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TRANSPORTER Safety First (Vorschau)

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Ausgabe 08/13 | 11. Jahrgang | 09. August bis 05. September 2013 | 3,30 Euro<br />

A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />

ISSN 1861-6208 66942<br />

DAS FACHMAGAZIN AZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />

SAFETY FIRST<br />

NEU<br />

WORKER´S<br />

Corner<br />

MB SPRINTER 2013<br />

neue Assistenz-Systeme · Euro 6 · Facelift<br />

TOYOTA PROACE<br />

ab September lieferbar<br />

FAHRTEST<br />

FIAT STRADA LUMBERJACK<br />

mehr Fun als Sein<br />

Humbaur Loady<br />

TRANSPORTANHÄNGER<br />

Volvo Duett<br />

FAHRZEUG-HISTORIE<br />

Transporter-Verschiffung<br />

REPORTAGE


All-in<br />

Transporter<br />

TOP DEAL<br />

229 € *<br />

mtl. Gesamtrate ohne Anzahlung<br />

inkl. Komplettservice<br />

zzgl. der gesetzlichen USt.; Laufzeit 48 Monate,<br />

Gesamtlaufleistung 40.000 km<br />

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Die Vorteile:<br />

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• 4 Jahre alle Verschleißreparaturen kostenfrei<br />

• 4 Jahre alle Wartungen kostenfrei<br />

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Vito 110 CDI kompakt WORKER Kastenwagen: Kaufpreis ab Werk 18.990,00 €, Leasing-Sonderzahlung 0,00 €, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufl eistung 40.000 km,<br />

monatliche Gesamtleasingrate inkl. Komplettservice 229,00 €. Das Angebot richtet sich an Gewerbekunden. Abb. enthält Sonderausstattungen.<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart **gemäß unseren Bedingungen ***gemäß gesetz lichen Bestimmungen


08<br />

Editorial<br />

DAS FACHMAGAZIN FÜR LEICHTE NUTZFAHRZEUGE<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> 08/13<br />

Andreas Aepler || Chefredakteur<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

DIE NÄCHSTE<br />

AUSGABE DER<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />

ERSCHEINT AM<br />

06.09.<br />

2013<br />

auch im zehnten Jahr der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> verlassen wir den Pfad eines<br />

Fachmagazins nicht! Auch wenn, wie in der letzten Ausgabe, ein AMG 6x6<br />

Showcar einmal die erste Story im Magazin ist. Die Berichte sollen Spaß<br />

machen, etwas ablenken vom Arbeitsalltag und für Gesprächsstoff in der<br />

Pause sorgen.<br />

Das „Spaßmobil“ in dieser Ausgabe ist der Fiat Strada Lumberjack.<br />

Ein erschwingliches, kleines Pkw-ähnliches Fahrzeug mit Ladefläche. Für den<br />

gewerblichen Einsatz ist die Ladefläche zu klein, jedenfalls passt in keiner<br />

Richtung eine Europalette drauf – ein erlegtes Wildschwein hingegen schon.<br />

Doch wird man dieses nur schwer aus dem Wald bekommen, denn beim<br />

Lumberjack hat man den Allradantrieb vergessen. Dennoch ist der Fiat Strada<br />

in anderen Teilen der Welt ein beliebtes Transportmittel. Und als Spaßmobil im<br />

„crossigen“ Pkw-Einsatz macht der Lumberjack auch hierzulande einen guten<br />

Eindruck.<br />

Toyota stellt den neuen Proace vor. Ein Kleintransporter in verschiedenen<br />

Baumustern, wahlweise mit ein oder zwei seitlichen Schiebetüren und in<br />

zwei Motorisierungen. Ausgelegt für das Handwerk, bietet Toyota im Zubehör<br />

unterschiedliche Ladeböden, Wandverkleidungen, Fenster-Schutzgitter und<br />

Dachträger – also ein Rundum-Sorglospaket für Praktiker.<br />

Die neue Generation des Mercedes-Benz Sprinter kommt bis an die Zähne<br />

bewaffnet mit neuen Assistenzsystemen auf den Markt. Diese durfte ich bei<br />

einem Test „erfahren“. Von den fünf Systemen ist leider nur der Seitenwind-<br />

Assistent serienmäßig, die anderen müssen zugekauft werden. Dabei sind das<br />

so spannende Sachen wie Abstands- und Totwinkel-Assistent, Fern licht- sowie<br />

Spurhalte-Assistent. Es wird wohl weiterhin so sein, dass es die Systeme zwar<br />

gibt, allerdings kaum ein Transporter damit ausgerüstet ist.<br />

Mit dem Renault Twizy Cargo hat die Stromer-Zukunft schon begonnen.<br />

Er verbindet unschlagbare Wendigkeit im Stadtverkehr mit hohem Nutzwert.<br />

Sein Ladeabteil ist mit 55 x 50 Zentimetern Grundfläche und 95 Zentimetern<br />

Höhe nicht gerade ein Großvolumer, doch für den schnellen Medikamententransport<br />

oder ähnliches Ladegut völlig ausreichend.<br />

Auf eine erfolgreiche Zukunft.<br />

Ihr Andreas Aepler<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 3


Nissan <strong>Safety</strong> Driving Academy<br />

56<br />

Auf der Nissan <strong>Safety</strong> Driving<br />

Academy können Handwerker die<br />

Grenzen verschiedener Nissan<br />

Nutzfahrzeuge austesten und ihr<br />

eigenes Fahrverhalten auf den<br />

Prüfstand stellen<br />

IMPRESSUM<br />

VERLAG<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1854<br />

22908 Ahrensburg<br />

Telefon +49 4102 4787-0<br />

Telefax +49 4102 478796<br />

HERAUSGEBER<br />

(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />

Marco Wendlandt<br />

Jörg Rauschenberger<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Andreas Aepler<br />

a.aepler@daz-verlag.de<br />

STELLV. CHEFREDAKTION<br />

Dorothea Aepler<br />

d.aepler@daz-verlag.de<br />

LEITUNG PRODUKTION & NEUE MEDIEN<br />

Carsten Brüggemann<br />

c.brueggemann@daz-verlag.de<br />

PRODUKTIONSLEITUNG<br />

Stefanie Fricke<br />

s.fricke@daz-verlag.de<br />

ART-DIREKTION<br />

Peter Leuten<br />

LAYOUT<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE<br />

GmbH & Co. KG<br />

R. Bodsch, M. Meyer, N. Teichmann,<br />

M. Schwarzhans<br />

MARKETING & KOMMUNIKATION<br />

Sarah Hopfi nger<br />

s.hopfi nger@daz-verlag.de<br />

MARKETING & SALES<br />

Sandra Kloth<br />

s.kloth@daz-verlag.de<br />

VERTRIEB<br />

Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />

Objektvertriebsleitung<br />

Lothar Kosbü<br />

Süderstraße 77<br />

20097 Hamburg<br />

ABOSERVICE<br />

abo@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 4102 4787-895<br />

Telefax +49 4102 478794<br />

ERSCHEINUNGSWEISE<br />

vierwöchentlich, freitags<br />

DRUCK<br />

KRÖGER DRUCK<br />

22880 Wedel/Holstein<br />

PREISE<br />

Deutschland EUR 3,30<br />

Österreich EUR 3,70<br />

ABONNEMENT-PREISE<br />

Jahresabonnement<br />

(13 Ausg. inkl. Porto)<br />

– Inland EUR 39,–<br />

– Ausland Europa EUR 49,–<br />

– Ausland Welt EUR 59,–<br />

FAHRTEST<br />

MB SPRINTER<br />

GENERATION 2013<br />

Mercdes-Benz punktet<br />

in Sachen Sicherheit:<br />

Die neuen Sprintermodelle<br />

verfügen über<br />

eine umfangreiche<br />

Sicherheits ausstattung,<br />

zeigen eine kantigere<br />

Frontpartie und erreichen<br />

dank AdBlue die<br />

Euro 6 Norm.......... 92<br />

NEUES MODELL<br />

TOYOTA PROACE<br />

Im Herbst erweitert<br />

Toyota sein Portfolio<br />

um ein leichtes Nutzfahrzeug.<br />

Der Proace<br />

kann als geschlossener<br />

Kasten, als Doppelkabine<br />

und in voll verglaster<br />

Ausführung geordert<br />

werden ..................... 50<br />

TUNING<br />

HARTMANN<br />

VANSPORTS<br />

Agiler und attraktiver:<br />

Nach einem Aufenthalt<br />

bei Hartmann Tuning<br />

kommt der VW T5 flott<br />

daher. Neben einer<br />

gesteigerten Motor leistung<br />

sorgen auch eine<br />

sportliche Pedalerie,<br />

Sportauspuff und 20-Zoll<br />

Felgen dafür.............86<br />

AUTOREN / FOTOGRAFEN<br />

A. Aepler, N. Böwing, C. André<br />

TITELLAYOUT<br />

Holger Scheer<br />

OBJEKT-/ANZEIGENLEITUNG<br />

Michael Borutta<br />

m.borutta@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 4102 4787-51<br />

STELLV. ANZEIGENLEITUNG<br />

Heidi Störtenbecker<br />

h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 4102 4787-27<br />

VERTRIEBSLEITUNG<br />

Simone Sukstorf<br />

s.sukstorf@daz-verlag.de<br />

Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Heraus gebers für andere Publikationen<br />

verwendet werden. Anzeigen, die außer<br />

einer Tel.-Nr. noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />

haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen.<br />

Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />

den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />

unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos oder Zeichnungen<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

ISSN 1861-6208<br />

Download unter<br />

www.youload.de/<br />

transporter<br />

DAZ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong><br />

jetzt als ePaper<br />

erhältlich!<br />

4<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


AKTUELLES<br />

CELEBRITIES VW Multivan ......................................18<br />

ALLRAD Indimo Gazelle ............................................21<br />

MIKRO<strong>TRANSPORTER</strong> Renault Twizy Cargo ..........24<br />

AKTION Peugeot Professional ...................................28<br />

VERTEILERVERKEHR Renault Trucks D2 ...............44<br />

NEUES MODELL Toyota Proace ..............................50<br />

SICHERHEIT Nissan <strong>Safety</strong> Driving Academy ..............56<br />

KOOPERATION VW Nutzfahrzeuge/Hannover 96 ........76<br />

SPEZIALTRANSPORTE BLG Autoterminal ...............80<br />

TUNING Hartmann Vansports ....................................86<br />

AUSBAU- & BRANCHENLÖSUNGEN<br />

SONDERFAHRZEUGBAU<br />

FAHRZEUGBAU Leichtbaukoffer von Rapid ...............14<br />

ANHÄNGER Humbaur Rückwärtskipper ....................22<br />

ALLRADANTRIEBE Oberaigner Automotive .............34<br />

FAHRZEUGEINRICHTUNG Aluca dimension2 ........39<br />

LADUNGSSICHERUNG Bott VarioTrainer ..............84<br />

TESTS & FAHRBERICHTE<br />

FAHRTEST Fiat Strada Lumberjack ..............................6<br />

FAHRTEST MB Sprinter Generation 2013 .................92<br />

HISTORISCHE FAHRZEUGE<br />

HISTORIE Volvo Duett ..............................................30<br />

WORKER´S CORNER<br />

Volvo Duett<br />

Duett, das stand für<br />

zwei Fahrzeuge in einem.<br />

Schon vor 60 Jahren<br />

vereinte dieser Volvo<br />

Transporttalente mit den<br />

Anforderungen an eine<br />

Familienkutsche .........30<br />

WANDSÄGE Arbortech AS 170 ...............................40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong>-MARKT AB SEITE 58<br />

PERSONALIEN<br />

Dennis Lindroth,<br />

Leitung Groß- und<br />

Gewerbekunden Mitsubishi<br />

Deutschland<br />

Mitsubishi verstärkt Groß- und<br />

Gewerbekundengeschäft<br />

Dennis Lindroth hat die Leitung des<br />

Groß- und Gewerbekundengeschäfts<br />

bei Mitsubishi Deutschland übernommen.<br />

Das zusätzliche Aufgabengebiet<br />

wird in die Abteilung Sales Support &<br />

Green Mobility des Mitsubishi Managers<br />

integriert. Zur Unterstützung stehen<br />

Lindroth die beiden Key Account Manager<br />

Dieter Gathof und Peter Siegert zur<br />

Seite.<br />

Δ<br />

Bernhard Auer,<br />

Leitung Daimler-<br />

Zentralvertrieb<br />

China<br />

Bernhard Auer leitet Daimler-Zentralvertrieb<br />

China<br />

Bernhard Auer leitet bei der Daimler AG<br />

in Zukunft den Zentralvertrieb China.<br />

Um der Bedeutung des chinesischen<br />

Automobilmarkts noch besser gerecht<br />

zu werden, koordiniert und bündelt im<br />

Stuttgarter Zentralvertrieb künftig ein<br />

eigener Bereich „Vertriebssteuerung<br />

China“ alle Pkw-Vertriebsfunktionen<br />

mit Bezug zum chinesischen Markt.<br />

Dadurch sollen künftig chinesische<br />

Marktbedürfnisse bei wichtigen Vertriebs-<br />

und Produktentscheidungen<br />

noch stärker berücksichtigt werden. Δ<br />

Matthias Schröter,<br />

Pressesprecher BDO<br />

Neuer BDO-Pressesprecher<br />

Matthias Schröter (41) ist neuer Pressesprecher<br />

des Bundesverbandes<br />

Deutscher Omnibusunternehmer (BDO).<br />

Als Referent Wirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit<br />

wird sich der gelernte Nachrichtenredakteur<br />

um die Presse- und<br />

Medienarbeit und das Verbandsmarketing<br />

kümmern. Zudem unterstützt er die<br />

Hauptgeschäftsführung in der strategischen<br />

Ausrichtung des Verbandes. Δ<br />

Johannes Albrecht,<br />

Direktor Netzentwicklung,<br />

Training<br />

und Qualität bei PSA<br />

Neuer Direktor Netzentwicklung,<br />

Training und Qualität bei PSA<br />

Johannes Albrecht (44) ist seit 1. Juni<br />

2013 Direktor Netzentwicklung, Training<br />

und Qualität für die Marken Peugeot und<br />

Citroën in Deutschland. Johannes Albrecht<br />

ist seit 20 Jahren im PSA-Konzern<br />

tätig. In Deutschland leitete er zuletzt das<br />

PSA Excellence System (strategische Unternehmensentwicklung).<br />

Δ<br />

Jörn Hasenfuß,<br />

Mitglied des<br />

Markenvorstands<br />

Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

(VWN)<br />

für das Ressort<br />

Beschaffung<br />

Neues Mitglied im Markenvorstand<br />

Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

Jörn Hasenfuß (52), bisher <strong>First</strong> Vice President<br />

& Commercial Executive Vice President<br />

der Shanghai Volkswagen Automotive<br />

Co. Ltd, wird zum Mitglied des Markenvorstands<br />

Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN)<br />

für das Ressort Beschaffung berufen. Δ<br />

Wolfgang Kopplin,<br />

Direktor Marketing<br />

und Vertrieb<br />

Ford Deutschland<br />

Wolfgang Booms,<br />

Executive<br />

Director Fleet<br />

& Remarketing<br />

Operations, Ford<br />

of Europe<br />

Raymond Damerow,<br />

Verkaufsdirektor<br />

Ford<br />

Deutschland<br />

Stühlerücken bei Ford Europa<br />

Wolfgang Booms (45) übernimmt zum<br />

1. September neue Verantwortung als<br />

Executive Director Fleet & Remarketing<br />

Operations, Ford of Europe, und bleibt<br />

weiterhin Geschäftsführer Marketing<br />

und Vertrieb der Ford-Werke GmbH. Zum<br />

gleichen Zeitpunkt wird Wolfgang Kopplin<br />

(45) neuer Direktor Marketing und Vertrieb<br />

von Ford in Deutschland. Die Position<br />

als Verkaufsdirektor von Ford in Deutschland<br />

übernimmt Raymond Damerow (55),<br />

der bisher als Direktor Parts Supply &<br />

Logistics innerhalb der europäischen Ford<br />

Service Organisation tätig war. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 5


Die Highlights<br />

Der Lumberjack verfügt<br />

über eine sehr gute Ausstattung,<br />

ist sehr fahrdynamisch,<br />

sehr agil und<br />

sogar als „Spaßmobil“ am<br />

Strand geeignet<br />

Text | Andreas Aepler<br />

Fotos | Andreas Aepler<br />

6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


FIAT STRADA<br />

LUMBERJACK<br />

Fahrtest<br />

Wenn ich doch so begehrt wär, wie all die<br />

anderen Pick-ups und Geländewagen in<br />

Deutschland, dann käme ich bestimmt ganz<br />

groß raus! So oder ähnlich würde sich<br />

der kleine Strada wohl äußern,<br />

wenn er könnte...<br />

Stylisches Freizeitmobil<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 7


Der Fiat Strada ist nicht gerade ein Verkaufsschlager<br />

in Europa, seine Anhängerschaft<br />

findet er eher in Südamerika. Dort allerdings<br />

nicht in der Lumberjack-Ausführung, sondern<br />

als nackte Arbeits-Pick-up-Variante. In<br />

Deutschland, dem Land, wo kaum jemand<br />

wirklich einen Pick-up benötigt, sollte ein<br />

solches Fahrzeug geländewagenmäßig ausgerichtet<br />

sein. Große Räder mit noch mehr Bodenfreiheit<br />

sind ein Muss, viel Hubraum und<br />

ein Unterfahrschutz machen Eindruck vor der<br />

Grundschule und nicht zu vergessen der Bullfänger<br />

… Stattdessen kommt dieser aufgestylte,<br />

plastikverschalte Fiat Strada um die Ecke.<br />

Innenausstattung<br />

Der Testwagen ist mit einer Doppelkabine<br />

und vier Sitzplätzen ausgestattet, der Strada<br />

wird auch mit einer langen Einzelkabine mit<br />

nur zwei Sitzplätzen und entsprechend mehr<br />

„Kofferraum“ angeboten. Auf den hinteren<br />

Plätzen der Doppelkabine ist es „kuschelig“,<br />

Bein- und Kopffreiheit sind aber eingeschränkt<br />

vorhanden. In der Lumberjack-Edition<br />

ist der Strada mit Teilleder in Beige-Grau<br />

ausgestattet, sehr gut passend zur Außenfarbe<br />

„Lumberjack-Rot“. Bis auf die Plastikteile am<br />

Armaturenbrett macht der Innenraum einen<br />

recht wertigen Eindruck. Lederlenkrad, Teilleder-Sitze<br />

und die Lumberjack-Fußmatten<br />

tragen dazu bei, dem eher einfach gestrickten<br />

Strada ein besonderes Ambiente zu verschaffen.<br />

Die Dreifach-Rundinstrumente mittig auf<br />

dem Armaturenbrett vermitteln Offroadfeeling.<br />

Zwei Instrumente zeigen den Neigungswinkel<br />

an, das dritte Instrument ist ein Kompass<br />

– okay, ist im Großstadtdschungel wohl<br />

notwendig.<br />

8<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13<br />

–<br />

+<br />

Schade, dass die Ladefläche mit<br />

1.090 Millimetern Breite zwischen den<br />

Radkästen keine Europalette aufnehmen<br />

kann. Damit kann der gewerbliche Einsatz<br />

eigentlich schon ad acta gelegt werden.<br />

Am Strand und vor der Eisdiele ist er<br />

sicherlich ganz weit vorn, vorausgesetzt,<br />

es ist nicht gerade ein Ranger<br />

oder Amarok in der Nähe


<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 9


Ein Schalter zur Aktivierung der elektronischen<br />

Sperre findet sich links neben dem<br />

Lenkrad, einen Schalter für den Allradantrieb<br />

sucht man hingegen vergeblich!<br />

Es hat einige Zeit gedauert, bis ich mich an die<br />

Sitze und die Ergonomie im Strada gewöhnt<br />

hatte, doch dann passte alles erstaunlich gut.<br />

Die Sitze könnten etwas straffer in der Polsterung<br />

sein. Schön beim Strada ist der Platz für<br />

die Füße, die Pedalerie ist italienisch untypisch<br />

breit aufgefächert.<br />

Antrieb, Fahrwerk<br />

Der fehlende Allradantrieb wird beim Strada<br />

durch die elektronische Sperre am Vorderachsantrieb<br />

teilweise kompensiert. Natürlich<br />

kann der Strada nicht bewältigen, was ein<br />

echter Allrader schafft, doch mit der Sperre<br />

bewältigt er mehr als ein normaler Fronttriebler.<br />

Einen positiven Einfluss machen die<br />

groben Reifen, sie finden natürlich mehr Halt<br />

als einfache Straßenreifen. Das Fahrwerk des<br />

Strada ist Pkw-ähnlich, nur die Blattfedern an<br />

der Hinterachse lassen auf den angedachten<br />

härteren Einsatz schließen. Immerhin kann<br />

der Strada eine Nutzlast von 630 Kilogramm<br />

aufweisen.<br />

Der kleine 1,3-Liter-Turbodiesel-Motor mit<br />

Multijet-Direkteinspritzung liefert satte 70<br />

Kilowatt (95 PS), was für den Strada ausreicht,<br />

um ihn gut zu beschleunigen und eine Endgeschwindigkeit<br />

von 165 Stundenkilometern<br />

zu erreichen. Der Testverbrauch lag zwischen<br />

sechs und neun Litern, die neun Liter erzielten<br />

wir allerdings nur bei Vollgas auf der Autobahn.<br />

Einigermaßen erschreckend ist der große<br />

Wendekreis von 11 Metern bei diesem ansonsten<br />

Pkw-ähnlichen Fahrzeug.<br />

Außenauftritt<br />

Teilleder, Glashubdach und gute<br />

Beinfreiheit auch in der zweiten<br />

Reihe, damit könnte der Lumberjack<br />

auch als Familienauto durchgehen<br />

Der Fiat Strada Adventure Lumberjack zeichnet<br />

sich äußerlich durch verbreiterte Radkästen,<br />

die ein kantiges Erscheinungsbild erzeugen, aus. Diese Kunststoffbeplankung<br />

zieht sich seitlich an der Schwellerleiste und in der<br />

Front als massiger Rammschutzbügel durch und verleiht dem Strada<br />

einen bulligen Gesamtauftritt. Die Kombination aus Lumberjack-Rot,<br />

den Schriftzügen und dem durchgefärbten Kunststoff in<br />

Mittelgrau steht dem Strada Adventure sehr gut. Die Alufelgen passen<br />

nicht wirklich zum Offroadauftritt, runden das Erscheinungsbild<br />

aber in Richtung Lifestyle ab.<br />

Die Ladefläche mit Abdeckung bietet für viele Utensilien Stauraum,<br />

wertvollere Ware kann in der Fahrerkabine hinter denVordersitzen<br />

sicher verstaut werden. Schade, dass die Ladefläche mit 1.078 Millimetern<br />

Länge und 1.350 Millimetern in der Breite – zwischen den<br />

Radkästen nur 1.090 Millimeter – keine Europalette aufnehmen<br />

kann. Damit kann der gewerbliche Einsatz eigentlich schon ad acta<br />

gelegt werden. Dass die Klappe mit 300 Kilogramm belastet werden<br />

kann, ist zwar schön beim Be- und Entladen, eine Vergrößerung<br />

10<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Cockpit<br />

Alles drin, alles dran – mehr<br />

braucht man im Armaturenbrett<br />

nicht. Schade, bei starker<br />

Sonne sind die hellen Instrumente<br />

nicht immer optimal<br />

ablesbar<br />

Stauraum<br />

Durch Aufstellen der hinteren<br />

Sitzflächen kann ein zusätzliches<br />

Staufach entstehen.<br />

So werden die Sitzpolster geschont,<br />

jedoch ist die Beladung<br />

schwierig<br />

Motorisierung<br />

Der Lumberjack wird durch<br />

den 1,3-Liter-Multijet befeuert.<br />

Mit 200 Newtonmetern<br />

und 5-Gang-Schaltgetriebe<br />

erreicht er mit dem Frontantrieb<br />

160 Stundenkilometer.<br />

Eine Besonderheit gegenüber<br />

anderen Fronttrieblern ist<br />

die elektronische Sperre an<br />

der Vorderachse<br />

Der Transporter - SHERIFF<br />

SHERIFF - der Unterbodenschutz<br />

für Transporter und 4x4-Fahrzeuge<br />

Edelstahl<br />

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Aluminium<br />

Stahl schwarz<br />

Der Unterbodenschutz<br />

SHERIFF schützt<br />

zuverlässig gegen Steinschlag, Felsbrocken und<br />

Fremdkörper, die die Ölwanne, Getriebegehäuse,<br />

135/4ist<br />

Achsdifferential oder Lenkstange beschädigen<br />

der<br />

Anbieter mit dem breitesten Programm an Unterbodenschutzsystemen<br />

für PKW, SUV, Geländewagen, Transporter<br />

und ATV im Markt. Der Unterbodenschutz SHERIFF wurde in<br />

enger Zusammenarbeit mit Herstellern und Importeuren entwickelt.<br />

Mehr als 50.000 SHERIFF Unterbodenschutze verlassen monatlich die Produktion und finden<br />

kurze Zeit später Ihren Platz unter den Fahrzeugen.<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 11


der Ladefläche entsteht für den öffentlichen<br />

Straßenverkehr jedenfalls nicht. Laut Straßenverkehrsordnung<br />

bedarf es beim Transport<br />

mit geöffneter Klappe eines Netzes oder eines<br />

Geländers. Zudem ist beim Strada das Kennzeichen<br />

bei geöffneter Klappe nicht gut lesbar.<br />

Die Kunststoffauskleidung der Ladefläche<br />

macht einen ordentlichen und robusten Eindruck,<br />

Zurrösen zur Ladungssicherung sind<br />

ebenfalls vorhanden und die Abdeckung<br />

funktioniert. Die Befestigung der Abdeckung<br />

könnte etwas weniger fummelig sein.<br />

Schön, gerade auf Stranderlebnisse bezogen,<br />

ist der Halte-/Überrollbügel ausgelegt. Stehend<br />

auf der Ladefläche über den Strand zu<br />

brausen, ist ein tolles Erlebnis, und das geht<br />

mit einem Pkw nun wirklich nicht.<br />

Fazit:<br />

Lassen wir mal den gewerblichen Einsatz beiseite,<br />

so bleibt ein stylisches Freizeitmobil, das<br />

sich mit wenig Kraftstoff zufriedengibt und<br />

auf der Autobahn mit bis zu circa 160 Stundenkilometern<br />

vorankommt. Dadurch, wenn<br />

auch etwas lauter als im normalen Pkw, sind<br />

Urlaubsreisen ohne Weiteres möglich. Der<br />

optische Auftritt ist gut gelöst und ich könnte<br />

mir vorstellen, dass er bei einer jugendlichen<br />

Käuferschicht gut ankommt – doch haben die<br />

das nötige Kleingeld? Der Strada Lumberjack<br />

ist mit 18.120,- Euro netto nicht gerade<br />

ein Schnäppchen (Doppelkabinen-Variante<br />

18.620,- Euro netto). Es wundert mich nicht,<br />

dass der Verkauf in Deutschland schleppend<br />

verläuft.<br />

Fahrtechnisch macht der Strada auf der Straße<br />

wie im leichten Gelände viel Spaß. Am Strand<br />

und vor der Eisdiele ist er sicherlich ganz weit<br />

vorn, vorausgesetzt, es ist nicht gerade ein<br />

Ranger oder Amarok in der Nähe. Δ<br />

Fiat Strada Lumberjack<br />

Die Schiebeabdeckung ist<br />

nicht ganz ausgereift und<br />

dadurch fummelig in der<br />

Bedienung<br />

Korrosion: Die Alu-Verschlüsse<br />

leiden unter Aufblühungen.<br />

Ständige Pflege<br />

kann Abhilfe schaffen<br />

Motor: 1,3-l-Multijet, 4-Zyl.-Reihe, 1.248 cm³, Euro 5,<br />

70 kW/95 PS bei 4.000/min, 200 Nm bei 1.500/min, 5-Gg.-<br />

Schaltgetriebe, 160 km/h, Frontantrieb, elektronische Differenzialsperre<br />

Bremsen/Fahrwerk: 257-mm-Scheiben vorn, 228-mm-Trommel<br />

hinten, vorn Einzelradaufhängung, Typ McPherson mit<br />

unteren Schwingarm-Querlenkern, die an einer Hilfstraverse<br />

verankert sind, außerachsige Schraubenfedern und hydr.<br />

doppelt wirkende Teleskopdämpfer, Stabilisatoren, hinten<br />

Starrachse mit parabolischen Längs-Einblattfedern,<br />

205/65 R15<br />

Die Heckklappe ist<br />

sehr stabil ausgelegt.<br />

Schöne Detaillösung<br />

beim Öffnungsmechanismus<br />

Maße/Gewichte: Radstand 2.753 mm, außen (LxBxH) 4.457<br />

x 1.706 x 1.631 mm, Ladefläche (LxB) 1.078 x 1.300 mm,<br />

zw. d. Radkästen 1.090 mm, Pritschenhöhe 513 mm, zul.<br />

Gesamtgew. 1.915 kg, Leergew. 1.285 kg, Nutzlast 630 kg,<br />

Anhängelast 1.000 kg gebremst, Zuggesamtgew. 2.915 kg<br />

12<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Die DAZ VERLAGSGRUPPE zieht um!


Der Rapid-Leichtbaukoffer macht<br />

es möglich: 3,5 Tonnen Gesamtgewicht<br />

und 1. 093 kg Nutzlast<br />

Stabile Leichtigkeit<br />

Leicht und stabil – Attribute, die sich jahrelang<br />

gegenseitig ausschlossen. Erst die Nutzung von<br />

Hohlprofilen ähnlich der Kiele von Vogelfedern oder<br />

Strohhalmen brachte beide Eigenschaften zusammen.<br />

Rapid Leichtbau hat für die Produktion von Leichtbaukoffern<br />

ein einzigartiges Schweißverfahren für<br />

Polypropylen-Wabenplatten entwickelt und erzielt<br />

damit die perfekte Verbindung<br />

14<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Fahrzeugbau<br />

Leichtbaukoffer von Rapid<br />

Text/Fotos: Andreas Aepler<br />

Umformung<br />

der Wabenplatten<br />

die<br />

ab Werk nur<br />

im rechten<br />

Winkel<br />

geschnitten<br />

geliefert<br />

werden.<br />

Unten sind<br />

die eingelegten<br />

Schweißdrähte,<br />

die samt<br />

Anschlüssen<br />

im Material<br />

verbleiben,<br />

gut zu sehen<br />

Das Handling der riesigen<br />

Platten ist trotz des geringen<br />

Eigengewichtes nicht<br />

einfach<br />

Zur Umformung muss eine konstante<br />

Temperatur über die<br />

gesamte Länge des Materials<br />

gewährleistet sein<br />

DDer Anteil an Transportern<br />

in der Gewichtsklasse bis zu<br />

3,5 Tonnen Gesamtgewicht<br />

ist in den letzten Jahren stetig<br />

angestiegen und steigt weiter.<br />

Diese Entwicklung steht in<br />

klarem Zusammenhang mit<br />

der Einführung der neuen<br />

Führerscheinklassen und der<br />

damit verbundenen Begrenzung<br />

des Pkw-Führerscheines<br />

auf 3,5 Tonnen zulässiges<br />

Gesamtgewicht.<br />

Ein heutiger Transporter<br />

soll ein Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen nicht überschreiten, stabil und<br />

robust sein und dabei über möglichst viel Nutzlast verfügen. Das ist nur<br />

mit leichten Aufbaulösungen möglich. Leider sind diese leichten<br />

Ein Beispiel der notwendigen<br />

unterschiedlichen Umformungen.<br />

Rechts als Rundung und<br />

links in abgeschrägter Form<br />

Schweißen ohne Flamme oder<br />

Funken. Bei der Kunststoff-<br />

Verschweißung wird eine<br />

bestimmte Spannung an den<br />

eingebrachten Schweißdrähten<br />

angelegt, diese erhitzen<br />

sich und verschmelzen die<br />

Platten miteinander<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 15


Der fertig verschweißte<br />

Koffer geht nun in die<br />

rapid-eigene Lackieranlage<br />

Die frisch lackierten<br />

Koffer gehen nach einer<br />

kurzen Durchtrocknungsphase<br />

zur Fahrzeugmontage<br />

Bei Reparatur können die<br />

Platten auch stabil verklebt<br />

werden. Das Spezialgerät<br />

dazu wird von Rapid an<br />

Werkstätten verliehen<br />

[<br />

Lösungen nicht unbedingt auch stabil. Rapid Leichtbau hat die Lösung in<br />

Form einer speziell entwickelten thermischen Schweißtechnik gefunden.<br />

Einzigartiges Schweißverfahren<br />

Nichts ist stabiler als eine Kugel. Ebenfalls sehr stabil ist ein geschlossener<br />

Würfel und der Kofferaufbau eines Transporters ist nichts anderes<br />

als ein Würfel mit Türen. Wenn man also möglichst viel der Würfelform<br />

erhält, erzielt man auch die Stabilität. Eine sehr stabile Verbindung<br />

mehrerer Kunststoff-Wabenplatten ist das flächige Verschweißen.<br />

Dafür werden die Wabenplatten bei Rapid thermisch zu Nut und Feder<br />

umgeformt. Durch Einbringen von Drähten an den Verbindungsstellen<br />

kann der Kunststoff beim Erhitzen der Schweißbänder flächig ineinander<br />

verschmelzen. Der Schweißvorgang wird mit festgelegten Parametern<br />

durchgeführt, wodurch Rapid eine perfekte, wiederholbare Qualität<br />

erzielt.<br />

Durch den Verbleib der Drähte im Kunststoff können später die<br />

Schweißnähte wieder zerstörungsfrei geöffnet und defekte Platten, die<br />

beispielsweise durch einen Unfall entstanden sind, ausgetauscht werden.<br />

Mit diesem Verfahren kann Rapid in der eigenen Schweißanlage PP-<br />

Sandwichplatten bis zu circa 8,00 x 2,80 x 2,75 m (LxBxH) verschweißen.<br />

Die so verbundenen Koffer verfügen über ein Höchstmaß an<br />

Stabilität und Steifigkeit.<br />

Der Kunststoffkoffer wird anschließend in der eigenen Lackieranlage<br />

nach Kundenwunsch lackiert. Die Dachplatte bleibt unlackiert und lässt<br />

so Tageslicht ins Innere des Koffers. Sie ist begehbar, so dass beispielsweise<br />

Schnee leicht entfernt werden kann. Durch die rundum ausgeführte<br />

Verschweißung sind die Koffer absolut wasserdicht und der Werkstoff<br />

ist resistent gegen Salz, Schmutz und viele Chemikalien. Außerdem ist<br />

das Material voll recyclebar! Aus optischen Gründen wird ein Kantenprofil<br />

verbaut, technisch ist dieses nicht notwendig.<br />

]<br />

16<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


In der Endmontage finden<br />

Koffer und Fahrgestell zusammen<br />

(Hochzeit). Je nach<br />

Kundenwunsch werden Hecktüren<br />

oder eine Ladebordwand<br />

verbaut.<br />

Zur Ladungssicherung können<br />

alle gängigen Zurrschienen<br />

am Kunststoffkoffer montiert<br />

werden<br />

[<br />

Fahrzeugbau<br />

]<br />

Auf das Fahrgestell des Transporters wird ein Hilfsrahmen zur Verbindung<br />

mit dem Koffer geschraubt. Dieser besteht aus Aluminium,<br />

ist gegen Rost und Lackablösungen unempfindlich. Danach folgen die<br />

Verbindung mit dem Kofferaufbau und die Montage der Türen oder<br />

der Ladebordwand. Das leichte Heckportal in Aluminium-Ausführung<br />

und die innenliegenden Verschlussstangen aus Edelstahl sind rostfrei.<br />

Durch die innenliegenden Verschlussstangen bleibt am Heck eine große<br />

Werbefläche frei.<br />

Nach einer eventuellen Fahrzeugbeklebung ist der leichte Transporter<br />

bereit zur Auslieferung.<br />

Rapid ist Aufbaupartner bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, MAN, Opel,<br />

Peugeot, Mercedes-Benz, was für die Qualität der Aufbauten spricht. Δ<br />

Weitere Informationen: www.rapid-leichtbau.de<br />

? Hintergrund:<br />

Der Koffer besteht aus<br />

MP-L Sandwichpaneelen.<br />

Die Platten setzen sich<br />

aus einem Polypro pylen-<br />

Wabenkern und einer<br />

glasfaserverstärkten<br />

Polypropylen-Deckschicht<br />

zusammen, die durch<br />

Schmelzkaschierung<br />

homogen verbunden sind.<br />

RAPID-Kofferaufbau „Volumen Edition 20“<br />

Transporter: Peugeot Boxer 435, L4, 2,2l<br />

Radstand: 4.035 mm + langem Überhang (L4)<br />

Fahrerhaus: Einzelkabine ohne Rückwand<br />

Außenmaß:<br />

6.570 x 2.230 x 3.050 mm (LxBxH)<br />

Koffer:<br />

4.050 x 2.160 x 2.350 mm (LxBxH)<br />

Volumen: ca. 20 m³<br />

Aufbaugewicht: ca. 519 kg (inkl. S.A.)<br />

Gesamtgewicht: 3.500 kg<br />

Nutzlast: 1.215 kg<br />

Der Hilfsrahmen aus Aluminium<br />

wird mit dem Fahrgestell<br />

verschraubt<br />

Durch die Verschraubung wird<br />

der Fahrgestellrahmen nicht<br />

angetastet, der Lack bleibt<br />

unbeschädigt<br />

Die Leichtbaukoffer finden<br />

auf allen Transportern ein<br />

Zuhause – egal welcher Hersteller<br />

Zerstörungstest: Das Grundmaterial<br />

ist sehr zäh und<br />

verschmerzt so manchen Rempler<br />

– doch irgendwann geht<br />

die Gabel durch<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 17


Celebrities<br />

VW Multivan<br />

Fotos | ie music | Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

TREUER<br />

ROBBIE WILLIAMS<br />

18<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


BEGLEITER<br />

SETZT SEIT ZEHN JAHREN AUF DEN VW MULTIVAN<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 19


R<br />

obbie Williams‘ komplett ausverkaufte „Take The<br />

Crown Stadium Tour 2013“ hat gerade begonnen, und<br />

mit dabei ist einer, der ihn schon seit zehn Jahren begleitet:<br />

Dies ist die dritte internationale Tour des Superstars, bei der<br />

der Multivan von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Shuttlefahrzeug<br />

eingesetzt wird.<br />

VM Multivan<br />

Professionelle Planung<br />

Zehn schwarze Multivan Highline und zwei Multivan Business<br />

sind mit unterwegs, wenn der Künstler und seine Band bis Ende<br />

August Stadien in 14 Ländern rocken. Eine Tour dieser Größenordnung<br />

erfordert eine perfekte Logistik. Daher sind zwei Teams<br />

mit sechs Multivan und Fahren jeweils an einem Ort unterwegs.<br />

„Alles ist auf die Sekunde getaktet: Einchecken ins Hotel, Proben,<br />

Show, Auschecken, Flughafen“, sagt Tourmanager Jaeki<br />

Hildisch.<br />

„Dabei sind wir natürlich darauf angewiesen, dass alles hundertprozentig<br />

funktioniert, vor allem die Autos“, erklärt er.<br />

Blickdicht geschützt<br />

Die Multivan verfügen allesamt über 180 PS starke TDI-Motoren<br />

und Direktschaltgetriebe (DSG). Zwei drehbare Sitze auf<br />

Schienen und eine verschiebbare Dreier-Sitzbank mit Liegefunktion<br />

machen die Großraumlimousine bequem und flexibel.<br />

Dank abgedunkelter Scheiben sind die prominenten Passagiere<br />

auch sicher vor neugierigen Blicken und Kameras.<br />

In Deutschland wird Robbie Williams während der „Take The<br />

Crown Stadium Tour 2013“ noch in München (7. August) und<br />

Stuttgart (11. August) zu sehen sein.<br />

Δ<br />

Das Interieur des<br />

Multivan Business<br />

überzeugt durch<br />

hohen Komfort<br />

20<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Allrad<br />

Indimo Gazelle<br />

Fotos | Hersteller<br />

4x4 mit wenig Elektronik<br />

Bei der Entwicklung der neuen Gazelle wurde größter Wert auf Robustheit gelegt.<br />

Deshalb wurde der Einsatz von Elektronik auf das Nötigste reduziert und so die<br />

Möglichkeit, Reparaturen auch mit einfachen Mittel auszuführen, gewährleistet.<br />

Die einzelnen Baugruppen sind<br />

so ausgelegt, dass sie über<br />

große Reserven verfügen.<br />

Die aus Russland stammenden<br />

GAZ-Allrad-Fahrzeuge<br />

sind hart im Nehmen, lassen<br />

sich durch schwere Lasten<br />

und unwegsames Gelände nicht bremsen. Sie sind<br />

mit modernen Rußpartikelfiltern und Katalysatoren<br />

ausgestattet und erfüllen so die geforderten<br />

Emissionsauflagen in Europa (Euro 5). Die<br />

Gazellen haben freie Fahrt in den Umweltzonen.<br />

Die GAZ-Allradtransporter stehen für qualitativ<br />

hochwertige, aber trotzdem einfache Fahrzeuge zu<br />

bezahlbaren Preisen. Die starke Nachfrage nach<br />

Fahrzeugen mit einfacher, aber trotzdem zuverlässiger<br />

Allradtechnik hat Indimo zu dem Schritt bewogen,<br />

die Gazelle in die Produktpalette aufzunehmen.<br />

Hergestellt wird das Fahrzeug bei GAZ in Russland. GAZ produziert für den russischen Markt in Kooperation mit VW<br />

und Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge. Der Qualitätsstandard ist entsprechend hoch. Der 3,5-Tonnen Allrad-Lkw von<br />

GAZ beeindruckt durch seine exzellenten Offroad-Eigenschaften und den günstigen Preis. Die Indimo Gazelle ist ein<br />

zuverlässiger, vielseitig einsetzbarer Lkw, der bei Kommunen, Gemeinden, der städtischen Abfallwirtschaft, bei Fernreisemobilisten,<br />

Globetrottern, in der Forst- und der Landwirtschaft und bei Gewerbetreibenden besonders gefragt<br />

ist. Indimo setzt mit der Gazelle einen neuen Standard in der Kompaktklasse 3,5-Tonnen Gesamtgewicht. Die Fahreigenschaften<br />

der überarbeiteten Gazelle sind, besonders im Gelände, beeindruckend und nur schwer zu übertreffen.<br />

Die Indimo Gazelle 4x4 wird in verschiedenen Baumustern, als Bus, als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine angeboten.<br />

Je nach Aufbau wird die Gazelle für den jeweiligen Einsatzbereich optimiert.<br />

Δ<br />

? Weitere<br />

Informationen unter:<br />

www.indimo.eu<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 21


Anhänger<br />

Humbaur Rückwärtskipper<br />

Fotos: Hersteller<br />

Der Humbaur<br />

Rückwärtskipper<br />

Loady packt einfach<br />

alles<br />

Klein, aber fein<br />

Ob<br />

als Modell mit 1,3 Tonnen oder 1,5 Tonnen zulässigem<br />

Gesamtgewicht – wenn es mal eng hergeht<br />

oder nur kleine Mengen zu transportieren sind,<br />

ist der Loady ein unerlässlicher Helfer für den<br />

Transport von Schüttgut und sonstigen Abfällen.<br />

Korrosionsschutz und Stabilität<br />

Der Loady ist mit einer im Tauchbad feuerverzinkten<br />

Stahlblechbrücke, die aus einem Stück<br />

gefertigt ist, ausgestattet. Das Fahrgestell wird ebenfalls komplett im Tauchbad<br />

feuerverzinkt. Korrosion hat hier keine Chance. Das verleiht dem Loady in seiner<br />

Klasse einen Qualitätsvorsprung. Zudem hat Humbaur den Loady mit einem<br />

Längsträgerfahrgestell ausgestattet, bei dem die feuerverzinkten V-Zugholme zugleich<br />

als Längsträger fungieren und dem Qualitätsanhänger somit eine hervorragende<br />

Stabilität verleihen.<br />

Ladungssicherung, Bordwände<br />

und Kipphydraulik<br />

Zur optimalen Ladungssicherung sind bei dem Rückwärtskipper Loady serienmäßig<br />

vier DEKRA-geprüfte Anbinderinge auf der Brücke montiert, welche eine<br />

Zugkraft von je 800 Kilogramm haben. Die eloxierten Aluminiumbordwände mit<br />

22<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Beim<br />

Rückwärtskipper<br />

Loady sind auf<br />

der Brücke vier<br />

Anbinderinge mit<br />

einer jeweiligen<br />

Zugkraft von 800 kg<br />

montiert<br />

Laubgitter:<br />

Dieser schlanke<br />

Anhänger<br />

schafft durch<br />

die Laubgitter<br />

trotzdem ordentlich<br />

Volumen<br />

verzinkten Stahleckrungen sind komplett abnehmbar und korrosions-resistent.<br />

Der hartverchromte zweistufige Qualitäts-Kippzylinder und die hochwertige Hydraulikeinheit<br />

sorgen für Langlebigkeit auch bei hoher Einsatzhäufigkeit. Serienmäßig<br />

ist der Loady mit einer Handpumpe zum Kippen der Ladefläche ausgestattet.<br />

Der Kippwinkel nach hinten beträgt 41 Grad.<br />

Umfangreiches Zubehör<br />

In dem umfangreichen Zubehörsortiment bietet Humbaur unter anderem eine<br />

elektrische Variante der Hydraulikpumpe mit Fernbedienung, oder auch einen<br />

Hydraulikanschluss mit Steckkupplung, so dass der Loady auch hinter einem<br />

Schlepper oder Zugfahrzeug mit eigener Hydraulik betrieben werden kann. Ob<br />

Aufsatzbordwände, Flachplane, Abdecknetz oder Teleskopkurbelstützen, je nach<br />

Einsatzzweck entsteht ein Produkt, welches den persönlichen Ansprüchen des<br />

Kunden voll gerecht wird.<br />

Technische Daten<br />

Das Innenmaß des Humbaur Loady beträgt 2.300 Millimeter Länge auf 1.400<br />

Millimeter Breite. Die Bordwände haben eine Höhe von 300 Millimetern. Die<br />

niedrige Ladehöhe von 630 Millimetern erreicht der Loady unter anderem durch<br />

die 10-Zoll-Spezialbereifung. Das Modell mit 1,3 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht<br />

hat eine Nutzlast von 932 Kilogramm. Das Modell Loady 1500 bietet eine<br />

Nutzlast von 1.132 Kilogramm.<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 23


Microtransporter<br />

Renault Twizy Cargo<br />

24<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


D<br />

as nach VDA-Norm<br />

156 Liter fassende Ladeabteil<br />

ist anstelle<br />

des Rücksitzes montiert<br />

und durch eine<br />

abschließ bare Hecktür<br />

gut zugänglich. Der rein elektrisch betriebene<br />

Twizy Cargo ist ab 7.980,- Euro (4 kW/5<br />

PS, 45 km/h Höchst geschwindigkeit) sowie<br />

ab 8.680,- Euro (13 kW/18 PS, 80 km/h<br />

Spitze) erhältlich.<br />

Der Twizy Cargo verbindet unschlagbare<br />

Wendigkeit im Stadt verkehr mit hohem<br />

Nutzwert. Sein quaderförmiges Ladeabteil<br />

ist mit 55 x 50 Zentimetern Grundfläche<br />

und 95 Zentimetern Höhe praxis gerecht<br />

zugeschnitten und sehr gut nutzbar: Beispielsweise<br />

lassen sich zwei Getränkekästen<br />

problemlos übereinander stapeln. Die Modifikationen<br />

haben keinen Einfluss auf die<br />

Reichweite. Diese beträgt im innerstädtischen<br />

Fahrzyklus ECE-15 mit voll aufgeladener<br />

Batterie unverändert 100 Kilometer.<br />

Der Twizy Cargo 45 mit gedrosselter<br />

Leistung bietet bis zu 120 Kilometer ECE-<br />

15-Reichweite.<br />

Fotos:<br />

Hersteller<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 25


Gewerbliche Kunden als neue Zielgruppe<br />

Neuer Renault<br />

Twizy Cargo mit<br />

Laderaum und<br />

Hecktür<br />

Der Twizy Cargo ist eine Gemeinschaftsentwicklung<br />

des konzern eigenen Umbauspezialisten<br />

Renault Tech und Renault Sport Technologies.<br />

Renault wendet sich mit dieser Variante<br />

in erster Linie an Liefer-, Kurier-, Pflege- und<br />

Reparaturdienste, die haupt sächlich in Innenstädten<br />

und im Kurzstreckenbetrieb unterwegs<br />

sind. Rund 60 Prozent der Käufer von Europas<br />

erfolgreichstem Elektrofahrzeug sind schon<br />

jetzt gewerbliche Kunden. Zum Erfolg des<br />

City-Flitzers tragen neben dem umweltfreundlichen<br />

und geräusch armen Antrieb auch die<br />

niedrigen Betriebskosten bei. Der Twizy Cargo<br />

ist aber auch für private Käufer interessant.<br />

Dank der zusätzlichen Transportkapazität lassen<br />

sich auch größere Shopping-Touren in der<br />

City mühelos bewältigen.<br />

Renault Twizy Marktführer bei<br />

Elektromodellen<br />

Der Renault Twizy zählt seit seiner Markteinführung<br />

zu den erfolgreichsten Elektrofahrzeugen<br />

in Deutschland: Mit über 2.700 Zulassungen<br />

hat sich der wendige Zweisitzer als<br />

Kultmobil für Stadtbewohner aller Altersgruppen<br />

etabliert und spielt dabei seine Vorzüge<br />

Emissionsfreiheit, niedrige Betriebskosten und<br />

geringen Parkplatzbedarf voll aus. Δ<br />

OB PIZZA-SCHACHTELN, ERSATZTEI-<br />

LE ODER DRINGEND BENÖTIGTE MEDI-<br />

KAMENTE: BEI VIELEN INNERSTÄDTI-<br />

SCHEN KURIERLEISTUNGEN LOHNT SICH<br />

DER EINSATZ EINES ELEKTRISCHEN<br />

MINI-<strong>TRANSPORTER</strong>S<br />

Praktische Transportervariante für die City<br />

26<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Besuchen Sie uns! Wir stellen aus:<br />

26.-29. September NUFAM Karlsruhe<br />

10.-13. Oktober COMMCAR Chemnitz<br />

ALUCA dimension2<br />

Das innovative Unterbodensystem<br />

• geringes Gewicht für maximale Nutzlast<br />

• individuell und ergonomisch geplant<br />

• hochwertig und langlebig<br />

• made in germany<br />

Neu!<br />

www.aluca.de


Initiative für Handwerker<br />

28<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Zur IAA 2012 kündigte<br />

die Löwenmarke<br />

mit der Aktion „Deine<br />

Gründerzeit – eine Initiative<br />

für junge Handwerker“<br />

eine ungewöhnliche<br />

Förderung<br />

von Existenzgründern<br />

im Handwerk an. In<br />

Zusammenarbeit mit<br />

den Firmen Sortimo<br />

und Förch starteten die<br />

Handwerksspezialisten<br />

von Peugeot Professional<br />

im Januar 2013 die<br />

Aktion mit dem Sondermodell Peugeot Partner „Gründerzeit“.<br />

Bei jungen Unternehmern entwickelt sich eine rege<br />

Nachfrage. Grund genug, „Gründerzeit“-Sondermodelle<br />

aus weiteren Nutzfahrzeug-Baureihen anzubieten.<br />

Individuell ausgestattet für die Gewerke<br />

Elektro, SHK und Tischler<br />

Aktion<br />

Peugeot Professional<br />

Fotos: Hersteller<br />

„Deine Gründerzeit“:<br />

Nutzfahrzeug-Sondermodelle<br />

als Existenzgründerförderung<br />

Im Rahmen der „Grün der zeit“-Aktion stehen neben den<br />

Modellen „Partner Elekt ro“ und „Partner SHK“ ab sofort<br />

auch die Ausführungen „Expert Elektro“, „Expert SHK“,<br />

„Boxer Elektro“ und „Boxer Tischler“ für den Handwerkseinsatz<br />

bereit. Die Einstiegspreise liegen zwischen<br />

16.350,- Euro (für Partner Elektro) und 35.180,- Euro (für<br />

Boxer Tischler) zuzüglich Mehrwertsteuer.<br />

Innenausbau, Wertgutschein<br />

und zusätzliche Vorteile<br />

Der Begriff Nutzfahrzeug wird bei Peugeot im Rahmen der<br />

Initiative „Deine Gründerzeit“ wortwörtlich genommen.<br />

Nutzen für Existenzgründer haben die Sondermodelle in<br />

mehrfacher Hinsicht an Bord: Es sind mobile Werkstätten,<br />

einsatzfertig mit gewerkespezifischen Innenausbauten<br />

von Sortimo und komplettierbar über je einen individuell<br />

einlösbaren Gutschein von Förch im Wert von 500,- € für<br />

Produkte im Varoboxx-System. Die Kundenvorteile von<br />

bis zu 1.700,- Euro netto werden um ein Angebot ergänzt,<br />

das besonders für junge Unternehmer attraktiv ist. Mit der<br />

neuen Null-Prozent-Finanzierung bleibt das Kapital, wo<br />

es benötigt wird: in der Firma. „Vom Fahrzeug über den<br />

Ausbau und das Werkzeug bis zur Finanzierung bietet Peugeot<br />

Professional dem Handwerk alles aus einer Hand“, so<br />

Thomas Luxenburger, Leiter Vertrieb Businesskunden und<br />

Gebrauchtwagen bei Peugeot.<br />

In den Vorzug sämtlicher Existenzgründervorteile können<br />

bei Peugeot jene Unternehmer kommen,<br />

die innerhalb der letzten 24 Monate<br />

ab Kaufvertrag ein Unternehmen gegründet<br />

beziehungsweise übernommen haben.<br />

Peugeot unterstützt seine Vertragspartner<br />

auch beim erweiterten „Gründerzeit“-<br />

Programm umfangreich im Marketing<br />

und bei der Kommunikation mit den Kunden.<br />

Interessierte können sich unter www.<br />

deine-gruenderzeit.de informieren. Dort<br />

finden sich auch weitere Informationen zur<br />

Existenzgründung.<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 29


Fahrzeug-Historie<br />

Volvo Duett<br />

Sein Name war Programm: Duett stand für „zwei Fahrzeuge<br />

in einem“. Konnte der Volvo Duett vor 60 Jahren doch<br />

erstmals die Transporttalente eines Nutzfahrzeuges mit<br />

der Vielseitigkeit moderner Familien- und Freizeitkombis<br />

vereinbaren<br />

30<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Fotos: Volvo Car Germany<br />

Aller<br />

Kombi Anfang<br />

Erster schwedischer Kult-Kombi<br />

für Familie, Freizeit und Gewerbe<br />

N<br />

och während der fast zwei Jahrzehnte<br />

dauernden Produktionszeit erlangte<br />

der leistungsstarke Lademeister<br />

mit Platz für bis zu sieben Passagiere<br />

Kultstatus. Dazu beigetragen hat die<br />

Verwandtschaft zum „Buckel Volvo“,<br />

aber auch das eigenständige Chassis<br />

mit stabilem Rahmen, das sich für<br />

Sonderaufbauten wie Cabrio oder<br />

Pick-up eignete.<br />

Der Volvo PV445 Duett gilt als Wegbereiter aller variablen<br />

Kombis mit Pkw-Eigenschaften. Seine Premiere<br />

feierte das Modell am 4. Juli 1953 mit der feierlichen<br />

Übergabe des ersten Fahrzeugs an Assar Gabrielsson,<br />

einen der beiden Gründerväter von Volvo – und sorgte<br />

sofort für Furore. Schnell stieg die Nachfrage nach<br />

dem Kombi über die Produktionskapazitäten hinaus und<br />

damit verlängerten sich auch die Lieferzeiten. Teilweise<br />

lagen die Preise für junge gebrauchte Duett sogar über<br />

denen der Neuwagen. Auch in Nordamerika begeisterten<br />

sich Familien für den in schicken zweifarbigen Lackierungen<br />

lieferbaren Kombi mit einem Interieur im<br />

Format damaliger Full-Size-Limousinen trotz kompakter<br />

4,40 Meter Außenlänge. Hinzu kamen die damals bereits<br />

legendäre Langlebigkeit und die weltweit wegweisende<br />

Sicherheitstechnik der Volvo Limousine PV444,<br />

die auf den Duett übertragen wurde. In Frontdesign und<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 31


Antriebstechnik waren sich Kombi und Limousine sogar<br />

fast zum Verwechseln ähnlich.<br />

Ladevolumen eines Kleintransporters<br />

Anders als beim Volvo PV444 war die Karosserie des<br />

Volvo Duett aber nicht selbsttragend, sondern ruhte auf<br />

einem robusten Rahmen, der hohe Nutzlasten vertrug.<br />

Passend dazu war die stabile Hinterachse blattgefedert,<br />

während das Kombiheck noch deutliche Ähnlichkeiten<br />

mit einem Kleintransporter aufwies und auch dessen Ladevolumen<br />

bot. Für den Volvo Duett war kaum etwas<br />

zu groß oder sperrig, weshalb ihm die schwedische Post<br />

1997 mit einer eigenen Sonderbriefmarke ein spezielles<br />

Denkmal setzte. Darauf zu sehen: Ob Überseekoffer<br />

oder Handwerksmaterialien, der Volvo Duett fasst alles<br />

durch die weit öffnenden hinteren Portaltüren oder auf<br />

einem riesigen Dachgepäckträger. Kein Wunder, dass er<br />

als Kult-Klassiker noch heute die automobile Hauptrolle<br />

in Spielfilmen übernimmt und sogar von der schwedischen<br />

Jugend geliebt wird, wenn auch meist als Pick-up-<br />

Umbau.<br />

Es begann mit einem Lagerbestand<br />

Es war ein Überschuss an Fahrgestellen, der zur Entwicklung<br />

des ersten Kombis für Arbeit und Freizeit<br />

führte. 1.500 Fahrgestelle inklusive Antriebstechnik<br />

hatten sich im Frühjahr 1952 angesammelt. Seit 1949<br />

lieferte Volvo diese Chassis an unabhängige Karosseriebauer<br />

in Schweden und Amerika als Basis für Cabriolets,<br />

Lieferwagen, Transporter und Pick-up vom Typ<br />

Volvo PV445. Nun traf Assar Gabrielsson eine weitsichtige<br />

Entscheidung: „Wir müssen die (Lagerbestände)<br />

irgendwie loswerden. Wir müssen einfach unseren<br />

eigenen Transporter bauen.“ Nur ein Jahr gab Gabrielsson<br />

dem Entwicklungsteam dafür Zeit. Gesagt,<br />

getan. Nach der ersten Präsentation im Juli 1953 lief<br />

im Herbst des Jahres die Serienproduktion des Volvo<br />

Duett an.<br />

Lieferbar als Kastenwagen, Lieferwagen<br />

oder Kombilimousine<br />

Lieferbar war der Volvo Duett in drei Varianten: als Kastenwagen<br />

ohne hintere Seitenscheiben, als Lieferwagen<br />

mit einfacher Rückbank und hinteren Scheiben sowie als<br />

revolutionäre Kombilimousine mit bis zu zwei umklappbaren<br />

Rücksitzreihen und voll verglasten Seiten. Eine<br />

damals außergewöhnlich gute Geräusch-Dämmung erzielte<br />

Volvo durch die edel wirkende Holzverkleidung<br />

des Gepäckraums. Das Verkratzen des Laderaumbodens<br />

durch Kisten oder Kästen verhinderten zusätzliche Holzleisten.<br />

Praktische Details, an die bis dahin kaum jemand<br />

32<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


gedacht hatte. Nicht zu vergessen die vergleichsweise<br />

leistungsstarken Motorisierungen:<br />

Aus anfänglichen 32 kW (44 PS)<br />

wurden 38 kW (51 PS) und schließlich<br />

sogar 50 kW (68 PS). Damit war der Volvo<br />

Duett fast ebenso flott unterwegs wie<br />

die Limousine. Das Konzept aus drei<br />

Varianten, vor allem aber die Vielseitigkeit<br />

des Familien- und Freizeitfahrzeugs<br />

– sogar ein damals sensationelles Dachzelt<br />

mit Leiter war lieferbar – machten<br />

den Volvo Duett zunächst zu einem der<br />

erfolgreichsten Kombis jener Jahre, dann<br />

zu einem zeitlosen Evergreen. Einzig<br />

wichtige Designmodifikation war im Jahr<br />

1960 die ungeteilte Windschutzscheibe<br />

des Volvo PV544 und die Umbenennung<br />

in Volvo P210.<br />

seine Fans schienen den Klassiker mehr denn<br />

je zu lieben. Als orange lackierter Transporter<br />

für ein schwedisches Telekommunikationsunternehmen<br />

erlebte er ebenso einen<br />

dritten Frühling wie als populäres Campingfahrzeug.<br />

In den Ruhestand geschickt<br />

wurde der Volvo Duett erst am 19. Februar<br />

1969 nach sensationellen 101.942 Einheiten.<br />

Neue schwedische Zulassungsbestimmungen<br />

machten nun einen Produktionsstopp unausweichlich.<br />

Δ<br />

Dritter Frühling als orange<br />

lackierter Transporter<br />

Weder die Vorstellung des sportlicheleganten<br />

Volvo Amazon Kombi im Jahr<br />

1962 noch die Präsentation des Kombis<br />

Volvo 145 im Jahr 1967 führten zur Einstellung<br />

des Volvo Duett. Im Gegenteil,<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 33


Allrad-Antriebstechnik<br />

34<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Rüdiger Matthies<br />

Oberaigner Automotive<br />

Zukunft der Allradantriebe<br />

Oberaigner Automotive GmbH<br />

Text/Fotos: Norbert Böwing<br />

Geländegängige<br />

Transporter sind<br />

faszinierende<br />

Fahrzeuge – echte<br />

Arbeitstiere, die<br />

aufgrund ihrer<br />

unschlagbaren<br />

Offroad-Qualitäten<br />

selbst dort noch<br />

durchkommen, wo<br />

normale Vans<br />

schon lange<br />

keine Chance<br />

mehr haben<br />

von Morgen<br />

Interview<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 35


Allradantriebe dienen in erster Linie dazu,<br />

schwieriges Gelände zu durchqueren<br />

und überzeugen im Alltag durch Robustheit<br />

und Traktion. Die technischen<br />

Komponenten dieser Fahrzeuge wurden<br />

und werden nahezu ausschließlich von<br />

Spezialherstellern entwickelt. Die österreichische<br />

Firma Wilhelm Oberaigner<br />

GmbH Automotive ist ein solches Unternehmen,<br />

das bei der Herstellung von<br />

Allradantrieben über ein weltweit anerkanntes<br />

Knowhow verfügt.<br />

Mit der Entwicklung eines Mercedes-<br />

Benz Sprinter 6x6 und der Ansiedlung<br />

eines weiteren Betriebes in Rostock-<br />

Laage hat Oberaigner in den letzten<br />

Monaten für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Nachdem die DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />

unlängst über den Stand der Dinge beim 6x6 und seine Bedeutung für den Weltmarkt<br />

berichtet hat, fragen wir in dieser Ausgabe nach: Was gibt es Neues bei den 4x4-Allrad-Antrieben?<br />

Bleibt das Engagement von Oberaigner nahezu ausschließlich auf die<br />

Mercedes-Benz Modelle Vito und Sprinter bzw. den VW Crafter beschränkt oder<br />

öffnet sich der Markt auch bei anderen Herstellern? Dipl.-Ing. Rüdiger Matthies von<br />

der Oberaigner Automotive GmbH stand uns am Standort Laage Rede und Antwort.<br />

Interview mit Rüdiger Matthies<br />

Allradantriebe,<br />

lang lebig und robust.<br />

Hier liegt die<br />

Kernkompetenz der<br />

Firma Oberaigner<br />

Bei der Suche nach<br />

qualifiziertem Personal<br />

ist das Unternehmen<br />

fündig geworden<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wer sich in Ihren<br />

Montagehallen umsieht, dem fällt auf, dass<br />

hier neben Mercedes-Benz Sprinter auch<br />

Renault Master mit einem 4x4-Allradantrieb<br />

umgerüstet werden.<br />

RÜDIGER MATTHIES: Es gibt Märkte,<br />

die traditionell bestimmte Fahrzeugmarken<br />

bevorzugen. Nicht jeder Fahrzeughersteller<br />

unterhält Werkstätten in<br />

jedem Land der Welt. Wir wollen aber<br />

mittelfristig als Global Player in allen<br />

Märkten präsent sein. Daher ist es sogar<br />

notwendig, das Produktportfolio zu<br />

erweitern. Als unabhängiger Fahrzeughersteller<br />

suchen wir unsere Nischen<br />

in allen Märkten. Und ein gesunder<br />

Wettbewerb hat noch nie geschadet …<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Bedeutet dies,<br />

dass Sie zukünftig auch mit Renault eine<br />

Allianz anstreben?<br />

RÜDIGER MATTHIES: Beim Mercedes<br />

Sprinter, und übrigens auch beim Vito<br />

bzw. Viano, haben wir die besondere<br />

Die Endmontage<br />

der modernen Allradtechnik<br />

findet in<br />

Laage bei Rostock<br />

statt<br />

Einen Namen hat sich<br />

die Oberaigner Automotive<br />

GmbH bislang<br />

in erster Linie durch<br />

ihre Zusammenarbeit<br />

mit der Daimler AG<br />

gemacht. Jetzt<br />

aber wird auch die<br />

Zusammenarbeit mit<br />

anderen Herstellern<br />

angestrebt<br />

36<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


T5 Prime.<br />

Stark im Auftritt.<br />

Situation, dass wir sowohl Serienlieferant für den Werksallrad<br />

sind, als auch eigene erweiterte Lösungen anbieten.<br />

Einerseits bekommen Sie bei uns ein Fahrzeug, das sich offen<br />

wie der Werksallrad fährt, andererseits können Sie aber<br />

auch zusätzlich mechanische Sperren schalten. Auch für<br />

unseren 6x6 haben wir übrigens eine solche Funktionalität<br />

entwickelt, mit dem einzelne Räder abgebremst und so am<br />

Durchdrehen gehindert werden können, sodass die mechanischen<br />

Sperren wirklich nur zugeschaltet werden müssen,<br />

wenn´s im Gelände darauf ankommt. Mit Renault haben<br />

wir derzeit keine Verträge. Die 4x4-Versionen, die Sie bei<br />

uns sehen, bauen wir ausschließlich in unserem Montagewerk<br />

in Laage.<br />

Als unabhängiger Fahrzeughersteller<br />

suchen wir unsere<br />

] [Nischen in allen Märkten<br />

Unerschrocken. Markant. Edel.<br />

Unser erster Umbau des VW T5 (ab Facelift) weiß zu überzeugen.<br />

Die praktischen Gene gibt VW ihm seit Generationen auf den Weg.<br />

Die Sportlichen bekommt er von Vansports.<br />

Hochwertige Interieur-Elemente und ein umfangreiches Felgenprogramm<br />

machen die Optik Ihres T5 Prime perfekt.<br />

Machen Sie mehr aus Ihrem VW Van.<br />

Jetzt auf vansports.de informieren.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wer sich mit Kleintransportern auskennt,<br />

der weiß auch, dass der Renault Master baugleich mit<br />

dem Opel Movano und dem Nissan NV 400 ist. Bedeutet also<br />

eine Zusammenarbeit mit Renault automatisch, dass es 4x4-<br />

Transporter-Antriebe zukünftig auch für die Schwestermodelle<br />

geben wird?<br />

RÜDIGER MATTHIES: Selbstverständlich können wir auch<br />

diese Modelle als 4x4 anbieten. Die Erschließung der Märkte<br />

kann sich dabei aber durchaus unterschiedlich gestalten,<br />

da die verschiedenen Marken ja auch beim Basisfahrzeug<br />

unterschiedliche Vertriebsstrukturen haben.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Laienhaft ausgedrückt: Was für den<br />

Renault Master gilt, muss also nicht unbedingt für Ihre Zusammenarbeit<br />

mit Opel und Nissan gelten, oder?<br />

RÜDIGER MATTHIES: Genau, wir werden uns ganz flexibel<br />

auf die jeweilige Situation in den Märkten und auf die Möglichkeiten<br />

der Marke einstellen.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Wie schwer ist es eigentlich, mit den einzelnen<br />

Nutzfahrzeug-Herstellern in Kontakt zu treten? Werden<br />

Wir machen Gutes nicht besser. Einzigartig.<br />

Heinz Hartmann GmbH<br />

Ziegeleistr. 5 | 41472 Neuss-Holzheim | Germany<br />

Telefon 0 21 31 - 880 880<br />

Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung für Nutzfahrzeuge<br />

Qualified Partner der Daimler AG<br />

Weitere Informationen und Tuning Modelle finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.vansports.de


Sie als gleichwertiger Partner wahrgenommen?<br />

Ihr Unternehmen steht schließlich für<br />

Knowhow und Kompetenz.<br />

RÜDIGER MATTHIES: Mittlerweile<br />

haben wir gute Kontakte zu fast allen<br />

Nutzfahrzeug-Herstellern. In der Regel<br />

genügt es, die Entwicklungsabteilungen<br />

in unsere Werke einzuladen und zu zeigen,<br />

wie wir arbeiten, um als Partner auf<br />

Augenhöhe wahrgenommen zu werden.<br />

Ein Fahrzeughersteller stellt ja längst<br />

nicht mehr alle Komponenten eines<br />

Fahrzeugs selber her, sondern er kauft<br />

z. B. komplette Achsen, Antriebswellen<br />

oder Sitze bei Zulieferern ein und baut<br />

daraus ein Fahrzeug. Die angetriebene<br />

Vorderachse des Sprinter 4x4 ist z. B.<br />

neben dem Motor das komplexeste<br />

Aggregat im ganzen Fahrzeug mit vielen<br />

Sicherheitsbauteilen. Wir liefern diese<br />

Achse direkt ans Band, wo sie ohne weitere<br />

Kontrolle verbaut wird. Ein großer<br />

Beweis, dass unsere Fertigungsabläufe<br />

und Qualitätskontrollen höchsten<br />

Anforderungen der Automobilindustrie<br />

genügen.<br />

Dort, wo wir selbst als Fahrzeughersteller<br />

auftreten, ist ein Zukaufteil das<br />

4x2-Basisfahrzeug, aus dem wir mit<br />

eigenen Achsen, Antriebskomponenten<br />

ein 4x4-Fahrzeug bauen. Aber der<br />

mechanische Umbau genügt heutzutage<br />

natürlich nicht mehr. Das 4x4-Fahrzeug<br />

muss hinsichtlich seines Fahrverhaltens,<br />

der elektronischen Systeme oder z. B.<br />

der europaweiten Zulassungskriterien<br />

neu abgestimmt werden. Das machen wir<br />

mit denselben Partnern wie die großen<br />

Hersteller.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Kenner der Szene<br />

wissen längst, dass die einzelnen Hersteller<br />

Ihre Nutzfahrzeuge-Kompetenz bündeln<br />

werden. Das bedeutet, dass es zwar weiterhin<br />

viele unterschiedliche Transportertypen geben<br />

wird, die Basisfahrzeuge aber aus Kostengründen<br />

von einzelnen Herstellern entwickelt<br />

werden. Bedeutet das eigentlich eine<br />

riesige Chance für Sie als Allrad-Experten?<br />

Die erforderlichen Bauteile<br />

werden aus Österreich angeliefert<br />

und dann in Laage<br />

montiert. Ein großes Lager<br />

sorgt dafür, dass es keine<br />

Engpässe gibt<br />

RÜDIGER MATTHIES: Wechselnde Allianzen gehören mittlerweile zum täglichen<br />

Bild. In der Tat werden Sie in Zukunft vermehrt feststellen, dass sich Modelle verschiedener<br />

Hersteller nur noch durch den Motor oder das Getriebe unterscheiden.<br />

Manchmal nicht einmal das. Da wir alle unsere Aggregate selber entwickeln und<br />

fertigen, haben wir es in der Hand, unsererseits Mengeneffekte durch Gleichteile<br />

zu erzielen.<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Beim 6x6 auf Basis des Mercedes-Benz Sprinter hat Ihre Allrad-<br />

Entwicklung dafür gesorgt, dass sich die Daimler AG mit dem Sprinter jetzt auch im<br />

Bereich der 7-Tonner bewegen kann. Ist es theoretisch denkbar, dass Sie das 6x6-Antriebskonzept<br />

jetzt auch für einen anderen Hersteller öffnen?<br />

Eigenentwicklungen:<br />

die modernen Aggregate<br />

sind ausgesprochen<br />

leistungsfähig<br />

RÜDIGER MATTHIES: Wir wollen mit diesem Modell einen neuen Markt öffnen,<br />

der die Lücke zwischen leichten Transportern und schweren Nutzfahrzeugen einerseits,<br />

und zwischen bedienungsfreundlichen Straßenfahrzeugen und hoch geländegängigen<br />

Spezialfahrzeugen andererseits<br />

schließen soll. Diese Entwicklung<br />

?<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

war sehr aufwändig und teuer. Jetzt<br />

wollen wir zunächst einmal beobachten,<br />

wie der Markt dieses Fahrzeug<br />

Oberaigner Automotive GmbH<br />

annimmt. Für künftige Fahrzeug-Generationen<br />

wollen wir natürlich nichts<br />

Roman-Oberaigner-Allee 1<br />

D-18299 Laage<br />

ausschließen…<br />

Tel.: +49 (0)38454/3290-0<br />

www.oberaigner.com<br />

www.sprinter6x6.com<br />

E-Mail:<br />

vertrieb@oberaigner.com<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>: Die Reise in die<br />

Zukunft ist und bleibt in jedem Fall spannend.<br />

Vielen Dank für das Interview und<br />

viel Erfolg für Ihre weiteren Aktivitäten!<br />

Δ<br />

38<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Fahrzeugeinrichtung<br />

Aluca dimension2<br />

Foto | Aluca<br />

Raumwunder im Einsatz<br />

Wer Werkzeug, Kleinteile und sperriges Ladegut zur Baustelle<br />

transportieren muss, dem bietet Aluca mit Aluca dimension2 ein<br />

raumgewinnendes Unterbodensystem<br />

Unter der zweiten Bodenplatte befinden sich Schubladen einer neuen Stauraumdimension<br />

von bis zu 164 Zentimetern Tiefe. Diese Tiefen eignen sich im Baualltag ideal zur Aufnahme<br />

von Ersatzteilen, Verbrauchsmaterial oder Maschinenkoffern. Auch lange Werkzeuge<br />

(wie beispielsweise Montiereisen, Stative, Spaten, etc.) finden schnell darin Raum.<br />

Sehr anwenderfreundlich können diese Großraumschubladen außerhalb des Fahrzeuges<br />

bequem be- und entladen werden. Die Zugänglichkeit zu den Auszügen verdient das Prädikat<br />

ergonomisch vorbildlich. Weiterer Vorzug: teures Werkzeug und wertvolle Maschinen<br />

sind unter dieser zweiten Bodenplatte in den abschließbaren Schubladen, sicht- und<br />

zugriffsgeschützt, verstaut.<br />

Aluca hat bei dieser neuen Einrichtungsdimension keinen Platz verschenkt. Das üppige<br />

Raumangebot auf der zweiten Ebene wird zum Transport von großvolumigem Ladegut<br />

genutzt. Bis zu 700 Kilogramm darf die Deckplatte des Unterbodens tragen, die mit Zurrschienen zur schnellen<br />

Ladungssicherrung ausgestattet werden kann. Auch ein Aluca Schwerlastauszug für beispielsweise Stromerzeuger,<br />

Aggregate oder Kompressoren lässt sich auf der tragfähigen Deckplatte integrieren.<br />

Nach dem Start auf der IAA 2012 hat Aluca dimension2 seine Bewährungsprobe im rauen Baualltag erfolgreich<br />

bestanden. Sein flexibles Raumkonzept bietet viele Nutzungsmöglichkeiten. Nun kündigt Aluca an, dass ab Sommer<br />

weitere Schubladen-Dimensionen erhältlich sein sollen – Verkaufsstart ist August 2013.<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 39


Corner<br />

WORKER‘S<br />

Text: Andreas Aepler<br />

Fotos: Andreas Aepler<br />

AUSSIE-POWER<br />

Australien, dabei denkt man unwillkürlich an Kängurus, unendliche verlassene<br />

Landschaften und kauzige Menschen, die ein kaum verständliches<br />

Englisch sprechen. Ausgerechnet von dort kommt nun ein Hightech-Werkzeug<br />

auf den Europäischen Markt, das sich an Gewerbebetriebe und Handwerker<br />

richtet: Die „Powersäge“ AS 170 der Marke Arbortech. Ist das jetzt<br />

die übliche großspurige Selbstdarstellung gemeinhin aus Fernost stammender<br />

Billiganbieter?<br />

Nicht allein die Herkunft, auch der Preis des eher handlichen Geräts schließen<br />

diese Assoziation ziemlich sicher aus: Für den Erwerb des Geräts sind<br />

schlappe 1.200,- Euro auf den Tisch zu legen. Eine Menge Holz für ein<br />

Das „Rad neu erfinden“<br />

ist eine Redewendung<br />

für eine<br />

kreative Leistung,<br />

derer es im Grunde<br />

nicht bedurft hätte.<br />

Hingegen kommt<br />

aus Australien von<br />

der Firma Arbortech<br />

ein völlig neuartiger<br />

Sägentypus<br />

W<br />

Mit der Säge<br />

durch die Wand<br />

40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


so zierliches Maschinchen. Hauptanwendungsgebiet<br />

ist nach Auskunft des vorbildlich<br />

gestalteten Info-Materials das Sägen<br />

durch Stein und Ziegel, etwa zur Erstellung<br />

von Mauerdurchbrüchen für Türen,<br />

das Entfernen außenliegender Mörtelschichten<br />

in bestehendem Mauerwerk oder<br />

das Erstellen von Schlitzen für die Elektroinstallation.<br />

Damit empfähle sich das Gerät<br />

für die Fassadensanierung, Denkmalschutz<br />

und Restauration, Sanierung und Sanitärsowie<br />

Elektroinstallation.<br />

Wir sehen uns die Powersäge einmal genauer<br />

an. Aufgabenstellung: Die Erweiterung<br />

einer bestehenden Türöffnung.<br />

Die AS 170 kommt in einer praktischen Tragetasche, in der noch<br />

jede Menge Zubehör Platz findet: Staubansaugtrichter, diverse<br />

Kunststoff-Flansche für alle gängigen Staubsauger-Typen, Ersatzklingen.<br />

Ersatzklingen? Wie das? Das ist die auffällige Besonderheit<br />

der Maschine: Sie verfügt über zwei gekoppelte Schneiden,<br />

die gegenläufig schwingen. Besetzt mit scharfen Zähnen aus gehärtetem<br />

Spezialstahl sollen sie sich bis zu 170 Millimeter ins Mauerwerk<br />

schneiden. Wir sind gespannt.<br />

Nach dem Auspacken bin ich erst einmal skeptisch: Dieses Gerät<br />

will sich durch Wände schneiden? Ich mache zunächst einem Probeschnitt.<br />

Mit einer absehbaren Geräuschentwicklung setzt der<br />

Motor die Klingen in Bewegung. Beim ersten Kontakt mit dem<br />

Mauerwerk setzen die Klingen weich auf; das erwartete Stolpern<br />

bleibt aus. Dank der gegenläufigen Schwingung neutralisieren sich<br />

die Bewegungsimpulse, die von den ins Mauerwerk schneidenden<br />

Werkzeugwechsel in 30 Sekunden<br />

W<br />

Vorarbeit<br />

In sauberster Handwerker-Manier:<br />

Das<br />

Vorzeichnen der<br />

Schnittkante mit<br />

Wasserwaage und Edding-Stift<br />

SCHNITT DURCH<br />

DIE WAND<br />

Das Ansetzen<br />

der schwingenden<br />

Sägeblätter<br />

geht butterweich<br />

vonstatten.<br />

Ohne das<br />

geringste Stolpern<br />

arbeitet<br />

sich die<br />

AS 170 in den<br />

Putz. Durch<br />

die gegenläufige<br />

Bewegung<br />

der Sägeblätter<br />

heben sich die<br />

Bewegungsimpulse<br />

beim Ansetzen<br />

gegenseitig<br />

auf. Das<br />

Vorschneiden<br />

der Fuge erleichtert<br />

den<br />

anschließenden<br />

Tiefenschnitt.<br />

Die Säge lässt<br />

sich ohne Aufwand<br />

gerade<br />

führen. Durch<br />

das Zersägen<br />

des Steins entsteht<br />

kaum feiner<br />

Staub; körniges<br />

Material<br />

rieselt entlang<br />

der Schnittfuge<br />

zu Boden<br />

Im rechten Winkel<br />

zur Wand geführt,<br />

erreicht<br />

die AS 170<br />

ihre maximale<br />

Schnitttiefe<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 41


4 Werkzeugaufsätze<br />

Präzise in die Ecke<br />

Mit der AS 170 ist es möglich, exakt in die<br />

Ecke hinein zu schneiden, ohne zu überschneiden.<br />

So spart man sich nach der Türerweiterung<br />

die Komplett-Renovierung<br />

Licht am Ende<br />

des Schnittes<br />

so sehen<br />

saubere<br />

Schnittkanten<br />

aus<br />

Staub zu<br />

Staub<br />

das von der<br />

Säge gelöste<br />

Material rieselt<br />

körnig<br />

zu Boden<br />

Perfekte Schnitt kanten, die keiner<br />

Nacharbeit bedürfen. Im stressigen<br />

Handwerkeralltag beste Voraussetzungen<br />

für einen zügigen Arbeitsfortschritt<br />

Unter geringstem Druck<br />

gibt der Wandstreifen<br />

nach. Die neue Türzarge<br />

kann eingebaut werden<br />

Zähnen ausgehen.<br />

Ohne Anstrengung<br />

tauchen<br />

die Klingen in<br />

den Putz ein.<br />

Kein Verlaufen<br />

des Schnitts,<br />

kein seitliches<br />

Ausbrechen<br />

der Klingen.<br />

Auch die<br />

Staubentwicklung<br />

hält<br />

sich, wie vom<br />

Hersteller<br />

versprochen,<br />

in Grenzen.<br />

Ständig fliegen<br />

mir zwar<br />

sandkorngroße<br />

Partikel aus<br />

der Schnittfuge<br />

entgegen,<br />

rieselt<br />

ein Strom von<br />

gelöstem Material<br />

aus der Fuge die Wand hinunter, doch Staub im eigentlichen<br />

Sinne entsteht kaum. Wer einmal mit einer Flex, dem sonst<br />

üblichen Werkzeug für diese Arbeit, Kabelkanäle ins Mauerwerk<br />

geschnitten hat, wird den Unterschied auf Anhieb begreifen.<br />

Der Anfang ist vielversprechend. Ich will<br />

mich nicht lange mit weiteren Vorversuchen<br />

aufhalten. Nach dem Anzeichnen der<br />

Schnittlinie kann es losgehen. Wie zuvor<br />

schneiden sich die Klingen butterweich in<br />

den Putz. Druck muss hier kaum ausgeübt<br />

werden. Ich schneide zunächst auf ganzer<br />

Länge die Fuge vor. Es folgt der Moment<br />

der Wahrheit:<br />

Während ich den Sägenkorpus bislang parallel<br />

zur Wand geführt habe, führe ich das<br />

Gerät jetzt fast senkrecht in einem Winkel<br />

von rund 80 Grad. Das bewirkt, dass die<br />

langen Klingen tief ins Mauerwerk eintauchen.<br />

Doch so tief ist der Schlitz noch nicht<br />

in den Kalkstein geschnitten. Ich arbeite<br />

jetzt mit großem Druck nach unten.<br />

Anstandslos marschiert das Gerät unter<br />

entsprechend veränderter Geräuschentwicklung<br />

weiter durch das Gestein. Man<br />

merkt, die Säge hat schwer zu kämpfen.<br />

Doch der 1.250 Watt starke Motor lässt sich<br />

nicht einschüchtern. Ein zweites Mal setze<br />

ich an der gleichen Stelle an und schneide<br />

jetzt ein ganzes Stück tiefer unter großem<br />

Druck nach unten. Jetzt durchdringt<br />

die Klinge an ihrer Spitze die Wand. Doch<br />

ich gebe der Maschine keine Gelegenheit<br />

zu einer Ruhepause. Der Schnitt geht unter<br />

merklicher Wärmeentwicklung weiter.<br />

Der große Druck auf das Gerät führt jetzt<br />

kW<br />

42<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


W<br />

auch zu einem deutlich gesteigerten Austritt von gelöstem Material.<br />

Ob man nun doch den eigens zu diesem Zweck mitgebrachten<br />

Industriestaubsauger anschließen sollte? Die Suche nach einem<br />

passenden Ansaugtrichter endet ergebnislos. Der bereits angebrachte<br />

kleine Trichter erfüllt seine Funktion zwar bei einer zur<br />

Wand parallelen Führung der Säge; sobald das Gerät in steilem<br />

Winkel zur Wand geführt wird, um auf die entsprechende Schnitttiefe<br />

zu kommen, bleibt er nahezu wirkungslos.<br />

Nach rund zehn Minuten Dauereinsatz fällt das Licht vom gegenüber<br />

liegenden Fenster auf ganzer Länge durch einen engen<br />

Schlitz in der Wand. Mal sehen, wie leicht sich das überschüssige<br />

Wandstück aus dem Verbund lösen lässt: Ein leichter Druck, und<br />

die Wand fällt krachend zur Seite und gibt nun eine vergrößerte<br />

Türöffnung frei.<br />

Als ich die hinterlassene Schnittkante inspiziere, muss ich staunen.<br />

Die Klingen haben keine Kraterlandschaft sondern eine glatte Fläche<br />

hinterlassen; gerade so, als ob ich auf die originalen Stirnseiten<br />

der Steine schauen würde. Das ist ein erstaunliches Ergebnis. Wie<br />

kommt es, dass selbst bei derbstem Druck gegen die zu durchtrennende<br />

Wand die Klingen nicht seitlich ausbrechen und der Schnitt<br />

glatt verläuft? Nun, einerseits wird die Klinge ja schon von dem<br />

Schlitz, den sie bereits geschnitten hat, geführt. Andererseits entpuppt<br />

sich die Konstruktion als überaus durchdacht. Ineinander<br />

verschränkte Führungslaschen bewirken, dass die an sich unabhängigen<br />

Schneideblätter bei seitlich wirkenden Kräften als ein Blatt<br />

doppelter Stärke wirken; voneinander unabhängig können sie sich<br />

nur in longitudinaler Richtung bewegen.<br />

Fazit: Da kann es kein Lamentieren geben. Die Arbortech AS<br />

170 ist ein überaus findiges Produkt, das dank seiner<br />

großen Vorzüge den Weg in viele Handwerksbetriebe<br />

finden wird. Wandöffnungen und<br />

Schlitze sind mit der Maschine schnell und<br />

unkompliziert angelegt und der relativ stolze<br />

Preis rechtfertigt sich schnell durch eingesparte<br />

Zeit und die erreichte Präzision. Δ<br />

®<br />

Fahrzeugbau AG<br />

Kühlkofferanhänger<br />

Tiefkühlkofferanhänger<br />

Verteilerkofferaufbau<br />

Kühl- und Tiefkühlaufbauten<br />

Arbortech AS 170<br />

Technische Daten<br />

Leistung: 1.250 W<br />

Leerlauf-Drehzahl: 5.100/min<br />

Drehzahl (max.): 5.000/min<br />

max. Schnitttiefe: 170 mm<br />

Schnittbreite: 6,5 - 7,2 mm<br />

Gewicht mit Klinge: 4,3 kg<br />

Stromanschluss: 230 V / 50 Hz<br />

Abmessungen (L x B x H): 450 x 75 x 240 mm<br />

Preis (UVP inkl. MwSt.): ca 1.200,- €<br />

Zur Powersäge<br />

gehört eine geräumige<br />

Tasche,<br />

in der neben<br />

der Säge selbst<br />

die 115 und<br />

170 Millimeter<br />

langen Klingen<br />

nebst Zubehör<br />

Platz finden<br />

Senkliftkofferanhänger<br />

Qualität<br />

Made in Germany<br />

zu unschlagbaren<br />

Preisen!<br />

wm meyer® Fahrzeugbau AG<br />

Robert-Bosch-Str. 4 . 97440 Werneck<br />

Tel.: 0 97 22 / 91 00 0<br />

Fax: 0 97 22 / 91 00 20<br />

E-Mail: info@wm-meyer.de<br />

Internet: www.wm-meyer.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 43


DER DICKE<br />

RENAULT TRUCKS STELLT EIN NEUES<br />

STADTFAHRZEUG VOR: DEN RENAULT<br />

TRUCKS D MIT ZWEI METER BREITER KABINE<br />

44<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Verteilerverkehr<br />

Renault Trucks D<br />

Fotos | Renault Trucks<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 45


Renault Trucks erweitert sein<br />

Fahrzeugangebot für den<br />

Stadtverkehr um ein neues<br />

Modell: den Renault Trucks<br />

D mit zwei Meter breitem Fahrerhaus,<br />

der in Partnerschaft mit Nissan<br />

Motor Ltd. entwickelt wurde. Dieses von 3,5<br />

bis 7,5 Tonnen verfügbare Fahrzeug eignet<br />

sich ideal für den städtischen Verteilerverkehr<br />

mittlerer Tonnage. Beim Innenstyling stand<br />

der Komfort des Fahrers im Vordergrund. Am<br />

Armaturenbrett sind sämtliche Bedienelemente<br />

in unmittelbarer Reichweite angeordnet. Sein<br />

geräumiges Fahrerhaus bietet Platz für zahlreiche<br />

Ablagen, die dem Fahrer an Bord das Leben<br />

erleichtern.<br />

Ein Truck. Ein Profi tcenter.<br />

Das zentrale Anliegen von Renault Trucks ist<br />

es, seinen Kunden dabei zu helfen, ihren Kraftstoffverbrauch<br />

und damit auch ihre Betriebskosten<br />

zu reduzieren. So ist der Renault Trucks D<br />

mit Zwei-Meter-Kabine mit einem leistungsfähigen<br />

Antriebsstrang ausgerüstet, um den Verbrauch<br />

zu senken. Zu Kraftstoffeinsparungen<br />

trägt auch die in der Version 7,5 Tonnen angebotene<br />

Zusatzausstattung des automatisierten<br />

Optitronic-Getriebes bei. Außerdem stehen<br />

sämtliche D mit zwei Meter breitem Fahrerhaus<br />

mit einer längeren Achsübersetzung zur<br />

Verfügung, die weitere Verbrauchssenkungen<br />

ermöglicht.<br />

Die Euro 6-Motorisierung DTI 3 mit 150 bzw.<br />

180 PS bietet ein hohes Leistungsniveau mit<br />

hohem verfügbaren Drehmoment ab 1200/min.<br />

46<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


DIE AUFBAUPROFIS<br />

SCHUTZ<br />

FAHRZEUGBAU<br />

Tiefpritschen<br />

Mittelhochpritschen<br />

Niedrigkipper<br />

Dreiseitenkipper<br />

Kleinkranaufbauten<br />

Tiefrahmenfahrzeuge<br />

Kofferaufbauten<br />

Autotransporter<br />

Kommunalaufbauten<br />

Aufbauzubehör<br />

Stirnwandschutzgitter<br />

Planenaufbauten<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

Heinz Schutz GmbH<br />

Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />

D-27308 Kirchlinteln<br />

Tel. (04237) 93 11-0<br />

Fax (04237) 93 11-11<br />

info@schutz-fahrzeugbau.de<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 47


Hoher Fahrkomfort<br />

Der Renault Trucks D mit Zwei-Meter-<br />

Kabine soll sich im Einsatz perfekt an die<br />

städtische Nutzung anpassen. Das kompakte<br />

Fahrzeug verfügt über ein Frontlenkerfahrerhaus,<br />

das ihm eine exzellente Manövrierfähigkeit<br />

und einen engen Wendekreis<br />

beschert. Sein optimales Handling und<br />

seine niedrigen Abmessungen machen ihn<br />

im Stadtverkehr besonders wendig. Er ist<br />

robust und zuverlässig und besitzt ein Rahmenfahrgestell<br />

wie ein Lkw. Sein zulässiges<br />

Gesamtzuggewicht (zGZG) beträgt 11 Tonnen,<br />

seine Aufbaulänge 2.900 bis 6.400 Millimeter.<br />

Um den vielfältigen Einsatzarten Rechnung<br />

zu tragen, verfügt der Renault Trucks<br />

D mit zwei Meter breitem Fahrerhaus über<br />

ein umfangreiches Angebot von Radständen,<br />

Aufbauvorrüstungen<br />

und Nebenantrieben. Sein<br />

Fahrerhaus lässt sich um<br />

45 Grad kippen und schafft<br />

dadurch einen problemlosen<br />

Zugang zum Motor,<br />

was die Wartung vereinfacht.<br />

Und da Pannen prinzipiell<br />

zum ungünstigsten<br />

Moment auftreten, hat<br />

Renault Trucks zusammen<br />

mit seinem Netzwerk von<br />

1.600 Service- und Reparaturwerkstätten<br />

in über 100<br />

Ländern und über 1.000<br />

Pannenfahrzeugen einen<br />

effizienten Pannendienst<br />

eingerichtet, der rund um<br />

die Uhr, sieben Tage pro<br />

Woche im Einsatz ist.<br />

Aufgrund des marktweit einmaligen<br />

Leistungsgewichts eignet sich dieser Motor<br />

perfekt für alle Segmente im Liefer- und<br />

Verteilerverkehr.<br />

Für die Stadt geboren<br />

Mit dem Front-Styling folgt der Hersteller beim Renault Trucks<br />

D mit 2-Meter-Fahrerhaus der Formensprache seiner neuen<br />

Modellpalette. Es soll die Fahrer mit Stolz erfüllen. Dazu trägt<br />

auch der hohe Fahrkomfort bei. Das Fahrerhaus des D besitzt<br />

einen gefederten, beheizbaren und verstellbaren Fahrersitz mit<br />

rotem Sicherheitsgurt, dem Markenzeichen der neuen Fahrzeugpalette<br />

von Renault Trucks. In der Konfiguration mit drei Sitzen<br />

wurde der mittlere Sitz mit einem Tisch ausgestattet, auf dem<br />

der Fahrer bei umgelegter Rückenlehne verschiedene Dinge ablegen<br />

kann, der Beifahrer verfügt über einen separaten Sitzplatz.<br />

In diesem geräumigen Fahrerhaus finden problemlos drei Personen<br />

Platz, speziell aufgrund des sehr niedrigen Motortunnels,<br />

der dem mittleren Passagier mehr Beinfreiheit gibt.<br />

Mit dem ergonomischen Armaturenbrett rücken alle Bedienelemente<br />

für den Fahrer in Reichweite. Es enthält ein Digital-Display<br />

mit Informationen zum Zustand des Fahrzeugs sowie ein<br />

Multifunktionslenkrad, das die Steuerung des Geschwindigkeitsreglers,<br />

des Telefons und des Radios erlaubt.<br />

Der Renault Trucks D verfügt über eine automatische Klimaanlage,<br />

ein Navigationssystem und 12-Volt-Steckdosen. Die geräumige<br />

Kabine weist außerdem zahlreiche Ablagen am Armaturenbrett<br />

und hinter den Sitzen auf. Hier kann der Fahrer seinen<br />

Notebook-Computer, sein Telefon bzw. seine A4-Unterlagen<br />

verstauen. Der D mit Zwei-Meter-Kabine verfügt darüber hinaus<br />

über gekühlte Becherhalterungen und ein Flaschenstaufach.<br />

Sicherheit im Alltag<br />

Die Sicherheit der Fahrer, anderer Verkehrsteilnehmer und<br />

nicht zuletzt der Ladung zu gewährleisten, das bedeutet für ihren<br />

Schutz zu sorgen. So bietet der Renault Trucks D mit Zwei-Meter-Fahrerhaus<br />

einen hervorragenden Blickwinkel, der in Verbindung<br />

mit einer hohen Sitzposition für herausragende Sicht<br />

48<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


sorgt. Je nach Aufbau kann er mit Außenrückspiegeln<br />

mit kurzem oder langem Spiegelarm<br />

sowie integrierten Blinkleuchten für erhöhte<br />

Sicherheit ausgestattet werden. Und um bei<br />

jedem Wetter eine optimale Sicht zu gewährleisten,<br />

kann er zudem mit beheizbaren Außenrückspiegeln<br />

versehen werden.<br />

Zur aktiven Sicherheit beim Renault<br />

Trucks D tragen ein Bremssystem und<br />

ein Spurwarner (ESC) bei. Auch ein<br />

Geschwindigkeitsbegrenzer/-regler sowie<br />

eine Anfahrhilfe am Berg (Hill Start Aid) wurden<br />

vorgesehen. Um die Insassen im Fall einer<br />

Kollision optimal zu schützen, steht ein komplettes<br />

Airbag-Angebot zur Wahl.<br />

Der Einstieg ins Fahrerhaus wurde gezielt darauf<br />

ausgelegt, die tägliche Arbeit des Fahrers<br />

zu erleichtern und seine Sicherheit zu gewährleisten.<br />

Denn alle Bereiche des Liefer- und<br />

Verteilerverkehrs sind mit häufigem Ein- und<br />

Aussteigen verbunden. Dank eines in den<br />

hinteren Bereich des Fahrerhauses versetzten<br />

Motors konnte der Einstieg sehr niedrig gestaltet<br />

werden. Die Tritthöhe variiert je nach<br />

Version von 420 bis 450 Millimetern. Das<br />

Fahrzeug ist außerdem sowohl auf der Fahrerals<br />

auch auf der Beifahrerseite mit einem Griff<br />

zum sicheren Einsteigen ausgestattet. Der<br />

Zugang zur Windschutzscheibe wird durch<br />

eine in den Stoßfänger integrierte Trittstufe<br />

erleichtert. Auch der 70°-Öffnungswinkel der<br />

Türen macht den Einstieg leichter denn je.<br />

Einsatzbereiche<br />

Das vielfältige Ausstattungsangebot macht<br />

den Renault Trucks D mit zwei Meter breitem<br />

Fahrerhaus in allen Bereichen des Liefer- und<br />

Verteilerverkehrs wettbewerbsfähig. Er eignet<br />

sich auch für bestimmte Baustellen- und<br />

Landschaftsgärtnereinsätze. Als wendiges<br />

Stadtfahrzeug erfüllt er die Anforderungen<br />

von Profis des Liefer- und Verteilerverkehrs,<br />

denen es auf große Manövrierfähigkeit, Komfort,<br />

Nutzlast und niedrigen Kraftstoffverbrauch<br />

ankommt. In den Einsatzbereichen<br />

Umzugstransporte sowie Pannen- und Straßendienst<br />

ist er in der Konfiguration als Fahrgestell<br />

mit Fahrerhaus sowie Heckantrieb und<br />

Zwillingsbereifung verfügbar. Auch für Brandschutzaufbauten<br />

ist er geeignet. Der Renault<br />

Trucks D mit Zwei-Meter-Kabine erfüllt<br />

außerdem die hohen Ansprüche bestimmter<br />

Bausparten hinsichtlich Antriebskraft, Leistung,<br />

Nutzlast und Anhängelast. Einer dieser<br />

Anwendungsbereiche ist der GaLaBau. Δ<br />

BSH<br />

Fahrzeugkomponenten<br />

& Nutzfahrzeugsysteme<br />

• Kipperfahrzeuge<br />

• Kranfahrzeuge<br />

• Pritschenfahrzeuge<br />

• Kofferfahrzeuge<br />

• Transportkühlung<br />

Umbau Pritschenfahrzeug zum<br />

3-Seiten-Kipper oder Hinterkipper<br />

Tel. +49 (0) 24 01 - 70 31<br />

www.bsh-kfz.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 49


50<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


IN DEN<br />

STARTLÖCHERN<br />

MIT DEM NEUEN PROACE<br />

ERWEITERT TOYOTA AB<br />

DEM 14. SEPTEMBER 2013<br />

SEIN ANGEBOT UM EIN<br />

LEICHTES NUTZFAHRZEUG<br />

D<br />

er Proace kann als geschlossener Kastenwagen,<br />

als Doppelkabine oder als verglaster<br />

Kastenwagen geordert werden. Im Angebot<br />

sind zwei Fahrzeuglängen und zwei<br />

Fahrzeughöhen. Der Kunde hat zudem die<br />

Wahl zwischen einer oder zwei seitlichen Schiebetüren,<br />

einer zweiteiligen Tür hinten oder einer Laderaumklappe<br />

sowie einer Trennwand mit oder ohne Fenster. Die Preise<br />

beginnen bei 21.770,- Euro netto (ohne MwSt.).<br />

Diesel-Motorisierungen von<br />

66kW/90PS bis 120 kW/163 PS<br />

Für den neuen Toyota Proace stehen drei leistungsstarke<br />

und effiziente Dieselmotoren von 66 kW/90 PS bis<br />

120 kW/163 PS zur Verfügung. Bereits in der Basis-<br />

Ausstattung ist eine umfangreiche Sicherheitsausstattung<br />

an Bord. Sie umfasst ein ABS mit elekt ronischer Bremskraftverteilung<br />

sowie eine elektronische Stabilitätskontrolle<br />

(VSC). In der Ausstattung „Proace Life“ kommt das<br />

Traktionskontrollsystem TTS, das auch bei schwierigen<br />

Witterungsbedingungen für ein Höchstmaß an Grip und<br />

Sicherheit sorgt, inklusive Berganfahrassistent hinzu.<br />

Neues Modell<br />

Toyota Proace<br />

Fotos | Hersteller


Toyota Proace<br />

Gepäckkorb:<br />

Für sperrige<br />

Gegenstände wird<br />

ein Gepäckkorb<br />

aus Aluminium<br />

angeboten<br />

Ladeböden: Für den Proace stehen<br />

verschiedene Ladeböden zur<br />

Auswahl. Desweiteren finden sich<br />

im Zubehör Wandverkleidungen und<br />

Fenster-Schutzgitter<br />

Laderolle:<br />

Für die Stahl-<br />

Dachgalerie gibt<br />

es eine Laderolle<br />

für lange Gegenstände,<br />

beispielsweise<br />

große<br />

Leitern<br />

Hotspot:<br />

Der Hotspot verbindet<br />

alle<br />

elektronischen<br />

Geräte im Fahrzeug<br />

mit dem<br />

Internet<br />

52<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Außerdem sind hier ein Tempomat<br />

und ein Audiosystem mit Bluetooth-<br />

Schnittstelle und USB-Anschluss serienmäßig.<br />

Die Vielseitigkeit und leichte Nutzbarkeit<br />

des Proace wird ergänzt durch<br />

verschiedene Komfortmerkmale für<br />

die Insassen. Die hohe Sitzposition<br />

und die große Windschutzscheibe vermitteln<br />

Fahrer und Mitfahrern eine<br />

exzellente Sicht und zudem ein Fahrgefühl<br />

wie in einem Pkw-Van. Elektrische<br />

Fensterheber und eine fernbedienbare<br />

Zentralverriegelung gehören<br />

auch zum Ausstattungsumfang.<br />

Praktisches Zubehör<br />

bereits zum Marktstart<br />

So flexibel wie der neue Toyota<br />

Proace selbst ist auch das Zubehörangebot<br />

für das leichte Nutzfahrzeug.<br />

Der Proace eignet sich insbesondere<br />

für kleine bis mittelständische Handwerksbetriebe.<br />

Sie profitieren von einem<br />

herausragenden Platzangebot und<br />

hoher Funktionalität.<br />

Maßgeschneidert auf<br />

den Handwerkeralltag<br />

Für den Laderaum offeriert Toyota<br />

zahlreiche praktische Details, die den<br />

Handwerker alltag erleichtern. Neben<br />

einer Geräuschdämmunterlage für den<br />

Boden (108,40 Euro netto) ist für jede<br />

Fahrzeugkonfiguration ein geeigneter<br />

Laderaumboden im Angebot. Hier<br />

beginnen die Preise bei 331,93 Euro.<br />

Große Auswahl gibt es auch bei den vier<br />

Millimeter starken, in Lichtgrau gehaltenen<br />

HDF-Verkleidungen für Wand und<br />

Dach. Verschiedene Teile können miteinander<br />

kombiniert und der Laderaum<br />

bedarfsgerecht ausgekleidet werden.<br />

Praktisch und sicher sind auch Fenster-<br />

Schutzgitter aus 1,5 Millimeter Stahl, die<br />

zum Reinigen entfernt werden können<br />

(ab 189,08 Euro).<br />

Für den Transport weiterer Güter sind<br />

Aktionsmodul zum Hammerpreis!<br />

<br />

<br />

<br />

Aktionsmodul FK37020:<br />

<br />

<br />

Bestehend aus:<br />

<br />

<br />

mit Klappfront und Gummimatten,<br />

<br />

Montagezubehör.<br />

Passend für Kleintransporter<br />

Preis: 229 €<br />

zuzüglich Mwst, Vormontage, Einbau und Fracht.<br />

<br />

praktische Zubehörteile zB. Leiterhalter, Kofferklemme, Schraubstockhalterungen und<br />

Flaschenhalter unter www.systemedstrom.com.<br />

<br />

<br />

Alles hat seinen Platz.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 53


eine Dachgalerie aus Stahl (516,81<br />

Euro) und ein Aluminium-Gepäckkorb<br />

(1.004,20 Euro) verfügbar. Trittplatten<br />

zum Erreichen der Dachgalerie<br />

kosten ab 147,06 Euro, die Preise<br />

für Heckleitern beginnen bei 125,21<br />

Euro. Wahlweise gibt es auch einen<br />

Dach-Grundträger, auf dem bis zu<br />

drei Querstreben installiert werden<br />

können (116,81 Euro).<br />

In Verbindung mit diesem Grundsystem<br />

hält der Toyota Vertragspartner<br />

drei verschiedene Dachboxen mit einem<br />

Ladevolumen von bis zu 460 Litern<br />

bereit (ab 298,32 Euro). Mit der<br />

Zugvorrichtung zu einem Preis von<br />

184,03 Euro können darüber hinaus<br />

Anhänger bewegt werden. Im städtischen<br />

Einsatz fast unverzichtbar ist<br />

die Einparkhilfe für das Fahrzeugheck<br />

zum Preis von 98,32 Euro.<br />

Hotspot an Bord<br />

Mit dem Toyota Hotspot müssen die Insassen des Proace<br />

auch während der Autofahrt nicht auf das Internet verzichten.<br />

Hier können gleich mehrere WiFi-fähige Geräte<br />

wie Laptops und Tablets mit dem mobilen Internet<br />

im Fahrzeug verbunden werden. Das System ist für jeden<br />

Netz-Betreiber offen, erforderlich ist lediglich eine SIM-<br />

Karte. Geladen wird das System über das Stromnetz des<br />

Proace. Der per Knopfdruck ein- und ausschaltbare Hotspot<br />

ist für 268,91 Euro erhältlich.<br />

Sinnvoll im Berufsalltag<br />

Um das Innere des neuen Fahrzeugs vor Verschmutzung zu<br />

schützen, bietet Toyota nicht nur Gummi-Fußmatten (ab 42,-<br />

Euro), sondern auch Schonsitzbezüge aus Textil und PVC an.<br />

Ab 91,60 Euro sind diese für den Textilbezug eines Einzelsitzes<br />

inklusive Kopfstütze und Armlehne erhältlich. Den Berufsalltag<br />

erleichtern ein Getränkedosenhalter für 27,73 Euro und eine<br />

Kühl-/Heizbox mit 25 Litern Fassungsvermögen für 298,32<br />

Euro. Weitere Informationen zum Zubehörprogramm für das<br />

Handwerk findet man unter: www.toyota.de/kundenservice. Δ<br />

54<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Anfangen wo andere aufgeben.<br />

3,5 t Allrad<br />

www.gaz-deutschland.de<br />

Indimo Gazelle 4x4 Kipper<br />

Indimo Gazelle 4x4 Doka Pritsche<br />

Bruchwiesenstraße 30<br />

D-66849 Landstuhl<br />

Telefon<br />

06196-5239675<br />

036848 - 252674<br />

Indimo Gazelle 4x4 Kombi Bus<br />

Vertriebspartner gesucht


Die<br />

Nissan <strong>Safety</strong> Driving Academy<br />

Sicherheitstraining<br />

Nissan <strong>Safety</strong> Driving Academy<br />

Fotos | Hersteller<br />

IM NUTZFAHRZEUG DURCH DIE<br />

SCHIKANE: NÄCHSTE RUNDE DER<br />

NISSAN SAFETY DRIVING ACADE-<br />

MY FÜR HANDWERKER<br />

Nissan <strong>Safety</strong> Driving Academy geht in die nächste Runde.<br />

Nach der erfolgreichen Vorjahrespremiere können Handwerker<br />

erneut die Grenzen verschiedener Nissan Nutzfahrzeuge<br />

austesten und auf einem abgesperrten Parcours ihr eigenes<br />

Fahrverhalten auf den Prüfstand stellen. In diesem Jahr finden<br />

die Sicherheitstrainings gleich an vier Orten statt: Den Auftakt<br />

markierte am 20. Juli 2013 der Salzburgring in Österreich, der<br />

Abschluss findet am 24. Oktober 2013 am Nürburgring statt.<br />

Workshops mit Geschicklichkeitsparcours und Testfahrten<br />

56<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13<br />

Die Trainings unter Anleitung professioneller Instruktoren umfassen<br />

einen abwechslungsreichen Mix aus fahraktiven Elementen<br />

und Workshops. Neben einem Geschicklichkeitsparcours absolvieren<br />

die Teilnehmer verschiedene fahrdynamische Übungen<br />

wie schnelle Richtungswechsel, Ausweichmanöver, Slalomfahrten<br />

und Bremsübungen. Was eine Fahrt am Limit tatsächlich bedeutet,<br />

demonstriert den Gewerbetreibenden auf ausgewählten<br />

Veranstaltungen der GT1-Weltmeister der Saison 2011, Michael<br />

Krumm.<br />

Darüber hinaus gibt es viele theoretische und praktische Übungen<br />

zum Thema Ladungssicherung. Durch den Transport von<br />

Waren und Gütern verändern sich die Gesamtmasse und der<br />

Schwerpunkt des Fahrzeugs deutlich. Die Folge sind massive<br />

Unterschiede im Fahrverhalten. Die Trainer machen auf die daraus<br />

resultierenden Gefahren aufmerksam und erläutern außerdem,<br />

wie Ladung richtig gesichert wird.<br />

Für die Trainings steht die gesamte Palette an leichten Nutzfahrzeugen<br />

von Nissan bereit: Teilnehmer können zwischen dem robusten<br />

Pick-up Navara, dem leichten Lieferwagen NV200, den<br />

beiden Transportern NV400 und Primastar sowie dem leichten<br />

Lkw Cabstar wählen.<br />

Interessierte Handwerker, egal ob Nissan Bestandskunde oder<br />

nicht, können sich jetzt unter www.nissan-drive-safe.de für die<br />

Teilnahme an einem der Sicherheitstrainings bewerben. Die Kosten<br />

übernimmt Nissan, Teilnehmer kommen nur für die Anreise<br />

und eventuell anfallende Extras im Hotel auf. Die Anreise erfolgt<br />

am ersten Tag bis 18:00 Uhr, die Sicherheitstrainings enden am<br />

zweiten Tag jeweils gegen 17:00 Uhr.<br />

Δ


Ausnahmsweise<br />

erwünscht:<br />

Auf abgesperrter<br />

Rennstrecke Gas<br />

geben, um die Grenzen<br />

des eigenen Fahrzeugs<br />

im wahrsten Sinne des<br />

Wortes zu<br />

erfahren<br />

Sicherheit<br />

ist Trumpf: Auch<br />

beim Pilotieren eines<br />

Kleinlasters sind<br />

etliche sicherheitsrelevante<br />

Faktoren zu<br />

berücksichtigen<br />

RING FREI<br />

Termine:<br />

27. – 28. September 2013<br />

Anneau du Rhin<br />

(Biltzheim/Frankreich -><br />

Großraum Freiburg)<br />

23. – 24. Oktober 2013<br />

Nürburgring (Eifel)<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 57


<strong>TRANSPORTER</strong>-MARKT<br />

Inserentenverzeichnis<br />

HERSTELLER<br />

INDUSTRIEKUNDEN<br />

Zusatzprodukte<br />

Allrad<br />

Hersteller<br />

Fahrzeugbau<br />

Auktionen<br />

Verladetechnik/LBW<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

79 Airstream •<br />

27 Altec •<br />

27 Aluca •<br />

33, 95 Blyss •<br />

49 BSH •<br />

83 DFSK •<br />

97 Eggers •<br />

37, 73 Hartmann •<br />

100 Hilltip •<br />

55 Indimo •<br />

23 Kunath •<br />

2 Mercedes-Benz •<br />

99 Nashornhaut •<br />

9 Off-Road-Products •<br />

47 Schutz •<br />

11 SGS •<br />

53 System Edström •<br />

91 Taubenreuther •<br />

49 VanyCare •<br />

51 Westag & Getalit •<br />

NUTZFAHRZEUG-<br />

HANDEL<br />

MB<br />

VW<br />

43 WM Meyer •<br />

64 Autohaus Fischer •<br />

64 Autohaus Rienecker •<br />

Peugeot<br />

CITROËN<br />

IVECO<br />

RENAULT<br />

FORD<br />

FIAT<br />

67 IVECO Bayern •<br />

73 IVECO Nord-Ost •<br />

69 Krüll Motor Company •<br />

75 Schnitzler •<br />

60 TGC Aachen •<br />

64 TGC Freiburg •<br />

TradePort<br />

Premium Gebrauchtwagen<br />

60 TGC Hamm •<br />

62 TGC Stuttgart •<br />

58, 61 VW TradePort •<br />

69 VW TradePort Kiel •<br />

63 VW TradePort München •<br />

65, 71, 75 Woltmann • •


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Gebraucht, gut, günstig!<br />

Volkswagen TradePort ist die Gebrauchtfahrzeug-Handelsmarke<br />

von Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge und mit fast 50 Händlern<br />

bundesweit vertreten. Es wird eine große<br />

Vielfalt an neuwertigen Fahrzeugen der Baureihen Caddy,<br />

T5, Crafter und Amarok angeboten. Die Fahrzeuge stammen<br />

aus verschiedenen Fahrzeugpools oder sind als Dienstwagen<br />

der Volkswagen AG im Einsatz gewesen. Das garantiert top<br />

gepflegte und gut ausgestattete Fahrzeuge mit geringer Laufleistung<br />

und geprüfter Technik. Die meisten Fahrzeuge sind<br />

nur wenige Monate alt, haben das TradePort-Gütesiegel und<br />

oft sogar die Werksgarantie inklusive.<br />

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Durch ein professionelles Logistiksystem haben alle TradePort-Händler,<br />

neben dem Angebot vor Ort, Zugriff auf<br />

weitere 5.000 Fahrzeuge. So kann bereits im Autohaus das<br />

passende Fahrzeug ausgewählt und innerhalb weniger Tage<br />

geliefert werden. Eine Vielzahl von Fahrzeugen steht direkt<br />

zur Probefahrt bereit.<br />

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Egal ob für die gewerbliche Nutzung oder für den privaten<br />

Alltag: Alle Modelle stehen in unterschiedlichsten Ausführungen<br />

und mit vielfältigen Ausstattungen bereit. Sogar Fahrzeuge<br />

mit speziellen Auf- oder Umbauten, wie zum Beispiel<br />

Kühlfahrzeuge, sind vielfach sofort verfügbar.<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 59


Transporter-Markt<br />

Nr. G 0723<br />

Nr. G 0525<br />

Nr. G 0697<br />

Nr. G 0224<br />

MB 211 CDI, EZ 08/07, 80 kW, 58 Tkm,<br />

Hinterfedern verstärkt, Holzfußboden,<br />

ESP, Trennwand, Schaltgetriebe 6-Gang,<br />

Innenverkleidung Laderaum bis Dachhöhe<br />

Euro 9.850,-*<br />

MB 210 CDI Sprinter, EZ 04/11, 70 kW,<br />

60 Tkm, ESP, Dach hoch, Schaltgetriebe<br />

6-Gang ECO, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />

Trennwand<br />

Euro 16.900,-*<br />

MB 313 CDI Sprinter, EZ 11/08, 95 kW,<br />

103 Tkm, Trennwand, Holzfußboden,<br />

Parktronic, AHK, Kunstleder schwarz,<br />

Heckdrehtüren, Öffnung bis Seitenwand<br />

Euro 15.450,-*<br />

MB Vito 113 L, EZ 09/11, 100 kW,<br />

25 Tkm, ESP, 6-Gang ECO Schaltgetriebe,<br />

Innenverkleidung Laderaum bis<br />

Dachhöhe, Holzfußboden, Trennwand<br />

mit Fenster, Klima Euro 16.900,-*<br />

Nr. G 0332<br />

MB Vito 109 CDI KA/E, EZ 11/08, 65<br />

kW, 55 Tkm, ESP, 6-Gang Schaltgetriebe,<br />

AHK Kugelkopf, Innenverkleidung Laderaum,<br />

Beifahrersitz Zweisitzer, Holzfußboden<br />

Euro 10.900,-*<br />

Nr. G 0526<br />

MB 313 CDI Sprinter, EZ 09/10, 95 kW,<br />

114 Tkm, ESP, 6-Gang Schaltgetriebe,<br />

Hinterferdern härter, Komfort- Fahrersitz<br />

und Beifahrer Zweisitzer<br />

Euro 17.900,-*<br />

Nr. G 0662<br />

MB 316 CDI Sprinter Doka, EZ 10/09,<br />

120 kW, 97 Tkm, Warmwasser-Zusatzhzg.,<br />

Staukästen re. u. li. unter Pritsche,<br />

AHK f. erhöhte Anhängelast 2,8 t/3,0 t,<br />

Beifahrer-Zweisitzer Euro 15.850,-*<br />

Nr. G 0375<br />

MB Vito, EZ 09/08, 110 kW, 145 Tkm,<br />

Trennwand, Klima, Tempomat, Beifahrersitz<br />

Zweisitzer, Schaltgetriebe<br />

6-Gang, Sitzheizung<br />

Euro 9.100,-*<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

Mercedes-Benz NFZ-Zentrum Aachen-Eschweiler, Hermann-Hollerith-Str. 2, 52249 Eschweiler,<br />

Unsere Ansprechpartner: Herr Hans Faulwetter, Tel.: +49(0)241/5195-564, Herr Max Nehl, Tel.: +49(0)241/5195-565<br />

e-mail: hans.faulwetter@daimler.com, e-mail: max.nehl@daimler.com, www.aachen.mercedes-benz.de<br />

52193<br />

MB Vito 113 CDI Kasten lang, EZ 02/12,<br />

100 kW, 56 Tkm, Klima, Heckflügeltüren<br />

180 o , Holzboden, Trennwand, 3-Sitzer<br />

Euro 17.950,-*<br />

52547<br />

MB Viano 3.0 CDI Trend lang, EZ 05/11,<br />

165 kW, 29 Tkm, Bi-Xenon, Standheizung,<br />

Comand, PTC, Klimaanlage,<br />

6-Sitzer, Leder<br />

Euro 33.950,-*<br />

52634<br />

MB Viano 2.2 CDI Trend Edition, EZ 11/11,<br />

120 kW, 32 Tkm, Bi-Xenon, Standheizung,<br />

7-Sitzer, el. Schiebetüren re. u. li., Comand,<br />

PTC, 2x Klima<br />

Euro 33.950,-*<br />

51825<br />

MB Vito 111 CDI Kombi Kompakt, EZ<br />

02/09, 85 kW, 46 Tkm, Klima, Holzboden,<br />

Tempomat, Radio/CD, 6-Sitzer,<br />

elektrische Fensterheber<br />

Euro 12.950,-*<br />

52199<br />

MB Atego 816 Koffer LBW, EZ 10/10, 115<br />

kW, 82 Tkm, Laderaum 6.090 x 2.500 x<br />

2.375 mm, Tachograf, Radio/CD,<br />

Plywoodkoffer<br />

Euro 25.950,-*<br />

52145<br />

MB Viano 3.0 CDI Ambiente extralang,<br />

EZ 07/11, 165 kW, 39 Tkm, Aut., Navi,<br />

Xenon, Schiebetür links/rechts, Einparkhilfe,<br />

Regensensor, 8-Sitzer<br />

Euro 32.950,-*<br />

51889<br />

MB Vito 113 CDI Kombi Extralang, EZ<br />

01/11, 100 kW, 38 Tkm, Klima, Radio/<br />

CD, Ausstellfenster, 8-Sitzer<br />

Euro 17.950,-*<br />

51689<br />

MB Sprinter 316 CDI Kasten hoch, EZ 12/10,<br />

120 kW, 130 Tkm, Aut., Klima, Standhzg.,<br />

ESP, Heckflügeltür 270°, Holzboden, Innenverkleidung<br />

Laderaum, Warmwasser-Zusatzheizung<br />

Euro 16.950,-*<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

Ostendorf GmbH Mercedes-Benz TGC der Daimler AG,<br />

D-59067 Hamm, Dortmunder Str. 84, Tel.: +49 (0) 23 81/42 53 26, Fax: +49 (0) 23 81/42 53 80, E-Mail: tgc@ostendorf.info<br />

*Seit dem 01.05.2013 auch im Gewerbegebiet "Aurea" (Abf. Herzebrock-Clarholz A2), www.ostendorf.info<br />

60<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Transporter-Markt<br />

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203328<br />

VW Amarok Einzelkabine<br />

EZ: 09/2011, 19.900 km, 90 kW, weiß, Klima,<br />

Komfortsitz, Wärmeschutzverglasung grün,<br />

Verzurrösen zur Ladegutsicherung u. v. m.<br />

201959<br />

VW T5 California Comf. Europe<br />

EZ: 04/12, 16.880km, 132 kW, sandbeige,<br />

Climatronic, Sitzheizung, Tempomat, Chrompaket,<br />

Navi, Bi-Xenon-Scheinwerfer, ParkPilot u. v. m.<br />

203469<br />

VW T5 California Comfortline<br />

EZ: 08/12, 29.170 km, 110 kW, schwarz,<br />

Climatronic, Sitzheizung, Navigationssystem,<br />

Standheizung, Tempomat, Einparkhilfe u. v. m.<br />

204744<br />

VW T5 Transporter Doppelkabine<br />

EZ: 04/12, 4.499 km, 75 kW, blau, langer<br />

Radstand, AHK, Bremsassistent, Regensensor,<br />

Tagfahrlicht, Wegfahrsperre, ABS u. v. m.<br />

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210226<br />

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EZ: 03/13, 1.010 km, 80 kW, weiß, Tempomat,<br />

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Radstand, zul. Gesamtgewicht 3500 kg u. v. m.<br />

207149<br />

VW Caddy Trendline Tramper<br />

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Klimaanlage, Sitzheizung, Komfortsitz, ParkPilot,<br />

Berganfahrassistent, Ganzjahresreifen u. v. m.<br />

207467<br />

VW T5 Multivan Panamericana<br />

EZ: 01/13, 13.813 km, 132 kW, schwarz, DSG,<br />

Allrad, Sportpaket, Climatronic, Sitzheizung,<br />

Navi, Tagfahrlicht, Regensensor, ASR u. v. m.<br />

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202932<br />

VW T5 California Comfortline<br />

EZ: 07/12, 7.324 km, 132 kW, grau, Sitzheizung,<br />

5-Sitzer, Standheizung, Wegfahrsperre, Lederlenkrad,<br />

Ganzjahresreifen, Tagfahrlicht u. v. m.<br />

24.885 €<br />

207464<br />

VW T5 California Beach TDI<br />

EZ: 10/12, 8.750 km, 103 kW, silber, Aufstelldach,<br />

BlueMotion, Climatronic, Sitzheizung,<br />

Tagfahrlicht, Einparkhilfe vorne und hinten u. v. m.<br />

206744<br />

VW T5 California Beach TDI<br />

EZ: 10/12, 15.230 km, 132 kW, grau, Aufstelldach,<br />

Standheizung, Climatronic, Standheizung,<br />

Tempomat, Navigationssystem, Tagfahrlicht u. v. m.<br />

198649<br />

VW Crafter 35 Kasten MR HD<br />

EZ: 11/12, 22.500 km, 100 kW, weiß, Klima,<br />

Bremsassistent, Außentemperaturanzeige,<br />

Beifahrerdoppelsitzbank, Wegfahrsperre u. v. m.<br />

204946<br />

VW Amarok SC Einzelkabine<br />

EZ: 12/12, 7.900 km, 120 kW, silber, Allrad,<br />

Klima, Sitzheizung, Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer,<br />

Stylepaket Taruma, ASR u. v. m.<br />

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32.892 €<br />

205258<br />

VW T5 Multivan California 2.0 l TDI<br />

Comfortline, EZ: 06/12, 11.316 km, 132 kW,<br />

grau, Climatronic, Sitzheizung, Standheizung,<br />

Lederlenkrad, <strong>Safety</strong>-Paket, Tempomat u. v. m.<br />

205087<br />

VW T5 Rockton Expedition 2.0 l TDI<br />

EZ: 04/12, 6.299 km, 103 kW, grau, ASR,<br />

Climatic, Sitzheizung, Tagfahrlicht, ParkPilot,<br />

Komfortpaket, Navigationssystem u. v. m.<br />

207095<br />

VW Amarok DC Highline 2.0 TDI<br />

EZ: 09/12, 8.183 km, 132 kW, schwarz, Allrad,<br />

Automatik, Climatronic, Sitzheizung, Tempomat,<br />

Tagfahrlicht, Einparkhilfe vorne und hinten u. v. m.<br />

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67.900 €<br />

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19.992 €<br />

207063<br />

VW Crafter 35 Doppelkabine<br />

EZ: 05/12, 2.617 km, 120 kW, weiß, langer<br />

Radstand, Climatic, Wegfahrsperre, Außentemperaturanzeige,<br />

4er Sitzbank u. v. m.<br />

25.490 €<br />

200748<br />

VW T5 California Comfortline TDI<br />

EZ: 09/12, 5.810 km, 132 kW, rot, DSG,<br />

Climatronic, Standheizung, Bi-Xenon-Scheinwerfer,<br />

Soundpaket, Chrompaket, ParkPilot u. v. m.<br />

207047<br />

VW T5 California Beach TDI<br />

EZ: 09/12, 7.480 km, 103 kW, silber, Climatic,<br />

BlueMotion, AHK, Tempomat, Einparkhilfe vorne<br />

und hinten, Navi, 7-Sitzer, Lederlenkrad u. v. m.<br />

* Sonderleasing-Konditionen bis 30.09.2013 verfügbar. Wir beraten Sie gerne.<br />

MwSt. ausweisbar/Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten.<br />

205082<br />

VW Amarok SingleCab 2.0 l TDI<br />

EZ: 07/11, 12.454 km, 90 kW, weiß, EDS,<br />

Klimaanlage, Komfortsitz, Wegfahrsperre,<br />

Wärmeschutzverglasung grün u. v. m.<br />

202156<br />

VW Caddy Edition 30 2.0 TDI<br />

EZ: 07/12, 11.400 km, 103 kW, grün, ParkPilot,<br />

Climatronic, Sitzheizung, Komfortsitz, Tempomat,<br />

Lederlenkrad, Komfortpaket u. v. m.<br />

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30419 Hannover-Stöcken<br />

Tel. 0511 7982450<br />

TradePort Hanau<br />

Moselstraße 39<br />

63452 Hanau<br />

Tel. 06181 180620<br />

TradePort Berlin/Wildau<br />

Gewerbepark 44<br />

15745 Wildau<br />

Tel. 0 33 75 21410<br />

TradePort Bochum<br />

Porschestraße 1<br />

44809 Bochum<br />

Tel. 0234 58404116<br />

TradePort Ostwestfalen<br />

Vlothoer Straße 128<br />

32547 Bad Oeynhausen<br />

Tel. 05731 755980<br />

www.vw-tradeport.de<br />

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5.118 km, Aut., Euro<br />

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Klima, 2x Sitzheizung<br />

u.v.m.<br />

nur 21.400,- €<br />

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MB Viano 2.2 CDI/K<br />

Ambiente,<br />

EZ 02/09, 81.085<br />

km, Aut., Euro 4,<br />

LM-Flg., 2x Sitzheizung<br />

u.v.m.<br />

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MwSt. w. a.<br />

MB Vito 113 CDI/K,<br />

EZ 06/12, 46.038<br />

km, Trennwand, Beifahrer<br />

Doppelsitz,<br />

Holzfußboden,<br />

Euro 5<br />

u.v.m.<br />

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MB Vito 113 CDI/E,<br />

EZ 01/11, 65.989 km,<br />

8 Sitze, Klimaanlage,<br />

ECO-Start-Stopp<br />

Funktion, Euro 5<br />

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RS 3665 mit Hochdach,<br />

EZ 08/11,<br />

43.947 km, Parktronic,<br />

Aut., Klimaanlage,<br />

Euro 5<br />

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MB Sprinter 315 CDI<br />

RS 3665, Antrieb<br />

4x4, EZ 04/08,<br />

82.090 km, Parktronic,<br />

Warmw.-Zusatzhzg.,<br />

Klima, AHK 2,8t,<br />

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Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart, Transporter-Gebrauchtwagen-Center TGC Gerlingen<br />

Siemensstraße 60, 70839 Gerlingen, Telefon +49(0)711/84 9494-0, www.stuttgart.mercedes-benz.de<br />

Unsere Ansprechpartner: Carsten Krüger, Telefon +49(0)711/84 9494-20, Stephan Schormann, Telefon +49(0)711/84 9494-10<br />

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62<br />

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PDC<br />

VW Caddy Roncalli Edition 1.6 TDI, EZ<br />

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Climatronic<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI,<br />

EZ 02/12, 103 kW, 4.650 km, olympiablau<br />

met., Nebelscheinwerfer, Sitzheizung, Standheizung,<br />

Tempomat, LM-Felgen, ISOFIX<br />

MwSt. wird ausgewiesen ........................................<br />

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VW Caddy Life Maxi Comfortline 1.6 TDI LR,<br />

EZ 10/12, 75 kW, 4.050 km, toffeebraun<br />

met., Navigationssystem, Park Distance<br />

Control, Sitzheizung, Tempomat, LM-Felgen,<br />

AHK abnb., Colorverglasung, Chrompaket,<br />

Ganzjahresreifen, MwSt. wird ausgewiesen ....<br />

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EZ 06/11, 100 kW, 28.150 km, candyweiß,<br />

CD, Partikelfilter, 6 Gänge, Colorverglasung,<br />

Beifahrerdoppelsitzbank, Holzfußboden<br />

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Navi<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI,<br />

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Park Distance Control,<br />

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VW Caddy Life Maxi Comfortline 1.6 TDI LR,<br />

EZ 07/12, 75 kW, 7.950 km, blau met., Klimaautomatik,<br />

Park Distance Control, Sitzheizung,<br />

Tempomat, Einparkhilfe, LM-Felgen,<br />

AHK abnb., Colorverglasung, Chrompaket,<br />

Ganzjahresreifen, MwSt. wird ausgewiesen ....<br />

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Climatic<br />

VW Crafter 35 Kasten HD MR 2.0 TDI BMT,<br />

EZ 11/11, 105 kW, 21.350 km, CD, Nebelscheinwerfer,<br />

Partikelfilter, Tempomat, CD,<br />

Lordose, Colorverglasung, Trennwand mit<br />

Fenster, Beifahrerdoppelsitzbank, Heckflügeltüren<br />

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VW T5 California Europe 2.0 TDI,<br />

EZ 03/12, 132 kW, 13.550 km, naturalgrau<br />

met., Park Distance Control, Sitzheizung,<br />

Standheizung, Tempomat, AHK abnehmbar,<br />

Reifendruckkontrolle, Leichtmetallfelgen,<br />

MwSt. wird ausgewiesen ....................................<br />

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VW Caddy Life Maxi Comfortline 2.0 TDI<br />

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Park Distance Control, Sitzheizung, Tempomat,<br />

Sitzheizung, Einparkhilfe, LM-Felgen,<br />

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PDC, Klima<br />

VW Crafter 35 Profi Kasten HD 2.0 TDI,<br />

EZ 12/12, 105 kW, 3.500 km, CD, Nebelscheinwerfer,<br />

Sitzheizung, 6 Gänge, Einparkhilfe,<br />

Trennwand mit Fenster, Profi-<br />

Crafter-Laderaumpaket, Berganfahrassisten,<br />

Lordose, MwSt. wird ausgewiesen<br />

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VW T5 California Europe 2.0 TDI,<br />

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met., CD, Klimaaut., Sitzheizung, Standheizung,<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 75


„Teamgeist verbindet“: Diesen<br />

Claim setzten die Spieler von<br />

Hannover 96 und die Mannschaft<br />

von Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

während eines Besuches<br />

im Werk in die Tat um<br />

Hannover 96 und Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge verlängern<br />

ihre Partnerschaft um ein<br />

weiteres Jahr<br />

Win-win-Situation<br />

76<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


96-Präsident Martin Kind und Dr. Eckhard Scholz,<br />

Sprecher des Markenvorstands von Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge bei der Vertragsunterzeichnung<br />

Kooperation<br />

VWN / Hannover 96<br />

Text/Fotos: VWN<br />

[<br />

Mit VW Nutzfahrzeuge in<br />

die neue Bundesliga-Saison]<br />

Hannover 96 und Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

werden für ein weiteres Jahr Partner<br />

sein. 96-Präsident Martin Kind und Dr.<br />

Eckhard Scholz, Sprecher des Markenvorstands<br />

von Volkswagen Nutzfahrzeuge, haben<br />

am 5. Juli im Volkswagen Nutzfahrzeuge Werk in<br />

Stöcken einen Vertrag unterzeichnet, in dem dies vereinbart<br />

ist.<br />

„Teamgeist verbindet“ ist das Motto der Kooperation<br />

zwischen dem größten Arbeitgeber am Standort und<br />

dem Klub, der am 10. August 2013 mit dem Niedersachsen-Derby<br />

gegen den VfL Wolfsburg in die neue<br />

Bundesliga-Saison startet. Seit 2007 ist Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge exklusiver Automobilpartner von Hannover<br />

96 und arbeitet seitdem eng mit dem Verein zusammen.<br />

„Die Zusammenarbeit zwischen Hannover 96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 77


Zwei starke Marken, die<br />

] [voneinander profitieren<br />

und Volkswagen Nutzfahrzeuge ist von Fairness und<br />

Tatkraft geprägt – Dinge, die für jedes Team unerlässlich<br />

sind. Wir freuen uns, dass wir dies weiter fortsetzen<br />

können“, erklärte Dr. Eckhard Scholz.<br />

„Unsere Kooperation ist eine klassische win-win-Situation“,<br />

verdeutlicht Martin Kind, „Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

und 96 sind zwei starke Marken, die voneinander<br />

profitieren. In der Belegschaft des Unternehmens<br />

gibt es viele 96-Fans, die für uns ein starker Rückhalt<br />

sind. Unser Team unterstützt durch vielfältige Aktionen<br />

sympathisch die Marke VWN und deren Image.“<br />

So hat die Bundesliga-Mannschaft bereits das Werk von<br />

Volkswagen Nutzfahrzeuge besucht und im vergangenen<br />

Jahr den Amarok, den Pick-up der Marke, auf dem<br />

Offroad-Gelände getestet. Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

ist Namensgeber für den Exklusiv-Bereich („Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge Lounge“) im dritten Obergeschoss<br />

der HDI Arena.<br />

Als exklusiver Fahrzeugpartner macht Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge Mannschaft, Management und den<br />

Nachwuchsbereich mobil. Nicht nur jeder Spieler fährt<br />

Volkswagen, sondern dem Club stehen zur Bewältigung<br />

logistischer Herausforderungen auch ein Mannschaftsbus<br />

sowie insgesamt 13 Multivan und Caravelle zur<br />

Verfügung. Zudem gibt es einen Volkswagen Bulli im<br />

auffälligen Design von Hannover 96, den die Fans nach<br />

der Vereinshymne „Alte Liebe“ getauft haben. Δ<br />

Die Bundesliga-Elf von Hannover 96<br />

auf der Wasserfläche<br />

Bundesligamannschaft von<br />

Hannover 96 startet mit neuen<br />

Volkswagen in die Saison: Ein<br />

Caravelle wird die Jugendarbeit<br />

des Vereins mobilisieren<br />

Die Bundesliga-Elf von Hannover 96<br />

testet den Volkswagen Amarok: Moa<br />

Abdellaue (li.) und Sofian Chahed<br />

78<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


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Spezialtransporte / BLG Autoterminal<br />

High and heavy<br />

/<br />

Fotos: Nor rt Bö ng<br />

Text: Norbert Böwing<br />

be wi<br />

Im Schwerlast-Terminal<br />

der Bremer BLG sind<br />

Größen keine Grenzen<br />

gesetzt<br />

Willkommen im Königreich der<br />

Schwerlasten! Unglaublich, denn<br />

bei der BLG in Bremerhaven gibt<br />

es sogar eine eigene Abteilung<br />

mit rund 130 Mitarbeitern<br />

Groß, größer, dann<br />

kommt auch schon<br />

XXL. Kenner der<br />

Szene wissen, dass es<br />

bei den Abmessungen<br />

von Maschinen in der Höhe und in der<br />

Breite so gut wie keinerlei Beschränkungen<br />

gibt. Selbst das Gewicht fällt bei<br />

Schwerlasten kaum noch ins Gewicht.<br />

Oder doch? Wenn es um den Transport<br />

von Maschinen und Bauteilen geht,<br />

muss die für internationale Kunden<br />

bestimmte Fracht zumindest durch die<br />

Ladeluken sogenannter Ro-Ro-Schiffe<br />

passen. Die DAZ <strong>TRANSPORTER</strong> hat<br />

sich im BLG Auto Terminal in Bremerhaven<br />

nach XXL-Frachten umgesehen –<br />

und ist aus dem Staunen gar nicht mehr<br />

herausgekommen ….<br />

Willkommen im Königreich der<br />

Schwerlasten! Unglaublich, denn bei<br />

der BLG in Bremerhaven gibt es sogar<br />

eine eigene Abteilung mit rund 130<br />

Mitarbeitern, die sich ausschließlich<br />

um die „high-and-heavy“-Ladungen<br />

kümmert. “Solche Frachten sind bei<br />

80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


uns Alltag, also überhaupt nichts<br />

Besonderes“, beschreibt deren Leiter<br />

Ingo Neumann. Um in diesem Bereich<br />

des Hafens arbeiten zu können, muss<br />

man besonders qualifiziert und hart im<br />

Nehmen sein. Beständigkeit bei Wind<br />

und Wetter ist dabei noch die geringste<br />

Anforderung. „Es bedarf eines hohen<br />

technischen Sachverstandes und einer<br />

Menge Erfahrungen“, so der 59-jährige.<br />

„Frachten mit Gewichten von zig<br />

Tonnen müssen ebenso heil an Bord<br />

der bis zu 250 Meter langen Carrier<br />

gelangen wie auch einzelne Ladungen,<br />

deren Wert schnell einen zweistelligen<br />

Millionenbetrag erreicht“.<br />

„Da lauert immer<br />

eine gewisse Gefahr“<br />

Beim Besuch der DAZ TRANSPOR-<br />

TER im BLG Auto Terminal warten<br />

gleich mehrere Zehn-Tonnen-Kranwagen<br />

von Liebherr darauf, endlich an<br />

Bord gelassen zu werden. Stückpreis:<br />

geschätzte 2,5 Mio. Euro. Die Riesen<br />

haben eine Reise nach Kuwait vor sich.<br />

„Wer sie fahren will, muss sich mit der Technik auskennen. Deshalb besuchen unsere<br />

Mitarbeiter regelmäßig die externen Schulungen der Hersteller. Egal, wo auf der<br />

Welt sie stattfinden“, berichtet der Chef der „high-and-heavy“-Abteilung. Aber das<br />

Risiko geht nicht nur von den enormen Werten der Waren und der Möglichkeit<br />

von Beschädigungen aus: „Leider ist es noch lange nicht selbstverständlich, dass die<br />

Technik, die teilweise in riesigen Boxen verstaut ist, auch ordnungsgemäß gesichert<br />

ist. Da lauert immer eine gewisse Gefahr, die niemals unterschätzt werden darf!“<br />

Abgesehen davon: Auch im Schiffsrumpf gelten die Gesetze der Ladungssicherung.<br />

Jede Fracht muss so befestigt werden, dass sie selbst bei extremem Seegang nicht<br />

verrutschen kann.<br />

Warenanlieferung<br />

meist „just-in-time“<br />

Der Parkplatz für die schwere Technik ist gigantisch und etwa 150.000 Quadratmeter<br />

groß. Traktoren und landwirtschaftliche Geräte aller Kategorien stehen hier.<br />

Ebenso eine Unmenge an Radladern,<br />

Planierraupen, aber auch neue und gebrauchte<br />

Trucks. Oft mit 4x4-Technik.<br />

Es sind Waren aus aller Welt. Für Kunden<br />

in aller Welt. Wer Probleme hat,<br />

sich die riesige Freifläche vorzustellen,<br />

nur so viel: Sie entspricht in etwa der<br />

Größe von 21 Fußballfeldern! Die<br />

sperrigen Güter haben häufig nur einen<br />

kurzen Aufenthalt im Port. „Die meisten<br />

Schiffe liegen nicht länger als einen<br />

Tag im Hafenbecken. Große Fahrzeuge<br />

erreichen Bremerhaven deshalb oft justin-time.<br />

Das hängt damit zusammen,<br />

dass sie als Schwertransport angeliefert<br />

werden. Diese Transporte sind bis ins<br />

letzte Detail durchorganisiert. Um ein<br />

Chaos auf der Straße zu verhindern,<br />

arbeiten wir eng mit den Verkehrsbehörden<br />

zusammen“, erläutert Ingo<br />

Neumann das logistische Know-how<br />

Kranwagen und Omnibusse - auch sie<br />

müssen aufs Schiff. Für die Experten<br />

der Bremer BLG ist das Alltag!<br />

hinter den Kulissen. Gearbeitet wird<br />

hier übrigens in zwei Schichten. Und<br />

zwar von 6.00 Uhr bis 22.30 Uhr. Sieben<br />

Tage in der Woche.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 81


Hafengelände gleicht<br />

Nutzfahrzeuge-IAA<br />

Die Fahrt über das Hafengelände weckt<br />

Eindrücke einer Weltmesse vom Schlage<br />

der Nutzfahrzeuge-IAA. Nur, dass<br />

man in Anbetracht der langen Wege<br />

und der gigantischen Abmessungen der<br />

„high-and-heavy"-Frachten<br />

kaum Menschen<br />

wahrnimmt. Einzelne Container<br />

oder Fahrzeuge reduzieren sich ohnehin<br />

auf das Maß der Bedeutungslosigkeit.<br />

Beinahe lapidar wirken Schwertransporter,<br />

die tausende Kilometer zurückgelegt<br />

haben, um schwere Frachten<br />

auf das BLG-Terrain zu bringen oder<br />

auch abzuholen. Zuweilen beschleicht<br />

den Besucher sogar das Gefühl der<br />

Ohnmacht. Diese riesigen Mengen!<br />

Dann die phänomenalen Werte! Und<br />

hinsichtlich der Technik gibt es nichts,<br />

was es nicht gibt. Ingo Neumann hat nie<br />

damit aufgehört, sich dafür zu interessieren,<br />

was in den Kisten verstaut ist.<br />

Das ist der Reiz seines Jobs: „Neulich<br />

stand hier sogar eine Weintrauben-Erntemaschine<br />

für Südafrika. Ich habe auch<br />

nicht gewusst, dass so etwas überhaupt<br />

hergestellt wird. Aber hier im Hafen<br />

lernt man nie aus“.<br />

Δ<br />

?<br />

Weitere<br />

www.blg.de<br />

Informationen:<br />

Auch deutsche Transporter<br />

sind ein Exportschlager.<br />

Der Weg<br />

nach Übersee führt<br />

häufig über das<br />

Bremer Hafenterminal<br />

Baumaschinen<br />

gelangen ebenso über<br />

Bremen in alle Welt<br />

82<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


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VarioTainer als Frontlader mit Rollladen und<br />

modularer Inneneinteilung<br />

VarioTainer mit komfortablem<br />

seitlichem Zugang<br />

Ladungssicherung<br />

Bott VarioTainer<br />

Text/Fotos: Hersteller<br />

Die neue Produktlinie<br />

von Bott ermöglicht die<br />

Stauraumorganisation<br />

auf Pritschenfahrzeugen<br />

Ordnung auf der Pritsche<br />

84<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Mit dem Neuprodukt VarioTainer spricht Bott Branchen<br />

an, die bislang die Angebote von Bott auf Grund der von<br />

ihnen verwendeten Fahrzeugart kaum nutzen konnten. Die<br />

neuen witterungsbeständigen und abschließbaren Boxen<br />

sorgen für Ordnung, Sauberkeit und Ladungssicherung. In<br />

den Branchen Bauunternehmungen, Landschaftsbau, Straßenmeisterei,<br />

Zimmerei und Gerüstbau kommen häufig<br />

offene Pritschenfahrzeuge zum Einsatz, die jetzt mit dem<br />

VarioTainer von Bott ausgerüstet werden können.<br />

Modulare Bauteile<br />

Innerhalb der varioTainer bietet Bott mehrere Nutzraumaufteilungen<br />

an. Großraumfächer, Ablagewannen,<br />

Fachböden mit Kleiteileboxen oder Schubladen mit vielseitigen<br />

Inneneinteilungen sichern jedem Utensil einen<br />

geeigneten Lagerort. Wer Bott Vario bereits im Transporter nutzt, weiß die dadurch gegebene Übersichtlichkeit<br />

zu schätzen.<br />

Ob als Frontlader mit Rollladen oder Top-Lader mit oberem Deckel, VarioTainer eignen sich auf Grund verschiedener<br />

Abmessungen für jedes Pritschenfahrzeug, vom Pick-up bis zur Großpritsche. Und dabei machen<br />

beide Bauformen die Nutzung enorm bequem: Selbst der Nutzraum von VarioTainern mit Deckel bietet, ohne<br />

Besteigen der Pritsche, komfortablen Zugang über seitliche Türen.<br />

Δ<br />

VarioTainer als Top-Lader mit Großraumfach für Geräte und darunter liegender<br />

zweiter Ebene<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 85


GLÄNZENDER<br />

HOCH SOLL DER VW T5<br />

BUS LEBEN! ABER TIEFER<br />

MUSS ER LIEGEN – UND<br />

INDIVIDUELLER ROLLEN<br />

86<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Tuning<br />

Hartmann Vansports<br />

Fotos | Hersteller<br />

AUFTRITT<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 87


Wer<br />

so denkt, findet bei Hartmann Tuning<br />

und dessen Vansports Zubehör-Linie<br />

für viele Van- und Transporter-Modelle<br />

von Opel, VW, Renault und Mercedes-<br />

Benz seine geistige Heimat.<br />

Power-Kits<br />

Agiler und attraktiver kommt der VW<br />

T5 mit den Extras von Vansports by<br />

Hartmann Tuning in die Gänge. Und<br />

natürlich präsentiert sich der VW T5<br />

Bus dank Vansports Power-Kits auch<br />

von der starken Seite: Die Leistung<br />

des 2-Liter TDI steigert der Tuner<br />

per Diesel-Power-Kit von 140 PS auf<br />

166 PS. Das Drehmoment steigt von<br />

340 auf 395 Newtonmeter an. Beim<br />

2-Liter-BiTDI geht es von 179 PS und<br />

400 Newtonmetern maximalem Drehmoment<br />

auf 212 Pferdestärken und 460<br />

Newtonmeter hoch.<br />

Gaspedal-Kit<br />

Darf es noch etwas sportlicher sein? Für<br />

alle Motoren des VW T5 hat Hartman<br />

obendrein ein passendes Gaspedal-Kit<br />

auf Lager, welches das Seriensignal im<br />

T5 optimiert und für eine flottere Ansprache<br />

sorgt. Das Gaspedal-Kit macht<br />

nicht nur den VW T5 agiler, sondern<br />

auch alle VW Amarok- und VW Caddy-Varianten.<br />

Neu im VW-T5-Zubehör<br />

von Vansports ist die sonor klingende<br />

Edelstahl-Sportabgasanlage mit zwei<br />

80-Millimeter-Endrohren rechts. Tipp:<br />

Unbedingt mal reinhören!<br />

88<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Hartmann Vansports<br />

Klangpaket: Edelstahl-Sportauspuffanlage<br />

mit zwei<br />

80 mm Endrohren auf<br />

der rechten Seite<br />

Gaspedal-Kit: Hier<br />

zu sehen sind natürlich<br />

nur die Pedalauflagen<br />

in Alu, Das<br />

Tuning findet elektronisch<br />

statt<br />

Sylingzubehör:<br />

Frontspoiler, Seitenschwellerleisten<br />

und<br />

Heckschürze verleihen<br />

dem T5 eine attraktive<br />

Linie<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 89


Styling-Zubehör<br />

Innenstyling: Nicht nur die Pedalerie kann<br />

durch schöne Alubleche verschönert<br />

werden, auch im Einstieg<br />

machen sich<br />

die „Schutzbleche“<br />

sehr gut<br />

Für ein dynamischeres Erscheinungsbild auf<br />

dem As phalt stattet Hartmann Tuning den<br />

Bestseller-Bus mit Hochleistungs-Sportfedern<br />

(Bilstein-Dämpfer auf Wunsch) aus, die den<br />

VW mit einer Senkung um 35 Millimeter dynamischer<br />

dastehen lassen. Ferner verleiht dem<br />

T5 das attraktive Stylingzubehör (Frontspoiler,<br />

Seitenschwellerleisten und Heckschürze) das<br />

besondere Etwas.<br />

90<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


Top-Five-Modell<br />

Für den VW T5 sind viele verschiedene<br />

Räder-Designs mit attraktivem Finish lieferbar<br />

(abgebildet sind VEST-3-Felgen in 9<br />

x 20“ mit 275/35 R20-Bereifung). Last but<br />

not least wird der Innenraum des VW T5<br />

Bus zum Top-Five-Modell mit Fußmatten<br />

inklusive Hartmann Tuning-Logo sowie<br />

Alu-Pedalauflagen und gebrushten Alu-<br />

Einstiegsleisten (drei- oder vierteiliges Set)<br />

glänzend verschönert.<br />

Mehr zum umfassenden Vansports-Tuningprogramm<br />

für Vans und Transporter der<br />

Marken Mercedes-Benz, Volkswagen, Opel,<br />

Nissan und Renault erfahren Sie unter<br />

www.vansports.deOOOOOOOOOOOOIΔ<br />

since 1966<br />

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Anbau, Entwicklung und Einsatz<br />

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Sie Ihren kostenlosen Katalog!<br />

Die gezeigte VEST-3-Felge in der<br />

Dimension 9x20“ verleiht dem T5 nicht<br />

nur optische Größe. Ausgerüstet mit<br />

275/35 R-20 Reifen klebt er förmlich<br />

auf der Straße<br />

TAUBENREUTHER GmbH<br />

Am Schwimmbad 8 · 95326 Kulmbach<br />

Tel. +49 92 21/95 62-0 · Fax +49 92 21/95 62-22<br />

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Hartmann Tuning<br />

Ziegeleistraße 5<br />

D-41472 Neuss<br />

Tel. +49 (0)2131-880880<br />

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Mercedes-Benz stattet den<br />

Sprinter 2013 mit einigen neuen<br />

Assistenzsystemen aus. Damit nicht<br />

genug erhält er eine kantigere,<br />

modernere Frontpartie und<br />

Euro-6-Motoren<br />

Die Highlights<br />

Die neuen Assistenzsysteme<br />

wie Seitenwind-<br />

Assistent, Abstandswarnsystem,<br />

Totwinkel-,<br />

Fernlicht- und Spurhalte-<br />

Assistent sind die Highlights<br />

der neuen Sprintergeneration<br />

Gefahren, gewogen<br />

92<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13


MB SPRINTER<br />

GENERATION 2013<br />

Fahrtest<br />

und für gut befunden<br />

Text<br />

| Andreas Aepler<br />

Fotos | Hersteller,<br />

Nolte, Aepler<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 93


Assistenzsysteme sind nichts Neues bei Mercedes-Benz,<br />

schon 2002 wurde der Sprinter serienmäßig<br />

mit ABS ausgestattet. Damals war<br />

das Anti-Blockier-System wegweisend in der<br />

Fahrsicherheit.<br />

Auch heute schreibt Mercedes-Benz sich beim<br />

Sprinter „Safty first“ auf die Fahne. Der Namensgeber<br />

der „Sprinterklasse“ ist wieder<br />

einmal Vorreiter bei den Sicherheits-Assistenzsystemen.<br />

Serienmäßig bringt der neue<br />

Sprinter den Seitenwind-Assistenten, der Teil<br />

des ESP ist, mit. Optional kann der Sprinter<br />

mit den weiteren vier zusätzlichen Assistenzsystemen<br />

geordert werden. Die neuen<br />

Assistenzsysteme sind aber nicht die einzige<br />

Veränderung. Der Sprinter bekam außerdem<br />

ein Facelifting, wurde im Bereich der Haube<br />

kantiger und die Scheinwerfer wurden ebenfalls<br />

modifiziert. Der neue Sprinter kann<br />

wahlweise auch mit Bi-Xenon-Scheinwerfern<br />

mit statischem Abbiege- und Kurvenlicht gewählt<br />

werden. Ebenfalls wurde der Kühlergrill<br />

optisch passend zur „Familie“ angepasst und<br />

bezüglich des Luftdurchsatzes optimiert. Und<br />

das ist notwendig, denn die Motoren (OM<br />

651 und OM 642), die jetzt durch das SCR-<br />

System und BlueTec-Technologie auf die<br />

Euro-6-Norm getrimmt wurden, benötigen<br />

mehr Kühlung. Es soll Mercedes-Benz gelungen<br />

sein, trotz der Erlangung der verschärften<br />

Abgasnormen den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren.<br />

Dies haben wir noch nicht getestet,<br />

werden das Ergebnis aber mit dem nächsten<br />

Testfahrzeug nachreichen! Mercedes-Benz<br />

gibt als Verbrauchswert 6,3 Liter auf 100 Kilometer<br />

an. Die Wartungsintervalle konnte<br />

Mercedes-Benz mit dem neuen Sprinter auf<br />

60.000 Kilometer hochsetzen.<br />

94<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13<br />

Der große Kasten des Sprinter bietet dem Wind viel<br />

Angriffsfläche. Beim Test wurde der silberfarbene<br />

Sprinter ohne Seitenwind-Assistent um eine ganze<br />

Fahrspur zur Seite gedrückt. Der neue Sprinter mit<br />

serienmäßigem Seitenwind-Assistenten (rot) wird über<br />

die Bremsen so stabilisiert, dass der Versatz weniger<br />

als eine halbe Fahrspur ausmacht (bei beiden Versuchen<br />

lenkt der Fahrer nicht gegen!)<br />

+<br />

+<br />

+<br />

Sicher:<br />

Neue Assistenzsysteme bringen den Sicherheitsstandard<br />

des Sprinters weiter voran,<br />

Sauber:<br />

Euro-6-Abgasnorm durch AdBlue-Einsatz<br />

Schick:<br />

Das neue kantige Erscheinungsbild


<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13 95


Der Totwinkelassistent warnt<br />

optisch wie akustisch vor Fahrzeugen,<br />

die sich im Bereich neben dem<br />

Sprinter befinden<br />

Sprinter 2013 in Fahrt<br />

96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/13<br />

Am Laderaum des Sprinter wurde<br />

eigentlich nichts geändert. Der Einstieg<br />

in den Hecktriebler wird durch<br />

eine Trittstufe am Heck erleichtert<br />

Ich hatte die Möglichkeit, den neuen Sprinter<br />

im Stadtverkehr, auf der Landstraße, auf der<br />

Autobahn und auf einem abgesperrten Testgelände<br />

zu fahren. Dabei konnten die neuen<br />

Assistenzsysteme zeigen, was sie draufhaben.<br />

Vor 10 Jahren dachte selbst beim Sprinter<br />

noch niemand an einen Assistenten für den<br />

„toten Winkel“, vielmehr musste ein zusätzlicher<br />

Spiegel montiert werden, um den<br />

Überblick zu erlangen. Die serienmäßigen<br />

Seitenspiegel taugten aus heutiger Sicht sehr<br />

wenig. Die damals verbauten Dieselmotoren<br />

erlangen nach heutiger Einstufung gerade<br />

einmal die Euro-3-Abgasnorm, Kräftig<br />

und schnell waren die Motoren auch damals<br />

schon, immerhin erreichten viele Sprinter<br />

160 Stundenkilometer und das ohne Rückenwind.<br />

Das schockierte die Pkw- und begeisterte<br />

die Kurierfahrer. Die Sicherheitssysteme<br />

sowohl in Bezug auf die passive als<br />

auch auf die aktive Sicherheit waren in der<br />

Sprinter-Generation bis 2006 noch nicht so<br />

ausgeprägt wie heute.<br />

Die neuen Euro-6-Motoren laufen ruhig,<br />

nehmen gleichmäßig Gas an und die Start/<br />

Stopp-Automatik funktioniert einwandfrei.<br />

Wirklich gut arbeitet das neue 7-Gang-Wandler-Automatikgetriebe.<br />

Die Verzögerung beim<br />

Gasgeben ist erträglich und im Stadtverkehr,<br />

beispielsweise im Paketdienst, ist sie wahrscheinlich<br />

eine „göttliche“ Erleichterung.<br />

Der kraftvolle und laufruhige 3,0-Liter-V6-<br />

Motor mit 140 Kilowatt im 319 überzeugte<br />

mit Durchzugsstärke. Auf der Autobahn ist<br />

der Sprinter mit dieser Motorisierung bestens<br />

geeignet, Porsche zu jagen, Pkw-Fahrer zu<br />

erschrecken oder einfach Ladung schnell von<br />

A nach B zu transportieren. Glücklicherweise<br />

gibt es in Deutschland noch keine generelle<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung. Leider sind<br />

noch immer einige Pkw-Fahrer überrascht,<br />

wenn ein Transporter bei 140 Stundenkilometern<br />

zum Überholen ansetzt und mit Leichtigkeit<br />

links vorbei zieht – ist das denn so schwer zu verstehen? Die<br />

kleinen „Schrankwände“ können nicht nur viel wegschaffen, sie<br />

können auch schnell vorbei schlüpfen!<br />

Der Spurassistent warnt beim Überfahren der Fahrspurbegrenzungen.<br />

Die Warnung in Form eines nervigen Piep-Tons ertönt immer<br />

dann, wenn die Spur im flachen Winkel ohne Setzen des Blinkers<br />

verlassen wird. Bei einem steilen Winkel, wie er beim bewussten<br />

Spurwechsel entsteht, wird die Warnung nicht ausgelöst. Das System<br />

geht dann davon aus, dass der Spurwechsel bewusst herbeigeführt<br />

wurde. Das System kann wachrütteln, aber auch nerven. Eine<br />

zügige Transporterfahrt mit ordentlichen Beschleunigungen und<br />

Überholmanövern benötigt die volle Aufmerksamkeit des Fahrers<br />

und hält auch wach!<br />

Ganz anders stellt sich der Totwinkel-Assistent dar. Wer kennt das<br />

nicht: Man setzt zum Überholen an und plötzlich taucht wie aus<br />

dem Nichts doch noch ein Fahrzeug auf. Der Assistent warnt den<br />

Fahrer durch ein kleines rotes Warndreieck im Seitenspiegel, wenn<br />

die Nebenspur nicht frei ist. Setzt der Fahrer trotzdem den Blinker,<br />

warnt der Totwinkel-Assistent durch ein blinkendes Dreieck und einen<br />

Warnton. Das System finde ich gut …


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TRAGUFIX-System<br />

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erfüllt die Anforderungen der VDI 2700<br />

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Transportern bis 7,5t zGM“<br />

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Den Fernlicht-Assistenten, der selbsttätig anhand<br />

von Lichtquellen erkennt, ob das Fernlicht<br />

eingeschaltet werden darf, halte ich für<br />

überflüssig.<br />

Testgelände –<br />

ein abgesperrter Spielplatz<br />

Viel Seitenwind auf dem Testgelände – um<br />

das zu gewährleisten, demontierte man bei<br />

Daimler in Sindelfingen die Windanlage und<br />

schaffte sie zum Testgelände. Die Ventilatoren<br />

erzeugten kontrollierten Seitenwind mit einer<br />

Windgeschwindigkeit von 100 Stundenkilometern.<br />

Der serienmäßige Seitenwind-Assistent greift<br />

über das ESP in die Bremsen der einzelnen<br />

Räder ein. Wird der Sprinter durch starken<br />

Seitenwind von der Spur gedrückt, greift der<br />

Seitenwind-Assistent durch Abbremsen der<br />

errechneten Räder so ein, dass er wieder gerade<br />

gezogen wird. Im Test funktionierte das<br />

System perfekt, der Versatz des Fahrzeugs<br />

betrug gerade einmal eine halbe Spur. Der<br />

Sprinter ohne Seitenwind-Assistent versetze<br />

im Vergleich um eine komplette Fahrspur.<br />

Der Fahrer muss sich allerdings darauf einlassen,<br />

greift er durch Gegenlenken ein, reagiert<br />

das System nicht. Doch bei alltäglicher Fahrt<br />

auf Autobahnen und plötzlich auftretendem<br />

Seitenwind kann das Sicherheitssystem sehr<br />

hilfreich sein.<br />

Ein System fehlt noch: der Abstands-Warnassistent.<br />

Dieses System warnt den Fahrer bei<br />

zu geringem Abstand zum Vordermann. Bei<br />

einer Entfernung eines Viertels des Tacho-<br />

Abstands leuchtet eine kleine Warnleuchte<br />

im Tacho auf. Der Mindestabstand sollte aber<br />

dem halben Tacho-Abstand entsprechen, die<br />

Leuchte warnt zu spät und ist zudem viel zu<br />

wenig auffällig. Vielleicht, weil es bei extremer<br />

Annäherung zur Vermeidung eines Auffahrunfalls<br />

doch noch mit einem Warnton den<br />

Fahrer wachrüttelt. Reagiert der Fahrer mit<br />

Betätigung der Bremse, verstärkt das Assistenz-System<br />

die Bremsung und verhindert so<br />

den Unfall. Das System arbeitet ab einer Geschwindigkeit<br />

von 30 Stundenkilometern. Δ<br />

MB Sprinter Generation 2013<br />

Optimale Testbedingungen, so<br />

kann man auch den Assistenzsystemen<br />

auf den Zahn fühlen<br />

Außer ein paar neuen Anzeigen<br />

im Cockpit blieb beim<br />

Sprinter alles an seinem<br />

Platz<br />

Fünf neue Assistenz-Systeme:<br />

Serienmäßig:<br />

- Seitenwind-Assistent (Crosswind Assist)<br />

Optional:<br />

- Abstands-Warnassistent (Collision Prevention Assist)<br />

- Totwinkel-Assistent (Blind Spot Assist)<br />

- Fernlicht-Assistent (Highbeam Assist)<br />

- Spurhalte-Assistent (Lane Keeping Assist)<br />

Mercedes-Benz bietet unzählige<br />

Bauformen des Sprinter, nun natürlich<br />

alle auch mit neuer Optik und bei<br />

den geschlossenen Bauformen auch<br />

mit den neuen Assistenzsystemen<br />

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