VOB/A<br />
Abschnitt IV: Verfahren<br />
IV.1 Verfahrensart: offenes Verfahren gemäß VOB/A<br />
IV.2 Zuschlagskriterien: siehe Vergabeunterlagen<br />
IV.3.1 Aktenzeichen: 119/754 986 – 17 Metallbau- und<br />
Schlosserarbeiten<br />
IV.3.2 Vorinformation: 2012/S 31 – 049617 vom 15.02.2012<br />
IV.3.3 Bedingungen für den Erhalt der Vergabeunterlagen<br />
erhältlich bei: Vergabestelle Bau, siehe a)<br />
erhältlich bis: 15.03.<strong>2013</strong><br />
Verwendungszweck 119/754 986 – 17 Kosten 22,00 Euro<br />
Das Entgelt ist inkl. 7 % MwSt.<br />
Zahlungsweise Nur Banküberweisung – keine<br />
Schecks, keine Einzugsermächtigung!<br />
Empfänger Fraunhofer-Gesellschaft München<br />
Kontonummer 7 521 933 00<br />
BLZ/Geldinstitut 700 700 10/Deutsche Bank, München<br />
IBAN DE86 7007 0010 0752 1933 00<br />
BIC (SWIFT-CODE): DEUTDEMM<br />
Hinweise<br />
1. Die Vergabeunterlagen werden nur versandt, wenn:<br />
– die Vergabeunterlagen schriftlich per Post oder Fax<br />
(nicht per E-Mail) unter Angabe einer vollständigen,<br />
lesbaren Firmenadresse und funktionierender E-Mail-<br />
Adresse angefordert wurden<br />
– der Nachweis über die Einzahlung vorliegt (Kopie Zahlungsbeleg)<br />
und dieser von der Buchhaltung bestätigt<br />
wurde
Nr. 11 Staatsanzeiger / Öffentlicher Anzeiger für das Land Hessen Seite 429<br />
2. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.<br />
3. Die Vergabeunterlagen werden mit Bewerbungsfrist versandt.<br />
4. Nur Bewerbung + Zahlungsnachweis! Keine Firmenvorstellung<br />
+ Referenzen!<br />
5. Die Vergabeunterlagen bestehen aus:<br />
– Vertragsbedingungen in Papierform<br />
– Leistungsverzeichnis und ggf. Anlagen als PDF auf CD<br />
– GAEB-Datei auf CD<br />
IV.3.6 Sprache, in der das Angebot abzufassen ist: Deutsch<br />
IV.3.7 Bindefrist des Angebots: 01.06.<strong>2013</strong><br />
IV.3.8 Angebotseröffnung Datum 17.04.<strong>2013</strong><br />
Uhrzeit 13:30<br />
siehe Vergabeunterlagen<br />
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein<br />
dürfen: Bieter und ihre Bevollmächtigten<br />
Abschnitt VI: Andere Informationen<br />
VI.4 Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren (gemäß GWB<br />
§ 104):<br />
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt<br />
Villemombler Straße 76, 53123 Bonn<br />
Stellenausschreibungen<br />
Im Kirchlichen Schulamt<br />
der EKHN in Wiesbaden<br />
ist zum 1. August <strong>2013</strong><br />
die Stelle<br />
einer Schulamtsdirektorin/eines Schulamtsdirektors<br />
im Kirchendienst (i.K.)<br />
zu besetzen.<br />
Als eines der fünf für den evangelischen Religionsunterricht (RU)<br />
zuständigen Kirchlichen Schulämter der EKHN ist das Kirchliche<br />
Schulamt in Wiesbaden zuständig für den evangelischen Religionsunterricht<br />
in circa 400 im Kirchengebiet der EKHN liegenden Schulen.<br />
Das Amt umfasst ganz oder teilweise die Aufsichtsbereiche der Staatlichen<br />
Schulämter für die Stadt Wiesbaden und den Rheingau-<br />
Taunus-Kreis, den Main-Taunus-Kreis, den Landkreis Marburg-<br />
Biedenkopf, den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg,<br />
den Landkreis Waldeck-Frankenberg, den Schulaufsichtsbereich<br />
Arnsberg (Nordrhein-Westfalen) und damit die Dekanate Biedenkopf,<br />
Dillenburg, Gladenbach, Herborn, Weilburg, Runkel, Bad<br />
Schwalbach, Idstein, Wiesbaden und Kronberg.<br />
Der bisherige Stelleninhaber tritt zum 31. Juli <strong>2013</strong> in den Ruhestand.<br />
Zu den Aufgaben der Schulamtsdirektorin/des Schulamtsdirektors<br />
i.K. gehören:<br />
1. Zusammenarbeit mit staatlicher Schulaufsicht, Schulen und Studienseminaren<br />
• Koordinationsgespräche mit Staatlichen Schulämtern und Beauftragten<br />
der römisch-katholischen Bistümer<br />
• Unterstützung bei der Suche nach Religionslehr- und Vertretungskräften<br />
• Einsichtnahme in Religionsunterricht<br />
• Entscheidung bei Anträgen auf Bildung konfessionell gemischter<br />
Lerngruppen im RU<br />
• Förderung regionaler Kooperationen von Kirche und Schule<br />
• Kirchliche Verantwortung für regionale Bildungspläne und Schulentwicklung.<br />
2. Religionslehrkräfte<br />
• Durchführung von Bevollmächtigungstagungen und Mitwirkung<br />
bei zentralen Bevollmächtigungsgottesdiensten<br />
• Genehmigung kurzzeitiger Vertretungen im Religionsunterricht<br />
• Vorbereitung/Vermittlung kirchlicher Zustimmungen zur Erteilung<br />
von RU<br />
• Beratung über die besonderen Rechte und Pflichten von Religionslehrkräften<br />
• Beratung über die Stellung des Religionsunterrichts an der Schule<br />
• Kooperation mit dem RPI als religionspädagogischem Fortbildungsinstitut<br />
der EKHN<br />
3. Gestellungsverträge<br />
• Vermittlung hauptamtlicher Gestellungsverträge (Schulpfarrstellen)<br />
• Verantwortung für die einjährige Professionalisierung neu eingestellter<br />
Schulpfarrerinnen und Schulpfarrer in Kooperation mit<br />
Schule, Studienseminar und RPI<br />
• Vorbereitung von Schulseelsorge-Aufträgen für Religionslehrkräfte<br />
und hauptamtliche Schulpfarrerinnen und Schulpfarrer<br />
• Kirchliche Fach- und Dienstaufsicht über hauptamtliche Schulpfarrerinnen<br />
und Schulpfarrer und alle mit Schulseelsorge Beauftragten<br />
• Durchführung von Dienstversammlungen und Dienstgesprächen<br />
• Einsatz der Gemeindepfarrerinnen und Gemeindepfarrer im schulischen<br />
Religionsunterricht (im Benehmen mit Dekanin/Dekan)<br />
• Entscheidung über Anträge auf Entpflichtung oder Umverteilung<br />
von Religions-Pflichtstunden.<br />
4. Zusammenarbeit mit Propsteien und Dekanaten<br />
• Kooperation bei (Schul-)Visitationen und in Personalfragen<br />
• Information über Schulrechts- und bildungspolitische Grundsatzfragen<br />
• Beratende Mitgliedschaft in den Dekanatssynoden<br />
• Kooperation mit den Dekanatsbeauftragten für Religionspädagogik.<br />
5. Beurteilungen und Personalentwicklung<br />
• Unterrichtsbesuch und religionspädagogisches Stellungnahme<br />
zur Ernennung zur Pfarrerin bzw. zum Pfarrer auf Lebenszeit<br />
• Unterrichtsbesuch und Votum bei Bewerbungen um Aufnahme in<br />
die Interessiertenliste für eine hauptamtliche Schulpfarrstelle<br />
• Gastteilnahme an theologischen Prüfungen im Rahmen der Staatsexamina<br />
für das Lehramt<br />
Voraussetzungen für die Wahrnehmung dieser Aufgaben sind:<br />
Für Pfarrerinnen und Pfarrer:<br />
• 1. und 2. kirchliches Examen sowie mehrjährige hauptberufliche<br />
Unterrichtserfahrung<br />
Für Lehrerinnen und Lehrer:<br />
• 1. und 2. Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen<br />
(Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II)<br />
• Lehrbefähigung für das Fach Evangelische Religion sowie mehrjährige<br />
Unterrichtserfahrung.<br />
Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird erwartet:<br />
• Kenntnis der bildungspolitischen Entwicklungen der letzten Jahre<br />
und der aktuellen bildungspolitischen Diskussion in Hessen<br />
• Gute Kenntnisse relevanter kirchlicher und staatlicher Organisations-,<br />
Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen<br />
• Pädagogische Kompetenz (Kreativität, Innovations- und Motivationskraft,<br />
konzeptionelles und perspektivisch orientiertes Denken)<br />
• Leitungskompetenz (Planungs- und Handlungskompetenz, Überzeugungs-<br />
und Entscheidungsfähigkeit, Personalführung, wirtschaftliches<br />
Denken, Teamfähigkeit)<br />
• Psychosoziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und Integrationskraft<br />
• Fähigkeit zur Reflexion theologischer Fragestellungen<br />
• Interdisziplinäres Denken und Handeln.<br />
Die Stelle wird durch Berufung durch die Kirchenleitung besetzt. Bei<br />
Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen erfolgt bei Lehrerinnen<br />
oder Lehrern die Übernahme in das Kirchenbeamtenverhältnis.<br />
Die Besoldung erfolgt nach A 15 BBesG.<br />
Bei Pfarrerinnen und Pfarrern erfolgt die Besoldung nach Pfarrergehalt<br />
mit Zulage nach A 15 BBesG.<br />
Die EKHN fördert die Chancengleichheit von Frauen und Männern<br />
im Beruf, deshalb werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu<br />
bewerben.<br />
Bewerbungen erbitten wir bis zum 31. März <strong>2013</strong> an die Kirchenverwaltung<br />
zu Händen des Leiters des Referates Personalservice Gesamtkirche,<br />
Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt.<br />
Weitere Auskünfte erteilt: Herr Oberkirchenrat Sönke Krützfeld, Tel.:<br />
06151/405-233.
Seite 430 Staatsanzeiger / Öffentlicher Anzeiger für das Land Hessen Nr. 11<br />
In der Kirchenverwaltung<br />
der Evangelischen Kirche<br />
in Hessen und Nassau<br />
ist die Stelle<br />
einer Oberkirchenrätin/eines Oberkirchenrates<br />
im Referat Schule und Religionsunterricht<br />
ab sofort neu zu besetzen.<br />
Zu den Aufgaben des Referates gehören:<br />
• Vertretung der schulbezogenen Bildungspolitik der EKHN gegenüber<br />
den Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz, den evangelischen<br />
Landeskirchen und den Bistümern sowie auf EKD-<br />
Ebene<br />
• Beratung der kirchenleitenden Gremien in schul- und bildungspolitischen<br />
Fragen<br />
• Mitgliedschaft im Gesamtkirchlichen Ausschuss für den Religionsunterricht<br />
• Steuerung der Schulbuchzulassung (Schulbuchausschuss)<br />
• Koordination der Akkreditierungsverfahren für Studiengänge für<br />
Ev. Theologie in den Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz und<br />
Saarland<br />
Zusammenarbeit mit den Kirchlichen Schulämtern:<br />
Die Kirchlichen Schulämter (KSA) sind für den evangelischen Religionsunterricht<br />
an allen Schulen in den zugehörigen Regionen zuständig.<br />
Dazu ist jeweils ein Schulamtsdirektor oder eine Schulamtsdirektorin<br />
beauftragt.<br />
Die Aufgabengebiete sind:<br />
• Fach- und Dienstaufsicht über die kirchlichen Lehrkräfte<br />
• Fachaufsicht über die staatlichen Lehrkräfte<br />
• Personaleinsatz im Religionsunterricht<br />
• Wahrnehmung des kirchlichen Rechts der Einsichtnahme in den<br />
Religionsunterricht<br />
• Unterrichtsversorgung<br />
• Bevollmächtigung von Lehrkräften<br />
• Ansprechpartner für Schulleitungen und Schulaufsicht<br />
Zusammenarbeit mit dem Religionspädagogischen Institut:<br />
Das Religionspädagogische Institut (RPI) hat seinen zentralen Sitz<br />
in Dietzenbach. Es verfügt über fünf regionale Arbeitsstellen in Darmstadt,<br />
Frankfurt, Gießen, Herborn, Nassau und eine Servicestelle in<br />
Mainz.<br />
• Planung und Durchführung der religionspädagogischen Fort- und<br />
Weiterbildungsangebote der EKHN<br />
• Fort- und Weiterbildung Schulseelsorge und Krisenseelsorge<br />
• Kooperation mit den Staatlichen Studienseminaren zur Ausbildung<br />
von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst<br />
Kirchliche Mitgestaltung des Schullebens<br />
• Hauptberuflicher Einsatz von Pfarrerinnen und Pfarrern in der<br />
Schule<br />
• Schulseelsorge<br />
• nebenberuflicher Einsatz von Pfarrerinnen und Pfarrern in der<br />
Schule<br />
• Kooperation mit ganztägig arbeitenden Schulen<br />
• Fachbeirat Kindertagesstätten<br />
• Zusammenarbeit mit den Bildungseinrichtungen der EKHN<br />
Verbindungs- und Vertretungsbereiche außerhalb der Kirchenverwaltung<br />
einschließlich Referatsgebundene Mitgliedschaften:<br />
• Interkonfessionelle Schulreferentinnen und Schulreferenten Konferenz<br />
in Hessen und in Rheinland-Pfalz<br />
• Evangelische Schulreferentinnen und Schulreferenten in Hessen<br />
und in Rheinland-Pfalz<br />
• Treffen der Evangelischen und Katholischen Schulreferentinnen<br />
und Schulreferenten mit dem Hessischen Kultusministerium sowie<br />
mit dem Rheinland-pfälzischen Kultusministerium<br />
• Treffen der Evangelischen Schulreferentinnen und Schulreferenten<br />
mit dem Rheinland-pfälzischen Kultusministerium<br />
• Treffen mit den staatlichen Schulämtern Hessen<br />
• Treffen mit der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Rheinland-Pfalz<br />
(Schulaufsicht)<br />
• Treffen mit Gewerkschaften und Verbänden (vhu, GEW, VBE usw.)<br />
• EKD-Konferenz der Referentinnen und Referenten für Bildungs-,<br />
Erziehungs- und Schulfragen in den Gliedkirchen (BESRK)<br />
• Kirchliches Schulamt<br />
• Gesamtkirchlicher Ausschuss für den Religionsunterricht<br />
• Ausschuss Bildung und Erziehung in der Kirchensynode der EKHN<br />
• Prüfungsausschuss-Vorsitz Religionspädagogisches Kolloquium<br />
an der Kettler-LaRoche Fachschule für Sozialpädagogik<br />
Voraussetzungen für die Wahrnehmung dieser Aufgaben sind:<br />
Für Pfarrerinnen und Pfarrer:<br />
• 1. und 2. kirchliches Examen sowie mehrjährige hauptberufliche<br />
Unterrichtserfahrung<br />
Für Lehrerinnen und Lehrer:<br />
• 1. und 2. Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen<br />
(Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II)<br />
• Lehrbefähigung für das Fach Evangelische Religion sowie mehrjährige<br />
Unterrichtserfahrung.<br />
Für die Bewerberinnen und Bewerber werden vorausgesetzt:<br />
• Kenntnis der bildungspolitischen Entwicklungen der letzten Jahre<br />
und der aktuellen bildungspolitischen Diskussion in Hessen und<br />
Rheinland-Pfalz<br />
• Profunde Kenntnisse und mehrjährige Erfahrungen in und mit den<br />
Organisations- und Verwaltungsstrukturen des staatlichen Schulwesens<br />
• Pädagogische Kompetenz (Kreativität, Innovations- und Motivationskraft,<br />
konzeptionelles und perspektivisch orientiertes Denken)<br />
• Gute Kenntnisse relevanter kirchlicher und staatlicher Organisations-,<br />
Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen<br />
• Leitungskompetenz (Planungs- und Handlungskompetenz, Überzeugungs-<br />
und Entscheidungsfähigkeit, Personalführung, wirtschaftliches<br />
Denken, Teamfähigkeit)<br />
• Psychosoziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und Integrationskraft<br />
• Fähigkeit zur Reflexion theologischer Fragestellungen<br />
• Interdisziplinäres Denken und Handeln<br />
Aufgabenzuschnitt und Zuständigkeiten der Referentin/des Referenten<br />
werden mit dem Leiter des Referates abgestimmt und können<br />
sich im Zuge der Weiterentwicklung gesamtkirchlicher Organisationsstrukturen<br />
ändern.<br />
Die Stelle wird durch Berufung durch die Kirchenleitung besetzt. Bei<br />
Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen erfolgt bei Lehrerinnen<br />
oder Lehrern die Übernahme in das Kirchenbeamtenverhältnis.<br />
Die Besoldung erfolgt nach A 15 BBesG. Bei Pfarrerinnen und<br />
Pfarrern erfolgt die Besoldung nach Pfarrergehalt mit Zulage zu A 15<br />
BBesG.<br />
Die EKHN fördert die Chancengleichheit von Frauen und Männern<br />
im Beruf, deshalb werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu<br />
bewerben.<br />
Bewerbungen erbitten wir bis zum 31.03.<strong>2013</strong> an die Kirchenverwaltung<br />
zu Händen des Leiters des Referates Personalservice Gesamtkirche,<br />
Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt.<br />
Weitere Auskünfte erteilt: Herr Oberkirchenrat Sönke Krützfeld, Tel.:<br />
06151/405-233.
Nr. 11 Staatsanzeiger / Öffentlicher Anzeiger für das Land Hessen Seite 431<br />
Beim RECHNUNGSHOF RHEINLAND-PFALZ mit Sitz in<br />
Speyer ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Dienstort<br />
Koblenz<br />
eine Stelle als Prüferin/Prüfer für den Bereich<br />
„Kommunale Selbstverwaltungskörperschaften“<br />
mit Schwerpunkt kommunale Unternehmen<br />
zu besetzen. Bewerben können sich Beamtinnen und Beamte<br />
mit Befähigung für das dritte Einstiegsamt (bisher gehobener<br />
Dienst) oder Beschäftigte mit vergleichbarer Ausbildung.<br />
Bewerbungen senden Sie bitte bis spätestens 26. April <strong>2013</strong><br />
an:<br />
Rechnungshof Rheinland-Pfalz, Präsidialabteilung,<br />
Postfach 17 69, 67327 Speyer<br />
oder elektronisch im Format pdf an:<br />
Poststelle@rechnungshof.rlp.de.<br />
Nähere Informationen über den Rechnungshof Rheinland-<br />
Pfalz, die zu besetzende Stelle sowie das Anforderungsprofil<br />
und die einzureichenden Bewerbungsunterlagen finden Sie im<br />
Internet unter: http://www.rechnungshof-rlp.de<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Strunk,<br />
Tel. 06232-617121, oder Frau Jung, Tel. 06232-617159.<br />
Das<br />
Regierungspräsidium<br />
Darmstadt<br />
stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
zwei Landespfleger/innen<br />
(Dipl.-Ing. Universität/Master)<br />
in der Abteilung V „Landwirtschaft, Weinbau, Forsten, Natur- und<br />
Verbraucherschutz“ im Dezernat V 53.1 „Naturschutz“ (Planungen<br />
und Verfahren) ein.<br />
Die Einstellung erfolgt als Beschäftigte/Beschäftigter nach Entgeltgruppe<br />
13 Tarifvertrag Hessen (TV-H), wobei die spätere Übernahme<br />
in das Beamtenverhältnis bei Vorliegen der Voraussetzungen möglich<br />
ist. Die Einstellung als Beamtin/Beamter nach Besoldungsgruppe<br />
A 13 BBesG ist möglich, wenn die beamtenrechtlichen Voraussetzungen<br />
hierfür erfüllt werden.<br />
Das Regierungspräsidium Darmstadt hat als große Mittelbehörde<br />
der hessischen Landesverwaltung vielfältige Zuständigkeiten. Der<br />
Bereich Landwirtschaft, Weinbau, Forsten, Natur- und Verbraucherschutz<br />
gehört zum klassischen Aufgabenspektrum einer Bündelungsbehörde.<br />
Das Aufgabengebiet umfasst alle naturschutzfachlichen und -rechtlichen<br />
Fragestellungen im Zusammenhang mit öffentlich-rechtlichen<br />
Genehmigungs- und Planungsverfahren. Dazu gehören insbesondere:<br />
• Abgabe von Stellungnahmen zu FFH-Verträglichkeitsprüfungen,<br />
Umweltverträglichkeitsprüfungen, Arten- und Biotopschutz, Gebietsschutz,<br />
Eingriffsregelung, Umweltschadensrecht und als<br />
Träger öffentlicher Belange in der kommunalen Bauleitplanung<br />
• Mitwirkung bei der Erstellung des Regionalplanes/Regionalen<br />
Flächennutzungsplanes<br />
• Erstellung von Genehmigungen und Anordnungen<br />
• Fachaufsicht über den nachgeordneten Bereich.<br />
Fachliche Anforderungen:<br />
Sie verfügen bevorzugt über ein abgeschlossenes wissenschaftliches<br />
Universitätsstudium der Fachrichtung Landespflege (Dipl.-Ing.<br />
Universität). In Frage kommt auch ein konsekutiver Masterabschluss<br />
der Studienfächer Umweltplanung, Landschaftsplanung, Ökologie,<br />
Naturschutz, Umweltwissenschaften und/oder Landschaftsarchitektur<br />
an einer Hochschule oder Universität mit inhaltlichem Bezug der<br />
jeweiligen Fachrichtung zum Aufgabengebiet.<br />
Eine abgeschlossene Ausbildung für den höheren technischen Verwaltungsdienst<br />
(Referendariat) im Bereich Landespflege ist<br />
wünschenswert. Gute Kenntnisse der naturschutzrechtlichen Bestimmungen<br />
und gutes fachliches und methodisches Wissen, z.B. zu<br />
Lebensraumansprüchen von Arten, zur Bewertung von Biotoptypen<br />
oder des Landschaftsbildes, zum Aufbau von Landschaftspflegerischen<br />
Begleitplänen oder einer FFH-Verträglichkeitsprüfung sind<br />
erforderlich. Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung dieser<br />
Kenntnisse sind von Vorteil. Der sichere Umgang mit dem PC wird<br />
vorausgesetzt.<br />
Persönliche Anforderungen:<br />
Sie treten sicher, überzeugend und verbindlich auf. Ebenso verfügen<br />
Sie über Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick und Entscheidungsfreude.<br />
Augenmaß, Sinn für das Wesentliche und Machbare<br />
sowie die Fähigkeit, kooperativ mit anderen zusammenzuarbeiten,<br />
runden ihr Profil ab. Die Bereitschaft und Fähigkeit, das<br />
rechtliche und fachliche Wissen ständig aktuell zu halten und das<br />
vorhandene Wissen flexibel auf neue Fragestellungen anzuwenden,<br />
werden vorausgesetzt.<br />
Die Tätigkeit ist mit der Bereitschaft zum Außendienst und dem<br />
Besitz der Fahrerlaubnis Klasse B (Klasse 3) verbunden.<br />
Die Behörde strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen<br />
und Positionen an, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.<br />
Frauen sind deshalb besonders aufgefordert, sich zu bewerben.<br />
Wir bieten Ihnen einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst mit guten<br />
Fortbildungsmöglichkeiten und den Vorteilen eines betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements. Familienfreundliche Arbeitszeitgestaltung<br />
und vielfältige Formen der Teilzeitbeschäftigung sind unter Berücksichtigung<br />
der dienstlichen Belange für uns selbstverständlich.<br />
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher<br />
Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung<br />
mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Kopien von<br />
Abiturzeugnis, Universitätszeugnis, ggfs. Arbeitszeugnissen) bis zum<br />
19. April <strong>2013</strong> unter Angabe des Aktenzeichens I 12 – 21 – 5e 08/01<br />
(1/E 647) an das<br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
Dezernat I 12 – 21<br />
Luisenplatz 2<br />
64283 Darmstadt<br />
oder auch per E-Mail (eine Datei im pdf-Format bis max. 4 MB) an<br />
thomas.schleicher@rpda.hessen.de. Bei fachlichen Fragen wenden<br />
Sie sich bitte an Frau Abteilungsleiterin Enders, Telefon 06151/12-<br />
5333, E-Mail: annette.enders@rpda.hessen.de oder Frau Dezernatsleiterin<br />
Kornelius, Telefon 06151/12-5261, E-Mail: beate.kornelius@rpda.hessen.de.<br />
Informationen über das Regierungspräsidium Darmstadt finden Sie<br />
auf unserer Homepage: www.rp-darmstadt.hessen.de.
Seite 432 Staatsanzeiger / Öffentlicher Anzeiger Nr. 11<br />
Adressenfeld<br />
Bei Bei der der Gemeinde Reinhardshagen sind zum sind nächstmöglichen zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt folgende<br />
Zeitpunkt Stellen neu folgende zu besetzen: Stellen neu zu besetzen:<br />
eine/n Abteilungsleiter/in Finanzverwaltung<br />
eine/n Abteilungsleiter/in Finanzverwaltung<br />
und und<br />
eine/n eine/n Sachbearbeiter/in (Verwaltungsfachangestellten)<br />
für für die die Finanzverwaltung.<br />
Die vollständigen Stellenausschreibungen finden Sie im Internet<br />
unter Die www.reinhardshagen.de.<br />
vollständigen Stellenausschreibungen finden Sie im Internet unter<br />
www.reinhardshagen.de.<br />
Wenn Sie sich von einer dieser Stellenausschreibungen angesprochen<br />
Wenn Sie fühlen, sich von dann einer dieser senden Stellenausschreibungen Sie Ihre Bewerbung angesprochen ohne Mappen, fühlen, dann<br />
Hefter senden oder Sie Klarsichthüllen Ihre Bewerbung mit mit aussagekräftigen Unterlagen Unterlagen bitte bis zum bitte<br />
31.03.<strong>2013</strong> an den<br />
bis zum 31.03.<strong>2013</strong> an den<br />
Gemeindevorstand der Gemeinde Reinhardshagen<br />
der Amtsstraße Gemeinde 10 Reinhardshagen<br />
34359 Reinhardshagen<br />
Amtsstraße Auskünfte erteilt 10, Frau 34359 Hudzik, Reinhardshagen<br />
Tel. 05544-950731,<br />
Auskünfte melanie.hudzik@reinhardshagen.de<br />
erteilt Frau Hudzik, Tel. 05544-950731,<br />
melanie.hudzik@reinhardshagen.de<br />
Postvertriebsstück, Deutsche Post<br />
Verlag Chmielorz <strong>GmbH</strong><br />
Postfach 22 29, 65012 Wiesbaden<br />
Entgelt bezahlt<br />
D 6432 A<br />
EVANGELISCHE KIRCHE<br />
IN HESSEN UND NASSAU<br />
Die EKHN hat ca. 1,8 Millionen Kirchenmitglieder und bietet rund<br />
20.000 Menschen Beschäftigung. Die Kirchenverwaltung in Darmstadt<br />
ist die zentrale Dienstleistungseinrichtung für alle Bereiche<br />
unserer Kirche.<br />
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht die Kirchenverwaltung der<br />
Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) eine/einen<br />
Leiterin/Leiter Schriftgutverwaltung<br />
Schwerpunkte des Aufgabenprofils:<br />
Weiterentwicklung des Schriftgutwesens und Dokumentenmanagements.<br />
Diese Aufgaben werden interdisziplinär und in enger<br />
Verknüpfung von Organisation, Informationstechnologie,<br />
Recht und Archivwesen wahrgenommen: Dazu zählen:<br />
– Erstellung und systematische Weiterentwicklung des Rahmenaktenplanes<br />
– Erarbeitung und systematische Weiterentwicklung der organisatorischen<br />
und technischen Voraussetzungen zur elektronischen<br />
Aktenführung und dem Einsatz eines Dokumentenmanagementsystems<br />
in diesem Bereich<br />
– Mitwirkung bei der Weiterentwicklung der rechtlichen Grundlagen<br />
(insbesondere Schriftgutordnung, Kassationsrichtlinien)<br />
– Konzeption und Durchführung von Schulungsmaßnahmen in den<br />
Bereichen Schriftgutwesen, Aktenplan, Aktenführung, Dokumentenmanagement<br />
und Vorgangsbearbeitung<br />
– Vertretung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau für<br />
Registratur- und Schriftgutverwaltungsfragen auf EKD-Ebene, in<br />
Verbänden und Organisationen<br />
Sicherstellung der ordnungsgemäßen Anwendung der Schriftgutordnung<br />
und des ordnungsgemäßen Einsatzes diesbezüglicher<br />
Dokumentenmanagementsysteme durch<br />
– die Wahrnehmung von Koordinations-, Beratungs- und Schulungsaufgaben<br />
für gesamtkirchliche Einrichtungen, Kirchengemeinden,<br />
Dekanate und Verbände<br />
– die eigenständige Vertretung der Themen des Zuständigkeitsbereichs<br />
in Lehrveranstaltungen und Fortbildungsmaßnahmen<br />
– die Beratung der Kirchenleitung bei der Ausübung der Rechtsaufsicht<br />
über Kirchengemeinden, Dekanate, Verbände und gesamtkirchlichen<br />
Einrichtungen<br />
Leitungsaufgaben:<br />
– Weiterentwicklung in allen fachlichen, organisatorischen, technischen<br />
und personellen Fragen, Erkennen und Einordnen komplexer<br />
neuer Themen und Sachvorgänge in die Systematik des Aktenplanes<br />
– Sicherstellung des ordnungsgemäßen Betriebs und der ordnungsgemäßen<br />
Anwendung der Schriftgutverwaltung<br />
Personalführungsaufgaben<br />
– Arbeitseinteilung und Steuerung des Personaleinsatzes, regelmäßige<br />
Dienstbesprechungen, Führung der Mitarbeitendengespräche,<br />
Zielvereinbarung und Controlling, Personalentwicklung, Praxisanleitung<br />
Schwerpunkte des Anforderungsprofils:<br />
Die Tätigkeiten sind schwierig und vielseitig und von besonderer<br />
Verantwortung in einem bedeutenden Bereich. Sie erfordern überwiegend<br />
selbstständige Leistungen und fachlich herausgehobene<br />
Kenntnisse.<br />
Erwartet werden umfassende Fachkenntnisse, die in der Regel durch<br />
einen Fachhochschulabschluss (z. B. Diplomverwaltungswirt/in, Master<br />
of Records Management oder einen entsprechenden Weiterbildungsabschluss)<br />
und mehrjährige Berufserfahrungen in den Bereichen<br />
Schriftgutwesen, Archivwesen, Records Management oder<br />
Dokumentenmanagement nachgewiesen werden, fundierte rechtliche<br />
und technische Kenntnisse in den Bereichen Schriftgutwesen, Archivierung,<br />
Datenschutz und Datensicherheit, Erfahrungen bei der Einführung<br />
eines elektronischen Dokumentenmanagementsystems<br />
(elektronische Aktenführung), Leitungs- und Personalführungserfahrung<br />
in verantwortlicher Position, Führerschein, Belastbarkeit und<br />
Teamfähigkeit, Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche.<br />
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau fördert die Chancen<br />
von Frauen und Männern im Beruf. Bei dieser Ausschreibung sind<br />
Frauen besonders zur Bewerbung aufgefordert.<br />
Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher<br />
Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />
Die Besoldung erfolgt nach A 12 BBesO.<br />
Wenn Sie Interesse an der zu besetzenden Stelle haben, senden<br />
Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 23.03.<strong>2013</strong><br />
an die<br />
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau,<br />
Kirchenverwaltung,<br />
Referat Personalservice Gesamtkirche,<br />
Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt.<br />
Bitte senden Sie uns keine Originalunterlagen zu, da eine Rücksendung<br />
der Bewerbungsunterlagen nicht erfolgt.<br />
Nähere Auskünfte erteilt der Leiter des Dezernats Organisation, Bau<br />
und Liegenschaften, Herr OKR Wolfgang Heine, Tel.-Nr. 06151/405-<br />
202.<br />
STAATSANZEIGER FÜR DAS LAND HESSEN. Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
montags. Verlag: Verlag Chmielorz <strong>GmbH</strong>, Inhaber: ACM Unternehmensgruppe <strong>GmbH</strong>,<br />
Marktplatz 13, 65183 Wiesbaden, Telefon: 0611 36098-0, Telefax: 0611 301303.<br />
Geschäfts füh rung: Karin Augsburger, Andreas Klein.<br />
Anzeigenannahme und Vertrieb siehe Verlagsanschrift. Vertrieb: Gabriele Belz, Telefon:<br />
0611 36098-57. Jahresabonnement: 42,– c + 35,– c Porto und Verpackung.<br />
Bankverbindungen: Nassauische Sparkasse Wiesbaden, Konto-Nr. 111 103 011 (BLZ<br />
510 500 15), Postbank Frankfurt/Main, Konto-Nr. 1889 70-601 (BLZ 500 100 60).<br />
Abonnementkündigung mit einer Frist von sechs Monaten zum 30. 6. und 31. 12. möglich.<br />
Einzelverkaufspreis: 2,50 c + 2,50 c Porto und Verpackung. Herausgeber: Hessisches<br />
Ministerium des Innern und für Sport.<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt des amtlichen Teils: Ministerialrätin<br />
Bettina Nau; Redaktion: Christine Bachmann, Telefon: 0611 353-1674;<br />
Anzeigen: Franz Stypa (Anzeigenverkaufsleitung), Telefon: 0611 36098-40,<br />
franz.stypa@chmielorz.de; für die technische Redaktion und die Anzeigen des<br />
„Öffentlichen Anzeigers“: Ralph Wagner, Telefon: 0611 36098-56, Fax 0611 301303,<br />
ralph.wagner@chmielorz.de; Druck: Capri Print + Medien <strong>GmbH</strong>, Ostring 13,<br />
65205 Wiesbaden-Nordenstadt.<br />
Die Buchbesprechungen stehen unter alleiniger Verantwortung der Verfasserin/des<br />
Verfassers.<br />
Redaktionsschluss für den amtlichen Teil: jeweils mittwochs, 12.00 Uhr, Anzeigenschluss:<br />
jeweils freitags, 12.00 Uhr, für die am übernächsten Montag erscheinende<br />
<strong>Ausgabe</strong>, maßgebend ist der Posteingang. Anzeigenpreis lt. Tarif Nr. 33 vom 1. Januar<br />
<strong>2013</strong>.<br />
Der Umfang der <strong>Ausgabe</strong> Nr. 11 vom 11. März <strong>2013</strong> beträgt 20 Seiten.