Präsentation zur Lehrveranstaltung "Software Engineering"

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Ein Sequenzdiagramm zeigt das Verhalten von Objekten und berücksichtigt die Interaktion mit anderen Objekten durch Austausch von Nachrichten. -> zeigt Objekte mit Lebenslinie und Nachrichtenaustausch -> Interaktionen gehen stets von Objekten bzw. Prozessen aus 60
Seite 1 und 2:
Software Engineering Studiengang Be
Seite 3 und 4:
Literatur H. Balzert: Lehrbuch der
Seite 5 und 6:
• „Große Systeme“: Entwickle
Seite 7: Lebenszyklusmodelle: 7
Seite 10 und 11: Die Unified Modeling Language ( G.
Seite 12 und 13: UML - eine grafische Sprache Icons:
Seite 14 und 15: 2 Objektorientierte Modellierung
Seite 16 und 17: Objekte • sind immer Instanzen ei
Seite 18 und 19: • Die Gesamtheit der Werte (d.h.
Seite 20 und 21: Instanzen [ instanzname ] : klassen
Seite 22 und 23: Sichtbarkeit und Lebensdauer ► Ko
Seite 24 und 25: Assoziationen und Verknüpfungen As
Seite 26: Ein Pfad einer Assoziation kann an
Seite 29 und 30: Eigenschaften: • Eine Aggregation
Seite 31 und 32: Feststellungen: Komponentenobjekte
Seite 33 und 34: Generalisierung/Spezialisierung und
Seite 35 und 36: Beispiel: • jedes Buch, • jedes
Seite 38: Ein Diskriminator kennzeichnet eine
Seite 41: Beispiel: Realisierungsmöglichkeit
Seite 46 und 47: Beispiel: Statische Polymorphie Dyn
Seite 50 und 51: Rekursive Definition: Ein Mobile is
Seite 52 und 53: Kennzeichnung abstrakter Operatione
Seite 54 und 55: D D y y n n a a m i i s s c c h h e
Seite 56 und 57: Beispiele: Ereignisklassen mit Attr
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Seite 64 und 65: Beispiel: Dusche-Badewanne 64
Seite 66 und 67: Beispiel: Klimaanlage 66
Seite 69 und 70: Unterzustände: - sind die in einem
Seite 71 und 72: ► Trigger dienen als Auslöser f
Seite 73 und 74: Pseudozustand „Kreuzung“ 73
Seite 75: Aktivitäten-Diagramm 75
Seite 79 und 80: 3 Implementation von UML-Modellen J
Seite 81 und 82: Implementation von Assoziationen un
Seite 84 und 85: 4 Systemarchitekturen System Logisc
Seite 86 und 87: OK 86
Seite 88: 5 Der Softwareentwicklungsprozess A
Seite 92 und 93: Qualitätssicherung Die Qualitätss
Seite 96 und 97: Konfigurationsmanagement ► Ziele
Seite 98 und 99: Client-Server-Architektur von Subve
Seite 100 und 101: Entwurfsmuster • Gamma et al. hab
Seite 102 und 103: 102
Seite 104 und 105: 104
Seite 106 und 107: Entwurfsmuster „Kompositum“ 106
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