ANHANG PERMOS
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m lang. Sie wurden mit Thermistoren und Extensiometern instrumentiert. Alle 2 Stunden werden<br />
die Messdaten von einem Datalogger abgefragt und gespeichert. Die Daten sind seit September<br />
1995 lückenlos vorhanden.<br />
Da die Bohrlöcher nicht senkrecht zur Oberfläche gebohrt wurden, ist die Überdeckung der<br />
Messfühler (Abstand zur Felsoberfläche) nicht identisch mit deren Lage bezüglich des Anfangs<br />
des Bohrlochs im Stollen, wie sie in den Abbildungen x – y erwähnt sind. Die Beziehungen sind<br />
aus Tabelle xxx ersichtlich.<br />
Details sind beschrieben in Wegmann, Matthias (1998): Frostdynamik in hochalpinen<br />
Felswänden am Beispiel der Region Jungfraujoch – Aletsch. Mitteilungen der Versuchsanstalt für<br />
Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie der ETH Zürich, 161.<br />
Tabelle A.3: Überdeckung der Thermistoren bezüglich ihrer Lage in den Bohrlöchern.<br />
Bohrloch Tiefe in Bohrrichtung<br />
[m]<br />
Nord 2.7 10.5<br />
6.7 11.0<br />
9.7 8.9<br />
11.7 7.3<br />
15.7 6.3<br />
19.2 6.0<br />
20.2 5.9<br />
Süd 1.2 10.0<br />
5.2 8.0<br />
8.2 6.6<br />
11.2 5.4<br />
14.2 3.8<br />
16.2 2.6<br />
17.7 1.7<br />
18.7 1.4<br />
Überdeckung [m]<br />
1. <strong>PERMOS</strong>-Jahresbericht 1999/2000: Anhang A6