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Einlaufvorgang<br />

Die Fettverteilung ist abgeschlossen, wenn eine stabile Lagertemperatur<br />

erreicht ist.<br />

Empfehlungen zum Fettverteilungslauf von Hochgenauigkeitslagern,<br />

Bild 4.<br />

Der Einlaufvorgang besteht aus mehreren Zyklen eines Start-Stopp-<br />

Betriebes mit unterschiedlichen Drehzahlen und Laufzeiten,<br />

wobei die Stillstandszeiten nach jedem Lauf sehr wichtig sind.<br />

Die notwendige Anzahl der Zyklen kann je nach Lagergröße,<br />

Lageranzahl, Höchstdrehzahl und Lagerumgebung unterschiedlich<br />

sein.<br />

Weitere Zyklen mit verlängerter Laufzeit und kürzerer Stillstandszeit<br />

durchführen, bis die Beharrungstemperatur erreicht ist!<br />

Drehzahl<br />

Lauf- und Stillstandszeiten<br />

Laufzeit<br />

Stillstandszeit<br />

Zeit 11 min, 40 s<br />

Zeit 56 min, 40 s<br />

Bild 4<br />

Fettverteilungslauf von offenen und<br />

abgedichteten Spindellagern<br />

1 2 3 4<br />

0,5 n max<br />

20 s 2 min<br />

5<br />

0,75 n max<br />

20 s 2 min<br />

5<br />

n max<br />

20 s 2 min<br />

30 s 2 min<br />

1 min 1 min<br />

6<br />

00016C1F<br />

Karte für Fettmengen<br />

Für den Gebrauch in der Werkstatt steht eine in Folie eingeschweißte<br />

DIN A5-Karte zur Verfügung. Auf dieser sind zusammengefasst:<br />

Die Fettmengen, siehe Tabellen, Seite 25 und Seite 26, und<br />

der Fettverteilungslauf, Bild 4.<br />

Schaeffler Gruppe Industrie SP 1 29

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