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BAHN EXTRA Reichsbahn zu Ulbrichts Zeiten (Vorschau)

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DR-Fahrzeuge<br />

„Wir fahren für die Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ steht auf der Rauchkammertür der 52 1714,<br />

die um 1952 in Hoyerswerda fotografiert wird. Bis <strong>zu</strong> diesem Jahr gehört die Maschine <strong>zu</strong>r Lok-<br />

Kolonne 11, die Güter aus der DDR als Reparation für die Sowjetunion abtransportiert Slg. Gert Schütze<br />

In den frühen 50er-Jahren regelt die <strong>Reichsbahn</strong> die Leitungsebene im Bahnbetrieb neu. Nach<br />

sowjetischem Vorbild schafft sie ab 1954 den Posten des „Dispatchers“, des leitenden Mitarbeiters,<br />

der Zugverkehr und Fahrzeugeinsatz straffer organisieren soll Slg. Dr. Daniel Hörnemann<br />

Nach dem Ende der Schicht strömen die<br />

Werktätigen im Juli 1964 in den Bahnhof<br />

Leuna Nord, wo E 11 023 mit einem Nahverkehrs<strong>zu</strong>g<br />

bereit steht. Die Doppelstockwagen<br />

bieten großes Fassungsvermögen und<br />

wurden insbesondere für den Berufsverkehr<br />

beschafft Alfred Schulz/Historische Slg. der DB<br />

Der Stolz der <strong>Reichsbahn</strong> ist ab 1963 der<br />

Dieseltrieb<strong>zu</strong>g VT 18.16, hier als „Vindobona“<br />

Berlin – Prag – Wien in Königstein im Elbsandsteingebirge<br />

unterwegs. Die DR warb für<br />

diesen Fern<strong>zu</strong>g unter anderem damit, dass<br />

keine TEE-Zuschläge <strong>zu</strong> bezahlen seien – kleine<br />

Spitze gegen die Paradezüge im Westen<br />

Harald Navé/Slg. Alfred Luft<br />

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