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Heizung
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Als hilfreich dabei kann sich ein eingeschaltetes Raster erweisen. So können gerade in
Räumen ohne eigene Heizzone (oHZ) Zuleitungen in gleichem Abstand zueinander
konstruiert werden.
Beginnend vom ersten freien Verteilerabgang wird die Zuleitung über die Angabe von
Stützpunkten bis auf die gewünschte Heizzonenkante gezeichnet. Wird Vorlauf und
Rücklauf paarweise gezeichnet, bezieht sich der Stützpunkt immer auf Mitte der
Leitungen.
(!) Sollte durch eine gewählte Heizzonenkante kein eindeutiger Heizkreis zugeordnet
werden können, erfolgt eine Abfrage in der Befehlszeile, welcher Heizzone die soeben
gezeichnete Zuleitung angehört.
Alternativ lassen sich mit der Funktion Zuleitung zeichnen
auch Heizkörper an den Verteiler mit anbinden. Über das
Kontextmenü wählt man anstelle des letzten Punktes die Option
Heizkörper.
Sobald das Zeichnen der Zuleitung beendet ist, kann über die Eigenschaften der
Heizzone die Zuleitungslänge und die Länge der durchgehenden Leitungen angezeigt
werden.
Steht der Verlegeabstand auf (Auto), wird dieser bei der Berechnung automatisch
ermittelt. Sofern es sich nicht um einen Raum ohne eigene Heizzone (oHZ) handelt,
übernehmen durchgehende Leitungen dabei den Verlegeabstand der zu durchlaufenden
Heizzone. Der Verlegeabstand kann natürlich auch manuell in [cm] vorgegeben werden.
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Version: 2012.2 21/42