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Paradoxe Effekte<br />

• „Doppelter Standard“ in Medien: positives<br />

Selbstverständnis (Wohlfühlgewicht etc.) ↔<br />

untergewichtige, erfolgreiche Models und Promis.<br />

• Bekleidungshersteller für Übergrössen werben mit<br />

Models, die durchschnittliche Kleidergrössen<br />

tragen.<br />

• Bekleidungshersteller für Normalgrössen werben<br />

mit untergewichtigen Models.<br />

Frauen mit durchschnittlichem Gewicht werden als<br />

übergewichtig wahrgenommen, da die Medien ein<br />

Bild der Untergewichtigkeit vermitteln.<br />

• Obwohl Frauen wissen, dass die meisten Models zu<br />

dünn sind, wollen sie dennoch so aussehen:<br />

„They make me sick. They are too thin. But I would<br />

kill for one of their bodies.“<br />

Grogan 1999<br />

Anzeichen einer Essstörung<br />

Übermässige Beschäftigung mit Essen, Figur und Gewicht,<br />

Body Checking<br />

Panische Angst vor Gewichtszunahme<br />

Perfektionismus, selbstabwertende Vergleiche<br />

Zwangsgedanken, -handlungen<br />

Weniger Ressourcen für andere Interessen<br />

Stimmungslabilität, sozialer Rückzug<br />

Schwindel, Kollapsneigung, Schwäche, Frieren<br />

Bewegungsdrang, Laxanzien, Erbrechen<br />

ständiges Kaugummikauen, Hamsterbacken, Zahnprobleme<br />

Verdauungsprobleme, Zyklusstörungen,<br />

Missbrauch Appetitzügler, Diuretika, Laxanzien

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