CONNECTED HOME Der groߟe Smart-Home-Ratgeber (Vorschau)

wohnen & leben Babyphones
Kurzer Überblick über die
möglichen Übertragungsarten
über Kabel
LAN:
nahezu keine Strahlenbelastung, besserer
Klang, weniger Störungen, freie Kanalwahl
ein LAN-Port und eine Steckdose in der
Nähe werden benötigt
Stromnetz / Telefonnetz:
nahezu keine Strahlenbelastung, weder
Nachladen von Akkus noch Batteriewechsel
erforderlich
freie Steck- bzw. Telefondosen werden in
der Nähe der Kind- und Elterneinheit gebraucht,
eingeschränkte Mobilität, eventuell
fallen Telefongebühren an
über Funk
DECT / ECO-DECT:
besserer Klang, weniger Störungen, freie Kanalwahl, fast optimale Mobilität
höhere Strahlenbelastung, geringe Akkulaufzeiten, eventuell fallen Telefongebühren
an
Wi-Fi / WLAN:
besserer Klang, weniger Störungen, freie Kanalwahl, fast optimale Mobilität
höhere Strahlenbelastung, geringe Akkulaufzeiten
Analog (40 MHz):
meist günstiger Anschaffungspreis; geringere
Strahlenbelastung, höhere Mobilität
schlechtere Klangqualität, häufiger Störungen, begrenzte Kanalwahl
halb ist es gut, sich zunächst einmal
einen Eindruck zu verschaffen, wie
die verschiedenen Daten übertragen
werden.
Praktische Ausstattungsdetails
Die Auswahl an Geräten ist ebenso
umfangreich wie die weiteren Eigenschaften
der Babyphones. Bei kabellosen
Geräten sollte man auf eine Anzeige
für den Batteriewechsel bzw. für
den La dezustand des Akkus achten.
Die Eltern einheit sollte so konzipiert
sein, dass sie leicht am Körper oder an
der Kleidung befestigt werden kann.
Praktische Ausstattungsdetails, um
das Kind zu beruhigen, sind die Gegensprech-
und die Wiegenlied-
Funktion sowie die Nachtlicht-Option.
Damit den Eltern auch in lauter
Umgebung nichts entgeht, sind Funktionen
wie die optische Geräuschanzeige,
der Vibrationsalarm und die
Reichweitenkontrolle von Vorteil. Beruhigend
für die Eltern kann auch die
Temperatur-Überwachung sein – vor
allem dann, wenn das Kind krank ist.
Neben den klassischen Geräten, die
nur die Geräusche aus dem Babyzimmer
wiedergeben, gibt es inzwischen
Babyphones, die auf die sogenannte
Elterneinheit Live-Bilder aus dem
Kinderzimmer übermitteln. Mit solchen
Video-Babyphones können die
Eltern sich rasch ein Bild davon machen,
ob das Kind wirklich schläft.
Dafür sollte das Display der Elterneinheit
eine ausreichende Größe haben.
Bei den Video-Baby-Überwachungsgeräten
gibt es zwei verschiedene
Varianten: Die einen sind mit
einer eigenen Elterneinheit versehen.
Die anderen, meist WiFi-/WLAN-fähigen
Kameras übertragen die Bilder
auf ein Smart phone, einen PC oder ein
Tablet. Letztere können später, wenn
das Baby größer ist, auch zur Hausüberwachung
genutzt werden.
Video-Babyphones im Angebot haben
zum Beispiel bekannte Marken
wie Janosch by Beurer, Philips Avent,
Motorola, Samsung und NUK.
So wird das Kind zum TV-Star
Praktisch sind die Kameras, die Bilder
aus dem Kinderzimmer senden, auf
jeden Fall. Aber nicht jeder möchte
beim Fernsehen immer auf die Elterneinheit
schauen. Und das muss auch
nicht sein, um das Kind im Blick behalten
zu können. Denn schließlich
lassen sich die Bilder des Nachwuchses
auch auf einen Fernseher übertra-
Einen hohen Tragekomfort
bietet die Elterneinheit
des Janosch
by Beurer
JBY 93 (ca. 40 Euro),
die einfach am Handgelenk
getragen wird.
Das Video-Babyphone
Motorola
MBP34T (ca. 200
Euro) eignet sich mit
dem zugehörigen Etui
ideal für Reisen.
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