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KABARETTBUNDESLIGA<br />

THOMAS LIENENLÜKE VS. CHRISTIAN C. HEILAND<br />

Der Songwriter und Kabarettist Thomas Lienenlüke (links im Bild) war 20 Jahre lang Autor für<br />

zahlreiche Fernseh- und Bühnengrößen und steht mittlerweile erfolgreich mit seinem eigenen<br />

Programm auf der Bühne. Sarkastische Texte zu heiteren Melodien brachten ihm bereits die Nominierung<br />

zum „Prix Pantheon“ ein.<br />

Der Gewinner der „Tuttlinger Krähe 2013“, Christian C. Heiland, bewegt sich in seinen Liedern –<br />

„tiefgründig wie die Weltmeere und zugleich platt wie eine Flunder“ - zwischen Romantik<br />

und Geschmacklosigkeit. Er spielt Omnichord, ein japanisches Elektroinstrument von 1981,<br />

und erzählt von absurden Begebenheiten. Er ist so charmant wie möglich bzw. nötig -<br />

und alle singen mit...<br />

Anpfiff im Parktheater am 14.<strong>02</strong>. um 19.30 Uhr.<br />

GALERIE<br />

SÜSSKIND<br />

MARIE-CLAIRE NUN & MARIUS<br />

MENKEL: „WAS BLEIBT“<br />

KULTUR<br />

HIGHLIGHTS<br />

REINHARD GAMMEL<br />

IM KULTURPARK<br />

DREIZEHN SÜNDEN<br />

FEB.<br />

In der ihm eigenen bescheidenen Art<br />

lädt Augsburgs selbsternannter<br />

„Dirty old man“, Reinhard Gammel,<br />

zur Vernissage in den Kulturpark<br />

West. In der Galerie<br />

Rahmenlos startet am 14.<strong>02</strong>. um 20 Uhr<br />

Der Fotograf Christian Menkel ist ja in der Stadt<br />

bestens bekannt, jetzt legt der Sohnemann nach:<br />

Zusammen mit Marie-Claire Nun hat Marius<br />

Menkel die sympathische Galerie Süßkind in der<br />

Dominikanergasse gestaltet. Die beiden 1988 geborenen<br />

Künstler zeigen Holzschnitte, Radierungen,<br />

Objekte und eine begehbare<br />

Rauminstallation.<br />

Marie-Claire Nun hat 2012 den bundesweiten<br />

Plakatwettbewerb „Studium Digitale“ gewonnen<br />

und u.a. bei Mike Loos an der Hochschule<br />

Augsburg und in Bologna studiert. Marius Menkel<br />

hat ebenfalls in Augsburg Kommunikationsdesign<br />

studiert.<br />

„Was bleibt“ ist noch bis 08.03. zu sehen, Öffnungszeiten:<br />

Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-16 Uhr.<br />

die Ausstellung „Dreizehn Sünden“ mit „erotischen<br />

digitalen Experimenten“. Aus dem Ankündigungstext:<br />

„Genitaler Realismus versus<br />

agonaler Ironie! Eine Debatte, auf deren Eröffnung<br />

die Kulturschickeria von Datschiburg im<br />

Höhmann-Haus noch jahrhundertelang warten<br />

wird müssen.“ Mit von der Partie sind Hajo Behnken,<br />

Dominik Eberl und Theo Crash. Geöffnet Sa-<br />

So 14-16 Uhr, Kehraus am <strong>02</strong>.03.<br />

SENSEMBLE THEATER<br />

BÖSER BRUDER<br />

Fürs Brechtfestival hat natürlich auch Sensemble-Chef Sebastian Seidel wieder ein Stück geschrieben. „Böser Bruder“ ist inspiriert durch zwei Brecht-<br />

Stücke, die ebenfalls beim Festival gezeigt werden: „Der gute Mensch von Sezuan“ und „Der Jasager/Der Neinsager“ (und ein bisschen von Schiller):<br />

Beim Treffen der Brüder Karl und Franz kochen die Emotionen hoch. Karl war jahrelang als Aktivist für die UNO in Krisengebieten unterwegs und hat<br />

sich nicht um seine Familie und Freunde gekümmert. Franz dagegen hat Amalia geheiratet und den väterlichen Lebensmittelladen übernommen, der<br />

aber unrentabel geworden ist. Der Vater, der nur durch eine Magensonde künstlich ernährt wird, verlangt von seinen ungleichen Söhnen eine Einigung,<br />

ob er am Leben erhalten oder „über den Felsen“ gestürzt werden soll...<br />

Es spielen Florian Fisch, Ralph Jung und Heinz Schulan, die Songs lieferte Rainer von Vielen, die Videos Eric Zwang Eriksson.<br />

Uraufführung am 07.<strong>02</strong>., 20.30 Uhr, weitere Termine: 08./14./15./21./22.<strong>02</strong>., bis März

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