Revue 2013 mit Rechenschaftsablage 2012 (PDF, 1.85 MB ) - Sanu
Revue 2013 mit Rechenschaftsablage 2012 (PDF, 1.85 MB ) - Sanu
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<strong>Revue</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>mit</strong> <strong>Rechenschaftsablage</strong> <strong>2012</strong>
sanu future learning ag<br />
sanu future learning ag antizipiert Entwicklungen in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft,<br />
ver<strong>mit</strong>telt nachhaltigkeitsrelevante Kompetenzen und begleitet Unternehmen<br />
und Gemeinwesen bei der Implementation dieser Kompetenzen hin zu einer grundlegenden<br />
Erneuerung der Gesellschaft und ihrer Organisationen.<br />
Kundinnen und Kunden<br />
>> jährlich über 3’500 Individualkunden und rund 50 Geschäftskunden aus Unternehmen,<br />
Verwaltung, Politik und Verbänden.<br />
Dienstleistungen<br />
>> über 100 Bildungsangebote und Prozessmoderationen jährlich, in drei Sprachen,<br />
in der ganzen Schweiz und gelegentlich im Ausland.<br />
Qualität<br />
>> der Gegenwert für die Zeit, die Kundinnen und Kunden nicht für sich, ihr soziales Umfeld,<br />
ihren Arbeitgeber haben. Mittlere Kundenzufriedenheit: Note 5.2 von 6. Zertifikationen:<br />
ISO 9001, ISO 14001 und eduQua.<br />
Netzwerk<br />
>> ein Abbild des Marktes: 250 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung jährlich.<br />
Über 60 Kommunikations- und Vertriebspartner/-innen.<br />
Unternehmen<br />
>> 4.5 Mio. CHF Umsatz, 25 Festangestellte. Aktiengesellschaft <strong>mit</strong> Sitz in Biel.<br />
Hauptaktionär<br />
>> sanu durabilitas – schweizerische Stiftung für Nachhaltige Entwicklung.
<strong>Revue</strong> <strong>2013</strong> <strong>mit</strong> <strong>Rechenschaftsablage</strong> <strong>2012</strong>
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Das erste Jahr der sanu future learning ag als Aktiengesellschaft darf füglich als<br />
sehr erfolgreich bezeichnet werden: <strong>mit</strong> 25 Festangestellten wurde ein Umsatz von<br />
CHF 4.5 Mio erschaffen und eine über Planung liegende Rentabilität. Diese erlaubt die<br />
Basisfinanzierung der Stiftung durabilitas, die bekanntlich der Mehrheitsaktionär<br />
der Gesellschaft ist. Die Stiftung ist komplementär tätig in der Analyse von Megatrends,<br />
die für die Nachhaltigkeit in der Schweiz bedeutsam sind oder werden. Unsere AG<br />
trägt dazu konkrete, praktische Erfahrungen und Analysen bei. Der Start unserer<br />
Aktiengesellschaft ist so<strong>mit</strong> gut gelungen – und dies in einem eher schwierigen<br />
Marktumfeld.<br />
Die dafür meines Erachtens drei wichtigsten Gründe:<br />
>> Wir haben strategisch die Aus- und Weiterbildung wesentlich ergänzt durch Beratungsleistungen<br />
für private öffentliche und gemischtwirtschaftliche Kunden. Dieser zusätzliche Markt wird<br />
überdurchschnittlich wachsen und auch eine positive Rückwirkung auf die Qualität von Aus- und<br />
Weiterbildung haben.<br />
>> Wir haben unser Marketing verstärkt <strong>mit</strong> unterdessen über 60 Kommunikations- und Vertriebspartnern,<br />
<strong>mit</strong> einem zunehmend unternehmerischen Auftritt, <strong>mit</strong> klarerem Profil.<br />
>> Und letztlich haben wir das Team weiter entwickelt, die Qualität schrittweise weiter entwickelt,<br />
den Auftritt attraktiver gestaltet.<br />
Wir sind <strong>mit</strong> unserer Gesellschaft in einem ausgesprochenen «People to People»-Business: der Dialog<br />
<strong>mit</strong> dem Kunden ist entscheidend für den Erfolg in Bildung und Beratung. Die Umsetzungsorientierung<br />
ist zentral wichtig, um aus erworbenem Mehrwissen Wirkung zu entfalten. Wir wollen IMPACT<br />
erzeugen, indirekt zwar nur, aber dies sehr wohl.<br />
Ja. Wir sind auf einem erfolgversprechenden Wege. Ich danke im Namen des Verwaltungsrates Peter<br />
Lehmann als CEO, dem ganzen sanu-Team und natürlich auch der Stiftung für eine eindrückliche<br />
Leistung und sehr erfreuliche Zusammenarbeit. Und ich danke allen unseren Kunden für Ihr<br />
Interesse und ihre Loyalität gegenüber unserer Gesellschaft und unseren Dienstleistungen.<br />
Ernst A. Brugger Verwaltungsratspräsident sanu future learning ag
Inhalt<br />
sanu <strong>2012</strong> Kennzahlen 4<br />
sanu <strong>2012</strong> Best of 5<br />
Umfeld Die Zukunft ist auch nicht mehr, was sie einmal war 6<br />
Strategie und Organisation Strategie: Erfolgspotenziale von morgen bearbeiten 10<br />
Organisation: Marktorientierung und Denkwerkstatt 13<br />
Kundennutzen Leistung und Wirkung 20<br />
Qualität und Innovation 23<br />
Kompetenzen für Unternehmen und Gemeinwesen 25<br />
143 Angebote, 219.5 Tage, 3’557 Personen (bilingue) 26<br />
Ressourcen Mitarbeitende und Kompetenzen 34<br />
Finanzen (<strong>mit</strong> Finanzbericht) 39<br />
Netzwerk Analog schlägt digital 44<br />
Partner 46<br />
Auftraggeber 47<br />
Lieferanten 47<br />
Referierende, Expertinnen und Experten 48<br />
Im Text werden geschlechtsneutrale oder -kombinierte Personenbezeichnungen verwendet. Sollte dies im einen oder<br />
anderen Fall unterlassen worden sein, so sind selbstverständlich trotzdem immer beide Geschlechter gemeint.
sanu <strong>2012</strong> Kennzahlen<br />
Entwicklung Resultat Resultat Resultat Resultat Resultat Resultat Resultat<br />
über 7 Jahre 2006 2007 2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Ausgebildete Personen 2’110 2’475 2’506 3’208 2’831 3’330 3’557<br />
Teilnehmerbildungstage 4’360 4’931 5’819 5’237.5 4’649.5 6’615 5’972<br />
Anzahl realisierter Angebote 95 100 103 112 111 125 149<br />
Angebotsqualität (1 – 6)<br />
Kundenzufriedenheit generell 5.23 5.12 5.11 5.21 5.15 5.16 5.20<br />
bezüglich Lernzielerreichung 5.13 5.05 5.02 5.07 5.04 5.05 5.10<br />
bezüglich Anwendbarkeit 4.84 4.78 4.88 5.01 4.77 4.92 4.88<br />
Partner (Werte 1 – 6)<br />
Zufriedenheit Referierende 5.48 5.51 5.46 5.54 5.52 5.6 5.48<br />
Mitarbeitende<br />
Zufriedenheitsrate 83% 84% 86% 86% 87% 86.7% 86.8%<br />
Mittlere Verweildauer (Jahre) 5 3.8 3.94 4.0 4.91 5.25 5.39<br />
Absentismus (h/ Stelle) 9.3 16 17 14 11 18.7 42<br />
Umwelt<br />
Teilnehmer <strong>mit</strong> nachh. Mobilität 59% 59% 59% 65% 73% 76%<br />
Finanzen*<br />
Umsatz (kCHF) 3’096 3’627 3’988 4’220 4’197 4’496 4’409<br />
Reingewinn (CHF) 66’228 77’994.2 -91’688 85’980 36’376 111’770 164’340<br />
Grundlast /-auftrag 34% 30% 26.5% 29.19% 29.61% 29.46% 27%<br />
Eigenfinanzierung Projekte 133% 133% 123% 123.77% 124.95% 127.3% 129%<br />
Deckungsbeitrag Projekte 44% 49% 58% 51.92% 52.77% 46.7% 53%<br />
* Unter «Grundlast/-auftrag» verstehen wir die Summe aus Gemeinkosten, die sich nicht den Projekten zuordnen lassen und Aufwendungen für die Erfüllung des<br />
Grundauftrages von sanu. Dazu zählen beispielsweise koordinierende Arbeiten unter den Anbietern der Umweltbildung, bildungspolitische Aktivitäten,<br />
Einsitz in Kommissionen und Arbeitsgruppen, Redaktionsteams etc.<br />
Die Eigenfinanzierung berechnet sich aus dem Ertrag der Projekte dividiert durch den Nettoaufwand, das heisst ohne deren Beiträge an die Gemeinkosten.<br />
Der Deckungsbeitrag der Projekte ist der Anteil der Gemeinkosten, welcher vom Gemeinkostenbeitrag der Projekte getragen wird.<br />
4
sanu <strong>2012</strong> Best of<br />
Ausgewählte Meilensteine und Highlights im Verlauf des Jahres <strong>2012</strong><br />
Angebot<br />
Nationales Forum Umweltbaubegleitung<br />
<strong>mit</strong> über 100 Fachleuten<br />
Schulung SIG-Kunden in Energiemanagement<br />
4. Berner Wassertag zu Trinkwasser 2020<br />
<strong>mit</strong> 400 Interessierten<br />
Zertifikatskurs «Planung öffentlicher Freiräume»<br />
löst grosse Nachfrage aus<br />
Neuauflage «Bildungsführer Schweiz»<br />
<strong>mit</strong> 250 Angeboten<br />
Erstellung Nachhaltigkeitsstrategie<br />
Eidg. Turnfest <strong>2013</strong><br />
Lancierung Netzwerk Umweltfirmen in der Suisse<br />
Romande<br />
armasuisse erarbeitet <strong>mit</strong> sanu und BSD Consulting<br />
eine Nachhaltigkeitsstrategie<br />
Über 1’000 Exemplare «Leitfaden zum natur- und<br />
kulturnahen Tourismus» vertrieben<br />
Kurs «Bodenkundliche Baubegleitung»<br />
ein Renner <strong>mit</strong> 30 Teilnehmenden<br />
21. Klasse des Studiengangs «Natur- und<br />
Umweltfachleute» gestartet<br />
ASTRA schult Mitarbeitende durch sanu<br />
Kurs «Nachhaltigkeitsbeurteilung von Projekten»<br />
zehnmal durchgeführt<br />
Stadt Vevey macht Quartierentwicklung <strong>mit</strong> sanu<br />
sanu moderiert Strategieprozess Naturschutz<br />
für Kanton Zürich<br />
Studie Cleantech und Berufsbildung<br />
<strong>mit</strong> Ernst Basler + Partner<br />
Kick-off Aktionsplan Biodiversität<br />
<strong>mit</strong> 170 Personen<br />
Januar<br />
Februar<br />
März<br />
April<br />
Mai<br />
Juni<br />
Juli<br />
August<br />
September<br />
Oktober<br />
November<br />
Dezember<br />
Management<br />
sanu future learning ag nimmt Arbeit auf<br />
sanu-Team schult sich in Feedback und<br />
Umgang <strong>mit</strong> Kritik<br />
Serge Känzig: neuer Leiter Finanzen und Personal<br />
Erste Generalversammlung sanu future learning ag<br />
Martin Hofmann von Allreal: Verwaltungsrat<br />
Grosser Berufsberatertag <strong>mit</strong> 50 Berufsberatern<br />
Anlass für Partner aus Unternehmen im<br />
Flughafen Zürich<br />
Neuer Webauftritt sanu future learning ag<br />
Marlene Heeb wird Mitglied der Geschäftsleitung<br />
sanu future learning ag<br />
Verwaltungsrat beschliesst gemeinsame Werte<br />
sanu future learning ag erreicht Gewinnschwelle<br />
Verwaltungsrat verabschiedet neue Mehrjahresstrategie<br />
BAFU handelt neuen dreijährigen Leistungsvertrag zu<br />
Biodiversität und Landschaft aus<br />
Gründung des Netzwerkes Umweltfachleute Schweiz<br />
Elisabeth Karrer wird Geschäftsführerin der<br />
sanu durabilitias<br />
Anlass für Partner aus Gemeinwesen in der<br />
Energiezentrale Bern<br />
Bereich Unternehmen <strong>mit</strong> Zukunft stockt personell auf<br />
Grosser Erfolg von DufourWest, des von sanu<br />
betriebenen, ersten Coworkingspace in Biel<br />
Stiftung und Aktiengesellschaft unterzeichnen<br />
Sachübernahmevertrag<br />
5
Umfeld<br />
6
Die Zukunft ist auch nicht<br />
mehr, was sie einmal war<br />
Die Geschicke unserer Gemeinden und Unternehmen werden von den heute 40- bis<br />
60-Jährigen geleitet. Von Menschen, die in der Nachkriegszeit gross geworden sind –<br />
einer Zeit, als die Zukunft noch berechenbar war. Während 60 Jahren war «Zukunft»<br />
in der Schweiz gleichbedeutend <strong>mit</strong> Stabilität, Wachstum und Prosperität. Dieser Zukunftsbegriff<br />
ist tief im Denken und Handeln der heutigen Führungsgeneration verankert.<br />
In stabilen Zeiten muss man Strategien kaum ändern, weil sich auch Rahmenbedingungen<br />
und Annahmen nur wenig ändern. Entsprechend erschöpft sich die Strategie<br />
vieler Gemeinwesen und Unternehmen in der «Fortsetzung des Bisherigen», verbunden<br />
<strong>mit</strong> etwas Effizienzsteigerung und Kostensenkung.<br />
Lebendige Systeme entwickeln sich aber nie einfach stetig und gleichmässig, sondern von Zeit zu<br />
Zeit sprunghaft, unvorhersehbar, unberechenbar. Das gilt für die Evolution natürlicher Systeme<br />
ebenso wie für Kulturen, Gesellschaften und Individuen. Und es gibt Anzeichen, dass unsere Gesellschaften<br />
vor sprunghaften Veränderungen stehen. Steigender Druck auf Ökosysteme und Ressourcen<br />
paart sich <strong>mit</strong> wachsenden sozioökonomischen Problemen. Über 70 % der weltweiten Fischbestände,<br />
Grundlage der Ernährung eines Grossteils der Welt, sind voll genutzt oder übernutzt, und 8 % sind<br />
dezimiert. Ähnliches gilt für Wasser, Boden, Wälder. Amerika, einst eines der reicheren Länder der<br />
Welt, verteilt heute Lebens<strong>mit</strong>telgutscheine an jeden fünften Bürger. 50 % der Weltbevölkerung<br />
teilen sich 1 % der globalen Gewinne. Wirtschaftswachstum und Beschäftigung beginnen sich zu<br />
entkoppeln. Angesichts solcher und weiterer Entwicklungen ist eine «Fortsetzung des Bisherigen»<br />
keine plausible Annahme und als Strategie gefährlich.<br />
Die Frage des Wachstums<br />
Trotzdem berücksichtigen die wenigsten Unternehmen und Gemeinwesen in ihren Strategien reale<br />
Szenarien – sei es der zunehmend militante Ausdruck sozialer Spannungen in unseren Städten, die<br />
Verknappung der fossilen Brennstoffe oder das Sinken der Aktienwerte und Immobilienpreise. Dabei<br />
zeichnet sich bereits ab, dass Energiepreise massiv steigen werden, dass das Wirtschaftswachstum<br />
unter 2 % bleiben wird, dass dadurch die Finanzierung der 2. Säule nicht gewährleistet ist, dass <strong>mit</strong><br />
grossen Frustrationen der staatstragenden Mittelschicht zu rechnen ist, dass weitere Sachgüterpreise<br />
sinken, dass der Schweizer Bürger <strong>mit</strong> durchschnittlich 70’000 CHF Hypothekarschulden zu<br />
hoch verschuldet ist, dass die Klimaziele nicht eingehalten werden können etc.<br />
Zentral herausgefordert sind Ökonomen, Politiker, Unternehmer und Städtebauer. Die ökonomische<br />
Nachhaltigkeitsforschung umfasst zwei Lager, die in unterschiedlicher Beziehung zum Wachstumsimperativ<br />
stehen. 1 «Die bislang dominante Strömung orientiert sich an der These, dass weitere<br />
wirtschaftliche Expansion nicht nur der Wohlstandsmehrung wegen erforderlich, sondern dank<br />
dem technischen Fortschritt auch ökonomisch möglich sei. Zielkonflikte zwischen Umweltbelangen<br />
und dem heutigen Wirtschaftssystem seien nicht nur lösbar, sondern ins Gegenteil umkehrbar: So<br />
versprächen die Anstrengungen zur Verhinderung des Klimawandels blühende Zukunftsmärkte für<br />
regenerative Energien, energieeffiziente Produkte oder Dienstleistungen. Die Form etablierter Industrien<br />
und Konsummuster bliebe demnach erhalten – wenngleich <strong>mit</strong> ökologische(re)m Inhalt.<br />
(…) Konträr dazu basiert das Konzept der Postwachstumsökonomie auf folgenden Prämissen: Eine<br />
ökologische Entkopplung des wirtschaftlichen Wachstums ist nicht in Sicht. In einer expandierenden<br />
Ökonomie bewirken ‹Bumerangeffekte›, dass Fortschritte an Dematerialisierung oder Ökologisierung<br />
durch Zuwächse der Nachfrage kompensiert werden. (…) Eine ökologisch und sozial zukunftsfähige<br />
Ökonomie bedürfe der Beseitigung von Wachstumsabhängigkeiten und -zwängen. Dazu<br />
zählen (…) das gegenwärtige Geld- und Zinssystem, zu hohe Gewinnerwartungen, das auf globaler<br />
Arbeitsteilung beruhende Modell der Fremdversorgung, eine Kultur der bedingungslosen Steigerung<br />
materieller Selbstverwirklichungsansprüche.»<br />
1) Paech, Niko: «Eine Ökonomie<br />
jenseits des Wachstums»<br />
(im Original: «The economy in the<br />
aftermath of growth»), in:<br />
Einblicke Nr. 49, 2009, Carl von<br />
Ossietzky Universität Oldenburg.<br />
7
Weniger ist wieder mehr<br />
Modelle einer Postwachstumsökonomie zielen denn auch darauf ab, heutige Konsumansprüche <strong>mit</strong><br />
nachhaltiger Befriedigung der zugrundeliegenden Bedürfnisse zu ersetzen, auf die Balance zwischen<br />
Selbst- und Fremdversorgung, auf regionale Märkte und verkürzte Wertschöpfungsketten,<br />
auf stoffliche Nullsummenspiele, auf individuelle handelbare Emissionskontingente und auf institutionelle<br />
Innovationen wie Boden- und Geldreform, um systemimmanente Wachstumszwänge zu<br />
mildern. Wohin sich diese Diskussion der Ökonomen auch entwickelt – allein <strong>mit</strong> Effizienzstrategien<br />
(ergiebigere Nutzung von Energie und Materie) können viele unerwünschte Entwicklungen nicht aufgehalten<br />
werden. Es braucht zusätzlich Strategien der Konsistenz (naturverträgliche Technologien)<br />
und der Suffizienz (Verringerung der Nachfrage nach Gütern). Gemeinwesen und Unternehmen sind<br />
dadurch vor ganz neue Aufgaben gestellt.<br />
Das Gemeinwesen wird sich <strong>mit</strong> institutionellen Innovationen wie oben beschrieben und Lenkungsmassnahmen<br />
auseinandersetzen müssen. In Washington sank der Verbrauch von Plastiktüten in<br />
einem Monat von 22.5 Millionen auf drei Millionen, nachdem auf jede Tüte eine Abgabe von fünf<br />
Cents erhoben worden war. 2 Unternehmen werden die Konsumenten in überentwickelten Märkten<br />
vermehrt in Richtung Nachhaltigkeit und Suffizienz lenken. Um den Druck von Staat und Zivilgesellschaft<br />
zu parieren, um Marktanteile zu gewinnen oder um neue wachsende Marktsegmente zu erschliessen,<br />
etwa das der LAVOS (Lifestyle of Voluntary Simplicity). So verkündete Walmart 2011 eine<br />
Senkung des Salz-, Zucker- und Fettgehalts in vielen Produkten – <strong>mit</strong> dem Nebeneffekt, dass auch<br />
die Preise um insgesamt eine Milliarde US-Dollar sanken. Und ausgerechnet der US-Getränkeriese<br />
Coca-Cola forderte im Januar <strong>2013</strong> die Weltbevölkerung dazu auf, massvoll <strong>mit</strong> Zucker und Kalorien<br />
umzugehen. Das französische Cafeteria-Unternehmen Sodexo führte in seinen 2000 Unternehmens-,<br />
Verwaltungs- und Spitalkantinen den fleischlosen Montag ein. Patagonia, ein in der Schweiz aktiver<br />
Outdoorbekleider, sagt: «Wir entwickeln und verkaufen Produkte, die möglichst haltbar und<br />
zweckmässig sind. Aber wir rufen unsere Kunden auch dazu auf, nur das zu kaufen, was sie wirklich<br />
brauchen.» Patagonia geht zusätzlich Partnerschaften <strong>mit</strong> eBay und anderen Organisationen ein, um<br />
gebrauchte Kleider weiterzugeben. 3 «Sharing» wird zur neuen «Economy»: «Der gemeinsame Konsum,<br />
also das Teilen und Tauschen von Autos, Häusern, Gärten oder Büros, wird immer beliebter. Zum<br />
einen, weil es günstiger und einfacher ist, Dinge, die man selten braucht, zu nutzen statt zu besitzen.<br />
Zum anderen aber auch, weil Sharing gesellig ist, bestehende Beziehungen stärkt und neue Kontaktmöglichkeiten<br />
eröffnet. Dank Internet und Sozialen Netzwerken finden Menschen zusammen,<br />
die etwas teilen wollen.» 4 Die Bedeutung von kollaborativen Konsum-, Lebens- und Arbeitsformen<br />
nimmt zu, weil das Viel-Haben immer häufiger in Widerspruch zum Gut-Leben tritt.<br />
2) Assadourian, Erik: «The path of<br />
degrowth in overdeveloped<br />
countries», in: State of the World<br />
<strong>2012</strong>, World Watch Institute,<br />
Washington.<br />
3) www.patagonia.com/eu/deCH/<br />
environmentalism<br />
4) Frick, Karin: Sharing: Die Zukunft<br />
des Teilens, eine Studie der<br />
Gottlieb Duttweiler Institute,<br />
<strong>2013</strong>, Rüschlikon/Zürich.<br />
8
Heute planen, was wir morgen brauchen<br />
Da heute 70 % der Bevölkerung in urbanen Räumen leben, stellt sich die Frage, welche Hebelwirkung<br />
Städtebau und Quartierentwicklung haben, um die allgemeine Nachfrage nach Gütern zu<br />
verringern. Wie können Städte, Quartiere und Gebäude geplant und bewirtschaftet werden, dass sich<br />
darin Lebensstile <strong>mit</strong> genügsameren Ansprüchen an die Ressourcen Raum und Energie entwickeln?<br />
Über welchen Hebel verfügen Akteure im Handlungsfeld Bau – Investoren, Projektentwicklerinnen,<br />
Behörden, Bauherren, Architektinnen und Nutzer –, um die Art der Bedürfnisbefriedigung in Richtung<br />
2000-Watt-Gesellschaft zu beeinflussen? Welchen ökonomischen, juristischen, gesellschaftlich<br />
und kulturellen Rahmenbedingungen sind diese Akteure ausgesetzt, und wie können sie ihre Handlungsspielräume<br />
darin klug ausschöpfen? Welche Auswirkung haben realisierte Siedlungsprojekte<br />
auf das Verhalten der Bewohnenden, und was können wir davon lernen?<br />
sanu future learning ag nimmt die aktuellen Szenarien und Herausforderungen auf und begleitet<br />
Unternehmen und Gemeinwesen in Richtung Nachhaltige Entwicklung, indem sie deren Akteurinnen<br />
und Akteuren anwendbares Know-how ver<strong>mit</strong>telt.<br />
9
Strategie und Organisation<br />
10
Strategie: Erfolgspotenziale<br />
von morgen bearbeiten<br />
Mission >><br />
Ver<strong>mit</strong>tlung von Know-how und Begleitung in Richtung Nachhaltiger Entwicklung<br />
sanu future learning ag antizipiert Entwicklungen in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft, ver<strong>mit</strong>telt<br />
nachhaltigkeitsrelevante Kompetenzen und begleitet Unternehmen und Gemeinwesen bei<br />
der Implementation dieser Kompetenzen hin zu einer grundlegenden Erneuerung der Gesellschaft<br />
und ihrer Organisationen.<br />
Vision >><br />
Partner für nachhaltigkeitsrelevante Herausforderungen und Lösungen<br />
sanu future learning ag ist der renommierte und führende Partner für nachhaltigkeitsrelevante<br />
Herausforderungen und Lösungen für Unternehmen und öffentlichen Körperschaften.<br />
Kernkompetenz >><br />
Trendanalyse und Lagebeurteilungen, neues Lernen und Prozessmoderation<br />
sanu future learning ag analysiert kundenrelevante Entwicklungen, führt Lagebeurteilungen durch,<br />
ver<strong>mit</strong>telt in den Organisationen massgeschneidertes nachhaltigkeitsspezifisches Know-how und<br />
moderiert die hierzu notwendigen Prozesse.<br />
Mehrjahresziele<br />
Für 2015 setzt sich sanu future learning ag folgende Ziele:<br />
> Umsatz: 5.5 – 6 Mio. CHF (<strong>2012</strong>: 4.5 Mio.)<br />
> Betrieblicher Cashflow: 8 % (<strong>2012</strong>: 3 – 5 %)<br />
> Marktstellung: Nr. 1 in den bisher anerkannten Kernfeldern der Umwelt- und Nachhaltigkeitsfachausbildung<br />
(Umweltmanagement, Legal Compliance, Nachhaltigkeitsbeurteilung, Nachhaltige<br />
Baustelle, kommunales Grünmanagement, Biodiversität und Landschaft in Kantonen). In der Prozessmoderation<br />
(Nachhaltigkeitsstrategiebegleitung von Organisationen und Branchen auf Kaderstufe,<br />
Energiemanagement, nachhaltige Immobilienbewirtschaftung, Arealentwicklung, ...) verfügt sanu<br />
future learning ag über eine exzellente Reputation und Anerkennung und einen wachsenden Stamm<br />
treuer Geschäftskunden.<br />
> B2B (Inhouse-Schulung und Prozessbegleitung) : B2C (öffentliche Bildung) = 60 : 40<br />
> Produktivität › 220’000 CHF/Vollzeitstelle, Faktor 2 des durchschnittlichen Bruttosalärs<br />
> Gemeinkosten ‹ 25 %<br />
11
Strategische Stossrichtungen<br />
Fünf Stossrichtungen verfolgt sanu future learning ag zur Umsetzung ihrer Strategie:<br />
> Prozessmoderation als Kernkompetenz soll weiter gestärkt werden.<br />
> Schlüsselpersonen aufbauen und längerfristig halten.<br />
> In den Bereichen Energie, Beschaffung und Immobilienentwicklung werden Innovationen getätigt.<br />
> Marketing durch Impact. Referenzen von Prozessmoderationen bekanntmachen, bestehende<br />
Geschäftskunden entwickeln.<br />
> Bestehende Netze sollen genutzt und neue geschaffen werden.<br />
Strategisches Cockpit<br />
Mit folgenden Indikatoren misst sanu ihre Strategieumsetzung:<br />
> Anzahl Schlüsselpersonen im Team<br />
> Anzahl Prozessmoderationen<br />
> Anzahl gemessener und kommunizierter Impactbeweise von Geschäftskunden<br />
> Anzahl wiederkehrender Geschäftskunden<br />
> Anzahl aktiv <strong>mit</strong>gestalteter Netzwerke<br />
12
Organisation: Marktorientierung<br />
und Denkwerkstatt<br />
Um Bildungs- und Beratungsaktivitäten marktorientierter auszugestalten, die Stiftung<br />
aufzuwerten und kommerzielles und gemeinnütziges Arbeiten organisatorisch zu trennen,<br />
gründete die Stiftung sanu am 13. Dezember 2011 die «sanu future learning<br />
ag» <strong>mit</strong> Prof. Ernst A. Brugger als Verwaltungsratspräsidenten. Die neu aufgestellte<br />
Stiftung «sanu durabilitas» eruiert als Denkwerkstatt die zentralen Nachhaltigkeitsthemen<br />
für die Schweiz.<br />
sanu future learning ag<br />
Führung / Management<br />
> Präsident: Prof. Ernst A. Brugger<br />
> Verwaltungsrat: Thomas von Burg (Vizepräsident), Tony Kaiser, Martin Hofmann<br />
> Management <strong>mit</strong> 6 Teilhabenden.<br />
> Geschäftsstelle <strong>mit</strong> ergebnisverantwortlichen Einheiten, nach Teilmärkte und Sparten gegliedert.<br />
Aktionärsstruktur<br />
> Stiftung sanu durabilitas: 67 %<br />
> Eigenbesitz AG: 3 %<br />
> Verwaltungsrat: 8 %<br />
> Kader: 22 %<br />
Da<strong>mit</strong> die Kunden von sanu future learning ag <strong>mit</strong> Themen von morgen konfrontiert werden können,<br />
eruiert die Stiftung sanu durabilitas als wissenschaftliche Denkwerkstatt die zentralen Nachhaltigkeitsthemen<br />
für die Schweiz in ihrem globalen Kontext. Sie leitet Herausforderungen ab und will<br />
adäquate Lösungsvorschläge entwickeln, bewerten und kommunizieren. Entsprechend arbeitet sanu<br />
durabilitas <strong>mit</strong> einem hochkarätigen Rat kompetenter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker,<br />
präsidiert von Prof. Peter Knoepfel. Die Stiftung sanu durabilitas ist Mehrheitsaktionär von sanu<br />
future learning ag.<br />
13
Stiftung sanu durabilitas<br />
Schwerpunkte<br />
Die Stiftung bearbeitet die gewählten Themen auf die Schweiz bezogen und in den drei Arbeitsgruppen<br />
Naturkapital, Human- und Sozialkapital sowie Sachkapital gemäss dem Modell der Weltbank.<br />
Mit einem ressourcen- und akteurorientierten Ansatz will die Stiftung zurzeit Lösungsansätze zur<br />
nachhaltigen Nutzung der genetischen Ressourcen aufzeigen, sich den Herausforderungen des demografischen<br />
Wandels annehmen und den Zusammenhang des heutigen Finanzsystems <strong>mit</strong> dem<br />
Bodenverbrauch analysieren.<br />
Führung / Management<br />
> Präsident: Prof. Dr. Peter Knoepfel IDHEAP Universität Lausanne<br />
> Vizepräsident: Dr. Hans-Peter Fricker ehem. CEO WWF Schweiz, Zürich<br />
> Stiftungsrat:<br />
Dr. David N. Bresch Head Sustainability, Swiss Re, Zürich<br />
Anne DuPasquier Stv. Chefin Sektion Nachhaltige Entwicklung,<br />
Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), Bern<br />
Liz. jur. Josef Estermann Dozent für Urbanistik, Stiftungsrat WWF Schweiz, Zürich<br />
Dipl. ing. Dominique Gauzin Müller Architektin / Publizistin, Paris / Stuttgart<br />
Prof. Dr. Karin Ingold Institut für Politikwissenschaften,<br />
Universität Bern und EA-WAG, Dübendorf<br />
Sophie Michaud Gigon Secrétaire romande und Mitglied der Geschäftsleitung von<br />
Pro Natura, Gemeinderätin der Grünen, Lausanne<br />
Dr. Marco Onida Europäische Kommission DG Environnement, Brüssel, Belgien<br />
Adèle Thorens Beraterin und Erwachsenenbildnerin, Nationalrätin und Co-Präsidentin<br />
der Grünen Schweiz, Lausanne<br />
Prof. Dr. Gerd Winter Forschungsprofessor für Öffentliches Recht und Rechtssoziologie,<br />
Universität Bremen, Deutschland<br />
> Geschäftsstelle:<br />
Elisabeth Karrer Direktorin<br />
Martina Wiedemar Dokumentalistin<br />
Carmen Minder Administration<br />
Produkte / Dienstleistungen<br />
> Jährlicher Report zu ausgewählten Schwerpunktthemen <strong>mit</strong> Issues, Herausforderungen und<br />
Lösungsansätzen<br />
> Zwei- oder dreijährliche Tagungen zu einem der gewählten Schwerpunktthemen<br />
> Referate bei ausgewählten Dialoggruppen<br />
14
Führung durch Zielsetzung<br />
Das Ziel ist die Quelle von Autorität, Führung und Kontrolle. Die kohärente Zielkaskade vom Leitbild<br />
über die Mehrjahresstrategie bis zu den Jahreszielen mündet in einer Balanced Scorecard (BSC). Diese<br />
verunmöglicht die einseitige Optimierung einzelner Grössen auf Kosten anderer Erfolgsgrössen,<br />
meldet Sollabweichungen frühzeitig und verhindert unausgewogene Reaktionen. Die BSC bildet die<br />
Grundlage, um die einzelnen Mitarbeitenden durch Zielvorgaben zu führen.<br />
Leitbild<br />
Mehrjahresstrategie<br />
Strategische Projekte<br />
Balanced Scorecard<br />
Zielsetzungen Projektteams<br />
und Bereichsverantwortliche<br />
Controllinginstrumente<br />
Interne Berichterstattung<br />
Mitarbeitergespräche<br />
Zielkaskade (links) und Balanced<br />
Scorecard (unten rechts) stellen<br />
sicher, dass das, wofür die Kundinnen<br />
und Kunden bezahlen, im Zentrum<br />
der Aufmerksamkeit steht und dass<br />
das, wofür sanu ihre Mitarbeitenden<br />
bezahlt, von diesen auch getan wird.<br />
Die Jahresziele werden in Zielvereinbarungen<br />
auf Mitarbeitendenstufe<br />
heruntergebrochen. Ihre Realisierung<br />
wird laufend gemessen und im<br />
Rahmen von jährlich mindestens zwei<br />
Qualifikationsgesprächen bewertet.<br />
Finanzen<br />
Marktstellung<br />
Qualität<br />
Prozesse<br />
Entwicklungspotenzial<br />
Führung durch Zielvorgaben setzt auf allen Stufen die kompetente Wahrnehmung grundlegender<br />
Führungsaufgaben voraus: für Ziele sorgen, organisieren, kontrollieren und beurteilen, entscheiden<br />
sowie Menschen fördern.<br />
15
Integriertes Nachhaltigkeitsmanagement<br />
Das integrierte Managementsystem «Helix» wurde <strong>2012</strong> von der SQS nach ISO 9001, ISO 14001 und<br />
eduQua einem Aufrechterhaltungsaudit unterzogen. Das System integriert Aspekte der Qualität, der<br />
Umwelt, des Sozialen, der Gesundheit und der Finanzen.<br />
Die Zertifizierungsstelle SQS attestierte sanu folgende Eigenschaften: «sanu hat seit dem letzten<br />
Audit kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Managementsystems gearbeitet. Besondere<br />
Erwähnung verdient der stringent umgesetzte Planungs- und Zielsetzungsprozess, in welchem die<br />
übergeordnete Mission über die Mehrjahresstrategie 2015, die strategischen Projekte, die Balanced<br />
Scorecard und die Zielsetzungen der Projektteams und Bereichsverantwortlichen bis auf die Individualziele<br />
heruntergebrochen wird. Auch inhaltlich wurde eine hohe Durchgängigkeit erzielt. Für<br />
die Berichterstattung an die zahlreichen Stakeholder wurde <strong>mit</strong> der revue <strong>2012</strong> eine attraktive und<br />
gehaltvolle Form der Kommunikation realisiert.»<br />
Weitere Eindrücke, die sanu beim Audit hinterliess:<br />
> sehr offene und konstruktive Auditgespräche<br />
> hohe Identifikation der Mitarbeitenden <strong>mit</strong> sanu<br />
> gut etablierte Schlüsselprozesse<br />
> erfreuliche Auseinandersetzung <strong>mit</strong> den Unternehmenswerten<br />
> erfolgreich abgeschlossene institutionelle Reorganisation<br />
Die Prüfung der 80 Nachhaltigkeits-Indikatoren gemäss Global Reporting Initiative GRI 5 zeigt, dass<br />
38 Indikatoren für sanu future learning ag relevant sind. Bei 32 dieser Indikatoren verfolgt sanu<br />
future learning ag ihre Wirkung, um diese <strong>mit</strong> gezielten Massnahmen zu verbessern.<br />
5) Die Prüfung erfolgte <strong>mit</strong>tels eines<br />
<strong>2012</strong> entwickelten Tools und eines<br />
Analyserapports von M. Herrera,<br />
Umweltfachfrau.<br />
Nachhaltigkeitsanalyse sanu future learning ag gemäss GRI-Indikatoren<br />
Anzahl Indikatoren pro Bereich<br />
Bereich Umwelt<br />
Bereich Soziales<br />
Bereich Wirtschaft<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
14<br />
15<br />
9<br />
11<br />
13<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
3<br />
1 1<br />
Relevante Themen Bearbeitete Themen Teilweise bearbeitete<br />
Themen<br />
1<br />
0 0<br />
Unbearbeitete Themen<br />
Potential besteht bei der Vervollständigung der Stoffbilanzen, beim Management des Anteils rezyklierter<br />
Rohstoffe, bei der Berücksichtigung der Menschenrechte über die gesamte Lieferkette bei<br />
wichtigen Beschaffungsvorhaben, bei der Evaluation der Wirkung auf das Gemeinwesen und der Vervollständigung<br />
der indirekten ökonomischen Wirkungen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene.<br />
16
Lebensfähige Organisation<br />
sanu lehnt sich in ihrer Organisation an das Modell des lebensfähigen Systems an. Stark autonome,<br />
ergebnisverantwortliche Bereiche und Sparten tauschen sich selbständig <strong>mit</strong> Handlungsfeldern der<br />
Gesellschaft aus: <strong>mit</strong> Unternehmen und Gemeinwesen, Branchen und Sektoralpolitiken. Die sanu-<br />
Einheiten werden durch die Leitung operativ geführt, durch interne Instrumente koordiniert und von<br />
den Zentralen Diensten, denen die Rolle interner Leistungserbringer zukommt, unterstützt. Da<strong>mit</strong><br />
wird die Balance zwischen zentraler Steuerung und dezentraler Autonomie der produktiven ergebnisverantwortlichen<br />
Bereiche und Sparten effizient gewährleistet (siehe Organigramm).<br />
Normatives Management<br />
Umfeld<br />
Strategisches Management<br />
Operatives Management<br />
Teilmarkt 1<br />
Teilmarkt 2<br />
Teilmarkt 3<br />
Teilmarkt 4<br />
Operative Geschäftseinheit 1<br />
Operative Geschäftseinheit 2<br />
Operative Geschäftseinheit 3<br />
Operative Geschäftseinheit 4<br />
Koordination<br />
Das Modell des lebensfähigen Systems; das Organigramm von sanu per 31.12.<strong>2012</strong><br />
17
Organigramm <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong><br />
* Leitung<br />
Verwaltungsrat<br />
E.A. Brugger VRP*, T. von Burg VP, T. Kaiser, M. Hoffmann<br />
Direktor<br />
P. Lehmann<br />
Geschäftsleitung<br />
P. Lehmann*, M. Münster, M. Heeb<br />
Direktsionsassistenz<br />
Organe, Netzwerk<br />
U. Spycher<br />
Direktor<br />
P. Lehmann<br />
Programm<br />
P. Lehmann<br />
Zentrale Dienste<br />
P. Lehmann<br />
Assistenten/-innen<br />
G. Kämpf*, M. Heeb*<br />
S. Dietrich<br />
F. Liniger<br />
L. Thomas<br />
D. Patané<br />
C. Minder<br />
J. Scheidegger<br />
Jährlich ca. 300 Referierende<br />
aus Wirtschaft, Wissenschaft,<br />
Verwaltung und Politik<br />
Jährlich ca. 3’500 Kundinnen<br />
und Kunden aus Wirtschaft,<br />
Verwaltung, Verbänden und<br />
Politik<br />
Das Unternehmen der Zukunft<br />
P. Lehmann<br />
Nachhaltigkeitsmanagement<br />
A.-C. Chappot*, F. Cavaleri<br />
Bauen<br />
E. Bellini*, V. Parrat<br />
Tourismus und Sport<br />
P. Lehmann*, G. Kämpf<br />
Das Gemeinwesen der Zukunft<br />
M. Münster*<br />
Nachhaltige Führung<br />
M. Münster<br />
Wohnen und Mobilität<br />
M. Münster, N. Gehrig<br />
Grünmanagement<br />
C. Vogt<br />
Natur und Landschaft<br />
C. Gubser<br />
Zentrale Dienste I<br />
IT, TT, Webpublishing und<br />
elektr. Komm., Infrastruktur und<br />
Gastrobetrieb<br />
U. Spycher*<br />
D. Ghazarian<br />
N. Gerber<br />
K. Lavorel<br />
L. Longhitano<br />
A. Iallonardo<br />
F. Palladino<br />
Zentrale Dienste II<br />
Finanzen, Personal, Material<br />
S. Känzig*<br />
C. Hadorn<br />
J. Scheidegger<br />
Studiengang Natur- und<br />
Umweltfachfrau/fachmann<br />
M. Heeb*, M. Münster<br />
Schlüsselkund<br />
P. Lehmann<br />
Zentrale Dienste III<br />
PR, Marketing, Medien<br />
A. Wyder* (ab April <strong>2013</strong>)<br />
D. Schmid* (bis Februar <strong>2013</strong>)<br />
U. Spycher<br />
L. Thorens<br />
18<br />
Serviceleistungen<br />
P. Lehmann
Kontrollstelle, Verwaltungsrat, Prüfungskommission<br />
und Geschäftsstelle <strong>2012</strong> / <strong>2013</strong><br />
Kontrollstelle<br />
> Revisia AG Biel<br />
Verwaltungsrat<br />
> Prof. Dr. Ernst A. Brugger Verwaltungsratspräsident<br />
> Thomas von Burg Vizepräsident<br />
> Martin Hofmann<br />
> Tony Kaiser<br />
Prüfungskommission<br />
> Gilbert Thélin Vorsitz<br />
> Catherine Fellmann effe bis 14.12.<strong>2012</strong><br />
> Michel Meyrat BBT<br />
> Bernard Schmidt Bildungszentrum Wald Lyss<br />
> Patricia Schreiber-Rebmann<br />
> André Schenk ab 14.12.<strong>2012</strong><br />
> Christiane Wermeille OFEV<br />
Geschäftsstelle<br />
> Peter Lehmann Direktor<br />
> Enrico Bellini Chef de domaine bis 31.12.<strong>2012</strong><br />
> Anne-Christine Chappot Cheffe de domaine<br />
> Flavio Cavaleri Projektleiter ab 1.1.<strong>2013</strong><br />
> Simone Dietrich Projektkoordinatorin<br />
> Nadine Gehrig-Münger Projektleiterin<br />
> Nadine Gerber Assistante technique,<br />
résponsable housekeeping<br />
> Demian Ghazarian Praktikant Informatik ab 1.1.<strong>2013</strong><br />
> Christine Gubser Bereichsleiterin Natur und Landschaft<br />
> Cyndie Hadorn<br />
Assistante finances et personnel ab 1.12.<strong>2012</strong><br />
> Marlene Heeb Bereichsleiterin Lehrgang,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
> Andrea Iallonardo Ingénieur de tables<br />
> Roger Kalchofner<br />
Leiter Finanzen und Personal bis 31.5.<strong>2012</strong><br />
> Gabriela Kämpf Senior Coordinatrice de projet<br />
et responsable de projets<br />
> Serge Känzig<br />
Leiter Finanzen und Personal ab 1.5.<strong>2012</strong><br />
> Karin Lavorel Responsable des nettoyages<br />
> Franziska Liniger Projektkoordinatorin<br />
> Leandro Longhitano Ingénieur de tables<br />
> Carmen Minder Wissenschaftliche Mitarbeiterin ab 1.1.<strong>2012</strong><br />
> Marc Münster Chef de domaine,<br />
membre de la Direction<br />
> Marianne Roth Bibliothekarin<br />
> Francesco Palladino Ingénieur de tables ab 1.6.<strong>2012</strong><br />
> Valérie Parrat Responsable de projets<br />
> Daniela Patané Projektkoordinatorin ab 1.1.<strong>2012</strong><br />
> Arlinda Salihu Assistante<br />
finances et personel bis 31.5.<strong>2012</strong><br />
> Joanna Scheidegger Kaufmännisch Lernende<br />
> Désirée Schmid<br />
Leiterin PR, Medien und Marketing bis 28.2.<strong>2013</strong><br />
> Sandro Siemer Mediamatiker bis 31.7.<strong>2012</strong><br />
> Ursula Spycher Direktionsassistentin,<br />
Leiterin Informatik, Internet und Infrastruktur,<br />
Senior Projektkoordinatorin<br />
> Laure Thorens Coordinatrice de projets et communication<br />
> Mirja Thomer Praktikantin Informatik und Projekte<br />
> Claudia Vogt Bereichsleiterin Grünmanagement<br />
> Anne Wyder<br />
Leiterin PR, Medien und Marketing ab 1.4.<strong>2013</strong><br />
19
Kundennutzen<br />
20
Leistung und Wirkung<br />
Output<br />
3557 Personen (2011: 3400 Personen) bildeten sich im Rahmen der 143 Angebote<br />
(2011: 126) an 219.5 Tagen (2011: 247.5) aus. Insgesamt wurden 5972 Teilnehmerbildungstage<br />
(2011: 6685) geleistet.<br />
Die angestrebte Wirkung war bei über 89 % der Angebote ökologisch, bei 49 % gesellschaftlich<br />
und bei 36 % wirtschaftlich relevant (Mehrfachrelevanz möglich).<br />
<strong>2012</strong> erarbeitete sanu massgeschneiderte Leistungen für insgesamt 41 Auftraggeber,<br />
wovon 20 treue und 21 neue Geschäftskunden waren.<br />
Geschäftskundenstruktur Treue Geschäftskunden Neue Geschäftskunden<br />
Private Unternehmen Groupe E Philip Morris International<br />
SIG Société Industrielle de Genève<br />
B. Braun Medical AG<br />
Rolex<br />
KBA-NotaSys<br />
Fischer Connectors<br />
Kursaal Bern<br />
Private Verbände<br />
SWV Schweizerischer<br />
Wasserwirtschaftsverband<br />
BGS Bodenkundliche Gesellschaft Schweiz<br />
SIA Schweizerischer<br />
Ingenieur- und Architektenverein<br />
Eidgenössisches Turnfest<br />
Öbu Secrétariat romand<br />
VABS Vereinigung Asbest-Berater Schweiz<br />
Arbeitsgruppe Sport und Umwelt Schweiz<br />
Staatliche Organisationen BAFU Bundesamt für Umwelt armasuisse<br />
ASTRA Bundesamt für Strassen<br />
Konferenz der Vorsteher der<br />
ARE Bundesamt für Raumentwicklung<br />
Umweltschutzämter der Schweiz<br />
VBS Generalsekretariat<br />
Kanton Zürich<br />
Services romands responsables<br />
Kanton Wallis<br />
de la protection de l’air<br />
Stadt Bern<br />
Konferenz der kantonalen Beauftragten für Stadt Biel<br />
Natur- und Landschaftsschutz<br />
CHUV Lausanne<br />
Kanton Bern, Amt für Wasser und Abfall CADES Centrale d’achats des<br />
Canton de Vaud<br />
établissements sanitaires société coopérative<br />
République et Canton de Genève<br />
FHV Fédération des hôpitaux Vaudois<br />
Kanton Basel-Landschaft<br />
Gemeinde Rüti ZH<br />
Commune de Lausanne<br />
Ville de Vevey<br />
Bildung und Wissenschaft<br />
HEG Genève<br />
HES-SO<br />
Uni Bern, IKAÖ<br />
Uni Lausanne, IDHEAP<br />
EIT Ecole Internationale du Tourisme<br />
21
Outcome und Impact<br />
«future learning» bedeutet bei sanu future learning ag, dass es bei qualifizierenden Weiterbildungen<br />
grundsätzlich zu Projektrealisierungen und da<strong>mit</strong> zu Wirkung in der Kundenorganisation kommt.<br />
Diese bewirken laut Umfragen eine Verhaltensänderungen auf individueller Ebene oder im Team und<br />
in rund 20 % der Fälle eine Veränderung in der gesamten Organisation. Wirkungen sind: erhöhte<br />
Selbstsicherheit, Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der sanu-Kunden in der eigenen Organisation, neue<br />
Analysen, Strategien, Ziele oder Massnahmen sowie Optimierungen von Prozessen.<br />
Bei den Geschäftskunden liegt der Outcome in neuen Strategien, Lagebeurteilungen, Kompetenzen<br />
für Umweltmanagement, Prozessen für nachhaltige Beschaffung, höherer Rechtssicherheit, höherer<br />
Arbeitssicherheit, Kommunikation <strong>mit</strong> mehr Stakeholder-Orientierung, geschulten Kunden und umweltverträglicheren<br />
Baustellen.<br />
Im Jahr <strong>2012</strong> attestierten Geschäftskunden sanu future learning ag in ihren<br />
schriftlichen Feedbacks folgende Qualitäten: sanu future learning ag …<br />
> ist anpassungsfähig an die Branche und das Publikum.<br />
> motiviert involvierte Mitarbeitende.<br />
> lässt Beteiligte geschickt partizipieren.<br />
> nimmt Vorschläge der Partizipierenden gut auf.<br />
> bringt selber stimmige Vorschläge ein.<br />
> schafft eine produktive Atmosphäre.<br />
> weckt Lust weiterzufahren.<br />
> kennt die Materie.<br />
> ist kompetent in Bildung.<br />
> ist kompetent in interner Kommunikation.<br />
> ist sehr kompetent in Moderation.<br />
> verliert trotz komplexen Inhalten das Ziel nie aus den Augen.<br />
> ist kompetent in der Projektumsetzung in Unternehmen.<br />
> kann von Auge zu Auge <strong>mit</strong> Kader sprechen.<br />
> ist zweisprachig.<br />
> arbeitet <strong>mit</strong> gutem Methodenmix.<br />
> bietet wertvolle Mischung aus Fachkompetenz, Organisationssupport und Werkzeugen.<br />
> hat viel Erfahrung.<br />
> ist neutral.<br />
> hat ein gutes Gehör für den Auftraggeber.<br />
> ist kundenorientiert.<br />
> ist ambitioniert.<br />
> arbeitet professionell.<br />
> zeigt sich flexibel.<br />
> ist stark verfügbar.<br />
> arbeitet effizient <strong>mit</strong> dem Auftraggeber.<br />
> ist verlässlich.<br />
> strahlt eine positive Grundstimmung aus.<br />
> unterstützt hilfsbereit.<br />
> ist im Umgang herzlich.<br />
> arbeitet zielorientiert, klar, freundlich und zuverlässig.<br />
22
Qualität und Innovation<br />
Kundenzufriedenheit<br />
Die Qualität der Angebote, seit Jahren auf einem hohen Stand, war <strong>2012</strong> stabil <strong>mit</strong> einer leichten<br />
Tendenz zur Verbesserung bei allen Kennzahlen. Erfreulich sind die Qualitätszahlen bei den Dienstleistungen<br />
für Geschäftskunden: Mit 5.52 von 6 Punkten spiegeln sie die höchste Zufriedenheit.<br />
Über nahezu zehn Jahre hinweg repräsentierten sanu-Angebote stabile Qualität auf sehr hohen<br />
Werten. Da die verfolgte Zeitspanne gut doppelt so gross ist wie die durchschnittliche Verweildauer<br />
des Personals, belegt diese Stabilität auch, dass das Managementsystem funktioniert und erworbene<br />
Fähigkeiten intern weitergegeben werden.<br />
6 = ausgezeichnet<br />
5 = gut<br />
4 = zufriedenstellend<br />
6<br />
5.5<br />
Zusammenarbeit <strong>mit</strong> Referierenden<br />
Qualität der Referierenden<br />
Betreuung der Teilnehmenden<br />
Zufriedenheit Kunde insgesamt<br />
Lernziellerreichung<br />
Anwendbarkeit<br />
5<br />
4.5<br />
4<br />
Kennzahlen Qualität zwischen 2001 und <strong>2012</strong><br />
23
Innovation<br />
Zum wiederholten Mal gelang es, <strong>mit</strong> neuartigen Produkten und Dienstleistungen eine Rendite von<br />
durchschnittlich 7 % zu erzielen. Der Anteil der Innovationsleistung, bezogen auf Geld und Stundeninvestition,<br />
betrug dabei optimale 10 bis 15 %. Die erfolgten Innovationen <strong>2012</strong>:<br />
> Energiemanagement SIG-Kunden | Gestion de l’énergie chez les clients SIG<br />
> Div. Inhouse-Schulungen für Legal Compliance, Umweltmanagement,<br />
Umgang <strong>mit</strong> chemischen Produkten<br />
> Nachhaltigkeitsberichterstattung «Zertifiziertes Training der Global Reporting Initiative (GRI)»<br />
> Seminar «Nachhaltige Beschaffung in Unternehmen | Achats durables en entreprise»<br />
> Führung des Netzwerkes umweltbewusster Unternehmen Suisse Romande<br />
> Gestion du secrétariat de l’Association suisse des conseillers en amiante ASCA | VABS<br />
> Tagung «Suffizienz im Umgang <strong>mit</strong> dem bebauten Raum»<br />
> Moderation der ersten Schimmelpilz-Konferenz<br />
> Direction du processus pour la Rédaction d’un guide technique de la protection des sols<br />
sur les chantiers<br />
> Seminar «Mehr Buchungen im Tourismus dank Internet»<br />
> Cycle de formation court «Le tourisme. Tout naturellement»<br />
> Nachhaltigkeitsstrategie Eidgenössisches Turnfest <strong>2013</strong><br />
> Diagnostic communautaire Ville de Vevey<br />
> Réalisation pilote d’une formation Ecoacademy pour les répondants énergie des clients Groupe E<br />
> Formation en achats professionnels des responsables de divers hôpitaux<br />
> Führungscoaching Gemeinde Rüti<br />
> Seminar «Geschäftsverkehr reduzieren und Kosten optimieren»<br />
> Kurzlehrgang «Öffentliche Freiräume gestalten und aufwerten. Qualität trotz Verdichtung»<br />
> Angebote zum Thema «Aktive Mobilität in der Siedlung: Fuss- und Radverkehr kurz und bündig»<br />
> Angebote zum Thema «Ernährung und Bewegung für Kinder und Jugendliche im Wohnumfeld,<br />
Wirkung auf nachhaltige Entwicklung»<br />
> Seminar «Biodiversität in der Gemeinde Schritt für Schritt fördern»<br />
> Forum «Früherkennung Natur und Landschaft BAFU, KBNL, WSL»<br />
> Cycle de formation court «Gestion des milieux proches de la nature»<br />
> Begleitung BAFU Partizipationsprozess Schweizerische Biodiversitätsstrategie<br />
> Moderation «Strategie, Naturschutzfachstelle Kanton Zürich»<br />
> Coaching BAFU-Mitarbeitende<br />
> Regionale Workshops «Gewässerraum» | Atelier régional «Espace réservé aux cours d’eau»<br />
> Seminar-Trilogie «Landschaft bleibt Landschaft: Landschaftsverständnis» |<br />
Trilogie «Le paysage reste un paysage: compréhension du paysage»<br />
> Ateliers «Volet information» pour la gestion des eaux de chantiers<br />
> Studie Cleantech und Bildungslandschaft Schweiz<br />
24
Kompetenzen für Unternehmen<br />
und Gemeinwesen<br />
Im Auftrag von Kunden in Unternehmen ver<strong>mit</strong>telte<br />
und implementierte sanu folgende Kompetenzen:<br />
Im Auftrag von Kunden im Gemeinwesen ver<strong>mit</strong>telte<br />
und implementierte sanu folgende Kompetenzen:<br />
Nachhaltigkeitsmanagement<br />
> Strategie<br />
> Managementsysteme (Qualität, Umwelt, Sicherheit, Soziales)<br />
> Berichterstattung<br />
> Projektbeurteilung<br />
> Beschaffung<br />
> Rechtskonfor<strong>mit</strong>ät<br />
> Umgang <strong>mit</strong> Chemikalien<br />
> Mobilitätsmanagement<br />
Bau<br />
> Nachhaltige Immobilienbewirtschaftung<br />
> Nachhaltige Baustelle<br />
> Gesundes Bauen und Sanieren<br />
Gemeindeführung und Stadtentwicklung<br />
> Lagebeurteilung und Strategie einer Nachhaltigen Entwicklung<br />
> Nachhaltigkeitsbeurteilung von Projekten<br />
> Nachhaltige Beschaffung<br />
> Wohnen und Mobilität in der Siedlung<br />
Natur und Landschaft<br />
> Strategiearbeit<br />
> Vollzug Biodiversität und Landschaft<br />
> Grünmanagement und Biodiversität im Gemeindeunterhalt<br />
Tourismus und Sport<br />
> Natur- und kulturnaher Tourismus<br />
> Nachhaltige Grossevents im Sport<br />
25
143 Angebote, 219.5 Tage,<br />
3’557 Personen (bilingue)<br />
sanu future learning ag ist die einzige in der Schweiz tätige Nachhaltigkeitsbildnerin und -beraterin, die ihren<br />
Leistungsausweis detailliert und quantitativ offenlegt und da<strong>mit</strong> Grundlage für das Studium des Marktes bietet.<br />
entreprises avec une plus-value durable |<br />
unternehmen <strong>mit</strong> langfristigem mehrwert Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
armasuisse: Stratégie de développement durable 0.5 d | f Berne<br />
Schulung SIG-Kunden in Energiemanagement |<br />
Gestion de l’énergie SIG 7 d | f 24 Genève<br />
Gestion de l’énergie chez B. Braun Medical SA 2.5 f 7 Lausanne<br />
Audit SME chez Fischer Connectors 1 f 12 St. Prex<br />
Accompagnement SME, Zehnder Group Produktion 1 d 1 Gränichen<br />
Accompagnement L’Occitane en Legal Compliance 0.5 f 2 Genève<br />
JCL-logistics-identification des prescriptions légales 1 d Muttenz<br />
Schulung Umweltrecht beim Amt für Umweltschutz FL 1 d 9 Vaduz<br />
KBA-NotaSys: Formation produits chimiques 1 f 7 Lausanne<br />
Formation sécurité pour la Société Suisse de Sécurité au Travail 0.5 f 100 Lausanne<br />
Öbu Gestion du Sécretariat romand f<br />
Cycle de formation court: Gestion de l’environnement en entreprise 4 f 13 Lausanne<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Zertifiziertes Training der GRI 2 d 11 Zürich<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Zertifiziertes Training der GRI 2 d 9 Zürich<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Zertifiziertes Training der GRI 2 d 9 Zürich<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Zertifiziertes Training der GRI 2 d 11 Zürich<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Zertifiziertes Training der GRI 2 d 13 Zürich<br />
Seminar Nachhaltige Beschaffung richtig gemacht 1 d 15 Zürich<br />
Seminaire Achats durables en entreprise 1 f 7 Lausanne<br />
Seminaire Législation environnementale et entreprise 2 f 11 Fribourg<br />
Seminar Effizientes Umweltmanagement:<br />
Mehrwert für Unternehmen und mehr Wert für die Umwelt 1 d 9 Biel<br />
Effizientes Umweltmanagement:<br />
Mehrwert für Unternehmen und mehr Wert für die Umwelt d 5 Zollikofen<br />
Formations en DD pour les HES Genève, Yverdon, Fribourg 1 f 27<br />
26
integraler bauprozess |<br />
processus intégral de construction Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
3 e Formation en environnement pour les filiales de l’OFROU 1 f 20 Ittigen<br />
3. Umweltbildung für die ASTRA-Filialen 1 d 55 Ittigen<br />
Rédaction Guide technique de la protection des sols sur les chantiers<br />
Workshop 1: Waldböden 1 d | f 15 Biel<br />
Rédaction Guide technique de la protection des sols sur les chantiers<br />
Workshop 2: Urbane Böden 1 d | f 15 Biel<br />
Rédaction Guide technique de la protection des sols sur les chantiers<br />
Workshop 3: Subalpine und alpine Böden 1 d | f 15 Biel<br />
Sekretariat der Vereinigung Asbest-Berater Schweiz VABS |<br />
Secrétariat de l’Association suisse des consultants amiante ASCA 1 f | d 1 Biel<br />
Organisation de l’Assemblée générale de l’ASCA 1 f | d 28 Biel<br />
3. Nationales Forum Umweltbaubegleitung |<br />
3 e Forum national sur le suivi environnemental de chantier 1 d | f 179 Sursee<br />
Moderation der ersten Schimmelpilz-Konferenz 1 d 1 Zürich<br />
Modulare Weiterbildung: Bodenkundliche Baubegleitung |<br />
Formation modulaire «Protection des sols sur les chantiers» 13 d | f 38<br />
Gestion des eaux sur les chantiers 1 f 24 Bulle<br />
Abwasserbehandlung auf Baustellen 1 d 48 Biel<br />
Coordination romande dans le domaine de la<br />
protection de l’air sur les chantiers 1 f 6 Bienne<br />
Mandat «Volet information» pour la gestion des eaux de chantiers 2 d | f 1 Zürich/Bern<br />
Studie Natur und Landschaft im Baustellenprozess |<br />
Etude Nature et paysage dans le processus de construction 1 d | f 1 Biel/Bienne<br />
tourismus und sport |<br />
tourisme et sport Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
Nachhaltigkeitsstrategie ETF <strong>2013</strong> 0.5 d 12 Biel<br />
Zertifikatskurs: Tourismus. Ganz natürlich 3 d 15 Biel, Zürich<br />
Le tourisme. Tout naturellement 3 f 11 Lausanne<br />
Mehr Buchungen im Tourismus dank Internet 1 d 19 Luzern<br />
27
collectivités publiques porteuses d’avenir |<br />
zukunftfähiges gemeinwesen Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
Atelier prospectives agenda 21, République et canton de Genève 0.5 f 20 Genève<br />
Atelier II prospectives agenda 21, République et canton de Genève 0.5 f 7 Genève<br />
Diagnostic communautaire, Ville de Vevey 3 f 1 Vevey<br />
Formation Boussole 21, Ville de Pully 1 f 29 Pully<br />
Animation Processus Achat professionnel, responsables CADES/FHV 2 f 29 Lausanne<br />
Réalisation pilote d’une formation Ecoacademy<br />
pour les répondants énergie des clients Groupe E 2.5 f 6 Fribourg<br />
Formation II Ecoacademy<br />
pour les répondants énergie des clients Groupe E 2.5 f 9 Fribourg<br />
Plateforme d’échange d’expérience<br />
pour l’Evaluation de la durabilité au niveau local en Suisse 1 d | f 11 Bern<br />
Introduction au développement durable, CAIB 1.5 f 45 Lausanne<br />
Moderation Erfahrungsaustausch SMEO Beratende 0.5 d | f 15 Bern<br />
Moderation Schlussveranstaltung SMEO Programm 0.5 d | f 50 Bern<br />
Nachhaltigkeitsbeurteilung von Projekten 2 d 15 Biel<br />
Nachhaltigkeitsbeurteilung von Projekten 2 d 11 Biel<br />
Workshop Cleantech City: Nachhaltige Quartierentwicklung 0.5 d 200 Bern<br />
Moderation Workshop NE-Gemeindeprofilograph 1 f Sonceboz<br />
Referat Nachhaltige Führung SEV |<br />
Conférence «Conduite durable» pour le SEV 0.5 d | f 12 Bern<br />
Rio Impuls Nachhaltigkeitsbeurteilung 0.5 d 30 Luzern<br />
wohnen und mobilität |<br />
habitat et mobilité Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
Kurzlehrgang Öffentliche Freiräume gestalten und aufwerten,<br />
Qualität trotz Verdichtung, Module I–III 4 d 15 Biel<br />
Gérez les places de stationnement de votre organisation 1 f 11 Genève<br />
Geschäftsverkehr reduzieren und Kosten optimieren 1 d 9 Bern<br />
Le plan de mobilité en un jour 1 f 10 Lausanne<br />
Flottenmanagement ganzheitlich betrachtet 1.5 d 21 Dübendorf<br />
Ernährung und Bewegung für Kinder und Jugendliche im Wohnumfeld,<br />
Mitentwicklung Gemeindeinstrumentarium d 1 Burgdorf<br />
28
grünmanagement im siedlungsgebiet |<br />
gestion des espaces verts en milieu bâti Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
Auffrischungskurs für Träger/-innen der Fachbewilligung<br />
für die Verwendung von Pflanzenschutz<strong>mit</strong>teln 1 d 19 sanu<br />
Auffrischungskurs für Träger/-innen der Fachbewilligung<br />
für die Verwendung von Pflanzenschutz<strong>mit</strong>teln 1 d 17 sanu<br />
Vorbereitungskurs «Fachbewilligung zum Ausbringen von<br />
Pflanzenschutz<strong>mit</strong>teln», Bahnanlagen 2 d 25 sanu<br />
Cours de mise à jour pour titulaires de permis<br />
pour l’utilisation de produits phytosanitaires 1 f 22 sanu<br />
Vorbereitungskurs «Fachbewilligung für die Verwendung<br />
von Pflanzenschutz<strong>mit</strong>teln», Sportanlagen und Umgebung<br />
von Wohn-, Gewerbe- und öffentlichen Bauten 2 f 26 sanu<br />
Cours de préparation «Permis pour l’utilisation de produits<br />
phytosanitaires», terrains de sport, alentours d’immeubles,<br />
voies ferrées 2 f 20<br />
Prüfung «Fachbewilligung zum Ausbringen von<br />
Pflanzenschutz<strong>mit</strong>teln», Bereich Bahn, Strassen und Sport 0.5 d 46 sanu<br />
2. Prüfung «Fachbewilligung zum Ausbringen von<br />
Pflanzenschutz<strong>mit</strong>teln», Bereich Bahn, Strassen und Sport 0.5 d 5 sanu<br />
Examen «Permis pour l’utilisation de produits phytosanitaires»,<br />
terrains de sport et alentours d’immeubles, voies ferrées 0.5 f 20 sanu<br />
Strassen- und Grünflächen in der Gemeinde 1 d 25 Winterthur<br />
Strassen- und Grünflächen in der Gemeinde 1 d 18 Köniz<br />
Bords de route et espaces verts dans la commune 1 f 28 Lausanne<br />
Bords de route et espaces verts dans la commune 1 f 24 Sion<br />
Krampf und Kampf gegen invasive Problempflanzen in der Gemeinde 1 d 48 Aarwangen<br />
Biodiversität in der Gemeinde Schritt für Schritt fördern 1 d 23 Münsingen<br />
29
essourcenmanagement natur und landschaft |<br />
gestion des ressources nature et paysage Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
Moderation Forum Früherkennung Biodiversität und Landschaft 2 d | f 18 Bern<br />
Forum Aktionsplan Schweizerische Biodiversitätsstrategie |<br />
Forum plan d’action Stratégie Biodiversité Suisse 1 d | f 168 Biel/Bienne<br />
Forum Revitalisierungen strategisch planen |<br />
Planifier des mesures stratégiques de revitalisation 1 d | f 53 Solothurn<br />
Cycle de form. court Gestion des milieux proches de la nature, 1 f 17 Gland<br />
Module I<br />
Cycle de form. court Gestion des milieux proches de la nature, 1 f 23 Delémont<br />
Module II<br />
Cycle de form. court Comm. en pratique – diriger des séances,<br />
Module I<br />
2 f 10 Von<br />
Rütte-Gut<br />
Kurzlehrgang Von der Moderation bis zum Konfliktmanagement 4 d 20 Von<br />
Rütte-Gut<br />
Kurzlehrgang Bestimmung und Artenkenntnis<br />
der Tagfalter der Schweiz | Connaissances et détermination 5 d | f 10 Bern<br />
des papillons de jour de Suisse<br />
Kurzlehrgang Lebensraumtypologie in der Praxis, Module I + II 2 d 23 Chur,<br />
Maienfeld<br />
Kurzlehrgang Lebensraumtypologie in der Praxis, Module III + IV 2 d 21 Trimmis,<br />
Unterwaz<br />
Kurzlehrgang Lebensraumtypologie in der Praxis, Modul V 1 d | f 21 Zürich<br />
Seminar-Trilogie Landschaft bleibt Landschaft: Landschaftsverständnis<br />
| Trilogie Le paysage reste un paysage: compréhension du paysage<br />
Seminar Modul 1 d | f 35 Bern<br />
Seminar-Trilogie Landschaft bleibt Landschaft: Landschaftsverständnis<br />
| Trilogie Le paysage reste un paysage: compréhension du paysage,<br />
Seminar Modul II 1 d | f 44 Bern<br />
Workshop «Wie kann LABES von den Kantonen genutzt werden?» 1 d 10 Ittigen<br />
Workshop «Respektiere deine Grenzen» 1 d 24 Biel<br />
Workshop Strategie Ökosystemleistung BAFU 0.5 d | f 6 Bern<br />
Wissenschaftliche Mitarbeit Arbeitsgruppe Sport und Umwelt d Bern<br />
Workshop zur Begriffserklärung Aktionsplan im Artenschutz 0.5 d 17 Bern<br />
Workshop Förderung von Biodiversität im Siedlungsraum |<br />
Développement de la biodiversité dans l’espace urbain 1 d | f 18 Biel/Bienne<br />
Workshop Gewässerraum: Stehende Gewässer 1 d | f 17 Luzern<br />
Regionale Workshops «Gewässerraum» |<br />
Atelier régional «Espace réservé aux cours d’eau»<br />
4 d | f 125 Bern, Zürich,<br />
Fribourg,<br />
Luzern<br />
30
Schlüsselkunden und neue Dienstleistungen |<br />
Clients clés et services nouveaux Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
Moderation Prozess: Zukunft Fachstellen Natur und<br />
3 d | f 5 Bern<br />
Landschaft, Kantone<br />
Strategie Fachstelle NS, Kanton Zürich 1 d 20 Zürich<br />
Coaching Strategie BAFU, Ökosystemleistungen 2 d | f 6 Bern, Biel<br />
Ausbildungskonzept VBS und Erfatag <strong>2013</strong> 2.5 d | f 5 Bern<br />
Workshop KVU Internet 1 d 16 Bern<br />
Führungscoaching Gemeinde Rüti 2 d 2 Rüti<br />
Tagung Berufsberater:<br />
1 d 49 Zürich<br />
Nachhaltige Entwicklung – mehr als ein Schlagwort<br />
Forum in Richtung einer nachhaltigen Wirtschaft 0.5 d | f 200 Bern<br />
Studie Cleantechinitiative Bund und Berufsbildungslandschaft Schweiz d<br />
Harmonisierung und Professionalisierung Ausbildung<br />
0.5 d 10 sanu<br />
Kompost/Vergärung<br />
4. Berner Wassertag <strong>2012</strong> | 4 e Journée de l’eau 0.5 d | f 470 Bern<br />
Projekt Suffizienz im Umgang <strong>mit</strong> dem bebauten Raum 0.5 d 8 Zürich<br />
Hochwasserschutz und Alarmorganisation 0.5 d 27 Rapperswil<br />
Hochwasserschutz und Alarmorganisation 0.5 f 27 Martigny<br />
Hochwasserschutz und Alarmorganisation 0.5 f 27 Interlaken<br />
Lehrgang (Natur- und Umweltfachfrau/fachmann) |<br />
Cycle de formation (Spécialiste de la nature et<br />
de l’environnement) Tage Sprache Teilnehmer Ort<br />
Klasse 19 6 d 25 sanu<br />
Klasse 20 45 d 23 sanu<br />
Classe 21 22.5 f 24 sanu<br />
Klasse 22 im Verkauf d<br />
Berufsprüfung Natur- und Umweltfachleute |<br />
Examen de brevet fédéral de «Spécialiste de la nature<br />
et de l’environnement» 1 d | f sanu<br />
Soirée d’information formation continue<br />
de spécialiste de la nature et de l’environnement 21 0.5 f 16 sanu<br />
Soirée d’information formation continue<br />
de spécialiste de la nature et de l’environnement 21 f 13 sanu<br />
Netzwerkanlass Gäste Durchmesserlinie Zürich 0.5 d 20 Zürich<br />
Netzwerk Jahresanlass Basel 0.5 d | f 54 Basel<br />
Netzwerkanlass Biel 0.5 d | f 50 Biel/Bienne<br />
Informationsabend Natur- und Umweltfachfrau/fachmann 0.5 d 34 Zürich<br />
Informationsabend Natur- und Umweltfachfrau/fachmann 0.5 d 10 St.Gallen<br />
Informationsabend Natur- und Umweltfachfrau/fachmann 0.5 d 14 St. Gallen<br />
Informationsabend Natur- und Umweltfachfrau/fachmann 0.5 d 13 Biel<br />
Coaching final, classe 18 0.5 f 12 sanu<br />
Cours complémentaire botanique, classe 18 1 f 41 Fribourg<br />
Informationsabend Natur- und Umweltfachfrau/fachmann 0.5 d 20 Zürich<br />
31
Publikationen, Internetdienste, Bildungsberatung |<br />
Publications, Services internets, Conseil de formation Sprache Teilnehmer<br />
Umweltrechtsmonitoring www.sanu.ch/lexonline |<br />
Service on-line de veille légale www.sanu.ch/lexonline d | f 387<br />
Unterhalt Internet, Aufbau Netzwerk Artenspezialisten d<br />
Internet Scheurer Holzbau AG, Lyss<br />
d<br />
Verbund Umweltanbieter Schweiz Service Umwelt |<br />
d | f<br />
Service Environnement<br />
Leitfaden «Aktionstage – wirkungsvolle Art des<br />
d<br />
Corporate Volunteering»<br />
Bildungsführer Umwelt <strong>2012</strong> |<br />
d | f 377<br />
Guide de la formation en environnement<br />
Persönliches Beratungsgespräch über Umweltbildungen und<br />
Umweltberufsfelder | Entretien d’orientation professionelle<br />
sur les formations et les métiers de l’environnement d | f d / f<br />
Publikationen Stellenbörse: Anzahl Publikationen |<br />
Marché d’emploi: nombre total de publications d | f 105<br />
Handbuch «Tourismus – ganz natürlich» |<br />
Manuel «Le tourisme – tout naturellement» d | f 253<br />
Logistik Business-Events |<br />
Logistique business-events Sprache Teilnehmer<br />
Raumvermietung, Event-Management |<br />
Location de salles, Event-Management d | f 193<br />
Dufour West Co-Working d | f 2<br />
Total Angebote |<br />
Offres totale Bildungstage Teilnehmer Teilnehmertage<br />
<strong>2012</strong> 219.5 3’557 5’972<br />
32
Bild: Schweizer Pärke<br />
33
Ressourcen<br />
34
Mitarbeitende und<br />
Kompetenzen<br />
Vermögen – vom Haben zum Tun<br />
«Vermögen» als Begriff kann in der deutschen Sprache zweierlei bedeuten: erstens Substanz, das<br />
heisst Besitz <strong>mit</strong> materiellem Wert, und zweitens Potenzial, also die Fähigkeit, etwas zu tun. Um<br />
materielles Vermögen wie Geld und Güter wird gekämpft und konkurriert, denn es ist begrenzt.<br />
Vermögen als Potenzial beinhaltet Bildung, Erfahrung, Können, Kontakte. Es ist das, was wir teilen<br />
können, ohne dass es uns verloren geht, ja das überhaupt erst dadurch entsteht, dass wir teilen.<br />
Beide Vermögenswerte stehen in Beziehung zueinander: Können kann zu materiellem Vermögen<br />
führen. Materielles Vermögen kann auch erst dazu befähigen, etwas zu tun: Bildung zu erwerben,<br />
Erfahrungen zu machen, Projekte umzusetzen. Doch etwas zu «vermögen» ist nicht zwingend an<br />
ein «Vermögen» gebunden.<br />
In Zeiten, in denen materielles Vermögen nicht gesichert ist, gewinnt immaterielles Potenzial umso<br />
mehr an Bedeutung, insbesondere für junge Menschen. Angesichts der unklaren wirtschaftlichen<br />
Entwicklungen ist Bildung die beste Strategie gegen Zukunftsangst. sanu future learning ag bewegt<br />
ihre Mitarbeitenden, lebenslang zu lernen, Fähigkeiten zu üben, Selbstvertrauen zu entwickeln, Bescheidenheit<br />
zu behalten, Beziehungen aufzubauen. Mitarbeitende, die mehr als fünf Jahre bei sanu<br />
gearbeitet haben, verlassen das Unternehmen <strong>mit</strong> einem erheblich angewachsenen Kompetenzrucksack.<br />
Sie erbringen über längere Zeit einen Leistungsausweis, hinterlassen Spuren, werden resistent<br />
gegenüber Stress, lernen <strong>mit</strong> Menschen, Materialien und Geld nachhaltig umzugehen, werden offen<br />
für andere Meinungen, entwickeln Eigeninteresse, üben sich im Zuhören und im Hineindenken in andere<br />
Menschen, arbeiten zielorientiert, überwinden Knacknüsse <strong>mit</strong> Würde und übernehmen Verantwortung<br />
für ihr Tun. Führende Personen leitet sanu dazu an, über die Verpflichtung und das Übliche<br />
hinauszugehen. Mitarbeitende von sanu gewinnen da<strong>mit</strong> Vermögen, dessen Wert jeden Betrag auf<br />
dem Sparkonto übersteigt.<br />
Arbeit – vom Gelderwerb zur sinnstiftenden Tätigkeit<br />
Wer heute Nachrichten hört, kann kaum mehr sagen, ob er sich dabei der Unterhaltung, Freizeit,<br />
Bildung oder Arbeit widmet. Arbeit und Freizeit finden schon lange nicht mehr in getrennten Rahmen<br />
statt, die räumlich, zeitlich, ökonomisch und in ihren Zwecken klar definiert wären. Arbeit und Leben<br />
gelten auch nicht mehr als Gegensätze: Das Konzept «Work-Life-Balance» der 90er-Jahre ist überholt.<br />
Menschen sind weder Arbeitstiere noch Freizeithedonisten, sondern ganz einfach ganzheitliche<br />
tätige Wesen. Arbeit darf eingebettet sein in das, was wir Lebensqualität nennen; das eine muss<br />
nicht vom anderen abgetrennt werden. Jeder Ort kann jederzeit Arbeitsplatz sein – und gleichzeitig<br />
Entspannung bieten. Umgekehrt darf am Arbeitsplatz auch Leben stattfinden: Arbeit darf bereichern,<br />
zu Kontakten führen, Entwicklung bedeuten. Denn zum «guten Leben» gehört auch eine<br />
sinnstiftende Tätigkeit, aus der Würde und Anerkennung erwachsen. Bei einer immer grösseren Zahl<br />
dieser Tätigkeiten wird man zudem gar nicht so genau sagen können, ob sie Erwerbscharakter haben<br />
oder nicht. Wenn sozialer Reichtum gegenüber dem materiellen Reichtum an Bedeutung zunimmt,<br />
wird die monetäre Honorierung nicht der alleinige Massstab von Wertschätzung. Glück, Leistung,<br />
Sinn des menschlichen Lebens definieren sich nicht über austarierte Teile, sondern über das Ganze.<br />
Um kompetente Mitarbeitende zu rekrutieren, zu entwickeln und zu halten, sind diese Erkenntnisse<br />
bedeutend. Mitarbeiter- und Rekrutierungsgespräche zeigen, was jungen und älteren Mitarbeitenden<br />
und solchen <strong>mit</strong> Familie wichtig ist: Sinn, Identifikation, Team, Eigenverantwortung, Entwicklungsmöglichkeit,<br />
Anerkennung, Abwechslung. Erfahrenere Personen haben erhöhte monetäre Forderungen,<br />
verlangen flexiblere Arbeitszeitmodelle und Telearbeit zur Integration von Arbeit und Familie.<br />
Jüngere, aufgewachsen in einer Zeit, in der Wandel der Normalzustand, die digitale Welt der Alltag<br />
ist, vertraut <strong>mit</strong> sozialen Netzen – sie fordern breite Erfahrungsmöglichkeiten sowie die Möglichkeit,<br />
sich zu engagieren und die Wirkung ihres Tuns zu erkennen. Sie wollen maximale Autonomie<br />
35
und Autoritäten, die persönliche Vorbilder sind. Sie foutieren sich um Arbeitszeiten, Arbeitsorte und<br />
lange Karrieren. Sich kurzfristig sinnstiftend zu engagieren und im Team Wissen zu generieren, ist<br />
das, was jüngere Mitarbeitende heute interessiert.<br />
sanu future learning ag erfüllt diese Bedürfnisse <strong>mit</strong> abwechslungsreicher Projektarbeit,<br />
Arbeitsplätzen <strong>mit</strong> einem hohen Mass an Eigenverantwortung, Weiterbildung<br />
und Förderung sowie individueller Karriereplanung. Als Arbeitgeberin bietet sie ihren<br />
Mitarbeitenden vielfältige Möglichkeiten, …<br />
> persönliche Netzwerke in Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden aufzubauen.<br />
> grosse Autonomie und Verantwortung wahrzunehmen.<br />
> Führungskompetenz zu erlangen.<br />
Ihre Stärken als Arbeitgeberin liegen zudem in …<br />
> der sinnstiftenden Arbeit, die Einblick in viele Gesellschaftsbereiche bietet und zur<br />
Auseinandersetzung <strong>mit</strong> gesellschaftlich aktuellen und wichtigen Themen anregt.<br />
> einer aufgeschlossenen und überschaubaren, <strong>mit</strong>gestaltbaren Organisation.<br />
> einem engagierten und kleinen Team.<br />
Im Jahr <strong>2012</strong> verstärkte sanu ihre Kompetenz in den Bereichen Management und Betriebswirtshaft,<br />
Umwelt, Erwachsenenbildung, Kommunikation, Marketing, Office Management und Sprachen. Sie<br />
investierte <strong>mit</strong> 52’000 CHF 3.1% der Salärsumme und 3.5% der Arbeitszeit in die Weiterbildung. Bei<br />
grösseren Weiterbildungen gibt der Mitarbeitende seine Zeit und sanu das Geld. Der <strong>mit</strong>arbeiterfinanzierte<br />
Personalfonds unterstützte <strong>mit</strong> rund 12’000 CHF diverse grössere Weiterbildungen von<br />
Mitarbeitenden. Diese bildeten sich durchschnittlich während 60 Stunden weiter. Jungen Menschen<br />
an der Schwelle zum Berufsleben bot sanu Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten <strong>mit</strong> einer Lehrstelle<br />
und einer Anstellung un<strong>mit</strong>telbar nach der Ausbildung.<br />
36
Team - weiblich, bilingue, zufrieden und treu<br />
Das Durchschnittsalter der Mitarbeitenden liegt bei 35 Jahren, bei einer Bandbreite von 18 bis 56<br />
Jahren. Bei schwer ersetzbaren Schlüsselpersonen <strong>mit</strong> tragender Verantwortung (Geschäftsleitung,<br />
Bereichsleitungen, Leitende Zentrale Dienste) lag das <strong>mit</strong>tlere Dienstalter bei 9.23 Jahren <strong>mit</strong> einem<br />
Median von 7.5 Jahren. Das Sprachverhältnis verschob sich <strong>mit</strong> 54 % deutsch zu 46 % französisch<br />
leicht zu letzterer Sprache. Der Frauenanteil blieb bei 73 %. 50 % der Mitarbeitenden bringen eine<br />
akademische Vorbildung <strong>mit</strong>, knapp die Hälfte eine Berufsbildung <strong>mit</strong> oft qualifizierter Weiterbildung.<br />
Eine Mitarbeitende ist in Ausbildung.<br />
Personelle Kennzahlen 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Anzahl Mitarbeitende 23 23 22 22 22 20 22 28 27 28 26 25<br />
Geleistetes Arbeitsvolumen<br />
in Vollstellen 15 15 ? 13.5 15.3 14.9 15.2 18.6 18.6 18.98 18.4 18.2<br />
Mitarbeitendenzufriedenheit 71% 79% 78% 78% 82% 85% 84% 87% 88% 88% 87% 87%<br />
Krankheit<br />
in h pro Vollstelle und Jahr 14 31 13 19 26 9 16 17 14 11 19 42<br />
Fluktuationsrate<br />
Austritte / Festangestellte 0.2 0.09 0.09 0.13 0.17 0.1 0.14 0.08 0.11 0.11 0.18 0.15<br />
Mittleres Dienstalter (Jahre) 4.2 4.6 4.5 4.6 5.14 5.0 3.8 3.94 4.0 4.9 5.25 5.39<br />
Anzahl Teilzeitstellen 63% 65% 72% 72% 73% 89% 86% 80% 88%<br />
Faktor max. / min. Einkommen 3 3.11 3.58 3.58 3.69 3.75 3.9 4.5 3.4 4 3.3 4<br />
Funktion<br />
Offene Salärpolitik<br />
sanu verfolgt eine offene Salärpolitik, sowohl intern als auch nach aussen. Um erfahrenere Mitarbeitende<br />
zu rekrutieren und langjährige und verdiente Mitarbeitende in Schlüsselfunktionen zu<br />
binden, verfügt sanu über ein Erfolgsbeteiligungsmodell.<br />
Bandbreite Fixlohn<br />
Jahreslohn brutto<br />
(kCHF)<br />
Max.<br />
Leistungszuschlag<br />
Honorare der obersten Führung der ag<br />
4 15 0 7.75<br />
(Präsident, Vizepräsident, Verwaltungsräte)<br />
Geschäftsleitung 90 120 20% 122<br />
(+ Erf’bet.)<br />
Bereichsleitung 80 105 20% 104<br />
(+ Erf’bet.)<br />
Projektleitung 80 100 25% 85<br />
Junior-Projektleitung 45 70 25% -<br />
Administrative Leitung (Direktionsassistenz,<br />
Leitung Zentrale Dienste, Senior-Projektkoordination)<br />
50 80 25% 88<br />
(+ Erf’bet.)<br />
Office Management (Selbständige Projektkoordination, 40 65 25% 66<br />
Assistenz Zentrale Dienste)<br />
Junior Office Management und Administrative Hilfskraft 25 45 50<br />
Wissenschaftliches Praktikum 20 30 26<br />
<strong>2012</strong><br />
37
Sozialleistungen über den gesetzlichen Forderungen<br />
Betreffend Sozialversicherungen und Altersvorsorge liegen die Leistungen, die sanu für ihre Mitarbeitenden<br />
erbringt, in vier Bereichen über den gesetzlichen Anforderungen.<br />
Leistungsbereich sanu future learning ag Gesetz<br />
Kollektiv-Krankenversicherung<br />
Erste drei Monate krankheitsbedingte<br />
Arbeitsunfähigkeit: Lohnvergütung<br />
zu 100 %<br />
Lohnfortzahlung nach Dienstalter<br />
(Berner Skala), im Fall von sanu:<br />
2 – 3 Monate<br />
Unfallversicherung<br />
Mutterschaftsversicherung<br />
Familienzulage<br />
Lohnnachgenuss im Todesfall<br />
Danach: 640 Tage 80% AHV-Lohn<br />
UVG: sanu (bis 90. Tag) und<br />
Zusatzversicherung decken restliche<br />
20 % und Einkommen über 126’800 CHF<br />
NBU: Beiträge zur Hälfte durch sanu<br />
übernommen<br />
Ergänzungsversicherung vom<br />
99. – 112. Tag, Lohn zu 80 %<br />
Prämien zur Hälfte durch sanu<br />
übernommen<br />
Kantonsbeiträge bis 16 Jahre 230 CHF<br />
und ab 16 Jahren 290 CHF<br />
(sofern in Ausbildung)<br />
1 – 2 Monatslöhne<br />
Prämien zur Hälfte durch sanu<br />
übernommen<br />
UVG: sanu (bis 90. Tag) und<br />
Zusatzversicherung decken restliche<br />
20 % und Einkommen über 126’800 CHF<br />
NBU: Beiträge zu Lasten der Arbeitsnehmer<br />
Bezahlter Urlaub von 98 Tagen zu 80%<br />
Kantonsbeiträge bis 16 Jahre 230 CHF<br />
und ab 16 Jahren 290 CHF<br />
(sofern in Ausbildung)<br />
–<br />
Die Pensionskasse Previs, der sanu angeschlossen ist, wies Ende <strong>2012</strong> einen Deckungsgrad von<br />
90 % auf (unrevidiert). Nachdem das kalkulatorische Rentenalter für beide Geschlechter auf 65<br />
Jahre hinaufgesetzt wurde, beschloss der Stiftungsrat von Previs 2011, das Leistungsprimat per<br />
2014 aufzuheben. sanu begann <strong>2012</strong>, im Rahmen des Beitragsprimates vergleichbare Konditionen<br />
auszuhandeln.<br />
Zusätzliche materielle Leistungen von sanu future learning ag als Arbeitgeberin<br />
sanu-Mitarbeitende kommen neben Lohn und Sozialleistungen in den Genuss zahlreicher materieller<br />
Dienstleistungen des Betriebs:<br />
> Bezahlte Weiterbildung: im Durchschnitt alle drei Jahre, 6 – 12’000 CHF pro Mitarbeiter/-in<br />
> Ein SBB-Halbtaxabonnement pro Mitarbeitende jedes Jahr<br />
> Mobility-Arrangement zu Sonderkonditionen, auch für den privaten Gebrauch<br />
> Wellnessbon für gesundheitsfördernde Aktivitäten: 250 CHF pro Jahr und Mitarbeiter/-in<br />
38
Finanzen<br />
(<strong>mit</strong> Finanzbericht)<br />
Steigender Gewinn und sinkende Gemeinkosten bei konstantem Umsatz<br />
Das Rechnungsjahr schloss <strong>mit</strong> einem EBITDA von 217’000 CHF oder 7 % des Umsatzes. Der Reingewinn<br />
nach Steuern, Zinsen und Amortisation zur Verfügung der Generalsversammlung betrug<br />
164’340 CHF. Das Nettoergebnis nach Zuweisung an gesetzliche Reserven und Dividenden beträgt<br />
62’340 CHF oder 1.65 % des Umsatzes.<br />
Finanzkennzahlen / Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Umsatz (in kCHF) 2’946 2’936 3’231 3’019 3’096 3’627 3’988 4’220 4’197 4’496 3’782*<br />
Ergebnis absolut (CHF) 47’154 67’916 13’149 69’479 66’228 77’994 -91’688 85’980 36’377 111’770 164’340<br />
Gemeinkosten 36% 36% 36% 35.5% 34% 30% 26% 29% 29% 29% 27%<br />
Eigenfinanzierung Projekte 124% 129% 126% 130% 133% 133% 123% 124% 125% 127% 129%<br />
Deckungsbeitrag Projekte<br />
an Gemeinkosten<br />
40% 42% 34% 41% 44% 49% 58% 51.92% 52.77% 46.7% 53%<br />
*) Neue Rechnungslegung,<br />
nach alter Rechnungslegung:<br />
4’409 kCHF<br />
Umsatz (in 100’000 CHF)<br />
Gewinn nach Steuern (kCHF)<br />
Gemeinkosten<br />
Eigenfinanzierung Projekte (%)<br />
Deckungsbeitrag Projekte (%)<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
-100<br />
Entwicklung der Finanzkennzahlen über zwölf Jahre <strong>mit</strong> Umsatzberechnung nach alter Rechnungslegung<br />
39
Positives Bilanzbild<br />
Das ausgewiesene Eigenkapital betrug Ende <strong>2012</strong> rund 450 kCHF und da<strong>mit</strong> 20 % der Bilanzsumme.<br />
Die Liquidität II betrug 241 %.<br />
Die finanzielle Situation von sanu kann da<strong>mit</strong> wie folgt beschrieben werden:<br />
> gute Liquidität<br />
> gute Ertragslage<br />
> stagnierender Umsatz<br />
Mandate wachsen anteilsmässig<br />
Die Ertragsstruktur zeigt gemäss der verfolgten Strategie einen wachsenden Anteil der Mandate<br />
und Dritt<strong>mit</strong>tel zulasten der Kursgelder. Der Anteil der Staatsbeiträge sank <strong>2012</strong> zum wiederholten<br />
Male und betrug nun 15 %.<br />
41%<br />
1% 1%<br />
Kursgelder<br />
45%<br />
37%<br />
Mandate, Drittgelder<br />
Staatsbeiträge<br />
15%<br />
17%<br />
Sponsoring<br />
43%<br />
Ertragsstruktur in den Jahren <strong>2012</strong> (links) und 2011 (rechts)<br />
40
Bilanz per 31.12.<strong>2012</strong><br />
Aktiven<br />
Umlaufvermögen<br />
Flüssige Mittel und Wertschriften<br />
Kasse 3’886.60<br />
Postcheck 60-202014-0 44’188.30<br />
Bank KK CS 1500492-01-1 770’826.30<br />
Bank KK BEKB 16 922.043.0.79 900’276.40<br />
Total Flüssige Mittel und Wertschriften 1’719’177.60<br />
Forderungen<br />
Debitoren 420’437.00<br />
Verrechnungssteuerguthaben 45.30<br />
Delkredere – 23’439.85<br />
Total Forderungen 397’042.45<br />
Transitorische Aktiven<br />
Aktive Abgrenzung Betrieb 47’143.49<br />
Aktive Abgrenzung Projekte 53’814.62<br />
Durchlaufkonto 951.15<br />
Transfer sanu-Stiftung – 1’751.5<br />
Total Transitorische Aktiven 100’157.76<br />
Umlaufvermögen 2’216’377.81<br />
Anlagevermögen<br />
Eigene Aktien 12’000.00<br />
Einrichtungen 4<br />
Vorauszahlungen Debitoren / Gutscheine – 2’640.00<br />
Total Anlagevermögen 9’364.00<br />
Aktiven 2’225’741.81<br />
Passiven<br />
Kurzfristiges (kfr.) Fremdkapital<br />
Kreditoren Sammelkonto 57’314.00<br />
Kreditor MwSt. 36’365.70<br />
Kreditor Pensionskasse – 38.05<br />
Total kfr. Fremdkapital 93’641.65<br />
Passive Rechnungsabgrenzung, kfr. Rückstellungen<br />
Passive Abgrenzung Betrieb 69’424.22<br />
Passive Abgrenzung Projekte 543’894.45<br />
Rückstellungen Projekte 17’763.60<br />
Personalfonds 34’548.60<br />
Rückstellungen Personal 117’463.19<br />
Total Passive Rechnungsabgrenzung,<br />
kfr. Rückstellungen 783’094.06<br />
Total kfr. Fremdkapital 876’735.71<br />
Langfristiges (lfr.) Fremdkapital<br />
Rückstellungen Projektentwicklung 281’922.25<br />
Rückstellungen Einrichtungen 428’743.63<br />
Rückstellung Personal-Sabbaticals 99’000.00<br />
Total lfr. Fremdkapital 809’665.88<br />
Eigenkapital<br />
Aktienkapital 250’000.00<br />
Agio 125’000.00<br />
Reserve für eigene Aktien 12’000.00<br />
Gewinn- / Verlustvortrag – 12’000.00<br />
Total Eigenkapital 375’000.00<br />
Ergebnis 164’340.22<br />
Total Passiven 2’225’741.81<br />
41
Erfolgsrechnung 1.1. – 31.12.<strong>2012</strong><br />
Projekte Aufwand Ertrag Saldo<br />
Das Unternehmen der Zukunft<br />
Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement 381’692.02 412’786.22 31’094.20<br />
Nachhaltiges Bauen 452’676.83 438’486.25 – 14’190.58<br />
Tourismus und Sport 93’572.78 74’555.04 – 19’017.74<br />
Das Gemeinwesen der Zukunft<br />
Nachhaltige Gemeindeführung 129’429.65 129’793.06 363.41<br />
Wohnen und Mobilität 125’676.60 91’636.75 – 34’039.85<br />
Grünmanagement im Siedlungsgebiet 191’982.72 203’857.65 11’874.93<br />
Ressourcenmanagement Natur und Landschaft 438’163.86 453’241.57 15’077.71<br />
Sparten<br />
Studiengänge 650’338.40 685’719.90 35’381.50<br />
Schlüsselkunden und neue Projekte 386’728.58 423’484.17 36’755.59<br />
Serviceleistungen 219’779.17 243’344.89 23’565.72<br />
Total Projektergebnis 3’070’040.61 3’156’905.50 86’864.89<br />
Betrieb und Grundauftrag Aufwand Ertrag Saldo<br />
Personal 684’322.95<br />
Sekretariat 24’733.06<br />
Verwaltung 31’556.44<br />
Organe 40’544.88<br />
Öffentlichkeitsarbeit 66’837.10<br />
Betrieb / Unterhalt Gebäude 192’717.45<br />
Externe Aufträge 36’434.63<br />
Cafeteria 23’172.24 30’649.72<br />
Bibliothek 16’287.82 486.15<br />
Einrichtungen 4’939.37<br />
Unterhalt, Ersatz, Abschreibungen 11’067.68<br />
Beitrag Bund 550’000.00<br />
Beitrag Kantone 2’300.00<br />
Beitrag Gemeinden / Universitäten 19’500.00<br />
Beiträge Private / Spenden 5’415.74<br />
Beiträge Projekte an Betrieb 627’714.29<br />
Diverse Erträge 11’354.89<br />
Ausserordentliches 625.75 5’293.91<br />
Steuern 42’000.00<br />
Total Betrieb und Grundauftrag 1’175’239.37 1’252’714.70 77’475.33<br />
Total Projekte und Betrieb 4’245’279.98 4’409’620.20 164’340.22<br />
42
Vollkostenrechnung <strong>2012</strong><br />
Aufwand Ertrag Saldo<br />
Das Unternehmen der Zukunft<br />
Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement 443’711.64 491’348.78 47’637.14<br />
Nachhaltiges Bauen 528’147.51 525’673.81 – 2’473.70<br />
Tourismus und Sport 112’976.65 95’680.05 – 17’296.60<br />
Das Gemeinwesen der Zukunft<br />
Nachhaltige Gemeindeführung 157’032.76 166’418.08 9’385.32<br />
Wohnen und Mobilität 161’090.70 128’699.27 -32’391.43<br />
Grünmanagement 235’728.91 248’357.68 12’628.77<br />
Natur und Landschaft 496’271.98 532’241.63 35’969.65<br />
Sparten<br />
Studiengänge 776’709.67 827’844.99 51’135.32<br />
Schlüsselkunden und neue Projekte 420’936.32 470’484.20 49’547.88<br />
Serviceleistungen 284’959.55 295’157.42 10’197.87<br />
Ergebnis nach Steuern 3’617’565.69 3’781’905.91 164’340.22<br />
Kostenartenrechnung 1.1. – 31.12.<strong>2012</strong><br />
Aufwand<br />
Personal 1’794’353.75<br />
Honorare Referenten 677’521.91<br />
Externe Aufträge 62’549.55<br />
Sekretariat, Verwaltung, Organe 194’644.68<br />
Artikeleinkauf 56’811.87<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Produktewerbung 187’911.96<br />
Betrieb / Unterhalt Gebäude, Raummieten 347’657.37<br />
Cafeteria und Verpflegung Kursteilnehmende 192’228.35<br />
Exkursionen 28’915.83<br />
Bibliothek 16’287.82<br />
Einrichtungen 4’939.37<br />
Debitoren Verlust 49.80<br />
Unterhalt, Ersatz, Abschreibungen 11’067.68<br />
Ausserordentliches 625.75<br />
Steuern 42’000.00<br />
Total Aufwand 3’617’565.69<br />
Ergebnis nach Steuern 164’340.22<br />
Ertrag<br />
Kursgelder 1’605’443.92<br />
Mandate, Drittgelder Projekte 1’551’461.58<br />
Leistungsauftrag Bund 550’000.00<br />
Kantone, Gemeinden 21’800.00<br />
Private / Spenden 5’415.74<br />
Cafeteria 30’649.72<br />
Bibliothek 486.15<br />
Diverse Erträge 11’354.89<br />
Ausserordentliches 5’293.91<br />
Total Ertrag 3’781’905.91<br />
Beiträge der öffentlichen Hand an den Grundauftrag <strong>2012</strong><br />
Bund BAFU 550’000.00<br />
Kantone Uri 2’300.00<br />
Gemeinden, Universitäten Stadt Biel 19’500.00<br />
Total 571’800.00<br />
43
Netzwerk<br />
44
Analog schlägt digital<br />
Der Ausbau des Firmenkundengeschäfts bedeutet für sanu future learning ag in erster<br />
Linie, das Beziehungsmanagement zu stärken. Was heisst dies konkret? Und wo werden<br />
heute Beziehungen geknüpft, wie gepflegt, wodurch gehalten und vertieft?<br />
Digitale Business-Netzwerke wie LinkedIn, Xing und andere haben ihre Vorzüge. Beispielsweise erleichtern<br />
sie die Recherche von Personeninformationen gewaltig. 6 Um Beziehungen aufzubauen oder<br />
weiterzuentwickeln, eignen sie sich jedoch wenig. Und wenn Beziehung Wert schöpfen soll, reicht<br />
digital erst recht nicht aus. Niemand hat je einen Job oder einen Auftrag nur aufgrund seines Social-<br />
Media-Profils erhalten. Der Bruch zwischen digital und real ist und bleibt eben enorm. Jeder, der<br />
Personalbewerbungen studiert und danach Gespräche führt, weiss um diese Tatsache.<br />
Auch Geschäfte, eine Art von Beziehung, werden nicht zwischen Institutionen oder Profilen, sondern<br />
zwischen realen Menschen gemacht. Denn erst wenn man auf der Management- auf der Beziehungsebene<br />
überzeugt, kommt man ins wirkliche Geschäft. Beim Management zählen Leistung, Preis und<br />
Qualität, in der Beziehung sind es Vertrauen, Sympathie und Respekt. Ein gutes Geschäft kommt<br />
dann zustande, wenn für beide Seiten ein persönlicher Nutzen und Mehrwert entsteht und sich<br />
Menschen sympathisch sind. Den eigenen Nutzen können viele sehr gut definieren, den Nutzen des<br />
Anderen nur wenige. Der aber ist entscheidend. Darum ist Beziehungsmanagement auch im Geschäftlichen<br />
nicht «Nehmen und Geben», sondern «Geben und Nehmen». In genau dieser Reihenfolge.<br />
sanu hat ihr Netzwerk in über 20 Jahren sorgfältig aufgebaut und gepflegt. Es ermöglicht Zugang<br />
zu Experten, Partnern, Kundinnen und Lieferanten. <strong>2012</strong> orchestrierte sanu <strong>mit</strong> 25 festangestellten<br />
Mitarbeitenden insgesamt 400 Referierende, Partner, Lieferanten und Mandanten. Das<br />
sanu-Netzwerk ist für all jene attraktiv, die Zugang zu Multiplikatoren und Meinungsbildnern der<br />
Nachhaltigen Entwicklung suchen.<br />
Das sanu-Netzwerk umfasst fünf Ebenen:<br />
> Co-Veranstalter, <strong>mit</strong> denen sanu im Verbund auftritt,<br />
weil sie sich hinsichtlich der Kompetenzen oder des Netzwerks ergänzen.<br />
> Vertriebspartner, Organisationen <strong>mit</strong> Zugang zu den breit gefächerten Kundensegmenten.<br />
> Auftraggeber<br />
> Lieferanten, die es den zentralen Diensten von sanu ermöglichen,<br />
die Projektteams zu unterstützen.<br />
> Referierende und Expertinnen aus unzähligen Berufsgattungen und Gesellschaftsbereichen.<br />
Die Aufgabe von sanu besteht in der Transformation dieses Wissens in Leistung und Nutzen beim<br />
Kunden.<br />
6) Böttcher, Peer-Arne:<br />
«Analog entscheidet»,<br />
in: GDI Impuls, 1/<strong>2012</strong>,<br />
Rüschlikon.<br />
45
Partner<br />
Co-Veranstalter<br />
> ARE Bundesamt für Raumentwicklung<br />
> BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften<br />
> BAFU Abteilung Gefahrenprävention<br />
> BAFU Abteilung Kommunikation<br />
> BAFU Abteilung Wasser<br />
> BAFU Rechtsdienst<br />
> BLW Bundesamt für Landwirtschaft<br />
> BSD Consulting – business. sustainability. development<br />
> EBP Ernst Basler + Partner AG<br />
> HLU Hochschule Luzern, Institut für Tourismuswirtschaft<br />
> SAC Schweizer Alpen-Club<br />
> SQS Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme<br />
> SWISSMEM Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie<br />
> VFC Verein Future for the commons<br />
> ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wädenswil<br />
Sponsoren, Patronate und Vertriebspartner<br />
> AGRIDEA Entwicklung der Landwirtschaft und des ländlichen Raumes<br />
> AGVS | UPSA Auto Gewerbe Verband Schweiz<br />
> Amt für Natur und Umwelt, Kanton Graubünden<br />
> Amt für Umwelt des Kantons, Kanton Thurgau<br />
> Amt für Umwelt und Energie, Kanton Basel-Stadt<br />
> Amt für Umwelt und Energie, Kanton St. Gallen<br />
> ARE Bundesamt für Raumentwicklung<br />
> ARPEA Association romande pour la protection des eaux et de l’air<br />
> ASMT | VSTM Association suisse des managers en tourisme<br />
> AWA Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern<br />
> BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften<br />
> Baudirektion des Kantons Zürich<br />
> beco Berner Wirtschaft, Immissionsschutz<br />
> BFE Bundesamt für Energie, Energieschweiz<br />
> BGS | SSP Bodenkundliche Gesellschaft der Schweiz<br />
> BSD Consulting – business. sustainability. development<br />
> BSLA | FSAP<br />
Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen<br />
> BVU Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau<br />
> CIPEL Commission internationale pour la protection des eaux du Léman<br />
> CVCI Chambre vaudoise du commerce et de l’industrie<br />
> ECO SWISS<br />
> EIT Ecole Internationale de Tourisme<br />
> Emch Aufzüge AG<br />
> e’mobile –<br />
Schweizerischer Verband für elektrische und effiziente Strassenfahrzeuge<br />
> FFU FachFrauen Umwelt<br />
> Forum Landschaft | Forum Paysage<br />
> FSU Fachverband Schweizer Raumplaner<br />
> Fussverkehr Schweiz<br />
> HEG-FR Haute Ecole de Gestion Fribourg<br />
> Hochbauamt der Stadt Biel<br />
> hotelleriesuisse Swiss Hotel Association<br />
> IDHEAP Institut de hautes études en administration publique, Uni Lausanne<br />
> Info Flora –<br />
Das nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora<br />
> KBB Kantonal-Bernischer Baumeisterverband<br />
> Mobility Solutions AG<br />
> Mobilservice – Verein für eine zukunftsorientierte Mobilität<br />
> Öbu – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften<br />
> OFEN Office fédéral de l’énergie<br />
> OFEV Office fédéral de l’environnement, division sols<br />
> Otto Hauenstein Samen AG<br />
> Plattform GSR, Forum für Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung<br />
> procure.ch – Fachverband für Einkauf und Supply Management<br />
> Regiosuisse – Netzwerkstelle Regionalentwicklung<br />
> SBV Schweizerischer Baumeisterverband<br />
> Schweiz Tourismus<br />
> Seilbahnen Schweiz<br />
> SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein, Sektion Bern<br />
> SQS Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme<br />
> SSV Schweizerischer Städteverband, Kommunale Infrastruktur<br />
> Stadt Bern<br />
> Stiftung Natur & Wirtschaft STV | FST Schweizer Tourismus-Verband<br />
> STV Swiss Engineering<br />
> SVI Schweizerische Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten<br />
> svu | asep Schweizerischer Verband der Umweltfachleute<br />
> SWISSMEM Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie<br />
> Valais Excellence<br />
> VCS Verkehrs-Club der Schweiz<br />
> Verein für Ingenieurbiologie<br />
> VLP Schweizerische Vereinigung für Landesplanung |<br />
ASPAN Association suisse pour l’aménagement national<br />
> VSGU Verband Schweizerischer Generalunternehmer<br />
> VSS Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute<br />
> VSSG Vereinigung Schweizerischer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter<br />
46
Auftraggeber<br />
Lieferanten<br />
> Amt für Umweltschutz, Fürstentum Lichtenstein<br />
> Arbeitsgruppe Sport und Umwelt<br />
> ARE Bundesamt für Raumentwicklung<br />
> armasuisse<br />
> ASCA | VABS Association suisse des consultants amiante<br />
> ASTRA | OFROU Bundesamt für Strassen<br />
> AWA Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern<br />
> B. Braun Medical SA<br />
> BAFU Bundesamt für Umwelt, Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften<br />
> BAFU Bundesamt für Umwelt, Abteilung Boden<br />
> BAFU Bundesamt für Umwelt, Abteilung Kommunikation<br />
> BAFU Bundesamt für Umwelt, Abteilung Ökonomie<br />
> BAFU Bundesamt für Umwelt, Abteilung Wasser<br />
> BBT Bundesamt für Berufsbildung und Technologie<br />
> BGS Bodenkundliche Gesellschaft Schweiz<br />
> BVE Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern<br />
> CADES Centrale d’achats des établissements sanitairesCHUVE Lausanne<br />
> Commune de Lausanne<br />
> Commune de Pully<br />
> Eidgenössisches Turnfest <strong>2013</strong><br />
> EIT Ecole Internationale du Tourisme<br />
> Etat de Vaud<br />
> Etat du Valais<br />
> FHV Fédération des hopitaux vaudois<br />
> Fischer Connectors<br />
> Forum Neuvillois<br />
> Gemeinde Rüti (ZH)<br />
> Groupe E<br />
> HEG Genève<br />
> Kanton Basel-Landschaft<br />
> Kanton Wallis<br />
> Kanton Zürich<br />
> KBA Konferenz der kantonalen Beauftragten für Natur- und Landschaftsschutz<br />
> Kursaal Bern<br />
> KVU Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz<br />
> OFEN Office fédéral de l’énergie, Section collectivités publics et bâtiments<br />
> Philip Morris<br />
> République et Canton de Genève<br />
> Rolex<br />
> Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband<br />
> Öbu – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften<br />
> Services romands responsables de la protection de l’air<br />
> SEV Syndicat du personnel des transports<br />
> SIA Schweizerischer Architekten- und Ingenieurverein<br />
> SIG Société Industrielle de Genève<br />
> Stadt Bern<br />
> Stadt Biel<br />
> Uni Bern, IKAÖ<br />
> Uni Lausanne, IDHEAP<br />
> VBS Generalsekretariat<br />
> Ville de Vevey<br />
> Afa Büromaterial<br />
> Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern<br />
> Cafina Kaffeemaschinen, Hunzenschwil<br />
> GFF Integrative Kommunikation GmbH, Biel<br />
> GuerillaGrafik, Paris und Berlin<br />
> IBA Büromaterialbedarf, Bern<br />
> Kolly, Tatiana, Übersetzerin<br />
> Leuthe Papeterie, Biel<br />
> Lüthi Buchhandlung, Biel<br />
> macREC GmbH, Bern<br />
> manu.ch, Fotografie, Bern<br />
> metaphor organic solutions, Bern<br />
> Meuwly GmbH, Briefumschläge, Hindelbank<br />
> reziprok, Internetdienstleistungen, Biel<br />
> Rohner, Jürg, Übersetzungen, Münchenstein<br />
> Witschi Druck, Nidau<br />
> Wortkiosk, Spracharbeiten, Biel<br />
47
Referierende, Expertinnen und<br />
Experten<br />
> Affentranger, René Leiter Ausbildung Hoch- und Tiefbau,<br />
CAMPUS SURSEE Bildungszentrum Bau<br />
> Allistein, Xavier Conseiller gazon espaces verts, OH Semences<br />
> Amrein, Daniel Consultant en management durable, PME Durable<br />
> André, Sibylle Architecte EPFL, Paysagestion SA<br />
> Bach, Christian Automobilingenieur FH, EMPA<br />
> Bachmann, Samuel Natur- und Umweltfachmann, Landschaftsgärtner,<br />
Stiftung Landschaft und Kies<br />
> Bachmann, Stefan Dipl. Ing. ETH, ASTRA Bundesamt für Strassen<br />
> Balmer, Maria Dipl. Ing. Umwelttechnik, ASTRA Bundesamt für Strassen<br />
> Bapst, Erich Lic. droit, <strong>MB</strong>A Integrated Management, Bapst.ch GmbH Sàrl<br />
> Baranzini, Andrea Professeur d’économie, Haute Ecole de Gestion de Genève<br />
> Barreiro, José A. Coordinateur de projets, Retraites populaires<br />
> Baumgartner, Roland Geograf, Schweiz Tourismus<br />
> Bellini, Enrico Umweltnaturwissenschafter,<br />
Dipl. Umwelt-Natw. ETH, sanu future learning ag | sa<br />
> Besson, Antoine Ingénieur agronome EPFZ, hepia<br />
> Blumenstein, Andreas Dipl. Geograf, Executive <strong>MB</strong>A BFH,<br />
Büro für Mobilität AG<br />
> Böhler, Peter Umweltingenieur ETH, Elektrizitätswerk Obwalden<br />
> Bohnenblust Laroche, Susanna Dipl. Geografin, Naturama Aargau<br />
> Boivin, Pascal Dr. en sc. du sol, Pédologue, hepia<br />
> Boldt, Andreas Dr. phil. nat., FaunAlpin GmbH<br />
> Bongard, Michel Biologiste, Pro Natura Vaud<br />
> Bösiger, Peter Eidg. dipl. Förster, Iseli & Bösiger<br />
> Bossert, Alex Bautechniker, Infrastruktur / Tiefbau der Stadt Biel<br />
> Braunschweig, Arthur Dr. oec. HSG, E2 Management Consulting AG<br />
> Brodmann, René Dipl. Kulturingenieur ETHZ, Holinger AG<br />
> Brugger, Valérie Ingénieure en génie rural,<br />
MAS Ingénierie et management de l’environnement,<br />
Département des infrastructures, Etat de Vaud<br />
> Brunner, Remo Dipl. Bauführer, Ramseier Bauunternehmung AG<br />
> Brunschwiler, Stefan Bauingenieur HTL,<br />
ARGE Tunnels A5 Umfahrung Biel, Ostast (ATUBO)<br />
> Bruttin, Philippe Responsable de production, FMV SA<br />
> Bühler, Christoph Projektleiter, Hintermann & Weber AG<br />
> Burkhalter, Yvan Ingénieur ETS en génie civil,<br />
Spécialiste de la nature et de l’environnement, Ecotone Ingénieurs conseils<br />
> Camenzind, Reto Raumplaner NDS/ETH, Dipl. Biologe,<br />
ARE Bundesamt für Raumentwicklung<br />
> Chappot, Anne-Christine Ing. chimiste HES, sanu future learning ag | sa<br />
> Charollais, Myriam Dipl. Ing. EPFL génie rural et environnement, AGRIDEA<br />
> Chervet, Andreas Dipl. Agraringenieur,<br />
Abt. Umwelt und Landwirtschaft des Kantons Bern<br />
> Chittaro, Yannick Biologiste, CSCF & karch<br />
> Christen, Roland Forstingenieur,<br />
Amt für Wald und Landschaft des Kantons Obwalden<br />
> Clément, Jean-Pierre Ing. agr. dipl., OFEV Division Sols<br />
> Cornaglia, Laurent Ingénieur environnemental, Maneco Bureau d’études<br />
> Curdy, Philippe Architecte-paysagiste,<br />
Service des parcs et domaines de la Ville de Lausanne<br />
> Dachsel, Wolfgang Bauführer Spezialtiefbau, Marti AG Bern<br />
> Dardel, Zoé MA en géosciences de l’environnement, Mobilidée Sàrl<br />
> Dinkel, Fredy Dr. sc. nat. ETH in Physik, Carbotech AG<br />
> Dolivo, Jean Ing. EPFL en physique, Itéral Management SA<br />
> Dos Santos Pinto Mandu, Dipl. Architekt ETH, Amstein und Walthert AG<br />
> Eggenberg, Stefan Dr. phil. nat. Biologie, Info Flora<br />
> Elmiger, Thomas Agronom<br />
> Emmenegger, Peter Verantwortlicher Geschäftsentwicklung,<br />
SBB Personenverkehr Geschäftskunden<br />
> Engfer, Dagmar MA ZFH Supervision und Coaching, Atelier Engfer Suter<br />
> Enz, Markus Dipl. Bauingenieur HTL, CAMPUS SURSEE Bildungszentrum Bau<br />
> Etter, Fabian Betriebsökonom, Swisscom AG<br />
> Fahrni, Hans-Peter Chemiker,<br />
ehem. Leiter der Abteilung Abfall und Rohstoffe BAFU<br />
> Fellmann, Catherine Formatrice d’adultes, effe<br />
> Fent, Karl, Zoologe PD Dr. phil Toxikologe, Professor,<br />
Fachhochschule Nordwestschweiz<br />
> Ferrari, Yves Architecte, Sociologue, Interface 21 Sàrl<br />
> Fioretto, Anne-Sophie Géographe, Agitatrice d’idées, Pacte3F Sàrl<br />
> Fischer, Brigitte Dipl. sc. nat., AWEL Zürich, Abteilung Abfallwirtschaft<br />
> Fleury, Perry Diecteur RH et développement durable, Retraites populaires<br />
> Fleuti, Emanuel Leiter Umweltschutz, Flughafen Zürich AG<br />
> Fontannaz, Michel Ingénieur environnement, OCRN<br />
> Forster, Stefan Geograf, ZHAW Wädenswil,<br />
Fachstelle für Tourismus und Nachhaltige Entwicklung<br />
> Frei, Thomas Geograf, Sigmaplan AG<br />
> Frischknecht, Astrid MA Coach BSO, VFC Verein Future for the commons<br />
> Frutig, Fritz Dipl. Forsting. ETH, Eidg. Forschungsanstalt WSL,<br />
Forstliche Produktionssysteme<br />
> Gasche, Thomas Geograf, Gasche-Bodengutachten GmbH<br />
> Gehrig-Münger, Nadine Lic. rer. pol.,<br />
Allg. Ökologie, sanu future learning ag | sa<br />
> Geiger, Bruno Betriebsökonom HWV FH, Geiger Evolution GmbH<br />
> Gelton, Sophie Ingénieur, Losinger Construction SA<br />
> Gerber, Urs-Thomas Dipl. Ing. FH Holztechnik, CSD Ingenieure AG<br />
> Glauser, Heini Energieingenieur, Architekt,<br />
easi Energie Architektur Sanierungen Information<br />
> Godenzi, Pietro Biologiste, Ecoservices SA<br />
> Göggel, Werner Lic. phil., BAFU Abteilung Wasser<br />
> Gonzalez, Glenda Coordinatrice, Responsable de projets, effe<br />
> Grêt-Régamey, Adrienne Ph.D. ETH Zürich,<br />
Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung<br />
> Grünenfelder, Bruno Dipl. Umwelting. ETH, Basler & Hofmann AG<br />
> Gubser, Christine Biologin, sanu future learning ag | sa<br />
> Guenin, Raymond Lehrer, Gymnasium Oberaargau<br />
> Guiraud, Sandra Ingénieure, Marti Construction SA<br />
> Gut, Michael Natur- und Umweltfachmann,<br />
Landschaftsgärtner, Salamander Naturgartengestaltung GmbH<br />
> Gutmann, Martin Beratende Ingenieure USIC/SIA, Ingenieurbüro SWR<br />
> Gygax, Andreas Biologe, Info Flora<br />
48
Haberthür, Markus Dipl. Natw. ETH, Ökologe OeVS,<br />
Ambio Beratungsgemeinschaft<br />
> Haertel, Susanne Dr. rer. nat., Dipl. Biologin, BAFU Abteilung Wasser<br />
> Haller, Beat Natur- und Umweltfachmann, Landschaftsgärtner,<br />
FSKB Fachverband der Schweiz. Kies- und Betonindustrie<br />
> Haltmeier, Thomas Dr. sc. nat., BG Ingenieure und Berater AG<br />
> Hausammann, Erich Dipl. Bauingenieur HTL, Büro Aegerter und Bosshardt<br />
> Häusler, Stephan Dipl. Geologe SIA,<br />
TERRE AG Angewandte Erdwissenschaften<br />
> Heer, Claudia Biologin, Bauabteilung Münsigen<br />
> Helg, Urs Dipl. Natw. ETH, Geologe, BAFU Abteilung Wasser<br />
> Hermanjat, Véronique Experte en tourisme,<br />
EIT Ecole Internationale de Tourisme<br />
> Herren, Thomas Bauingenieur, AWA Amt für Wasser und Abfall<br />
> Herzog, Sabine Biologin, BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften<br />
> Hinden, Samuel Dipl. Verkehrsingenieur ETH,<br />
Amt für Umweltkoordination und Energie<br />
> Hirs-Schaller, Isabelle Senior Consultant, BSD Consulting<br />
> Hirsiger, Peter Gärtnermeister, Stadtgärtnerei Winterthur<br />
> Hofmann, Christine Lic. phil., Stv. Direktorin, BAFU Koordination,<br />
Ressourcen und Recht<br />
> Hofmann, Niklaus Lic. phil., Tiefbauamt des Kantons Basel-Stadt<br />
> Hufschmid, Andreas Ing. génie rural EPFL/SIA, Prona SA<br />
> Hunziker, Marcel Geograf,<br />
WSL Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft<br />
> Imlach, Andrew Dipl. Bauingenieur, ASTRA Bundesamt für Strassen,<br />
Filiale Zofingen<br />
> Jaggi, Max Eidg. dipl. Gärtnermeister,<br />
Natur- und Umweltfachmann, Stadtgärtnerei Bern<br />
> Jehle, Clemens Chemiker, Jehle Umweltdienste GmbH<br />
> Jörg, Erwin Biologe, Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern<br />
> Jost, Bernhard Fotograf<br />
> Jutzi, Michael Biologe, Info Flora<br />
> Kadishi, Bernadette Lic. phil. Psychologue en entreprise SGAOP,<br />
viaDialog GmbH<br />
> Kaiser, Marion Dipl. Geografin, Hydrologin, Rapp Infra AG<br />
> Kaiser, Tony Geschäftsführer, Energie Trialog Schweiz<br />
> Kamber, Christoph Dipl. Betriebsökonom BI,<br />
sffv Schweiz. Fahrzeug Flottenbesitzer-Verband, Müller Gleisbau AG<br />
> Kappeler, Samuel Ing. Agr. HTL, Umweltingenieur NDS, Büro Kappeler<br />
> Kasper, Heinz Ökologe FH/SVU, Emch + Berger AG Bern<br />
> Kästli, Benno Ingenieur FH/NDU, Mediator SDM-FSM,<br />
CAS Psychologie, Kästliconsulting AG<br />
> Keel, Alois Jurist, Departement Bau, Winterthur<br />
> Keller, Stefan Architekt FH, Wermuth & Partner Architekten GmbH<br />
> Keller, Thomas Dipl. Ing. ETH,<br />
ART Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon<br />
> Kernen, Martin Ingénieur dipl. EPFL/SIA, PLANAIR Bureau d’ingénieurs SIA<br />
> Kienast, Felix Landschaftsökologe,<br />
WSL Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft<br />
> Knecht, Pirmin Dipl. Kulturingenieur ETH, Raumplaner ETH/NDS,<br />
Baudirektion Kanton Zürich<br />
> Knobel, Res Berater bei Natur- und Umweltschutzfragen,<br />
Büro für Ökologische Optimierungen GmbH<br />
> Knoepfel, Peter Juriste, Politologue, IDHEAP, Uni Lausanne<br />
> König, André Dipl. Kulturing. ETH, IC Infraconsult AG<br />
> Könitzer, Christoph Geograf, Sigmaplan AG<br />
> Krähenbühl, David Avocat, Université de Genève<br />
> Krebs, Rolf Dr. sc. nat. ETH, ZHAW Wädenswil<br />
> Kreienbühl, Christof Umwelt-Natw. ETH, Losinger Construction SA<br />
> Krug, Stephan Dipl. Volkswirt, Viabono GmbH<br />
> Lanz, Willy Avocat, Etude Antonioli, Lanz<br />
> Laustela, Matias Dipl. Geograf, FRIEDLIPARTNER AG<br />
> Lehmann, Peter Biologe, sanu future learning ag | sa<br />
> Leonardi, Silvio Dr. phil. Biologe, SQS<br />
> Lerch, Heinz Natur- und Umweltfachmann, Stiftung Landschaft und Kies<br />
> Liebrich, Andreas Dr. oec., Hochschule Luzern,<br />
Institut für Tourismuswirtschaft<br />
> Loichat, Nicole Landschaftsarchitektin FH,<br />
SBV Schweizerischer Baumeisterverband<br />
> Lovey, Julien Géographe, CITEC<br />
> Lüscher, Peter Dipl. Forst-Ing., Dr. sc. techn. ETH,<br />
WSL Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft<br />
> Mantegani, Philippe Ing.-Dipl. EPFL/SIA/USIC,<br />
Mantegani & Wysseler, Ingenieure und Planer AG<br />
> Marchesi, Paul Biologiste, Dr. en zoologie, Drosera Ecologie Appliquée SA<br />
> Marendaz, Evelyne Ingénieure agronome,<br />
OFEV Division Espèces, écosystèmes, paysages<br />
> Margreth, Michael Geograf, Soilcom GmbH<br />
> Matile, Luzius Dr. sc. nat., ZHAW Wädenswil<br />
> Mattmann, Willy Dipl. Arch. HTL, Schmid Immobilien AG<br />
> Möhl, Adrian Lic. phil. nat. Biologe, Info Flora<br />
> Mohler, Peter Dipl. Bauingenieur HTL,<br />
Amt für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt<br />
> Morgenthaler, Ursula Biologin,<br />
Selbständige Erwachsenenbildnerin im Umweltbereich<br />
> Moser, Martin Maschinentechniker,<br />
Amt für Umwelt des Kantons Solothurn<br />
> Müller, Alois Maschineningenieur FH,<br />
Umwelt-Naturwissenschafter, Carbotech AG<br />
> Müller, Urs Berater Pflanzenschutz,<br />
BBZ Bildung- und Beratungszentrum Arenenberg<br />
> Müller, Valentin Umweltingenieur ETH,<br />
Magma AG Geologie, Umwelt und Planung<br />
> Münster, Marc Géologue, sanu future learning ag | sa<br />
> Mutter, Christa Journalistin, Historikerin,<br />
Bureau «communication + campagnes»<br />
> Obrist, Robert Ing. agr. ETH, FiBL Kurssekretariat<br />
> Oggier, Peter Dr. Natw., Geschäftsstelle Naturpark Pfyn-Finges<br />
> Oggier, Pierre-Alain Biologiste, OCRN<br />
49
Paillard, Christophe Biologiste, SESA Service des eaux,<br />
sols et de l’assainissement<br />
> Parrat, Valérie Umwelt-Naturwissenschafterin ETHZ,<br />
sanu future learning ag | sa<br />
> Parvex, François Ing. en génie civil et agronomie, SEREC<br />
> Pasqualini, Axel MA en intégration des systèmes d’information, Quantis Sàrl<br />
> Peano, Laura Ingénieur environnement, Quantis Sàrl<br />
> Pearson Perret Sarah, Dipl. Biologiste,<br />
OFEV Division Espèces, écosystèmes, paysages<br />
> Peer, Victor Landwirt, Fundaziun Pro Terra Engiadina<br />
> Perceau, Cyrille Brevet de Technicien Supérieur, Losinger Construction SA<br />
> Perez, Xavier Chef de Projets, Fondation des parkings<br />
> Perrin, Irène Leiterin Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation,<br />
BSD Consulting<br />
> Pillonel, Yves Fachspezialist Umwelttechnik,<br />
ASTRA Bundesamt für Strassen<br />
> Plattner, Matthias Dipl. Biologe,<br />
Hintermann & Weber AG – Ökologische Beratung, Planung und Forschung<br />
> Polack, Peter Dipl. Geologe, Hydrogeologe, Geotechnisches Institut AG<br />
> Ramser, Bruno Maurer und Polier, H. Weibel AG, Bauunternehmung<br />
> Ramseyer, Adrian Ing. dipl. EPF, CSC Déchets SA<br />
> Rey, André Landschaftsarchitekt Ing. FH/SVU,<br />
Selbständiger Landschaftsarchitekt und Tierökologe<br />
> Richard, Urs Dipl. Natw. ETH, Geschäftsführer, stadtlandfluss GmbH<br />
> Richner, Gérald André Dr. sc. nat. ETH, Dipl. Ing. Agr. ETH,<br />
Amt für Umwelt, Kanton Nidwalden<br />
> Rodewald, Raimund Dr. phil. II, Biologe, Botaniker,<br />
Stiftung Landschaftsschutz Schweiz<br />
> Romailler, Gabriel Biologiste, Bureau d’études Impact SA<br />
> Rossel, Dominique Ecotoxicologue, TQE Techniques Qualité Environnement<br />
> Rosselet, Michaël Paysagiste,<br />
Service des parcs et promenades de la ville de Lausanne<br />
> Roth, Ulrich Raumplaner, Sigmaplan AG<br />
> Salina, Pascal Ingénieur EPFL, Corporate Responsibility Manager,<br />
Swisscom AG<br />
> Santisteban, Amaranta Umweltingenieurin ETH Lausanne, Holinger AG<br />
> Savary, Jérôme Dr. en adminsitration publique, Mobilidée Sàrl<br />
> Schindler, Patrick Eidg.-dipl. Polier, Marti AG Bern<br />
> Schleiss, Konrad Agronom, Dr. Dipl. Ing. Agr. ETH,<br />
UMWEKO Umwelt- und Kompostberatung<br />
> Schmid, Guido Dipl. Geologe,<br />
AFU Amt für Umwelt und Energie des Kantons St. Gallen<br />
> Schmidt, Benedikt Dr. ès sciences, Biologiste, CSCF & karch<br />
> Schneiter, Marc Dipl. Ingenieur FH in Raumplanung FSU/SVI/SIA, Metron<br />
> Schneiter, Peter Dipl. Forstingenieur ETH/SIA,<br />
Büro für forstliche Planung, Duo-Plan<br />
> Schöbi, Judith Dipl. Umwelt-Natw. ETHZ, Schweizerische Bundesbahnen SBB<br />
> Scholl, Andres Ing. Agronom HTL,<br />
Fachstelle Natur- und Landschaftsschutz des Kantons Appenzell-A.Rh.<br />
> Schöni, Stefan Bauingenieur FH/STV,<br />
Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion, Tiefbauamt des Kantons Bern<br />
> Schork, Patrick Projektleiter, Marti AG Bern<br />
> Schüpbach, Hans Dipl. Ing. gr. ETH,<br />
AGRIDEA, Landwirtschaftliche Beratungszentrale<br />
> Schüpbach, Ursula Bereichsleiterin Umwelt, SAC Schweizer Alpen-Club<br />
> Schwörer, Hannes Dipl. Ing. Gartenbau FH, Otto Hauenstein Samen AG<br />
> Sidler, Salome Fürsprecherin, BAFU<br />
> Silvestri, Gabriella Biologin,<br />
BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften<br />
> Singenberger, Martin Bauingenieur, Emch + Berger AG Bern<br />
> Sonderegger, Peter Lehrer, Dienststelle Volksschulbildung<br />
Abteilung Schulbetrieb des Kantons Luzern<br />
> Speiser, Stephanie Techn. Sachbearbeiterin,<br />
Amt für Wasserbau des Kantons Schwyz<br />
> Stäheli, Martin Betriebsökonom FH, BSD Consulting<br />
> Stalder, Andreas Geograf, Jurist,<br />
BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften<br />
> Stampfli, Christian Dipl. Bauingenieur FH, Wirtschaftsing. STV, Prona AG<br />
> Stapfer, André Geograf,<br />
Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau<br />
> Staub, Beat Leiter, Stadtlabor Bern,<br />
Direktion für Umwelt, Sicherheit und Energie, Bern<br />
> Steiger, Daniel Dipl. Architekt ETH, Leiter Verkauf, Emch Aufzüge AG<br />
> Steiger, Urs Kommunikationsfachmann, steiger texte konzepte beratung<br />
> Steiner, Arnold Dr. phil. nat., Biologe,<br />
Amt für Nationalstrassen des Kantons Wallis<br />
> Steiner, Rolf Geograf und Verkehrsplaner SVI, verkehrsteiner AG<br />
> Steinmann, Christine Natur- und Umweltfachfrau,<br />
höheres Wirtschaftsdiplom, VCS Verkehrs-Club der Schweiz<br />
> Sterchi, Daniel Landschaftsgärtner, Gemeinde Münsingen<br />
> Stettler, Matthias Agraringenieur FH, Dipl. Landwirt,<br />
Geotechnisches Institut AG<br />
> Stiller, Sebastiaan Betriebsökonom, Sulzer Ltd.<br />
> Stremlow, Matthias Dr. phil. Literaturwissenschafter,<br />
BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften<br />
> Stucki, Pascal Lic. sc. nat., Aquabug<br />
> Suter, Elisabeth Dipl. Biologin, BAFU Sektion UVP und Raumordnung<br />
> Suter, Stefan Dr. Life Sciences und Facility Management, ZHAW Wädenswil<br />
> Teuscher, Peter Geschäftsführer, BSD Consulting<br />
> Theler, Carole Ingénieur EPF génie rural, IDEALP Ingénieurs Sàrl<br />
> Thomke, Sibylle Dipl. Arch. MSAAD/SIA,<br />
SPAX Strategische Planung + Architektur<br />
> Thöni, Claudia Dipl. Kulturingenieurin ETHL/SIA, Prona AG<br />
> Tobias, Silvia Wiss. Mitarbeiterin Raumentwicklung,<br />
WSL Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft<br />
> Tremblet, Stéphane Agro-commerçant, OH Semences<br />
> Trocmé Maillard Marguerite, Biologiste,<br />
ASTRA Bundesamt für Strassen<br />
> Tutsch, Simon Dipl. Geograf, Geotest AG<br />
> Verasani, Adrian Dipl. Kulturing. ETH, Umwelting. NDS,<br />
Schneller, Ritz und Partner AG<br />
> Vogt, Markus Landwirt, Agraring. FH, Boden + Landwirtschaft Vogt<br />
50
von Burg, Alexander Archäologe, ASTRA Bundesamt für Strassen<br />
> von Ins, Peter Fachanwalt, Mediator,<br />
von Ins, Wyder, Zumstein – Advokatur, Notariat, Mediation<br />
> Wagner-Zürcher, Verena Arztsekretärin, Krankenschwester AKP,<br />
Pro Natura Region Thun<br />
> Walther, Christoph Dipl. Erwachsenenbildner aeB, ch-vision<br />
> Wehse, Heiko Dipl. Kulturingenieur, MAS of hydraulic engineering,<br />
BG Ingenieure und Berater AG<br />
> Wermeille, Emmanuel Biologiste, Bureau d’écologie<br />
> Witschi, Franziska Dipl. Biologin, Naturaqua PBK<br />
> Wittwer, Alfred Naturwissenschafter ETHZ, Dr. ès sci.,<br />
KWO Kraftwerke Oberhasli<br />
> Wohlhauser, Marc Marketingplaner, Betriebsausbilder,<br />
Wellco well at work & communication<br />
> Wullschleger, Peter Architecte-paysagiste,<br />
FSAP Fédération suisse des arcitectes-paysagistes<br />
> Wymann, Hans-Peter Lehrer, Wissenschaftlicher Zeichner,<br />
Naturhistorisches Museum Bern<br />
> Wyss, Daniel Ökologe, Winzerberater, Delinat AG<br />
> Zingg, Ueli Landschaftsarchitekt, Gemeindeverwaltung Köniz<br />
> Zünd, Thomas Eidg. dipl. Chemielaborant, Particle Vision GmbH<br />
> Zürcher, Marcel Chemiker HTL,<br />
AWA Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern<br />
> Zurfluh, Benno Dipl. HLK Ing. FH, Ingenieurbüro Zurfluh Lottenbach GmBH<br />
51
Hauptpartner
Impressum<br />
Texte<br />
Peter Lehmann, Direktor, sanu future learning ag<br />
Produktion<br />
Ursula Spycher, Direktionsassistenz, sanu future learning ag<br />
Lektorat<br />
Wortkiosk.ch, Biel<br />
Bild Umschlag<br />
© jun.SU. – Fotolia.com<br />
Gestaltung<br />
GFF Integrative Kommunikation GmbH, Biel<br />
Druck<br />
Witschi Druck AG, Nidau<br />
Ausgabe<br />
April <strong>2013</strong>. Die <strong>Revue</strong> ist gedruckt auf Lenzatop Recycling Super, aus 100% Altpapier.<br />
Im Text werden geschlechtsneutrale oder -kombinierte Personenbezeichnungen verwendet.<br />
Sollte dies im einen oder anderen Fall unterlassen worden sein, so sind selbstverständlich<br />
trotzdem immer beide Geschlechter gemeint.