MPH Magazin 2/2013 als PDF - MPH - Mensch Pferd Hund
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Im Interview heute:<br />
Dr. med. Hermann-Josef Simonis/Zell<br />
Wir haben vieles gemeinsam !<br />
W. Wilhelm<br />
1. Welche Beweggründe waren für Sie ausschlaggebend,<br />
Mediziner zu werden?<br />
Auf dem Gymnasium war ich anfangs ein recht mäßiger<br />
und uninteressierter Schüler. Als ich dann auf der Krankenabteilung<br />
des Jesuiteninternates länger Bettruhe<br />
halten musste, spürte ich deutlich den Wunsch, später<br />
<strong>Mensch</strong>en zu helfen und entweder Lehrer oder Arzt zu<br />
werden. Mit diesem klaren Ziel strengte ich mich in der<br />
Schule mehr an, um die Zulassung zum Studium zu erreichen.<br />
In meinem Leben hat es sich immer bewährt,<br />
mir erstrebenswerte Ziele zu setzen und diese mit hoher<br />
Eigenmotivation und Begeisterung zu verfolgen.<br />
2. Sie sind Facharzt für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt<br />
Naturheilmethoden und Psychotherapeut. Wo<br />
sehen Sie die Vorteile in der Verbindung dieser verschiedenen<br />
Fachrichtungen?<br />
Leider konzentriert sich die Schulmedizin oft mehr auf<br />
die Symptombehandlung und weniger auf die Behandlung<br />
der Ursachen von Krankheiten. Diese finden sich<br />
meist in f<strong>als</strong>cher Lebensführung und in seelischen Problemen.<br />
Somit sind die beiden anderen Behandlungsmethoden<br />
eine wichtige Ergänzung und haben mir selber<br />
oft weiter geholfen, wo die reine Schulmedizin versagte.<br />
3. Kann Ihr medizinisches Angebot, insbesondere die<br />
Naturheilmedizin und Psychotherapie auch von Kassenpatienten<br />
in Anspruch genommen werden?<br />
Ich bin von den Krankenkassen <strong>als</strong> Psychotherapeut zugelassen.<br />
Naturheilverfahren, z.B. Heilfasten, biete ich in<br />
Seminaren außerhalb der Praxis an.<br />
4. Sehen Sie <strong>als</strong> Mediziner die liebevolle Arzt-Patientenbeziehung<br />
<strong>als</strong> wichtigen Heilfaktor an?<br />
In der Allgemeinmedizin sind ärztliche Erfahrung und<br />
Fachwissen oft entscheidender. In der Psychotherapie ist<br />
ein großes Vertrauensverhältnis mit gegenseitiger Achtung<br />
und Sympathie wichtiger <strong>als</strong> die jeweiligen Therapiemethoden!<br />
5. Vorraussetzung für Therapieerfolge ist ja bekanntlich die<br />
hohe Motivation der Patienten. Wie erreichen Sie diese?<br />
Die Motivation sollte der Patient schon selbst mitbringen.<br />
Je größer der Leidensdruck, umso stärker wächst die Bereitschaft,<br />
etwas wirklich zu verändern. Dies braucht, wie<br />
bei Suchtkranken, leider oft Jahre.<br />
6. Vor einiger Zeit haben Sie sich ihren Haustraum mit der<br />
„Wellenburg“ in Zell/Mosel erfüllt. Was hat Sie hierzu inspiriert?<br />
Es war die Natur mit ihren runden und oft verspielten Formen,<br />
sowie der organische Baustil des bekannten Architekten<br />
Gaudi aus Barcelona faszinieren mich. Sachliche<br />
<strong>Mensch</strong>en mögen die moderne geradlinige Architektur.<br />
Ich bin eher ein Gefühlsmensch!<br />
7. Ist die wunderschöne künstlerische Gestaltung insbesondere<br />
im Innenbereich ihrer „Wellenburg“ für ihre Zufriedenheit<br />
und Ausgeglichenheit mitverantwortlich?<br />
Ja, ich komme Zuhause schnell zur Ruhe und freue mich<br />
immer wieder an all den schönen über Jahre gesammelten<br />
antiken Baumaterialien und die vielen Kunstwerke.<br />
8. Ein Teil der „Wellenburg“ möchten Sie zukünftig<br />
Künstlern zur Ausstellung ihrer Exponate zur Verfügung<br />
stellen. Welchen Zweck verfolgen Sie damit?<br />
Alleine in dem großen Haus zu wohnen finde ich einen<br />
unverantwortlichen Luxus! Viele <strong>Mensch</strong>en sollten sich<br />
bei der Besichtigung an der Schönheit des Hauses und<br />
der Kunst erfreuen können.<br />
9. Ab der nächsten <strong>Magazin</strong>ausgabe „Lebens(t)räume“<br />
bereichern Sie unser <strong>Magazin</strong> mit Berichten/Artikeln. Mit<br />
welcher Zielsetzung ?<br />
Ich möchte bei den Lesern und Betroffenen die Ängste<br />
vor Psychotherapie abbauen und ihnen Mut machen, sich<br />
kompetente Hilfe zu holen.<br />
Wir bedanken uns für dieses interview<br />
„Wir sind geländegängig, robust, genügsam und zuverlässig.“<br />
Dies gilt nicht nur für unsere <strong>Pferd</strong>e, den Friesen<br />
„Odin“ und den Tinker „Wotan“. Auch für den Suzuki Jimny<br />
Ranger. Ein zuverlässiger Partner über Stock und Stein, für<br />
den privaten Bereich und für viele Berufsgruppen. Zu schätzen<br />
wissen ihn besonders Forstleute, <strong>Pferd</strong>ebesitzer und<br />
Landwirte.<br />
Schon sein äußeres Erscheinungsbild lässt seine Geländeeigenschaften<br />
erahnen. Aber auch Abseits von Wald und<br />
Flur auf der Landstraße macht er eine gute „Figur“.<br />
Die drei zur Auswahl stehende<br />
Metalliclackierungen<br />
(Grove Green, Silky<br />
Silver und Quasar Gray)<br />
verleihen ihm ein dezentes<br />
aber edles Erscheinungsbild.<br />
Souverän<br />
zeigt er sich, egal ob Feld,<br />
Wald, Wiese oder Straße.<br />
Dafür verantwortlich<br />
zeichnet unter anderem das sehr gut abgestufte vollsynchronisierte<br />
5-Gang Schaltgetriebe. Bei einer Geschwindigkeit<br />
bis 100km/h lässt sich per Knopfdruck der Allradantrieb<br />
zuschalten. Zusammen mit der Geländeuntersetzung<br />
lässt sich der Suzuki Jimny dann in Verbindung mit seinem<br />
verwindungssteifen Leiterrahmen souverän im Gelände<br />
sowie auf der Straße beherrschen. Auch der kleine Wendekreis<br />
von 9,8 Metern ist ein großes Plus. Durchzugsstark<br />
und zuverlässig arbeitet unter der Motorhaube ein 1,3 Liter<br />
4-Zylindermotor mit VVT, mit 16 Ventilen und zwei oben<br />
liegenden Nockenwellen mit Multipoint-Einspritzung mit<br />
einer Leistung von 63 kW (86 PS) bei 6000 U. Das maximale<br />
Drehmoment liegt bei 110 Nm bei 4100 U/min. Der Motor<br />
erfüllt die Abgasnorm Euro 5 und benötigt Super bleifrei<br />
aus seinem 40 Liter fassenden Tank. Der Verbrauch liegt bei<br />
7,1 l/100 km (kombinierter Testzyklus). Das Fahrwerk bzw.<br />
die Karosserie mit seinen kurzen Überhängen vorn und hinten<br />
und die Bodenfreiheit lassen den Jimny auch problemlos<br />
steile Böschungen und Gräben überwinden.<br />
Ein serienmäßig hoher Sicherheitsstandard sorgt für ein<br />
gutes Fahrgefühl. Ob effektive Technologien oder clevere<br />
Ideen, beim Jimny wird wirkungsvoll für aktive und passive<br />
Sicherheit gesorgt.<br />
Dazu gehören unter anderem die Full-Size-Airbags vorn<br />
für Fahrer und Beifahrer in Verbindung mit höhenverstellbaren<br />
Dreipunkt-Sicherheitsgurten mit Gurtstraffern und<br />
Gurtkraftbegrenzern vorne bzw. die Dreipunkt-Sicherheitsgurte<br />
hinten. Der zuschaltbare Allradantrieb mit Geländeübersetzung<br />
verbessert auch bei schwierigen Wetter- und<br />
Bodenverhältnissen die Traktion und Kontrolle. Ein weiterer<br />
Sicherheitsstandard ist die 3-Kanal-ABS unterstütze Bremsanlage<br />
(vorne Scheibe, hinten Trommel). Die vorderen Türen<br />
sind ausgerüstet mit einem robusten Seitenaufprallschutz,<br />
um im Falle eines Falles Aufprallkräfte zu absorbieren.<br />
Die hohe und vorteilhafte Sitzposition sorgt für eine<br />
optimale Rundumsicht und ist damit ein weiterer großer<br />
Sicherheitsaspekt.<br />
Sonderausstattung und Zubehör runden die Alltagstauglichkeit<br />
für die unterschiedlichsten Einsatzaufgaben sinnvoll<br />
ab. Der Suzuki-Vertraghändler in Mayen, die Firma Günter<br />
Wölm, berät Sie gerne und bietet Ihnen Gelegenheit zu<br />
einer ausgiebigen Probefahrt.<br />
ußerorts 4,9 ,<br />
ombinierter Testzyklus 128 – 106 g/km (VO EG 715/2007).<br />
...bei uns sind Sie in guten Händen!!!<br />
SUZUKI WÖLM<br />
56727 Mayen · Polcher Str. 128 · Tel. (0 26 51) 45 31<br />
www suzuki-woelm.de<br />
Polcher Straße 128 · 56727 Mayen<br />
Telefon: 02651/45 31 · www.suzuki-woelm.de<br />
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