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Untitled - Virtual Racing eV

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Von Drehern, Überschlägen und<br />

anderen Figuren<br />

Es war mal wieder so weit. Am<br />

Mittwoch den 5.11.2008 heulten<br />

wieder die Motoren auf. Im<br />

schönen Fern Bay auf der Club<br />

Variante versuchten die unerschrockenen<br />

Fahrer der LFS Masters<br />

mehr oder weniger erfolgreich<br />

sich auf der Strecke, und<br />

damit auch im Rennen zu halten.<br />

Was sich angesichts der gefährlichen<br />

Kurbs und den beiden tückischen<br />

Schikanen leider nicht<br />

immer allen gelang.<br />

In der Qualifikation behielt F. Kirchhofer<br />

die Nerven und auch den MRT<br />

optimal auf der Strecke, so dass es<br />

für die Poleposition reichte. 0,03sec<br />

dahinter reihte sich O. Borchert und<br />

D. Schmidt auf den Plätzen Zwei und<br />

Drei ein.<br />

gend, nicht weiter am Renngeschehen<br />

teilnehmen. Schon zu Beginn zeigten<br />

O. Borchert und D. Schmidt<br />

Zähne und schossen sich gegenseitig<br />

ab, was leider auch für O. Borchert<br />

das Aus schon in Runde drei<br />

bedeutete. A. Rühl kommt in Runde<br />

10 immer näher an C. Ferrera heran.<br />

Zu nah. Beide berühren sich und<br />

drehen sich elegant von der Stecke.<br />

Der Rest des Sprintrennens war zumindest<br />

an der Spitze recht langweilig.<br />

Bis auf ein paar vereinzelte<br />

Dreher die meist ohne Folgen blie-<br />

ben, passierte bis zum Schluss nicht<br />

mehr viel. Die richtigen engen Fights<br />

sah man eher im hinteren Mittelfeld.<br />

Hier ging es rund. Die Fahrer trieben<br />

sich gegenseitig an ihre Grenzen, so<br />

dass einige des öfteren ihren MRT<br />

nicht mehr auf der Strecke hielten.<br />

Am Ende des Sprints kam F. Kirchhofer<br />

vor F. Schneider ins Ziel. Dahinter,<br />

schon mit knapp 11sec. Abstand,<br />

kam M. Thomas mit A. Kohn<br />

im Schlepptau ins Ziel. Sechs Fahrer<br />

bekamen die schwarzweiß karierte<br />

Flagge leider nicht zusehen und<br />

schieden vorzeitig aus.<br />

Das Sprintrennen war gezeichnet<br />

von zahlreichen Drehern und auch<br />

einigen spektakulären Abflügen. Leider<br />

blieben auch einige Fahrer liegen<br />

und konnten, entweder aufgrund<br />

des fehlenden Rückwärtsganges des<br />

MRTs oder aber auf dem Dach lie-<br />

Viel Chaos – Auslöser war die Kollision F. Schneider mit F. Kirchhofer<br />

9

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