August 2013 - und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt - Otto ...
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August 2013 - und Geschlechterforschung in Sachsen-Anhalt - Otto ...
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
R<strong>und</strong>brief – <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Inhalt<br />
Nachrichten aus <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> ...................................................................................................................... 2<br />
Erfolgreiche Bewerbung von Hochschule <strong>und</strong> Universitäten aus <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> bei der zweiten<br />
R<strong>und</strong>e des Professor<strong>in</strong>nenprogramms .............................................................................................. 2<br />
Tandem-Mentor<strong>in</strong>g der Mart<strong>in</strong>-Luther-Universität Halle-Wittenberg geht <strong>in</strong> die 2. R<strong>und</strong>e ............... 2<br />
8. InterUnternehmer<strong>in</strong>nenKonferenz ............................................................................................... 2<br />
Frauenmahl: Bild der Frau – Rollen- <strong>und</strong> Frauenbilder ...................................................................... 2<br />
B<strong>und</strong>esweite Veranstaltungsankündigungen ................................................................................................... 2<br />
Demo gegen Sexismus <strong>in</strong> der Werbung! ........................................................................................... 2<br />
Gleichstellung braucht starke Standards .......................................................................................... 3<br />
WSI-Gleichstellungstagung: Zeit <strong>und</strong> Geld für e<strong>in</strong>e fürsorgliche Praxis. Gender <strong>und</strong> Sorgearbeit im<br />
Lebensverlauf ................................................................................................................................... 3<br />
Religion <strong>und</strong> Geschlecht. Epochenübergreifende Perspektiven ........................................................ 3<br />
Frauen machen Thür<strong>in</strong>gen – Karrierewege <strong>in</strong> Wissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaft ..................................... 4<br />
Interdiszipl<strong>in</strong>äre Fachtagung - Norm <strong>und</strong> Normativität <strong>in</strong> den Wissenschaften ................................. 4<br />
Ausschreibungen .............................................................................................................................................. 5<br />
Frauen-MINT-Award <strong>2013</strong> ................................................................................................................ 5<br />
Ausschreibung Anne-Kle<strong>in</strong>-Frauenpreis ............................................................................................ 5<br />
Stellenausschreibungen ................................................................................................................................... 6<br />
Professur „Soziologie mit dem Schwerpunkt Genderforschung“....................................................... 6<br />
Studiengangmanager/<strong>in</strong> „Gender and Diversity, B.A.“ Hochschule Rhe<strong>in</strong>-Waal ................................ 7<br />
Juniorprofessur (W 1) für Erziehungswissenschaft: Bildung, Geschlecht, Gesellschaft Uni Paderborn<br />
......................................................................................................................................................... 8<br />
MuT-Programmkoord<strong>in</strong>ation LaKoG-Geschäftsstelle Baden-Württemberg....................................... 9<br />
Professur für die Geschichte der frühen Neuzeit <strong>und</strong> Geschlechtergeschichte (W3) Uni Bochum ..... 9<br />
Projektmitarbeiter/<strong>in</strong> Geschichte <strong>und</strong> Region/Storia e regione, Bozen/Bolzano ............................. 10<br />
Call for Papers ................................................................................................................................................ 11<br />
Zeitschrift Gender- Karrieren <strong>und</strong> Lebenswelten – Dynamiken, Kämpfe, Inszenierungen .............. 11<br />
Diversity – <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Perspektiven ....................................................................................... 12<br />
Fachkongress WoMenPower 2014 ................................................................................................. 12<br />
Gender <strong>und</strong> andere Differenzen: neue Ungleichheiten oder neue Chancen <strong>in</strong> der<br />
Differenzgesellschaft (kakusa-shakai)? ........................................................................................... 13<br />
Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> ............................................................................................................... 14<br />
Gender Glossar: Onl<strong>in</strong>e-Nachschlagewerk zur <strong>Geschlechterforschung</strong> an Universität Leipzig ......... 14<br />
Nachrichten aus Hochschule <strong>und</strong> Politik ......................................................................................................... 15<br />
Professor<strong>in</strong>nenprogramm: Ergebnisse der zweiten Auswahlr<strong>und</strong>e liegen vor! ............................... 15<br />
DFG beschließt Weiterführung der „Forschungsorientieren Gleichstellungsstandards“ .................. 15<br />
Frauenanteil <strong>in</strong> DAX-Aufsichtsräten steigt ...................................................................................... 16<br />
Neuersche<strong>in</strong>ungen ......................................................................................................................................... 17<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Nachrichten aus <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Erfolgreiche Bewerbung von Hochschule <strong>und</strong> Universitäten aus <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> bei der zweiten<br />
R<strong>und</strong>e des Professor<strong>in</strong>nenprogramms<br />
Die Universitäten Halle <strong>und</strong> Magdeburg sowie die Hochschule Magdeburg-Stendal haben sich erfolgreich <strong>in</strong><br />
der zweiten R<strong>und</strong>e des Professor<strong>in</strong>nenprogramms beworben. Diese Hochschulen können nun im Rahmen des<br />
Programms maximal drei Professor<strong>in</strong>nen berufen, deren unbefristete W2- oder W3-Stellen <strong>in</strong> den ersten fünf<br />
Jahren jeweils über e<strong>in</strong>e Anschubf<strong>in</strong>anzierung von bis zu 150.000 Euro jährlich f<strong>in</strong>anziert werden.<br />
Mittel, die <strong>in</strong> den Hochschulen durch die F<strong>in</strong>anzierung der Professuren aus dem Programm frei werden, muss<br />
die Hochschule im Gegenzug <strong>in</strong> ihre Gleichstellungsarbeit <strong>in</strong>vestieren. Im Rahmen der 2008 gestarteten ersten<br />
Auflage des Programms wurden 260 Professor<strong>in</strong>nen berufen. Für die zweite Auflage stellen das B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium<br />
für Bildung <strong>und</strong> Forschung (BMBF) <strong>und</strong> die beteiligten B<strong>und</strong>esländer zusammen wieder 150 Millionen<br />
Euro zur Verfügung.<br />
Tandem-Mentor<strong>in</strong>g der Mart<strong>in</strong>-Luther-Universität Halle-Wittenberg geht <strong>in</strong> die 2. R<strong>und</strong>e<br />
Unter dem Dach des seit Oktober 2012 laufenden Mentor<strong>in</strong>g-Programms „Im Tandem zum Erfolg“ wird im<br />
November <strong>2013</strong> e<strong>in</strong>e neue Mentee-Gruppe aufgenommen. Bewerben können sich alle Doktorand<strong>in</strong>nen der<br />
MLU.<br />
Weitere Informationen: http://www.gleichstellungsbuero.uni-halle.de/aktuelles/<br />
8. InterUnternehmer<strong>in</strong>nenKonferenz<br />
Thema: Die vier Elemente der Selbständigkeit, Datum: 20.09.<strong>2013</strong>, Veranstalter: AMU – Verband Selbständiger<br />
Frauen <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> e.V., Ort: Magdeburg<br />
Weitere Informationen: http://www.<strong>in</strong>terunternehmer<strong>in</strong>.de/<br />
Frauenmahl: Bild der Frau – Rollen- <strong>und</strong> Frauenbilder<br />
Veranstalter: Evangelischen Frauen <strong>in</strong> Mitteldeutschland, Datum: 18.10.<strong>2013</strong><br />
Anmeldung bis zum 15.09.<strong>2013</strong>, Kosten: 38 € /20 € ermäßigt Ort: Halle, Festsaal im Stadthaus<br />
Weiter Informationen: http://www.landesfrauenrat-sachsen-anhalt.de/files/flyer_frauenmahl_mail_fertig.pdf<br />
B<strong>und</strong>esweite Veranstaltungsankündigungen<br />
Demo gegen Sexismus <strong>in</strong> der Werbung!<br />
Am 1. September <strong>2013</strong> wird Berl<strong>in</strong> rocken: Bekannte deutsche Bands <strong>und</strong> Frauenorganisationen werden am<br />
Brandenburger Tor, von 15-17h, ihre Wut gegen sexistische Werbung k<strong>und</strong>tun. Sookee, Tocotronic, Doctorella<br />
<strong>und</strong> Bernadette La Hengst werden spielen, P<strong>in</strong>kst<strong>in</strong>ks, Terre des Femmes, Bff Gewalt gegen Frauen, Occupy<br />
Barbie Dreamhouse, Missy Magaz<strong>in</strong>, Anne Wizorek <strong>und</strong> Kathy Messmer <strong>und</strong> viele andere werden sprechen.<br />
Wir erwarten, durch Hilfe der Slut-Walker<strong>in</strong>nen, ca. 2000 Menschen. Wir freuen uns über ihre Unterstützung!<br />
Weitere Informationen: www.petition-werberat.de<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Gleichstellung braucht starke Standards<br />
Vorstellung e<strong>in</strong>er Expertise zu M<strong>in</strong>destanforderungen an Landesgleichstellungsgesetze<br />
Montag, 9. September <strong>2013</strong>, 14 – 16 Uhr, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berl<strong>in</strong> // Haus 1 (Hiroshimastraße 17)<br />
auf dem Weg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e geschlechtergerechtere Gesellschaft kommt den Kommunen e<strong>in</strong>e wichtige Rolle zu. Sie<br />
müssen den Wandel organisieren <strong>und</strong> die Bed<strong>in</strong>gungen dafür schaffen, dass Geschlechtergerechtigkeit im Alltag<br />
gelebt werden kann. Die Gr<strong>und</strong>lage für vieles, was <strong>in</strong> den Kommunen geschieht, wird auf der Ebene der<br />
Landesgesetze gelegt. Das gilt auch für die Gleichstellungspolitik. Hier werden M<strong>in</strong>deststandards <strong>und</strong> Spielräume<br />
def<strong>in</strong>iert, die erhebliche Auswirkungen auf die Arbeit der Kommunalverwaltung haben. In vielen B<strong>und</strong>esländern<br />
gibt es derzeit den politischen Willen, die Landesgleichstellungsgesetze zu novellieren. Mit unserer<br />
Expertise „Gleichstellung braucht starke Standards“ möchten wir Denkanstöße für den Novellierungsprozess<br />
geben – für e<strong>in</strong>e moderne Gleichstellungspolitik <strong>in</strong> den Kommunen.<br />
WSI-Gleichstellungstagung: Zeit <strong>und</strong> Geld für e<strong>in</strong>e fürsorgliche Praxis. Gender <strong>und</strong> Sorgearbeit im<br />
Lebensverlauf<br />
Veranstalter: Hans-Böckler-Stiftung, Ort: Berl<strong>in</strong>, Hotel Aqu<strong>in</strong>o, vom: 26.09.<strong>2013</strong> , 10:30 Uhr bis: 27.09.<strong>2013</strong><br />
Ke<strong>in</strong> Mensch <strong>und</strong> ke<strong>in</strong>e Gesellschaft können ohne fürsorgende Tätigkeiten auskommen. E<strong>in</strong> Teil der fürsorglichen<br />
Praxis vollzieht sich <strong>in</strong> Familien- <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>schaftsbeziehungen, e<strong>in</strong> anderer <strong>in</strong> gesellschaftlich organisierter,<br />
verberuflichter Pflege- <strong>und</strong> Sorgearbeit. Sowohl die häusliche als auch die berufliche Arbeit der Fürsorge<br />
ist geschlechtsspezifisch unterschiedlich verteilt. Die soziale Ungleichheit von Frauen <strong>und</strong> Männern ist eng<br />
mit der Unterscheidung der gesellschaftlich notwendigen Arbeit <strong>in</strong> (anerkannte) Erwerbsarbeit <strong>und</strong> (kaum<br />
anerkannte) Fürsorgearbeit verknüpft.<br />
Die Lebenslaufperspektive ermöglicht es, den Wechsel von Angewiesenheit auf Care, von Erwerbsphasen <strong>und</strong><br />
Phasen <strong>in</strong>tensiver Fürsorgetätigkeiten sowie die Absicherung der unterschiedlichen Phasen <strong>und</strong> Übergänge <strong>in</strong><br />
den Blick zu nehmen <strong>und</strong> dabei die gleichstellungspolitischen Reformbedarfe zu thematisieren.<br />
Zugleich will die Tagung des WSI zu aktuellen Debatten um Wachstum, Wohlstand <strong>und</strong> Lebensqualität Stellung<br />
nehmen, die Genderdimensionen von Arbeit <strong>und</strong> Fürsorge <strong>in</strong> unterschiedlichen europäischen Ländern thematisieren<br />
<strong>und</strong> die Arbeits- <strong>und</strong> Entlohnungsbed<strong>in</strong>gungen von beruflich Pflegenden <strong>in</strong> den Blick nehmen.<br />
Auch Perspektiven e<strong>in</strong>er Arbeitsgestaltung, die e<strong>in</strong>e fürsorgliche Praxis ermöglicht <strong>und</strong> zugleich geschlechtergerecht<br />
ist, sollen auf der Tagung diskutiert werden.<br />
Weitere Informationen: http://www.boeckler.de/4990_42348.htm<br />
Religion <strong>und</strong> Geschlecht. Epochenübergreifende Perspektiven<br />
Workshop <strong>und</strong> Jahrestreffen des AKHFG Mitte, Friedrich‐Schiller‐Universität Jena, Universitätshauptgebäude,<br />
Senatssaal, 11.10.<strong>2013</strong>, 10.30‐17.00 Uhr<br />
Programm<br />
ab 10.30 Uhr Empfang <strong>und</strong> Kaffee<br />
11.00 – 11.15 Uhr Gisela Mettele (Jena)/ Kerst<strong>in</strong> Wolff (Kassel): Begrüßung<br />
11.15 – 11.30 Uhr Julia A. Schmidt‐Funke (Jena): E<strong>in</strong>führung<br />
11.30 – 12.05 Uhr Kathar<strong>in</strong>a Mersch (Gött<strong>in</strong>gen): Hildegard von B<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> Margaretha Ebner – zwei Kritiker<strong>in</strong>nen<br />
der mittelalterlichen Exkommunikationspraxis<br />
12.05 – 12.40 Uhr Hendrikje Carius (Gotha): Die Forschungsbibliothek Gotha als Forschungs- <strong>und</strong> Studienstätte<br />
zur Kulturgeschichte des Protestantismus <strong>in</strong> der Frühen Neuzeit <strong>und</strong> ihre Bestände. Potentiale <strong>und</strong> Perspektiven<br />
für die frauen‐ <strong>und</strong> geschlechtergeschichtliche Forschung<br />
12.40 – 13.40 Uhr Mittagessen<br />
13.40 – 14.15 Uhr Erik Richter (Magdeburg): Anna II., e<strong>in</strong>e Äbtiss<strong>in</strong> von Quedl<strong>in</strong>burg im Widerstreit zwischen<br />
Herrschaft <strong>und</strong> Konfession<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
14.15 – 14.50 Uhr Konrad M<strong>in</strong>kner (Magdeburg): Ursula von Münsterberg. E<strong>in</strong>e hochadlige Konvertit<strong>in</strong> verteidigt<br />
ihre Klosterflucht<br />
14.50 – 15.25 Uhr Mareike Säck (Magdeburg): Die Gräf<strong>in</strong> Sophie‐Charlotte zu Stolberg‐Wernigerode<br />
(1695‐1762). Ihr bedeutender E<strong>in</strong>fluss bei E<strong>in</strong>führung <strong>und</strong> Konsolidierung e<strong>in</strong>es Pietismus „von oben“ <strong>in</strong> der<br />
Grafschaft Stolberg‐Wernigerode im 18. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
15.25 – 15.50 Uhr Kaffeepause<br />
15.50 – 16.10 Uhr Hannelore Schröder (Leipzig): „Menschenrechte für weibliche Menschen“. Vorstellung der<br />
Olympe‐de‐Gouges‐Stiftung (<strong>in</strong> Gründung)<br />
16.10 – 17.00 Uhr Interne Sitzung der Vere<strong>in</strong>smitglieder: Austausch über Aufgaben, Initiativen, Probleme der<br />
Region Mitte des AKHFG e.V.<br />
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
Frauen machen Thür<strong>in</strong>gen – Karrierewege <strong>in</strong> Wissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaft<br />
Sich nicht ausbremsen lassen. Forschung <strong>und</strong> Familienplanung vere<strong>in</strong>baren. Den „Karriereknick nach der Promotion“<br />
geschickt verh<strong>in</strong>dern. Wie geht das? Dies <strong>und</strong> anderes s<strong>in</strong>d Themen des Regionalkongresses “Frauen<br />
machen Thür<strong>in</strong>gen – Karrierewege <strong>in</strong> Wissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaft (AT)”, der am 4. November <strong>2013</strong> im<br />
Volksbad <strong>in</strong> Jena stattf<strong>in</strong>det.<br />
Frauen, die e<strong>in</strong>e wissenschaftliche Karriere anstreben, müssen auch <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen Hürden nehmen. Das Land ist<br />
als Wissenschaftsstandort gut etabliert, im Genderrank<strong>in</strong>g der deutschen Hochschulen jedoch weit h<strong>in</strong>ten.<br />
Auch <strong>in</strong> außeruniversitären Forschungse<strong>in</strong>richtungen <strong>und</strong> Unternehmen besetzen nur wenige Frauen Führungspositionen.<br />
Was ist zu tun?<br />
Diskutieren Sie auf dem VII. Kongress der erfolgreichen Initiative „Frauen machen Neue Länder“ mit Professor<strong>in</strong>nen,<br />
Doktorand<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Frauen aus Hochschulen <strong>und</strong> forschungsnahen Unternehmen, die es geschafft<br />
haben, <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen ihre beruflichen <strong>und</strong> privaten Ziele zu verwirklichen. Wie organisieren sie ihren Arbeits<strong>und</strong><br />
Familienalltag? Was hat Ihnen auf Ihrem Weg nach oben genutzt? Welche Unterstützung bietet Thür<strong>in</strong>gen<br />
engagierten Frauen aus Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung? Wo besteht noch Verbesserungsbedarf?<br />
E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d Frauen <strong>in</strong> <strong>und</strong> aus dem Freistaat Thür<strong>in</strong>gen – aber gerne auch aus anderen B<strong>und</strong>esländern –<br />
die e<strong>in</strong>e wissenschaftliche Laufbahn verfolgen, sich für diesen Weg <strong>in</strong>teressieren ebenso wie Akademiker<strong>in</strong>nen<br />
aller Fachrichtungen, die als Unternehmer<strong>in</strong> oder Gründer<strong>in</strong> die Wirtschaft des Landes prägen. Das dialogorientierte<br />
Kongressformat ermöglicht viel Raum für offene Gespräche <strong>und</strong> <strong>in</strong>tensives Netzwerken.<br />
Weitere Informationen: http://www.frauenmachenneuelaender.de/kongresse<br />
Interdiszipl<strong>in</strong>äre Fachtagung - Norm <strong>und</strong> Normativität <strong>in</strong> den Wissenschaften<br />
17. <strong>und</strong> 18. Oktober <strong>2013</strong>, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald, Mart<strong>in</strong>-Luther-Straße 14, D-17489<br />
Greifswald<br />
Die Tagung ist e<strong>in</strong>e Forschungs<strong>in</strong>itiative von zwölf Postdoktorand<strong>in</strong>nen der Universität Greifswald. Aus dem<br />
Blickw<strong>in</strong>kel verschiedener Diszipl<strong>in</strong>en – Mediz<strong>in</strong>, Biologie, Geographie, Rechtswissenschaft, Psychologie, Politikwissenschaft,<br />
Sprach- <strong>und</strong> Literaturwissenschaft – werden der Begriff, die Auslegung <strong>und</strong> die Anwendung<br />
der Norm <strong>in</strong> den Wissenschaften erörtert <strong>und</strong> untersucht. Die Norm <strong>und</strong> Abweichungen von ihr werden fachspezifisch<br />
kodiert: ges<strong>und</strong> vs. pathologisch, legal vs. illegal, normal vs. deviant, zentral vs. peripher, funktional<br />
vs. dysfunktional, korrekt vs. fehlerhaft usw. Geme<strong>in</strong>samkeiten <strong>und</strong> Differenzen <strong>in</strong> der Formulierung <strong>und</strong> dem<br />
Verständnis der Norm bilden den Ausgangspunkt der Tagung. E<strong>in</strong>e besondere Aufmerksamkeit gilt der Verb<strong>in</strong>dung<br />
<strong>und</strong> ggf. dem problematischen Verhältnis zwischen der methodischen, präzise formulierten Angabe der<br />
Normen <strong>und</strong> dem Moment ihrer <strong>in</strong>dividuellen Auslegung, d.h. des personenabhängigen, bisweilen subjektiven<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Weltbildes, das h<strong>in</strong>ter der Interpretation der Norm steht <strong>und</strong> das Wissen wie auch die wissenschaftliche Praktik<br />
bee<strong>in</strong>flusst.<br />
Weitere Informationen: http://www.wiko-greifswald.de/de/veranstaltung/article/normativitaet-<strong>und</strong>-norm-<strong>in</strong>den-wissenschaften.html<br />
Ausschreibungen<br />
Frauen-MINT-Award <strong>2013</strong><br />
Die Deutsche Telekom lobt den Frauen-MINT-Award für herausragende Abschlussarbeiten aus!<br />
Die Deutsche Telekom hat, geme<strong>in</strong>sam mit dem Studierendenmagaz<strong>in</strong> audimax <strong>und</strong> der Initiative MINT-<br />
Zukunft-schaffen, den Frauen-MINT-Award <strong>in</strong>s Leben gerufen. Denn er soll zeigen: Im MINT-Bereich gibt es<br />
viele herausragende weibliche Talente <strong>und</strong> exzellentes Know-How. Bei diesem Wettbewerb können Student<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> Hochschulabsolvent<strong>in</strong>nen aller MINT-Studienfächer mitmachen. Bed<strong>in</strong>gung: Ihre Bachelor- oder<br />
Masterthesis, Diplom-, Magisterarbeit oder Examensarbeit hat sich mit e<strong>in</strong>em der Wachstumsfelder der Zukunft<br />
befasst: Mit den Themen Ges<strong>und</strong>heit, Energie, Automobil oder Cloud.<br />
Die Telekom versteht sich als Vorreiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> Sachen MINT <strong>und</strong> Frauenförderung. Sie hat als erstes DAX-<br />
Unternehmen e<strong>in</strong>e Frauenquote beschlossen <strong>und</strong> wird bis 2015 30 Prozent der oberen <strong>und</strong> mittleren Führungspositionen<br />
mit Frauen besetzen. Bereits jetzt hat sich der Frauenanteil im Management von 19 auf 24<br />
Prozent erhöht. Die beste e<strong>in</strong>gereichte Arbeit aus e<strong>in</strong>em der Wachstumsfelder Ges<strong>und</strong>heit, Energie, Auto <strong>und</strong><br />
Cloud wird e<strong>in</strong>em Preisgeld von 3.000 Euro ausgezeichnet. Zusätzlich werden pro Wachstumsfeld je weitere<br />
500 Euro ausgelobt. Außerdem dürfen sich die Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>nen über spannende E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> den Konzern freuen.<br />
E<strong>in</strong>reichungsschluss für Arbeiten ist der 1. September <strong>2013</strong>.<br />
Die Jury sichtet alle e<strong>in</strong>gereichten Arbeiten <strong>und</strong> wählt die Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>nenarbeit bis zum 20. September <strong>2013</strong>.<br />
Die Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>nen werden schriftlich benachrichtigt <strong>und</strong> zu e<strong>in</strong>er großen Preisverleihung e<strong>in</strong>geladen.<br />
Weitere Informationen: http://www.telekom.com/karriere/frauen-m<strong>in</strong>t-award/187412<br />
Ausschreibung Anne-Kle<strong>in</strong>-Frauenpreis<br />
Der Anne-Kle<strong>in</strong>-Frauenpreis der He<strong>in</strong>rich-Böll-Stiftung zeichnet herausragende Frauen aus, die sich mutig <strong>und</strong><br />
hartnäckig für die Geschlechterdemokratie <strong>und</strong> gegen die Diskrim<strong>in</strong>ierung aufgr<strong>und</strong> des Geschlechts oder der<br />
geschlechtlichen Identität e<strong>in</strong>setzen.<br />
Der Preis ist mit 10.000 EUR dotiert. Die Preisverleihung wird am 7. März 2014 <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> stattf<strong>in</strong>den.<br />
Geschlechterdemokratie hat <strong>in</strong> der He<strong>in</strong>rich-Böll-Stiftung e<strong>in</strong>en festen Platz <strong>und</strong> ist als gesellschaftspolitische<br />
Vision <strong>und</strong> Organisationspr<strong>in</strong>zip im Leitbild verankert. Mit dem Anne-Kle<strong>in</strong>-Frauenpreis ehrt die He<strong>in</strong>rich-Böll-<br />
Stiftung das Engagement von Frauen, die für Menschenrechte, Gleichberechtigung <strong>und</strong> sexuelle Selbstbestimmung<br />
e<strong>in</strong>treten. Der Preis richtet sich an Frauen im In- <strong>und</strong> Ausland, die sich vor allem durch Zivilcourage, Mut<br />
<strong>und</strong> Widerstand auszeichnen <strong>und</strong> sich im Rahmen ihrer Aktivitäten für Frauen <strong>und</strong> Mädchen engagiert haben.<br />
Mit dem Preis gedenkt die He<strong>in</strong>rich-Böll-Stiftung zugleich Anne Kle<strong>in</strong>s (1950 - 2011), die sich als Frau, Rechtsanwält<strong>in</strong><br />
<strong>und</strong> Politiker<strong>in</strong> dem Kampf für die Durchsetzung von Frauen- <strong>und</strong> Freiheitsrechten verschrieben hatte.<br />
Wir möchten Sie hiermit herzlich e<strong>in</strong>laden, für 2014 Kandidat<strong>in</strong>nen für den Anne-Kle<strong>in</strong>-Frauenpreis zu benennen<br />
<strong>und</strong> freuen uns auf Ihre Vorschläge. Wenn Sie e<strong>in</strong>e Person für den Anne-Kle<strong>in</strong>-Frauenpreis vorschlagen<br />
möchten, können Sie uns per Post oder E-Mail anschreiben. Stellen Sie uns bitte auf maximal drei DIN A4-<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
Seite 5
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Seiten die vorgeschlagene Person vor <strong>und</strong> begründen Sie, warum diese den Anne-Kle<strong>in</strong>-Frauenpreis bekommen<br />
sollte.<br />
E<strong>in</strong>sendeschluss ist am 20. September <strong>2013</strong>.<br />
He<strong>in</strong>rich-Böll-Stiftung<br />
Anne-Kle<strong>in</strong>-Frauenpreis<br />
Schumannstr. 8, 10117 Berl<strong>in</strong><br />
Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />
Ulrike Cichon, cichon@boell.de, T +49 (0)30 285 34-112<br />
Weitere Details <strong>und</strong> die Nom<strong>in</strong>ierungskriterien f<strong>in</strong>den Sie hier:<br />
www.boell.de/annekle<strong>in</strong>frauenpreis<br />
Stellenausschreibungen<br />
Professur „Soziologie mit dem Schwerpunkt Genderforschung“<br />
Die Hochschule Rhe<strong>in</strong>-Waal <strong>in</strong> Kleve <strong>und</strong> Kamp-L<strong>in</strong>tfort bietet Ihnen e<strong>in</strong> <strong>in</strong>novatives <strong>und</strong> <strong>in</strong>ternationales Umfeld,<br />
verb<strong>und</strong>en mit hoher Qualität der Lehre <strong>in</strong> <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Bachelor- <strong>und</strong> Masterstudiengängen, die<br />
überwiegend <strong>in</strong> englischer Sprache gelehrt werden. Sie ist forschungsstark <strong>in</strong> technischen <strong>und</strong> gesellschaftswissenschaftlichen<br />
Diszipl<strong>in</strong>en. Mehr als 2.500 Studierende haben sich bereits für die Hochschule Rhe<strong>in</strong>-Waal<br />
entschieden, auf 5.000 Studierende möchte die Hochschule wachsen.<br />
Die landschaftlich reizvolle Region Niederrhe<strong>in</strong> liegt <strong>in</strong> unmittelbarer Nähe des Wirtschafts-zentrums Rhe<strong>in</strong>-<br />
Ruhr <strong>und</strong> der Niederlande, aber zugleich im Zentrum Europas, wobei die Hochschulstandorte über die drei<br />
Flughäfen Amsterdam/Schiphol, Düsseldorf Rhe<strong>in</strong>-Ruhr <strong>und</strong> Weeze aus aller Welt gut erreicht werden können.<br />
Wir suchen Unterstützung <strong>in</strong> der Fakultät Gesellschaft <strong>und</strong> Ökonomie, Campus Kleve. Die folgende Professur<br />
ist frühestens ab dem 01.10.<strong>2013</strong> zu besetzen:<br />
Professur „Soziologie mit dem Schwerpunkt Genderforschung“, Campus Kleve<br />
(Bes.-Gr. W 2 BBesO W), Kennziffer 08/F3/13<br />
Ihre Aufgaben<br />
- Die/Der Stellen<strong>in</strong>haber/<strong>in</strong> soll <strong>in</strong>sbesondere die Fakultät Gesellschaft <strong>und</strong> Ökonomie <strong>in</strong> Lehre <strong>und</strong> Forschung<br />
auf dem Gebiet der Soziologie mit dem Schwerpunkt Genderforschung vertreten <strong>und</strong> über e<strong>in</strong>schlägige<br />
Kompetenzen im Bereich der empirischen Sozialforschung, Organisationssoziologie <strong>und</strong> kultureller<br />
Diversität verfügen<br />
- Mitwirkung bei der anwendungsbezogenen Forschung <strong>in</strong> Kooperation mit der Wirtschaft, der Entwicklung<br />
der Hochschule <strong>und</strong> der Forschungs<strong>in</strong>stitute sowie dem Technologietransfer<br />
- Vermittlung von Studien<strong>in</strong>halten <strong>in</strong> den Bachelor- <strong>und</strong> Masterstudiengängen<br />
- Interdiszipl<strong>in</strong>äre Zusammenarbeit <strong>in</strong> den Bereichen Geisteswissenschaften <strong>und</strong> Ökonomie<br />
- Übernahme von Gr<strong>und</strong>lagenlehrveranstaltungen sowie Wahlpflichtveranstaltungen im Umfeld des<br />
Lehrgebietes <strong>in</strong> deutscher <strong>und</strong> <strong>in</strong> englischer Sprache auch abends <strong>und</strong> am Wochenende<br />
- Weiterführung <strong>und</strong> Implementierung von Forschungsprojekten <strong>in</strong> der <strong>in</strong>novativen Laborlandschaft der<br />
Fakultät Gesellschaft <strong>und</strong> Ökonomie<br />
- Weiterführende Aufbauarbeit des neuen englischsprachigen Studiengangs "Gender and Diversity, B.A."<br />
- Mitwirkung an der Weiterentwicklung unserer anderen <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Studiengänge<br />
Ihr Profil<br />
- Abgeschlossenes sozialwissenschaftliches oder soziologisches Studium <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>schlägige Promotion<br />
- Praktische Berufserfahrungen <strong>in</strong> der Wirtschaft oder anderen Organisationen mit Bezug zur Genderforschung<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
Seite 6
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
- Forschungskompetenz ist durch e<strong>in</strong>schlägige Publikationen, Vorträge <strong>und</strong> Forschungsprojekte nachzuweisen<br />
- Sehr gute Englischkenntnisse s<strong>in</strong>d zw<strong>in</strong>gend erforderlich<br />
- Kreativität, Begeisterungsfähigkeit <strong>und</strong> Teamfähigkeit<br />
- Interesse, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em jungen, <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Team mitzuwirken<br />
Wir bieten<br />
- E<strong>in</strong>e spannende Aufgabe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>är <strong>und</strong> <strong>in</strong>ternational orientierten, motivierten, dynamisch<br />
wachsenden Hochschule<br />
- E<strong>in</strong>e angenehme Arbeitsatmosphäre <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em engagierten Team<br />
- Die Möglichkeit, Lehre <strong>und</strong> Forschung eng mite<strong>in</strong>ander zu verb<strong>in</strong>den<br />
- Die Möglichkeit, selbstständig das Lehrgebiet zu entwickeln <strong>und</strong> Praxiskontakte zu knüpfen<br />
Die allgeme<strong>in</strong>en gesetzlichen E<strong>in</strong>stellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 36 des Gesetzes über die Hochschulen<br />
des Landes Nordrhe<strong>in</strong>-<br />
ere erforderlich:<br />
- E<strong>in</strong> abgeschlossenes e<strong>in</strong>schlägiges Studium an e<strong>in</strong>er wissenschaftlichen Hochschule<br />
- Besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die <strong>in</strong> der Regel durch die Qualität e<strong>in</strong>er Promotion<br />
nachgewiesen wird<br />
- Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse <strong>und</strong> Methoden<br />
während e<strong>in</strong>er m<strong>in</strong>destens fünfjährigen berufspraktischen Tätigkeit, von denen m<strong>in</strong>destens<br />
drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden se<strong>in</strong> müssen<br />
Diejenigen Bewerber/-<strong>in</strong>nen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, müssen zum<strong>in</strong>dest über Gr<strong>und</strong>kenntnisse<br />
der deutschen Sprache verfügen.<br />
Die Hochschule Rhe<strong>in</strong>-Waal fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen s<strong>in</strong>d daher<br />
ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, <strong>in</strong> denen Frauen unterrepräsentiert s<strong>in</strong>d, werden sie bei gleicher<br />
Eignung, Befähigung <strong>und</strong> fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt<br />
berücksichtigt, sofern nicht <strong>in</strong> der Person e<strong>in</strong>es Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.<br />
Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen geeigneter Schwerbeh<strong>in</strong>derter sowie Gleichgestellter im S<strong>in</strong>ne des<br />
§ 2 Abs. 3 SGB IX bevorzugt berücksichtigt.<br />
E<strong>in</strong>e Besetzung der Stelle im Rahmen e<strong>in</strong>es privatrechtlichen Dienstverhältnisses ist gr<strong>und</strong>sätzlich möglich.<br />
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen sowie dem vollständig aus-gefüllten Bewerberbogen<br />
(zu f<strong>in</strong>den unter www.hochschule-rhe<strong>in</strong>-waal.de/jobs/professuren) bis zum 29.08.<strong>2013</strong> <strong>in</strong> schriftlicher<br />
Form <strong>und</strong> auf dem Postweg unter Angabe der Kennziffer an das Dezernat Personal der Hochschule Rhe<strong>in</strong>-<br />
Waal, Marie-Curie-Str. 1, 47533 Kleve.<br />
Studiengangmanager/<strong>in</strong> „Gender and Diversity, B.A.“ Hochschule Rhe<strong>in</strong>-Waal<br />
Wir suchen Unterstützung <strong>in</strong> der Fakultät Gesellschaft <strong>und</strong> Ökonomie. Die folgende Position ist zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt zu besetzen: Kennziffer 13/F3/13 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/<strong>in</strong> als Studiengangmanager/<strong>in</strong><br />
für den englischsprachigen Studiengang „Gender and Diversity, B.A.“ je nach Vorliegen der persönlichen<br />
Voraussetzungen bis EG 11 TV-L, Teilzeit mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit<br />
e<strong>in</strong>es/e<strong>in</strong>er Vollzeitbeschäftigten, zunächst befristet auf 2 Jahre, Campus Kleve.<br />
Wir bieten Ihnen e<strong>in</strong> vielfältiges Arbeitsfeld <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em motivierten, engagierten Team <strong>und</strong> die Chance, aktiv an<br />
der Weiterentwicklung des Studiengangs mitzuwirken. Als Studiengangmanager/<strong>in</strong> übernehmen Sie <strong>in</strong> Abstimmung<br />
mit der Studiengangleitung die fachliche Betreuung von Studierenden. Darüber h<strong>in</strong>aus soll der/die<br />
Stellen<strong>in</strong>haber/<strong>in</strong> Forschungsaufgaben im Bereich der Sozialwissenschaften wahrnehmen, wozu die <strong>in</strong>novativen<br />
Labore der Fakultät Gesellschaft <strong>und</strong> Ökonomie zahlreiche Ansatzpunkte bieten.<br />
Zu den Aufgabengebieten e<strong>in</strong>es Studiengangmanagers/e<strong>in</strong>er Studiengangsmanager<strong>in</strong> zählen <strong>in</strong>sbesondere:<br />
- Unterstützung der Professoren<br />
- Fachliche Beratung <strong>und</strong> Betreuung von Studierenden des Studienganges<br />
- Gestaltung <strong>und</strong> Evaluation von Studierendenpraktika <strong>und</strong> empirischen Projekten<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
- Öffentlichkeitsarbeit <strong>und</strong> Vernetzung des Studienganges<br />
- Organisatorische Unterstützung der Studiengangleitung<br />
- Unterstützung bei Praktika, Übungen <strong>und</strong> Projekten<br />
- Aktive Mitarbeit <strong>in</strong> Forschungsvorhaben <strong>und</strong> Kooperationsprojekten<br />
Sie verfügen über e<strong>in</strong> abgeschlossenes e<strong>in</strong>schlägiges Hochschulstudium der Sozialwissenschaften, Soziologie<br />
oder e<strong>in</strong>es verwandten Studiengangs. Sie haben Kenntnisse <strong>in</strong> den Themengebieten Gender and Diversity. Sie<br />
arbeiten strukturiert <strong>und</strong> selbstständig, s<strong>in</strong>d konzeptionell <strong>und</strong> analytisch stark <strong>und</strong> können sich flexibel auf e<strong>in</strong><br />
herausforderndes Umfeld <strong>und</strong> damit wechselnde Anforderungen e<strong>in</strong>stellen. Sie verfügen über sehr gute organisatorische<br />
<strong>und</strong> kommunikative Fähigkeiten sowie über e<strong>in</strong>e ausgeprägte Teamfähigkeit <strong>und</strong> beherrschen die<br />
englische Sprache auf hervorragendem Niveau. Sehr gute IT-Kenntnisse (Statistikprogramme, Datenbanken<br />
<strong>und</strong> Experimentelle Forschungssoftware) s<strong>in</strong>d erwünscht. Die Möglichkeit e<strong>in</strong>er kooperativen Promotion ist<br />
gegeben.<br />
Der Aufbau der neuen Hochschule erfordert unbed<strong>in</strong>gt die Bereitschaft zu überdurchschnittlichem E<strong>in</strong>satz <strong>und</strong><br />
die Fähigkeit, <strong>in</strong>novative Lösungen mit der Zielsetzung e<strong>in</strong>er ausgeprägten K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Serviceorientierung zu<br />
f<strong>in</strong>den. Daher wird von der/dem zukünftigen Stellen<strong>in</strong>haber/<strong>in</strong> erwartet, dass sie/er im Rahmen der unerlässlichen<br />
Teamarbeit bereit ist, auch Aufgaben außerhalb des engeren Tätigkeitsfeldes zu übernehmen.<br />
Die Hochschule Rhe<strong>in</strong>-Waal fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen s<strong>in</strong>d daher<br />
ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, <strong>in</strong> denen Frauen unterrepräsentiert s<strong>in</strong>d, werden sie bei gleicher<br />
Eignung, Befähigung <strong>und</strong> fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt<br />
berücksichtigt, sofern nicht <strong>in</strong> der Person e<strong>in</strong>es Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.<br />
Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen geeigneter Schwerbeh<strong>in</strong>derter sowie Gleichgestellter im S<strong>in</strong>ne des<br />
§ 2 Abs. 3 SGB IX bevorzugt berücksichtigt.<br />
Es wird darum gebeten, als Bewerbungsunterlagen ausschließlich Fotokopien zu versenden <strong>und</strong> auf aufwendige<br />
Bewerbungsmappen etc. zu verzichten, da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgeschickt werden können.<br />
Außerdem wird gebeten, auf elektronische Bewerbungen zu verzichten. Sofern Sie e<strong>in</strong>e Berücksichtigung<br />
Ihrer Bewerbung <strong>in</strong> weiteren Ausschreibungsverfahren wünschen, bitten wir aus verfahrenstechnischen Gründen<br />
um separate Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen.<br />
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen bis zum 07.09.<strong>2013</strong> <strong>in</strong> schriftlicher Form unter<br />
Angabe der entsprechenden Kennziffer an das Dezernat Personal der Hochschule Rhe<strong>in</strong>-Waal, Marie-Curie-<br />
Straße 1, 47533 Kleve.<br />
Juniorprofessur (W 1) für Erziehungswissenschaft: Bildung, Geschlecht, Gesellschaft Uni Paderborn<br />
In der Fakultät für Kulturwissenschaften ist zum Sommersemester 2014 im Institut für Erziehungswissenschaft<br />
e<strong>in</strong>e Juniorprofessur (W 1) für Erziehungswissenschaft: Bildung, Geschlecht, Gesellschaft zu besetzen. Juniorprofessor<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> -professoren werden für die Dauer von drei Jahren e<strong>in</strong>gestellt, wobei nach positiver<br />
Evaluierung das Dienstverhältnis um weitere drei Jahre verlängert werden soll.<br />
Von den Bewerber<strong>in</strong>nen/ Bewerbern werden f<strong>und</strong>ierte Kenntnisse auf dem Gebiet der <strong>Geschlechterforschung</strong><br />
sowie e<strong>in</strong> thematischer Bezug zu Bildungsprozessen erwartet – <strong>in</strong> der Regel nachgewiesen durch e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>schlägige<br />
qualifizierte Promotion.<br />
Die Stellen<strong>in</strong>haber<strong>in</strong>/ der Stellen<strong>in</strong>haber soll diesen Themenbereich <strong>in</strong> Forschung <strong>und</strong> Lehre vertreten <strong>und</strong> sich<br />
zudem an den entsprechenden Studiengängen <strong>und</strong> E<strong>in</strong>richtungen der Universität, der Fakultät <strong>und</strong> des Instituts<br />
beteiligen. E<strong>in</strong>e Anschlussfähigkeit an soziologische Perspektiven wird erwartet.<br />
Erwartet werden zudem die Bereitschaft zur <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Zusammenarbeit <strong>und</strong> zur E<strong>in</strong>werbung von<br />
Drittmitteln <strong>und</strong> die Beteiligung an der universitären Selbstverwaltung.<br />
E<strong>in</strong>stellungsvoraussetzungen:<br />
§ 36 Abs. 1 Ziff. 1 bis 3 HG NW <strong>in</strong> der Fassung vom 31.10.2006: abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische<br />
Eignung <strong>und</strong> die Befähigung zu vertiefter wissenschaftlicher Arbeit, die durch e<strong>in</strong>e Promotion nachgewiesen<br />
wird.<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Die Universität Paderborn strebt e<strong>in</strong>e Erhöhung des Anteils der Frauen als Hochschullehrer<strong>in</strong>nen an <strong>und</strong> fordert<br />
daher qualifizierte Wissenschaftler<strong>in</strong>nen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden gem. LGG bei<br />
gleicher Eignung, Befähigung <strong>und</strong> fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht <strong>in</strong> der Person e<strong>in</strong>es<br />
Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Ebenso ist die Bewerbung geeigneter Schwerbeh<strong>in</strong>derter <strong>und</strong><br />
Gleichgestellter im S<strong>in</strong>ne des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch (SGB IX) erwünscht.<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen s<strong>in</strong>d unter Angabe der Kennziffer 1665 bis zum 15.09.<strong>2013</strong> zu richten<br />
an den:<br />
Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften<br />
Universität Paderborn<br />
Warburger Str. 100<br />
33098 Paderborn<br />
MuT-Programmkoord<strong>in</strong>ation LaKoG-Geschäftsstelle Baden-Württemberg<br />
Bei der LaKoG-Geschäftsstelle ist ab dem 01.10.<strong>2013</strong> e<strong>in</strong>e Stelle für die MuT-Programmkoord<strong>in</strong>ation<br />
Akademische Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen-Stelle (70%, TV-L E 13) zunächst befristet bis zum 31.12.2015 zu besetzen.<br />
MuT - Mentor<strong>in</strong>g <strong>und</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gprogramm ist das erste Mentor<strong>in</strong>g Programm b<strong>und</strong>esweit. Seit mehr als 15 Jahren<br />
unterstützt es Nachwuchswissenschaftler<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Baden-Württembergs auf dem Weg <strong>in</strong> akademische<br />
Spitzenpositionen. Die Koord<strong>in</strong>ationsstelle umfasst das Aufgabengebiet der konzeptionelle Weiterentwicklung<br />
des Programms, die Unterstützung der Mentor<strong>in</strong>g-Beziehungen, der Qualitätssicherung <strong>und</strong> adm<strong>in</strong>istrativen<br />
Verwaltung des Programms sowie der Organisation des<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsprogramms. Details zum MuT- Programm f<strong>in</strong>den Sie unter: www.MuT-Programm.de<br />
Wir erwarten:<br />
• e<strong>in</strong>en guten wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Diplom, Master), Promotion ist von Vorteil<br />
• Kenntnisse im Bereich Mentor<strong>in</strong>g, Gleichstellung <strong>und</strong> Wissenschaftsmanagement sowie<br />
Genderkompetenz <strong>und</strong> Evaluationserfahrung s<strong>in</strong>d von Vorteil<br />
• nachgewiesene Erfahrungen im Projekt- <strong>und</strong> Veranstaltungsmanagement<br />
•Vertrautheit mit wissenschaftlichen Recherchen <strong>und</strong> Analysen<br />
• gute Ausdrucksformen <strong>in</strong> Wort <strong>und</strong> Schrift, ggf. auch <strong>in</strong> Englisch<br />
• Eigenständigkeit, Zuverlässigkeit <strong>und</strong> Teamfähigkeit<br />
• gute DV-Kenntnisse <strong>in</strong> MS Office (Word, Excel, Access, PowerPo<strong>in</strong>t; Homepage-Aktualisierung)<br />
Wir bieten:<br />
• <strong>in</strong>teressante Aufgaben im Bereich der Nachwuchsförderung an Hochschulen<br />
• Mitarbeit an der Schnittstellen zwischen Hochschulforschung, Hochschulpolitik <strong>und</strong> Entwicklung von<br />
nachhaltigen Hochschulstrukturen <strong>und</strong> - kulturen<br />
• selbständiges Arbeiten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em netten, engagierten Team<br />
Mehr Informationen über uns f<strong>in</strong>den Sie unter: www.lakog.uni-stuttgart.de<br />
Die Universität Stuttgart möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen <strong>und</strong> ist<br />
deshalb an Bewerbungen von Frauen besonders <strong>in</strong>teressiert.<br />
Schwerbeh<strong>in</strong>derte werden bei gleicher Eignung vorrangig e<strong>in</strong>gestellt.<br />
Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte vorzugsweise per E-Mail bis zum 15.09.<strong>2013</strong> an:<br />
Dr. Dagmar Höppel, LaKoG, Universität Stuttgart, Kronenstraße 36, 70174 Stuttgart,<br />
T: 0711 / 685-82003, F: 0711 / 685-82001, hoeppel@lakog.uni-stuttgart.de<br />
Vorstellungsgespräche s<strong>in</strong>d für den 18. <strong>und</strong> 19. September geplant.<br />
Professur für die Geschichte der frühen Neuzeit <strong>und</strong> Geschlechtergeschichte (W3) Uni Bochum<br />
In der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum ist im Historischen Institut zum<br />
01.10.2014 die Professur für die Geschichte der Frühen Neuzeit <strong>und</strong> Geschlechtergeschichte (W3) zu beset-<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
zen. Die Professur soll <strong>in</strong> der Lage se<strong>in</strong>, kultur- <strong>und</strong> genderhistorische Fragen sowie die Geschichte der Frühen<br />
Neuzeit <strong>in</strong> ihrer ganzen Breite <strong>in</strong> Forschung <strong>und</strong> Lehre zu vertreten. Die Bereitschaft zu Interdiszipl<strong>in</strong>äremwissenschaftlichen<br />
Arbeiten auch im Rahmen der Schwerpunkte von Fakultät <strong>und</strong> Universität wird ebenso<br />
erwartet wie hohes Engagement für die akademische Lehre sowie die Bereitschaft <strong>und</strong> Fähigkeit, drittmittelgeförderte<br />
Forschungsprojekte e<strong>in</strong>zuwerben. Erwünscht ist e<strong>in</strong> Schwerpunkt <strong>in</strong> der Geschichte der Religionen<br />
e<strong>in</strong>schließlich aktueller Fragen nach der Begegnung zwischen unterschiedlichen Kulturen <strong>und</strong> Gruppen. Erforderlich<br />
s<strong>in</strong>d darüber h<strong>in</strong>aus breite Lehrerfahrung, Engagement <strong>in</strong> den BA/MA-Studiengängen <strong>und</strong> den <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären<br />
Masterstudiengängen "Gender Studies" <strong>und</strong> "Mittelalter- <strong>und</strong> Renaissancestudien" (MaRS); erwartet<br />
wird zudem die Mitwirkung im Käte Hamburger Kolleg "Dynamiken der Religionsgeschichte zwischen Asien<br />
<strong>und</strong> Europa". Positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen<br />
sowie der Nachweis besonderer Eignung für die akademische Lehre werden für die Professur ebenso vorausgesetzt<br />
wie die Bereitschaft zur Mitwirkung <strong>in</strong> der akademischen Selbstverwaltung.<br />
Wir wollen an der Ruhr-Universität besonders die Karrieren von Frauen <strong>in</strong> den Bereichen, <strong>in</strong> denen sie unterrepräsentiert<br />
s<strong>in</strong>d, fördern <strong>und</strong> freuen uns daher sehr über Bewerber<strong>in</strong>nen. Auch die Bewerbungen geeigneter<br />
schwerbeh<strong>in</strong>derter <strong>und</strong> gleichgestellter Bewerber<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bewerber s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />
Bewerbungen werden bis zum 30.09.<strong>2013</strong> ausschließlich per E-Mail erbeten an den Dekan der Fakultät für<br />
Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, E-Mail: dekan-gw@rub.de.<br />
Bewerbungsschluss: 30.09.<strong>2013</strong><br />
Projektmitarbeiter/<strong>in</strong> Geschichte <strong>und</strong> Region/Storia e regione, Bozen/Bolzano,<br />
Im Forschungsprojekt "Rechtsräume & Geschlechterordnungen als soziale Prozesse - transregional. Vere<strong>in</strong>baren<br />
<strong>und</strong> Verfügen <strong>in</strong> städtischen <strong>und</strong> ländlichen Kontexten Südtirols vom 15. bis zum frühen 19. Jahrh<strong>und</strong>ert"<br />
(Fördergeber Autonome Prov<strong>in</strong>z Bozen) suchen wir e<strong>in</strong>e/n Projektmitarbeiter/<strong>in</strong><br />
Ausmaß: Vollzeitstelle (40 St<strong>und</strong>en) Dauer: 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2015<br />
Entlohnung: 2.100,- EUR brutto monatlich bei 14 Monatsgehältern.<br />
Das Forschungsprojekt untersucht den E<strong>in</strong>fluss von gesetztem Recht auf die Organisation der Gesellschaft,<br />
<strong>in</strong>sbesondere der Geschlechterordnungen, vom Spätmittelalter bis zum Beg<strong>in</strong>n des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts. Am Beispiel<br />
des heutigen Südtirol, als Schnittpunkt der romanischen <strong>und</strong> germanischen Rechtstradition, wird auf<br />
Gr<strong>und</strong>lage von Heirats- <strong>und</strong> Erbverträgen sowie Testamenten das Spannungsfeld zwischen Rechtsnormen <strong>und</strong><br />
Rechtspraxis ausgelotet.<br />
Das Aufgabengebiet umfasst<br />
- die Sichtung <strong>und</strong> Aufnahme late<strong>in</strong>ischer, deutscher <strong>und</strong> italienischer spätmittelalterlicher <strong>und</strong> frühneuzeitlicher<br />
Quellen <strong>in</strong> den Südtiroler Archiven,<br />
- regelmäßige Teilnahme an den Projekttreffen <strong>und</strong> die<br />
- Abfassung e<strong>in</strong>es wissenschaftlichen Beitrages für die geplante Publikation <strong>in</strong> Koord<strong>in</strong>ation mit dem Projektteam.<br />
Wir erwarten<br />
- e<strong>in</strong> abgeschlossenes Studium der Geschichte,<br />
- e<strong>in</strong>en nachgewiesenen Forschungsschwerpunkt im Spätmittelalter bzw. <strong>in</strong> Früher Neuzeit,<br />
- geschlechtergeschichtliche Kompetenz,<br />
- sehr gute Late<strong>in</strong>kenntnisse <strong>und</strong><br />
- Kenntnisse der italienischen Sprache.<br />
Im Idealfall haben Sie bereits zum Projektthema gearbeitet, zum<strong>in</strong>dest aber br<strong>in</strong>gen Sie die Bereitschaft mit,<br />
sich sehr rasch <strong>in</strong> die Thematik e<strong>in</strong>zuarbeiten.<br />
Nähere Auskünfte erhalten Sie von Sigl<strong>in</strong>de Clementi, Geschichte <strong>und</strong> Region/Storia e regione,<br />
sigl<strong>in</strong>de.clementi@prov<strong>in</strong>z.bz.it<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (CV, Verzeichnis der Publikationen <strong>und</strong> Vorträge, Nachweis der<br />
Sprachkenntnisse) bis spätestens 15. Oktober <strong>2013</strong> (Poststempel) an:<br />
Sigl<strong>in</strong>de Clementi<br />
Geschichte <strong>und</strong> Region/Storia e regione<br />
c/o Südtiroler Landesarchiv<br />
Archivio Prov<strong>in</strong>ciale di Bolzano<br />
Diazstr. 8 via Diaz<br />
I-39100 Bozen/Bolzano<br />
Call for Papers<br />
Zeitschrift Gender- Karrieren <strong>und</strong> Lebenswelten – Dynamiken, Kämpfe, Inszenierungen<br />
Mit dem Schwerpunktheft zu „Karrieren <strong>und</strong> Lebenswelten – Dynamiken, Kämpfe, Inszenierungen“ werden<br />
Auf- <strong>und</strong> Abstiege <strong>in</strong> Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik <strong>und</strong> Kultur <strong>in</strong> den Blick genommen. Dabei geht<br />
es um den Verlauf von Karrieren, um hemmende <strong>und</strong> förderliche Aspekte sowie vielfältige Fragen, die sich <strong>in</strong><br />
diesem Zusammenhang auftun: Inwiefern s<strong>in</strong>d Karriereverläufe weiterh<strong>in</strong> „gendered“? Wodurch gel<strong>in</strong>gen Karieren<br />
<strong>und</strong> welche Faktoren begünstigen Karrierebrüche? Welche geschlechtsdifferenten Erfahrungen machen<br />
Frauen <strong>und</strong> Männer? Ist Macht erotisch <strong>und</strong> macht Karriere „sexy“? Wie wird Karriere medial <strong>in</strong>szeniert? Wie<br />
steht es um Elite, Führung, Karriere <strong>und</strong> Gender? Karrieren für Frauen <strong>und</strong> Männer s<strong>in</strong>d abhängig von den<br />
sozialen Welten, <strong>in</strong> denen Karrieren als mehr oder weniger selbstverständlich für das e<strong>in</strong>e oder andere Geschlecht<br />
sozialisiert werden. Sie bilden den Rahmen für Erfolg oder Misserfolg. Traditionell werden Karrieren<br />
dem männlichen Geschlecht zugeschrieben. Sie habenmit erfolgreichen oder erfolglosen Verlaufskurven im<br />
Lebenslauf zu tun, mit Gew<strong>in</strong>n oder Verlust, mit Statusgew<strong>in</strong>n oder Statusverlust. In kapitalistischen Gesellschaften<br />
werden kollektivistische von <strong>in</strong>dividualistischen Ausschließungsstrategien abgelöst. Hier gilt es, die<br />
Ungleichverteilung von Vorteilen, Möglichkeiten, Förderungen, von Macht <strong>und</strong> Kontrolle, von Verhandlungspositionen<br />
<strong>und</strong> Information <strong>in</strong> Bezug auf Karrieren <strong>und</strong> Geschlecht zu betrachten. Karrieren hängen e<strong>in</strong>erseits<br />
immer mit zugeschriebenen <strong>und</strong> erworbenen Fähigkeiten <strong>und</strong> Kenntnissen zusammen, andererseits aber auch<br />
mit Seilschaften, Netzwerken <strong>und</strong> symbolischer Macht. In Abhängigkeit von der Umgebung als Lebenswelt<br />
erfährt man soziale Unterstützung für die Karriere – oder aber Druck, diese aufzugeben. Das bedeutet, Karriere<br />
f<strong>in</strong>det im Wettbewerb, auch <strong>in</strong> Geschlechterkonkurrenz, statt. Lässt sich diese Situation als Geschlechterkampf<br />
verstehen? Weitere zentrale Fragestellungen können se<strong>in</strong>:<br />
- Nach welchen Kriterien <strong>und</strong> mit welchen Mechanismen <strong>und</strong> Strategien werden Ressourcen differenziert<br />
<strong>und</strong> asymmetrisch zugesprochen, die <strong>in</strong> sozialen Welten Karriere ermöglichen?<br />
- Welche förderlichen Faktoren begünstigen, welche hemmenden Faktoren beh<strong>in</strong>dern Karrieren? Verteilt<br />
die Geschlechtszugehörigkeit immer noch Karriere-Chancen?<br />
- Wie sieht die Konkurrenz unter Frauen aus? (Wie) Ändern sich Karriereverläufe <strong>und</strong> -planungen für<br />
Männer?<br />
- Mit welchen Problemen sehen sich Dual Career Couples konfrontiert?<br />
- Welche Karriereerfahrungen machen Menschen, die sich nicht <strong>in</strong> die b<strong>in</strong>äre Geschlechterkategorisierung<br />
„Frau“ oder „Mann“ e<strong>in</strong>fügen oder nicht deren klassischen Rollenbildern entsprechen?<br />
- Wie wird Karriere medial <strong>in</strong>szeniert? Welche Bilder von Karrieretypen (bspw. der „Karrierefrau“) lassen<br />
sich identifizieren?<br />
- Wo entstehen Alternativen zu klassischen Karrieren <strong>und</strong> Karriereverläufen?<br />
Beiträge aus den verschiedensten Diszipl<strong>in</strong>en der <strong>Geschlechterforschung</strong> s<strong>in</strong>d willkommen!<br />
Verfahren <strong>und</strong> Zeitplanung<br />
Wir bitten um die E<strong>in</strong>reichung e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>- bis zweiseitigen Abstracts bis zum 08.09.<strong>2013</strong>.<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
Seite 11
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Abstracts <strong>und</strong> Beiträge aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland können gern auch auf Englisch e<strong>in</strong>gereicht<br />
werden. Die Redaktion arbeitet mit dem Onl<strong>in</strong>e-Redaktionssystem OJS. Daher bitten wir Sie, sich auf<br />
www.budrich-journals.de/<strong>in</strong>dex.php/gender als Autor<strong>in</strong> oder Autor für die Zeitschrift GENDER anzumelden<br />
<strong>und</strong> Ihr Abstract dort e<strong>in</strong>zureichen <strong>und</strong> hochzuladen. E<strong>in</strong>en Leitfaden zum Umgang mit OJS f<strong>in</strong>den Sie unter<br />
http://www.gender-zeitschrift.de/<strong>in</strong>dex.php?id=manuskripte<br />
Die E<strong>in</strong>ladung zur Beitragse<strong>in</strong>reichung erfolgt im Falle e<strong>in</strong>er positiven E<strong>in</strong>schätzung bis zum 08.10.<strong>2013</strong>.<br />
Abgabeterm<strong>in</strong> des fertigen Beitrags im Umfang von max. 50000 Zeichen ist der 09.03.2014.<br />
Alle e<strong>in</strong>gereichten Beiträge durchlaufen e<strong>in</strong> anonymes Peer-Review-Verfahren (double-bl<strong>in</strong>d peer review), auf<br />
dessen Gr<strong>und</strong>lage die endgültige Auswahl der Beiträge getroffen wird, dabei s<strong>in</strong>d H<strong>in</strong>weise zur Überarbeitung<br />
eher die Regel als die Ausnahme. Diese werden den AutorInnen von den Herausgeber<strong>in</strong>nen zurückgemeldet.<br />
Im Falle e<strong>in</strong>er hohen Anzahl von positiv begutachteten Beiträgen behält sich die Redaktion vor, e<strong>in</strong>e abschließende<br />
Auswahl vorzunehmen <strong>und</strong> ggf. Beiträge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er späteren Ausgabe zu veröffentlichen.<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Herausgeber<strong>in</strong> des Schwerpunktheftes „Karrieren <strong>und</strong><br />
Lebenswelten“, Prof. Dr. Anne Schlüter, anne.schlueter@uni-due.de oder direkt an die Redaktion,<br />
redaktion@gender-zeitschrift.de.<br />
Weitere AutorInnenh<strong>in</strong>weise f<strong>in</strong>den Sie unter: www.gender-zeitschrift.de/<strong>in</strong>dex.php?id=manuskripte<br />
Diversity – <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Perspektiven<br />
Das Gleichstellungsbüro der Universität Leipzig plant <strong>in</strong> Kooperation mit der Koord<strong>in</strong>ierungsstelle zur Förderung<br />
der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten <strong>und</strong> Hochschulen im W<strong>in</strong>tersemester <strong>2013</strong>/14 e<strong>in</strong>e<br />
Veranstaltungsreihe zum Thema Diversity - <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Perspektiven. Es soll e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die verschiedenen<br />
Ansätze <strong>und</strong> Konzeptionen gegeben werden, die sich über das viel zi erte „diversity management“ h<strong>in</strong>aus<br />
<strong>und</strong> z.T. fachübergreifend <strong>in</strong> verschiedenen Wissenscha sdiszipl<strong>in</strong>en herausgebildet haben. Zu solchen Ansätzen<br />
zählen z.B. „Diversity Education“ oder „multidimensional equality law“. Mit der Veranstaltungsreihe soll<br />
sowohl etablierten WissenschaftlerInnen als auch dem akademischen Nachwuchs e<strong>in</strong> Forum geboten werden,<br />
über das Sie Ihre Ideen <strong>und</strong> Arbeiten vorstellen <strong>und</strong> breit diskutieren können. Wir möchten Sie deshalb dazu<br />
e<strong>in</strong>laden, die Veranstaltungsreihe mit Ihren Beiträgen zu bereichern.<br />
E<strong>in</strong>reichungsfrist: 15.09.<strong>2013</strong><br />
Weitere Informationen: http://www.gleichstellung.unileipzig.de/fileadm<strong>in</strong>/user_upload/gleichstellungsbuero/downloads/Call_for_Papers.pdf<br />
Fachkongress WoMenPower 2014<br />
Zum elften Mal f<strong>in</strong>det am 11. April 2014 der Fachkongress WoMenPower im Rahmen der HANNOVER MESSE<br />
statt. Seit 2004 ist WoMenPower die Plattform zu Themen wie Karrierefragen, Erfolgsstrategien <strong>und</strong> <strong>in</strong>novativen<br />
Arbeitsformen. Bewerben Sie sich als Referent<strong>in</strong> oder Referent bis zum 15. September <strong>2013</strong> mit Ihrem<br />
Beitrag.<br />
Sie s<strong>in</strong>d gefragt: Um das Programm so <strong>in</strong>teressant <strong>und</strong> ausgewogen wie möglich zu gestalten, ruft die Deutsche<br />
Messe AG anhand e<strong>in</strong>es Call for Paper <strong>in</strong>teressierte Referenten<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Referenten dazu auf, sich mit Beiträgen<br />
zu den Kernthemen der WoMenPower 2014 aktiv zu beteiligen. Das Motto 2014 lautet: "Netzwerke nutzen.<br />
Integration erleben. Neues lernen."<br />
Sie können sich bis zum 15.09. <strong>2013</strong> mit Ihrem Thema für den Kongress am 11. April 2014 bewerben.<br />
Kontakt:<br />
Sascha Buchholz, Deutsche Messe, Messegelände, 30521 Hannover<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
Seite 12
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Tel: +49 511 89-31252 Fax: +49 511 89-32801 Sascha.Buchholz@messe.de<br />
Weitere Informationen <strong>und</strong> die Möglichkeit zur Bewerbung f<strong>in</strong>den Sie hier:<br />
http://www.hannovermesse.de/de/ueber-die-messe/aktuell/veranstaltungen/womenpower/call-for-papers<br />
Gender <strong>und</strong> andere Differenzen: neue Ungleichheiten oder neue Chancen <strong>in</strong> der<br />
Differenzgesellschaft (kakusa-shakai)?<br />
20. Gender-Workshop <strong>Geschlechterforschung</strong> zu Japan, 21.–22. November <strong>2013</strong> <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong><br />
Der Workshop „<strong>Geschlechterforschung</strong> zu Japan“ hat dieses Jahr se<strong>in</strong> zwanzigstes Jubiläum. Dies wollen wir<br />
zum Anlass nehmen, die Beschäftigung mit der Genderdifferenz auszuweiten <strong>und</strong> nach dem Wechselverhältnis<br />
von Gender mit verschiedenen anderen Differenzen zu fragen. Die neu aufbrechenden Ungleichheiten <strong>in</strong> der<br />
japanischen Gesellschaft werden vor allem unter dem Ansatz der Differenzgesellschaft (kakusa shakai) diskutiert,<br />
<strong>und</strong> viele Forschungsarbeiten thematisieren die sich dramatisch zuspitzende soziale Polarisierung. Seit<br />
dem Zusammenbruch der bubble economy <strong>und</strong> dem darauf folgenden „Verlorenen Jahrzehnt“ gibt es <strong>in</strong> Japan<br />
viele verarmte, arbeitslose Menschen oder auch Menschen, deren Arbeitse<strong>in</strong>kommen nicht zum Leben ausreicht<br />
(work<strong>in</strong>g poor). Bereits e<strong>in</strong> Drittel der Erwerbstätigen steht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em irregulären Arbeitsverhältnis. Diese<br />
gesellschaftlichen Veränderungen haben für die Lebenslagen <strong>und</strong> Selbstkonzepte von Frauen <strong>und</strong> Männern<br />
wie auch auf das Geschlechterverhältnis <strong>in</strong>sgesamt große Auswirkungen.<br />
Der Workshop greift damit das Thema der diesjährigen VSJF-Haupttagung „Inequality <strong>in</strong> Post-Growth Japan:<br />
Social Transformation dur<strong>in</strong>g Economic and Demographic Stagnation“ auf <strong>und</strong> vertieft es durch die Fokussierung<br />
auf die Differenzproblematik aus Sicht der Genderforschung. Wir wollen die verschiedenen Differenzsituationen<br />
<strong>in</strong> der Polarisierungsgesellschaft theoretisch <strong>und</strong> empirisch behandeln <strong>und</strong> das Zusammenwirken von<br />
Gender <strong>und</strong> verschiedenen anderen Differenzkategorien im S<strong>in</strong>ne „wechselwirkender Ungleichheiten“ herausarbeiten.<br />
Dies soll aus e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Perspektive geschehen, <strong>in</strong>dem die gesellschaftliche Realität <strong>und</strong><br />
die kulturellen Repräsentationen aufe<strong>in</strong>ander bezogen werden, <strong>und</strong> die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher<br />
wie kulturwissenschaftlicher Forschung mite<strong>in</strong>ander verb<strong>und</strong>en werden können. Wir wünschen uns vielfältige,<br />
auch empirische Beiträge zu E<strong>in</strong>zelaspekten der Differenz-Thematik, wie z.B. der Situation von alle<strong>in</strong>erziehenden<br />
Müttern, von Frauen <strong>und</strong> Männern im Alter, von MigrantInnen, von Angestellten <strong>in</strong> irregulären Beschäftigungsverhältnissen<br />
wie Freeter etc.<br />
Der Workshop wird wie immer vorgelagert zur Jahrestagung der Vere<strong>in</strong>igung für sozialwissenschaftliche Japanforschung<br />
(VSJF) am 21. <strong>und</strong> 22. November <strong>2013</strong> <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> stattf<strong>in</strong>den. Interessierte aller Fachrichtungen s<strong>in</strong>d<br />
herzlich e<strong>in</strong>geladen. Wir würden uns freuen, wenn sich viele Interessierte mit e<strong>in</strong>em Beitrag aus ihrem Forschungsbereich<br />
an unserem Workshop beteiligen. Damit wir genug Zeit für Diskussionen <strong>und</strong> Gedankenaustausch<br />
haben können, sollte die Vortragsdauer 20 M<strong>in</strong>uten nicht überschreiten. Wir bitten alle, die e<strong>in</strong> Referat<br />
halten wollen, um e<strong>in</strong> kurzes Abstract (maximal e<strong>in</strong>e Seite) zu ihrem Thema. Bitte mailen Sie das Abstract bis<br />
zum 30. September <strong>2013</strong> an Julia Siep (siep@phil.uni-duesseldorf.de). Sie steht Ihnen auch bei Rückfragen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Kontakt:<br />
Dr. Julia Siep<br />
Institut für Modernes Japan<br />
He<strong>in</strong>rich-He<strong>in</strong>e-Universität Düsseldorf<br />
Universitätsstraße 1<br />
40225 Düsseldorf<br />
siep@phil.uni-duesseldorf.de<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong><br />
Gender Glossar: Onl<strong>in</strong>e-Nachschlagewerk zur <strong>Geschlechterforschung</strong> an Universität Leipzig<br />
Mit dem kle<strong>in</strong>en Beschluss, <strong>in</strong> ihrer neuen Gr<strong>und</strong>ordnung konsequent die Bezeichnung Professor<strong>in</strong> zu benutzen<br />
<strong>und</strong> die Tatsache, dass damit auch die männliche Sprachform e<strong>in</strong>geschlossen ist, mit e<strong>in</strong>em Sternchen zu<br />
markieren, hat die Uni Leipzig im Juni für e<strong>in</strong>e deutschlandweite Diskussion gesorgt. Die lief dann, wie so viele<br />
Empörungskampagnen im Land, teilweise völlig aus dem Ruder. Aber sie zeigte auch, wie stark alte Verkrustungen<br />
noch immer s<strong>in</strong>d. Nun startete die Universität am 2. Juli <strong>2013</strong> e<strong>in</strong> besonderes Projekt zur Gender-<br />
Forschung: Das Onl<strong>in</strong>e Gender Glossar. Die beiden Herausgeber<strong>in</strong>nen des Onl<strong>in</strong>e Gender Glossars, s<strong>in</strong>d Prof.<br />
Dr. Ilse Nagelschmidt <strong>und</strong> Prof. Dr. Barbara Dr<strong>in</strong>ck von der Universität Leipzig<br />
„Das Onl<strong>in</strong>e Gender Glossar ist e<strong>in</strong> Projekt, das <strong>in</strong>ternational vernetzt ist“, sagt Koord<strong>in</strong>ator Michael Nitsche<br />
vom Lehrstuhl für Schulpädagogik <strong>und</strong> Schulentwicklungsforschung der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät<br />
der Universität Leipzig. Das digitale Nachschlagewerk stellt der wissenschaftlichen Geme<strong>in</strong>schaft e<strong>in</strong>e durch sie<br />
selbst gespeiste Datenbank zur Verfügung, die genderwissenschaftlich relevante Def<strong>in</strong>itionen be<strong>in</strong>haltet <strong>und</strong><br />
<strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Bezüge herstellt. Darüber h<strong>in</strong>aus ordnet es kulturelle Begriffe, Personen <strong>und</strong> Organisationen<br />
fachübergreifend <strong>in</strong> politische, geschichtliche <strong>und</strong> wissenschaftliche Zusammenhänge e<strong>in</strong>. Unterschiede zu<br />
anderen Onl<strong>in</strong>e-Nachschlagewerken bestehen nach den Worten Nitsches <strong>in</strong> den strengen wissenschaftlichen<br />
Kriterien, die beim Erstellen <strong>und</strong> der Pflege des Datenbestandes angelegt werden <strong>und</strong> diese erst zitierfähig<br />
machen.<br />
Inhalte <strong>und</strong> e<strong>in</strong>heitliche formale Vorgaben werden von Forscher<strong>in</strong>nen aus Deutschland <strong>und</strong> dem Ausland sowie<br />
von e<strong>in</strong>er kont<strong>in</strong>uierlich arbeitenden Redaktion geprüft. Das Team um Dr<strong>in</strong>ck <strong>und</strong> Nagelschmidt arbeitet<br />
mit Wissenschaftler<strong>in</strong>nen aus den Bereichen Geschichte, Rechts- <strong>und</strong> Literaturwissenschaft, Pädagogik <strong>und</strong><br />
Sprachwissenschaft sowie aus den Sozial- <strong>und</strong> Wirtschaftswissenschaften zusammen. „Die Zahl unserer Gutachter<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> Gutachter wächst. Wir haben zurzeit 17 aus vier europäischen Ländern“, berichtet Nitsche.<br />
„Im H<strong>in</strong>blick auf die E<strong>in</strong>haltung formaler Kriterien <strong>und</strong> <strong>in</strong>haltlicher Standards, h<strong>in</strong>sichtlich wissenschaftlich akkuraten<br />
Arbeitens geben die erstellten Gutachten konstruktive H<strong>in</strong>weise <strong>und</strong> können e<strong>in</strong>e Empfehlung für die<br />
Veröffentlichung aussprechen. Wir mussten jedoch auch schon Beitrage aus fachlichen Gründen ablehnen“,<br />
ergänzt der Projektkoord<strong>in</strong>ator.<br />
Interessierte können nach der Veröffentlichung zu den Autor<strong>in</strong>nen Kontakt aufnehmen. Mit der Zeit nötig<br />
werdende Aktualisierungen, Ausdifferenzierungen oder Ergänzungen durchlaufen dabei den gleichen Prüfungsprozess<br />
wie jedes neu vorgeschlagene Lemma. Alle Beiträge bleiben <strong>in</strong> ihrer ursprünglichen Version allerd<strong>in</strong>gs<br />
weiterh<strong>in</strong> verfügbar <strong>und</strong> zitierfähig, während das Glossar zeitgleich permanent bearbeitet <strong>und</strong> ergänzt<br />
werden kann. Ziel sei es, e<strong>in</strong> praktikables <strong>und</strong> zitierfähiges Onl<strong>in</strong>e-Nachschlagewerk aufzubauen, <strong>in</strong> dem Inhalte<br />
sukzessive <strong>und</strong> permanent auf aktuelle Diskurse abgestimmt werden können, ohne dabei an akademischer<br />
Verlässlichkeit e<strong>in</strong>zubüßen.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus soll das Glossar Forschenden e<strong>in</strong>e Veröffentlichungsplattform bieten. Dabei werden verschiedene<br />
Forschungs<strong>in</strong>teressen vernetzt <strong>und</strong> gleichzeitig Publikationshürden durch kurze Kontaktwege <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e<br />
kont<strong>in</strong>uierliche Betreuung sowohl durch das Redaktionsteam als auch durch e<strong>in</strong> professionelles Review-<br />
Verfahren verm<strong>in</strong>dert.<br />
Weitere Informationen: http://www.l-iz.de/Bildung/Forschung/<strong>2013</strong>/06/Gender-Glossar-Onl<strong>in</strong>e-<br />
Nachschlagewerk-zur-<strong>Geschlechterforschung</strong>-49430.html <strong>und</strong> http://www.gender-glossar.de/de/<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Nachrichten aus Hochschule <strong>und</strong> Politik<br />
Professor<strong>in</strong>nenprogramm: Ergebnisse der zweiten Auswahlr<strong>und</strong>e liegen vor!<br />
96 Hochschulen überzeugten mit Gleichstellungskonzepten <strong>und</strong> werden nun mit <strong>in</strong>sgesamt 150 Mio. Euro gefördert.<br />
An der ersten Ausschreibungsr<strong>und</strong>e zum zweiten Teil des Professor<strong>in</strong>nenprogramms beteiligten sich 131<br />
Hochschulen aus allen 16 B<strong>und</strong>esländern. 43 Hochschulen reichten erstmals e<strong>in</strong> Gleichstellungskonzept e<strong>in</strong>, 29<br />
davon wurden positiv bewertet, <strong>in</strong>sgesamt waren es 96. Diese Hochschulen können nun im Rahmen des Programms<br />
maximal drei Professor<strong>in</strong>nen berufen, deren unbefristete W2- oder W3-Stellen <strong>in</strong> den ersten fünf<br />
Jahren jeweils über e<strong>in</strong>e Anschubf<strong>in</strong>anzierung von bis zu 150.000 Euro jährlich f<strong>in</strong>anziert werden.<br />
Mittel, die <strong>in</strong> den Hochschulen durch die F<strong>in</strong>anzierung der Professuren aus dem Programm frei werden, muss<br />
die Hochschule im Gegenzug <strong>in</strong> ihre Gleichstellungsarbeit <strong>in</strong>vestieren. Im Rahmen der 2008 gestarteten ersten<br />
Auflage des Programms wurden 260 Professor<strong>in</strong>nen berufen. Für die zweite Auflage stellen das B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium<br />
für Bildung <strong>und</strong> Forschung (BMBF) <strong>und</strong> die beteiligten B<strong>und</strong>esländer zusammen wieder 150 Millionen<br />
Euro zur Verfügung.<br />
In der Pressemitteilung (12.07.<strong>2013</strong>) der Geme<strong>in</strong>samen Wissenschaftskonferenz der Länder GWK heißt es:<br />
„Hochqualifizierte Frauen gehören selbstverständlich <strong>in</strong> Führungspositionen. Wir können auf sie nicht verzichten,<br />
wenn wir die Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftsstandortes Deutschland gewährleisten wollen. Die<br />
Hochschulen haben das Thema Gleichstellung klar als Herausforderung identifiziert. Die überzeugenden <strong>und</strong><br />
auch kreativen Konzepte, die nun positiv bewertet wurden, s<strong>in</strong>d dafür e<strong>in</strong> Beleg“, so die Vorsitzende der Geme<strong>in</strong>samen<br />
Wissenschaftskonferenz von B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ländern, die rhe<strong>in</strong>land-pfälzische Wissenschaftsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />
Doris Ahnen. „Zugleich stellen wir aber auch fest, dass das Ziel, den Anteil von Frauen an der wissenschaftlichen<br />
Spitze deutlich zu erhöhen, noch nicht <strong>in</strong> der gewünschten Geschw<strong>in</strong>digkeit <strong>und</strong> auch nicht im beabsichtigten<br />
Maße erreicht wurde. Instrumente wie das Professor<strong>in</strong>nenprogramm bleiben daher wichtig <strong>und</strong> notwendig.<br />
Das Programm hat sich als Fördermaßnahme bewährt <strong>und</strong> trägt maßgeblich zu Veränderungen an den<br />
Hochschulen bei. Se<strong>in</strong>e Fortsetzung ist da nur e<strong>in</strong>e logische Folge.“<br />
Über zwei Drittel der jetzt begutachteten Hochschulen waren bereits beim ersten Professor<strong>in</strong>nenprogramm<br />
dabei. Sie müssen nun für e<strong>in</strong>e positive Bewertung nachweisen, dass sie ihre damals konzipierten Maßnahmen<br />
auch erfolgreich umsetzen. Gerade die Dokumentationen dieser „Wiederholer“ belegen e<strong>in</strong>drücklich, dass der<br />
Wert dieses Programms weit über die unmittelbare Erhöhung der Professor<strong>in</strong>nenzahl h<strong>in</strong>aus reicht. Besonders<br />
bei den Maßnahmen zur Familienfre<strong>und</strong>lichkeit <strong>und</strong> der Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses<br />
ist es wichtig, die Kont<strong>in</strong>uität e<strong>in</strong>mal begonnener Maßnahmen langfristig sicher zu stellen.<br />
Aus: CEWS-Journal Nr. 90<br />
DFG beschließt Weiterführung der „Forschungsorientieren Gleichstellungsstandards“<br />
Weitere Verbesserungen bei Gleichstellung notwendig!<br />
Hochschulen machen erneut Fortschritte bei Umsetzung „Forschungsorientierter Gleichstellungsstandards“ –<br />
der Frauenanteil bleibt aber <strong>in</strong>sgesamt <strong>und</strong> zumal <strong>in</strong> Leitungspositionen zu niedrig. Um zu deutlicheren Fortschritten<br />
zu kommen, will die DFG das Thema Gleichstellung auch über <strong>2013</strong> h<strong>in</strong>aus <strong>in</strong>tensiv weiterverfolgen,<br />
dabei soll der Fokus auf der Erhöhung der Frauenanteile liegen.<br />
Die größte Forschungsförderorganisation <strong>und</strong> zentrale Selbstverwaltungse<strong>in</strong>richtung für die Wissenschaft <strong>in</strong><br />
Deutschland stellte am Donnerstag, dem 4. Juli <strong>2013</strong>, auf ihrer Jahrespressekonferenz die Ergebnisse der Abschlussberichte<br />
der DFG-Mitgliedshochschulen zur Umsetzung der 2008 beschlossenen „Forschungsorientierten<br />
Gleichstellungsstandards der DFG“ vor.<br />
Die Abschlussberichte waren, wie bereits zwei 2010 <strong>und</strong> 2011 vorgelegte Berichte, unter anderem danach<br />
bewertet worden, ob <strong>und</strong> <strong>in</strong>wieweit das Thema Gleichstellung bei den Hochschulen auf Leitungsebene <strong>in</strong>stitu-<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
tionalisiert <strong>und</strong> mit e<strong>in</strong>er erkennbaren Gesamtstrategie umgesetzt worden ist <strong>und</strong> wie dabei die verschiedenen<br />
E<strong>in</strong>heiten wie Fakultäten <strong>und</strong> Fachbereiche e<strong>in</strong>geb<strong>und</strong>en wurden. Weiteres zentrales Bewertungskriterium<br />
war die Entwicklung der Frauenanteile auf den verschiedenen Hierarchiestufen der wissenschaftlichen Karriere<br />
von 2009 bis jetzt.<br />
Bei der <strong>in</strong>stitutionellen <strong>und</strong> organisatorischen Umsetzung konnte die zuständige Arbeitsgruppe der DFG auf<br />
dieser Gr<strong>und</strong>lage erneut e<strong>in</strong> positives Fazit ziehen. „In allen Hochschulen s<strong>in</strong>d wesentliche Standards für die<br />
Gleichstellung gesetzt“, bilanzierte DFG-Generalsekretär<strong>in</strong> Dorothee Dzwonnek bei der Vorstellung der Ergebnisse.<br />
„Vielerorts lassen sich auch für die vergangenen zwei Jahre weitere positive Entwicklungen erkennen.“<br />
Dieser Trend zeigt sich auch <strong>in</strong> der wie schon bei den Erstberichten vorgenommenen E<strong>in</strong>stufung der Hochschulen<br />
<strong>in</strong> vier Umsetzungsstufen: 2010 hatten hierbei zwölf Hochschulen das höchste Umsetzungsstadium (Stadium<br />
4) erreicht, 2011 waren es 20 Hochschulen. In der aktuellen R<strong>und</strong>e wurden von 68 Hochschulen 22 <strong>in</strong> das<br />
höchste Stadium e<strong>in</strong>gestuft (e<strong>in</strong>e Aufzählung der e<strong>in</strong>gestuften Hochschulen f<strong>in</strong>den Sie unter dem L<strong>in</strong>k zur vollständigen<br />
Pressemitteilung am Ende dieses Artikels).<br />
Weniger positiv fällt dagegen die Entwicklung der Frauenanteile auf den unterschiedlichen Karrierestufen aus.<br />
„Auch hier hat es weitere Verbesserungen gegeben, <strong>in</strong>sgesamt jedoch nicht <strong>in</strong> dem Ausmaß, <strong>in</strong> dem die DFG<br />
<strong>und</strong> ihre Mitglieder dies geme<strong>in</strong>sam erhofft haben. Dies gilt vor allem für die höchsten Qualifizierungsstufen“,<br />
konstatierte Dzwonnek.<br />
Um hier zu deutlicheren Fortschritten zu kommen, will die DFG das Thema Gleichstellung auch über <strong>2013</strong> h<strong>in</strong>aus<br />
<strong>in</strong>tensiv weiterverfolgen. „Der Fokus soll hierbei nun ganz klar auf der Erhöhung der Frauenanteile liegen“,<br />
unterstrich die DFG-Generalsekretär<strong>in</strong>. Die Mitgliederversammlung <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> beschloss dazu e<strong>in</strong> doppeltes Report<strong>in</strong>g-Verfahren:<br />
Künftig sollen bei allen Förderanträgen für Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs<br />
<strong>und</strong> andere Forschungsverbünde genaue Angaben darüber darüber gemacht werden, wie viele Wissenschaftler<strong>in</strong>nen<br />
auf welchen Qualifizierungsstufen beteiligt werden sollen. Über die e<strong>in</strong>zelnen Anträge h<strong>in</strong>aus soll<br />
künftig jede Hochschule e<strong>in</strong>mal jährlich zentral quantitative Angaben zur Gleichstellungssituation an die DFG<br />
machen.<br />
Auf der Gr<strong>und</strong>lage dieser Informationen wird die DFG auf ihrer Mitgliederversammlung 2017 über den dann<br />
erreichten Stand der Gleichstellung von Frauen <strong>und</strong> Männern an den Hochschulen <strong>und</strong> gegebenenfalls über<br />
weitere erforderliche Maßnahmen beraten.<br />
Aus: CEWS-Journal Nr. 90<br />
Frauenanteil <strong>in</strong> DAX-Aufsichtsräten steigt<br />
Der Frauenanteil <strong>in</strong> den Aufsichtsräten der DAX30-Unternehmen ist <strong>in</strong> den vergangenen zweie<strong>in</strong>halb Jahren<br />
deutlich gestiegen. Derzeit s<strong>in</strong>d 106 von 488 Aufsichtsratsmitgliedern bzw. 21,7 Prozent weiblich (Stand: 7.<br />
Juni <strong>2013</strong>), wie die Wirtschaftsprüfungs- <strong>und</strong> Beratungsgesellschaft PwC <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er bereits zum dritten Mal<br />
durchgeführten Erhebung zur diesjährigen Konferenz zum Deutschen Corporate Governance Kodex (12. <strong>und</strong><br />
13. Juni <strong>2013</strong>) ermittelte. Vor Jahresfrist stellten Frauen gut 18 Prozent der Posten <strong>in</strong> den Kontrollgremien,<br />
Anfang 2011 lag ihr Anteil erst bei 13,4 Prozent.<br />
Zudem haben sich fast alle Aufsichtsräte e<strong>in</strong> quantifizierbares Ziel zur Erhöhung des Frauenanteils <strong>in</strong> den eigenen<br />
Reihen gesetzt. E<strong>in</strong>e entsprechende Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex von 2010<br />
befolgen mittlerweile 28 der 30 DAX-Unternehmen. Mittelfristig streben die Kontrollgremien dieser Konzerne<br />
e<strong>in</strong>e durchschnittliche Zielquote von gut 23 Prozent an. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zielquote damit<br />
um r<strong>und</strong> e<strong>in</strong>en Prozentpunkt erhöht.<br />
„Zwar liegen die Unternehmen mit ihrer Zielquote noch unter den politischen Erwartungen, die meist auf e<strong>in</strong>en<br />
Frauenanteil zwischen 30 <strong>und</strong> 40 Prozent abzielen“, analysiert Henn<strong>in</strong>g Hönsch, Partner <strong>und</strong> Aufsichtsratsexperte<br />
bei PwC. Allerd<strong>in</strong>gs sei die Steigerung des Frauenanteils <strong>in</strong> den vergangenen beiden Jahren durchaus<br />
beachtlich. „Insbesondere hat sich auch bei den von der Politik besonders kritisch betrachteten<br />
Anteilseignervertretern im Aufsichtsrat e<strong>in</strong>iges getan“, so Hönsch.<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Von den 15 im vergangenen Jahr neu gewählten, weiblichen Aufsichtsratsmitgliedern s<strong>in</strong>d zehn auf der<br />
Anteilseignerseite <strong>in</strong> den Aufsichtsrat e<strong>in</strong>gezogen, die nun <strong>in</strong>sgesamt 44 Frauen vorweisen kann. Damit ist der<br />
Frauenanteil auf der Anteilseignerseite im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozentpunkte auf 17,6 Prozent gestiegen.<br />
Anfang 2011 besetzten Frauen noch nicht e<strong>in</strong>mal jeden zwölften von den Anteilseignern gestellten<br />
Aufsichtsratsposten. PwC-Experte Hönsch: „Der Trend zu mehr Frauen auf der Anteilseignerseite im Aufsichtsrat<br />
hält an. 18 DAX-Unternehmen haben ihre selbstgesteckten Ziele schon erreicht oder sogar übererfüllt. Man<br />
darf also gespannt se<strong>in</strong>, ob die Politik die positive Entwicklung weiter beobachten oder trotzdem e<strong>in</strong>e feste<br />
Quote beschließen wird.“<br />
Zehn DAX-Unternehmen streben gemessen an ihrer Zielsetzung noch e<strong>in</strong>e Erhöhung des Frauenanteils an.<br />
Diese würden <strong>in</strong> den nächsten Jahren m<strong>in</strong>destens 14 weitere Frauen für ihre Aufsichtsräte suchen. Sechs der<br />
zehn Unternehmen nennen e<strong>in</strong> konkretes Datum, bis wann die Ziele erreicht werden sollen, <strong>in</strong> der Regel bis<br />
zur nächsten oder übernächsten Aufsichtsratswahl. Die aktuelle PwC-Analyse berücksichtigt neben den <strong>in</strong> den<br />
Geschäftsberichten veröffentlichten Zielen zur Aufsichtsratsbesetzung auch die Wahlergebnisse der diesjährigen<br />
Hauptversammlungssaison.<br />
Weitere Informationen: http://www.pwc.de/de/aufsichtsraete/jeder-fuenfte-posten-<strong>in</strong>-den-daxaufsichtsraeten-<strong>in</strong>-weiblicher-hand.jhtml<br />
Neuersche<strong>in</strong>ungen<br />
Scholz, Sylka/ Lenz, Karl / Dreßler, Sab<strong>in</strong>e (Hrsg.)<br />
In Liebe verb<strong>und</strong>en. Zweierbeziehung <strong>und</strong> Elternschaft <strong>in</strong> populären Ratgebern von den 1950er bis heute<br />
Transkript-Verlag <strong>2013</strong><br />
Blome, E., Erfmeier, A., Gülcher, N., Smykalla, S.<br />
Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen<br />
Von der Frauenförderung zum Diversity Management?<br />
Spr<strong>in</strong>ger VS<br />
Bett<strong>in</strong>a Behr<br />
Bühnenbildner<strong>in</strong>nen<br />
E<strong>in</strong>e Geschlechterperspektive auf Geschichte <strong>und</strong> Praxis der Bühnenbildkunst<br />
Transkript-Verlag<br />
Neue Ausgabe der Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien ist erschienen<br />
Onl<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d die Artikel hier zugänglich: http://www.budrich-journals.de/<strong>in</strong>dex.php/fgs/issue/current<br />
Die Pr<strong>in</strong>tausgabe ist über Budrich UniPress zu beziehen: http://www.budrich-journals.de/<strong>in</strong>dex.php/fgs/<strong>in</strong>dex<br />
Der DGB hat e<strong>in</strong>e Studie zum Arbeitsmarkt von Frauen <strong>in</strong> MINT-Berufen veröffentlicht. Interessierte f<strong>in</strong>den<br />
diese unter folgendem L<strong>in</strong>k: http://www.dgb.de/themen/++co++55947064-dff5-11e2-8fc5-00188b4dc422<br />
Verantwortlich für den Inhalt, nicht jedoch für den Inhalt externer L<strong>in</strong>ks:<br />
Michaela Frohberg<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
<strong>Otto</strong>-von-Guericke-Universität Magdeburg,<br />
Postfach 4120, D-39016 Magdeburg<br />
Tel.: (0)391 / 67 18 905<br />
Email: Michaela.Frohberg@ovgu.de<br />
Internet: http://www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
Koord<strong>in</strong>ierungsstelle für Frauen- <strong>und</strong> <strong>Geschlechterforschung</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Michaela Frohberg, M.A. (Leiter<strong>in</strong>)<br />
Universitätsplatz 2, Geb 18, R 242<br />
39106 Magdeburg<br />
Tel. +49 (391) 67 189 05<br />
Fax. + 49 (391) 67 113 72<br />
Email: michaela.frohberg@ovgu.de<br />
Internet: www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de<br />
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