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Saisonstart - CNV-Kuriere

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28 KURIER Sport & Hobby<br />

30. 04. 2013<br />

Für Eintracht wird es eng<br />

STADE. In kämpferischer Hinsicht<br />

haben sich die Eintrachtler<br />

nichts vorzuwerfen,<br />

spielerisch setzten sie jedoch<br />

zu wenige Glanzpunkte. Eine<br />

Punkteteilung gegen keineswegs<br />

übermächtige Stader<br />

wäre ein verdientes Ergebnis<br />

gewesen. Aber nach einer<br />

dramatischen Schlussphase<br />

stehen die Cuxhavener mit<br />

leeren Händen da und verharren<br />

nach der 3:4-Niederlage<br />

auf dem vorletzten Tabellenplatz<br />

der Landesliga.<br />

TuS Güldenstern Stade - FC<br />

Eintracht Cuxhaven 4:3<br />

(2:1): Die Gäste starteten<br />

druckvoll in die Partie, kassierten<br />

aber mitten in diese<br />

Drangphase das 0:1 in der<br />

zwölften Minute durch Patrick<br />

Klee.<br />

Der Schiedsrichter gewährte<br />

keine Nachspielzeit<br />

Nur kurze Zeit später gelang<br />

da Silva Oliveira aus<br />

kürzester Distanz der 1:1-<br />

Ausgleich nach Kopfballvorlage<br />

von Marcus Richter. Sekunden<br />

vor dem Seitenwechsel<br />

mussten die Eintrachtler<br />

den erneuten Rückstand per<br />

Strafstoß hinnehmen. Ein<br />

Fußball-Landesligist unterliegt Güldenstern Stade mit 3:4-Toren<br />

Der Eintrachtler Marcus Richter wird hier geschickt von Benedict Griemsmann<br />

abgeblockt. Güldensterns Keeper Patrick Bartsch hatte wenig Mühe, den Ball<br />

aufzunehmen. Später flog der Stader wegen einer Tätlichkeit vom Platz.<br />

Stader Angreifer hatte sich<br />

zuvor im Strafraum geschickt<br />

eingefädelt. Nach<br />

dem Seitenwechsel drängten<br />

die Gäste enorm aufs Tempo<br />

und die Einwechselung von<br />

Aleksandar Milakovic ließ<br />

die Gäste endlich auch einige<br />

spielerische Glanzpunkte setzen.<br />

Nur Tore machten sie<br />

aus ihren Chancen keine.<br />

Christopher Eggers mit seinem<br />

zweiten Strafstoßtor erhöhte<br />

auf 3:1 für Güldenstern<br />

und als Benedict<br />

Griemsmann gar zum 4:1 für<br />

sein Team traf, schien die Sache<br />

durch. Doch Stades Keeper<br />

Patrick Bartsch, der zuvor<br />

überragend gehalten hatte,<br />

ließ sich zu einer Tätlichkeit<br />

im eigenen Strafraum<br />

hinreißen Domenik Meyer<br />

verkürzte per Elfmeter auf<br />

2:4 und als Timo Szybora in<br />

der 90. Minute zum 3:4 einnetzte,<br />

hätten eigentlich<br />

noch fünf Minuten nachgespielt<br />

werden müssen. Der<br />

Schiedsrichter sah dies anders,<br />

pfiff ab und so hatte<br />

Eintracht keine Chance mehr<br />

auf den Ausgleich. ts<br />

Rot-Weiss siegt<br />

4:0 im Stadtduell gegen Altenwalde<br />

KREIS. In der Fußball-Bezirksliga<br />

setzte sich Rot-<br />

Weiss Cuxhaven im Stadtduell<br />

gegen den TSV Altenwalde<br />

4:0 durch. Der TSV Geversdorf<br />

unterlag Spitzenreiter<br />

Hagen/Uthlede 0:6 und der<br />

FC Neuenkirchen /Ihlienworth<br />

unterlag dem MTV Bokel<br />

mit 1:2.<br />

Rot-Weiss – Altenwalde<br />

4:0 (1:0): In der 37. Minute<br />

passte Tim Grundmann<br />

schön auf den durchstarteten<br />

Curras-Varela, der das<br />

runde Leder mitnahm, TSV-<br />

Keeper Brabandt austanzte,<br />

und zum 1:0-Pausenstand<br />

einschob.<br />

Tim Grundmann schlug nach<br />

der Pause dreimal zu<br />

Nach dem Wechsel demonstrierte<br />

Grundmann<br />

eindrucksvoll seine Torgefährlichkeit.<br />

Nach einem Eckball von<br />

Adibelli stand der Goalgetter<br />

völlig frei und „lochte“ das<br />

Spielgerät per Kopfball zum<br />

2:0 (53.) ein. Erneut war es<br />

Grundmann, der zum 3:0<br />

(67.) traf.<br />

Nur 60 Sekunden später<br />

fiel das 4:0. Adibelli passte<br />

auf Jan Unruh und dieser<br />

bediente Grundmann, der<br />

diesmal per Flachschuss erfolgreich<br />

war.<br />

Bernd Grundmann bald nicht<br />

mehr RW-Coach<br />

RW–Coach Bernd Grundmann<br />

gab nach der Partie<br />

bekannt, dass er in der<br />

nächsten Saison nicht mehr<br />

auf der Bank der Rot-Weissen<br />

sitzen wird. Er wechselt<br />

nach Bremerhaven.<br />

Geversdorf – Hagen/U. 0:6<br />

(0:3): Der Spitzenreiter war<br />

dann doch eine Nummer zu<br />

groß für die Geversdorfer,<br />

die nur in der Anfangsphase<br />

mithalten konnten. Nach<br />

dem 0:1 in der 18. Minute<br />

spielte Hagen locker auf und<br />

kam noch zu fünf weiteren<br />

Treffern (31., 37., 48., 62.<br />

und 71.).<br />

Neuenkirchen/I. – Bokel<br />

1:2 (1:0): Eigentlich begann<br />

die Partie gut für die Gastgeber,<br />

denn Björn Hackländer<br />

markierte in der 30. Minute<br />

die 1:0-Führung, die auch<br />

bis zum Pausenpfiff hielt.<br />

Nachdem Seitenwechsel<br />

wurde Bokel stärker, kam in<br />

der 50. Minute zum Ausgleich<br />

und markierte in der<br />

78. Minute sogar den Siegtreffer.<br />

hwi<br />

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Lamstedt holt den Pott<br />

Basketball-Frauenteam ist Bezirkspokalsieger<br />

LAMSTEDT. So richtig freuen<br />

konnten die Lamstedterinnen<br />

sich nach dem Titelgewinn<br />

nicht mehr. Zu erschöpft waren<br />

sie nach gut acht Stunden<br />

Basketball. Drei schwere<br />

Spiele hatten sie in den Armen<br />

und Beinen, bevor der<br />

Bezirkspokal ihnen gehörte.<br />

War der Auftakt gegen<br />

den SV Hambühren noch<br />

recht locker beim 86:33-<br />

Sieg, galt es danach zwei<br />

ganz harte Nüsse zu knacken.<br />

Beim Spiel gegen den<br />

TuS Celle mussten die Lamstedterinnen<br />

sogar in die<br />

Verlängerung gehen. Nach<br />

regulärer Spielzeit stand es<br />

65:65-Unentschieden. JEtzt<br />

gab es fünf Minuten Nachschlag.<br />

Die Gegnerinnen<br />

schon mit argen Foulproblemen<br />

behaftet, mussten die<br />

letzten 120 Sekunden in<br />

doppelter Unterzahl auskommen.<br />

Das Team von<br />

Luisa Marx (r.) war die<br />

überragende Spielerin<br />

des Final-Four-Turniers.<br />

Marco Willud tat sich auch<br />

gegen drei Cellerinnen sehr<br />

schwer, gewann am Ende<br />

aber doch knapp mit 73:71.<br />

Beim letzten Spiel des Tages<br />

wartete mit den Uelzen<br />

Baskets ein Oberligist auf<br />

den TSV Lamstedt. Früh<br />

stellten die Gastgeberinnen<br />

die Weiche auf Sieg, ließen<br />

nichts anbrennen und gewannen<br />

verdient mit 83:52-<br />

Punkten.<br />

Lamstedt setzte ein: Simone<br />

Helck (13), Kristin Bincke<br />

(8), Christin thom Suden<br />

(26), Miriam Päuser (24),<br />

Christine Blanck (20), Rebecca<br />

Tiedemann (5), Polly<br />

Wieber (21), Laura Willud<br />

(9), Luisa Marx (70), Nicole<br />

Grabowski (45).<br />

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