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Kunsthaus Zürich Zürcher Kunstgesellschaft Jahresbericht 2008

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36<br />

Kokhlova), Isabella Schmid (Marie-Thérèse Walter),<br />

Charlotta Bjelfvenstam (Dora Maar), Ulrike Frank<br />

(Françoise Gilot), Magdalene Artelt (Jacqueline Roque).<br />

Moderation: Björn Quellenberg.<br />

Impulsführungen vor Werken Picassos von Sabina<br />

Gmür und Elisabeth Hefti. Grafik-Präsentation von<br />

Bernhard von Waldkirch. –Ein Kulturengagement der<br />

Credit Suisse –Partner des <strong>Kunsthaus</strong> Zürich.<br />

31. Mai. «Art@Service».<br />

Die grosse Sprechstunde. Gespräche über den Kunstbetrieb,<br />

moderiert von Björn Quellenberg.<br />

Welcher Sammler-Typ bin ich? Antworten von Adrienne<br />

und Peter Biberstein (Sammler).<br />

Wovon lebt ein Künstler? Nic Hess und Markus Weggenmann,<br />

Künstler, und Hedy Graber, Leiterin Direktion<br />

und Soziales beim Migros Genossenschaftsbund,<br />

diskutierten über Wege der Förderung, die Eigeninitiative<br />

der Künstler und die Rolle von Galeristen und<br />

Auftraggebern.<br />

Was tun mit sperriger Kunst, die verschoben werden<br />

muss? Kunst-Spediteur Hans Ewald Schneider gab<br />

Tipps zu Transport und Lagerung.<br />

Funktioniert das Sammeln von Kunst als Investment?<br />

Christina Schroeter-Herrel, Leiterin Kunstberatung<br />

Deutsche Bank, sagte «Ja, aber…» und steckte die<br />

Rahmenbedingungen ab.<br />

Leichter studieren! Informationsvorsprung am Museum.<br />

Führung mit Thomas Rosemann, Leiter Bibliothek.<br />

Finde ich meinen Traumjob im Museum? Gerda Kram,<br />

Personalverantwortliche, stellte Job-Profile im <strong>Kunsthaus</strong><br />

vor.<br />

Anregungen für eine lebendige Kunsterfahrung gab<br />

Barbara Brandt, Museumspädagogin und Kunsttherapeutin<br />

in einem Mal-Workshop.<br />

Für Privat-Konsultation zu geerbten Gemälden stellte<br />

sich Christian Klemm, Konservator, zur Verfügung.<br />

Welche Ausbildung für Künstler und Kuratoren? Giaco<br />

Schiesser, Direktor des Departements Kunst und<br />

Medien an der Zürcher Hochschule der Künste, und<br />

Bice Curiger, Kuratorin und Gastprofessorin an der<br />

Humboldt-Universität in Berlin, diskutierten unterschiedliche<br />

Studiengänge.<br />

Wie frei ist die Kunst? Führungen zu Auftragswerken<br />

mit Hans Ruedi Weber, Leiter Kunstvermittlung und<br />

Pädagogik.<br />

Wie konserviert man Kunstwerke auf Papier und Fotografien?<br />

Jean Rosston, Restauratorin, führte einige<br />

Fälle vor.<br />

Welche handwerklichen Arbeitsbereiche gibt es im<br />

<strong>Kunsthaus</strong>? Roland Arndt, Leiter Technischer Dienst,<br />

gewährte Einblick in die Werkstätten und die Infrastruktur<br />

des technischen Dienstes.<br />

Als Künstler arbeitslos? Führung und Gespräch über<br />

die veränderte Auftragslage am Übergang vom Mittelalter<br />

zur Reformation. Mit Sibyl Kraft, Museumspädagogin<br />

und Kunsthistorikerin.<br />

Wie sieht es in einer Ausstellung eine Woche vor der<br />

Eröffnung aus? Kuratorin Mirjam Varadinis führte<br />

durch die im Aufbau befindliche Ausstellung «Shifting<br />

Identities –(Schweizer) Kunst heute».<br />

Unterstützt von Ernst &Young.<br />

25. Oktober. «Into the Light».<br />

Ein Abend über die Bedeutung von Licht in der Kunst.<br />

Impulsführungen mit Valeria Jakob Tschui und Catherine<br />

Brandeis in der Sammlung. Installation «My God is<br />

God Himself» von Künstler Johannes Gees im Beuys-<br />

Saal. Schweizer Kunst in drei verschiedenen Lichtsituationen<br />

–inszeniert vom Team der Museumstechniker<br />

des <strong>Kunsthaus</strong>es. Installation «Space Canon» auf dem<br />

Heimplatz von Lichtdesigner Carsten Bosch. –Ein Kulturengagement<br />

der Credit Suisse –Partner des <strong>Kunsthaus</strong><br />

Zürich.<br />

Lange Nacht der Museen<br />

6. September, 19.00 –2.00 Uhr (Party bis 5Uhr)<br />

Die neunte Lange Nacht der Zürcher Museen hatte der<br />

Verein Zürcher Museen unter das Motto «Ver-rückt»<br />

gestellt. 6000 Personen nahmen am Programm im<br />

<strong>Kunsthaus</strong> Zürich teil: Schauspieler Max Rüdlinger las<br />

aus Jürg Federspiel: «Der Titanic entkommen, um in

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