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Ausgabe 04/13 | 10. Jahrgang | 19. April bis 16. Mai 2013 | 3,30 Euro<br />
A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />
ISSN 1861-6208 66942<br />
ZOLL<br />
KONTROLLE<br />
SEITE 40<br />
Sprinter Historie<br />
Generationswechsel<br />
FAMILIEN-DUELL<br />
Caddy vs. T5<br />
RETTUNG<br />
ZU DRITT AM SET<br />
Fuhrpark für Filmteam<br />
KLEINBUS MIT ANSCHLUSS<br />
Elektromobil-Studie<br />
KOMMUNAL-STROMER<br />
Transport im Nahbereich
Egal was Sie geladen haben:<br />
Wir halten Ihnen den Rücken frei.<br />
Der Sprinter und der Vito. Mit den professionellen Angeboten von Mercedes-Benz.<br />
Die Transporter von Mercedes-Benz liefern vor allem eines:<br />
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Vito vom dritten Jahr kostenloser Anschlussgarantie, bis<br />
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Vorteilspreisen und der großzügigen Inzahlungnahme Ihres<br />
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Das 3. Jahr<br />
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250.000 km Gesamtlaufleistung. Angebote nur für gewerbliche Einzelabnehmer.<br />
Eine Marke der Daimler AG<br />
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Andreas Aepler,<br />
Chefredakteur<br />
dass Feuerwehrfahrzeuge sehr oft über Sonderlösungen<br />
gegenüber der Serie verfügen, ist bekannt, doch ein<br />
„Minilöschfahrzeug“, wie es die Firma Ziegler unter dem<br />
Namen „Fire Ant“ gebaut hat, ist eine Besonderheit. Die<br />
Basis für das Minilöschfahrzeug bildet ein MultiCar-Fahrgestell<br />
mit Iveco-R-4-Zylinder-Motor und 107 Kilowatt<br />
(145 PS) Leistung. Die Abmessungen, 1,7 Meter Breite<br />
bei 2,5 Metern Höhe, lassen auf eine hohe Wendigkeit<br />
schließen. Damit ist der „Fire Ant“ prädestiniert für den<br />
Einsatz in engen, historischen Altstädten oder in zugeparkten<br />
Innenstädten. Immerhin hat man in dem kleinen<br />
Löschfahrzeug einen 2.000 Liter-Löschwassertank untergebracht<br />
und mit dem Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen<br />
können auch Gehwege ohne Bedenken befahren werden.<br />
Ein Raumwunder ist auch unser Testkandidat Fiat<br />
Doblò Cargo XL. Angetrieben von einem MultiJet 2.0<br />
Liter-Motor mit 99 Kilowatt (135 PS), ist dieses große<br />
Lieferfahrzeug respektabel zügig unterwegs. Die Höchstgeschwindigkeit<br />
liegt bei 174 Stundenkilometern und ist<br />
akustisch auch über längere Zeit erträglich. Fahrtechnisch<br />
macht der Doblò durch sein gutes Fahrwerk mit rundum<br />
Einzelradaufhängung viel Spaß. Doch der Clou beim Doblò<br />
Cargo XL ist der riesige Laderaum, der dank der großen<br />
Hecktüren selbst mit dem Gabelstabler leicht zu beladen ist.<br />
Das sind nur zwei von vielen Themen ...<br />
... viel Spaß beim Lesen der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
Andreas Aepler<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 3
20<br />
INHALT REDAKTION IMPRESSUM #04<br />
14<br />
28<br />
54<br />
44<br />
24<br />
IMPRESSUM<br />
VERLAG<br />
DAZ VERLAGSGRUPPE<br />
GmbH & Co. KG<br />
Postfach 1854<br />
22908 Ahrensburg<br />
Telefon +49 4102 4787-0<br />
Telefax +49 4102 478796<br />
HERAUSGEBER<br />
(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />
Marco Wendlandt<br />
Jörg Rauschenberger<br />
CHEFREDAKTEUR<br />
Andreas Aepler<br />
a.aepler@daz-verlag.de<br />
STELLV. CHEFREDAKTION<br />
Dorothea Aepler<br />
d.aepler@daz-verlag.de<br />
PRODUKTIONSLEITUNG<br />
Carsten Brüggemann<br />
c.brueggemann@daz-verlag.de<br />
Stefanie Fricke<br />
s.fricke@daz-verlag.de<br />
DESIGN + LAYOUT<br />
DAZ VERLAGSGRUPPE<br />
GmbH & Co. KG<br />
Reinhard Bodsch, Martina Meyer,<br />
Peter Leuten, Nicole Teichmann<br />
AUTOREN / FOTOGRAFEN<br />
A. Aepler, N. Böwing, C. André<br />
TITELLAYOUT<br />
Holger Scheer<br />
MARKETING & KOMMUNIKATION<br />
Isabella Loschelder<br />
i.loschelder@daz-verlag.de<br />
ANZEIGENLEITUNG<br />
Michael Borutta<br />
m.borutta@daz-verlag.de<br />
Telefon +49 4102 4787-51<br />
STELLV. ANZEIGENLEITUNG<br />
Heidi Störtenbecker<br />
h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />
Telefon +49 4102 4787-27<br />
VERTRIEBSLEITUNG<br />
Simone Sukstorf<br />
s.sukstorf@daz-verlag.de<br />
LEITUNG NEUE MEDIEN<br />
Dirk Oesterreich<br />
d.oesterreich@daz-verlag.de<br />
VERTRIEB<br />
Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />
Objektvertriebsleitung<br />
Lothar Kosbü<br />
Süderstraße 77<br />
20097 Hamburg<br />
ABOSERVICE<br />
abo@daz-verlag.de<br />
Telefon +49 4102 4787-895<br />
Telefax +49 4102 478794<br />
ERSCHEINUNGSWEISE<br />
vierwöchentlich, freitags<br />
DRUCK<br />
KRÖGER DRUCK<br />
22880 Wedel/Holstein<br />
PREISE<br />
Deutschland EUR 3,30<br />
Österreich EUR 3,70<br />
ABONNEMENT-PREISE<br />
Jahresabonnement<br />
(13 Ausg. inkl. Porto)<br />
– Inland EUR 39,–<br />
– Ausland Europa EUR 49,–<br />
– Ausland Welt EUR 59,–<br />
Gültig ist die Preisliste vom<br />
01.01.2013<br />
Nachdruck oder Vervielfältigung nur<br />
mit ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Herausgebers. Vom Verlag gestaltete<br />
Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Heraus gebers für<br />
andere Publikationen verwendet werden.<br />
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noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />
haben, sind grundsätzlich gewerbliche<br />
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der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />
unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos<br />
oder Zeichnungen übernimmt der<br />
Verlag keine Haftung.<br />
ISSN 1861-6208<br />
AUSGABE 05/13 ERSCHEINT AM 17.05.2013<br />
4<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13<br />
AKTUELLES<br />
24 NEUE VARIANTE | VW Cross Caddy<br />
28 SONDERMODELLE | Citroën Proline und Transline<br />
38 SPITZENMODELL | Mercedes-Benz Viano Avantgarde<br />
54 KONZEPTSTUDIE | Rinspeed microMAX<br />
80 NEWS & TRENDS | Neues aus der Branche<br />
82 NACHLESE | TransporterTage 2013<br />
JETZT IM HANDEL<br />
Bestellen unter:<br />
+49 4102 4787-895<br />
6
38<br />
Download unter<br />
www.youload.de/transporter<br />
88<br />
AUSBAU- & BRANCHENLÖSUNGEN /<br />
SONDERFAHRZEUGBAU<br />
20 KOMMUNALFAHRZEUGE | ClubCar<br />
32 BEGLEITSERVICE | Fiat Ducato Doka BF3 Fahrzeug<br />
44 WELT-NEUHEITEN | Spezialfahrzeuge von Ziegler<br />
TESTS & FAHRBERICHTE<br />
14 FAHRTEST | Fiat Doblò Cargo Maxi XL<br />
88 VERGLEICHSTEST | VW Caddy Maxi vs. VW T5<br />
ZUBEHÖR & SONSTIGES<br />
6 HISTORIE | Mercedes-Benz Sprinter<br />
30 FAHRZEUGEINRICHTUNG | Aluca dimension2<br />
40 SICHERHEIT | Zollkontrolle<br />
50 FAHRZEUGEINRICHTUNG | Bott Vario-Modul<br />
51 LADEHILFEN | Lastenauszüge für Transporter und Pick-up<br />
58 <strong>TRANSPORTER</strong>-TUNING | von Hartmann<br />
96 HOLLYWOOD-FLOTTE | VW Fuhrpark für Filmteam<br />
60 Inserentenverzeichnis<br />
60 Transporter-Markt<br />
70 Abonnement<br />
78 Ankauf + Service<br />
DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
jetzt als ePaper<br />
erhältlich!<br />
PERSONALIEN<br />
Eric Laforge,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Fiat Deutschland<br />
Laforge Fiat-Vorsitzender<br />
in Deutschland<br />
Eric Laforge (46) hat mit sofortiger<br />
Wirkung den Vorstandsvorsitz bei<br />
Fiat Deutschland übernommen. Er<br />
folgt auf Martin Rada (44), der als<br />
Geschäftsführer der Fiat Group Automobiles<br />
Austria GmbH in seine Heimat<br />
Österreich zurückkehrt. Eric Laforge<br />
zeichnet als neuer CEO der in Frankfurt<br />
ansässigen deutschen Vertriebsgesellschaft<br />
Fiat Group Automobiles<br />
Germany für die Marken Fiat, Alfa Romeo,<br />
Lancia, Abarth, Fiat Professional<br />
und Jeep verantwortlich. Δ<br />
Gero Goetzenberger,<br />
Geschäftsführer<br />
Daimler Fleet<br />
Management<br />
Goetzenberger leitet<br />
Daimler Fleet Management<br />
Gero Goetzenberger (38) ist zum Geschäftsführer<br />
der Daimler Fleet Management<br />
GmbH bestellt worden. In<br />
seiner neuen Funktion verantwortet er<br />
künftig das Flottenmanagement von<br />
Daimlers Finanzdienstleistungssparte<br />
in Deutschland und Europa. Δ<br />
Guido Kutschera,<br />
Geschäftsführer GKK<br />
Gutachtenzentrale<br />
Kutschera ist GKK-Geschäftsführer<br />
Guido Kutschera (44) ist mit sofortiger<br />
Wirkung zum Geschäftsführer des Dekra-Tochterunternehmens<br />
GKK Gutachtenzentrale<br />
ernannt worden. Er ist<br />
in dieser Funktion verantwortlich für<br />
die Ressorts Vertrieb und Marketing.<br />
Kutschera teilt sich die Geschäftsführung<br />
mit dem bisherigen Geschäftsführer<br />
Thorsten Thiel (37), der die<br />
Verantwortung für das operative Geschäft<br />
und die Ressorts Finanzen und<br />
Personal behält.<br />
Δ<br />
Andreas Klauser, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
von Iveco Magirus<br />
Klauser Aufsichtsratsvorsitzender<br />
von Iveco Magirus<br />
Andreas Klauser, COO Fiat Industrial<br />
EMEA, wurde am 15. März 2013 in<br />
den Aufsichtsrat der Iveco Magirus AG<br />
gewählt und als deren Vorsitzender<br />
ernannt. Klauser ist seit über 20 Jahren<br />
im Fiat Konzern tätig. Als Präsident<br />
der Marken Case IH und Steyr führt er<br />
seit 2009 die weltweiten Geschäfte. Δ<br />
Andreas Schmid,<br />
Mitglied der<br />
Geschäftsleitung<br />
des Mercedes-Benz<br />
Vertrieb<br />
Deutschland<br />
Schmid verantwortet Lkw-Vertrieb<br />
Andreas Schmid ist mit Wirkung zum<br />
1. Mai 2013 als Mitglied der Geschäftsleitung<br />
des Mercedes-Benz<br />
Vertrieb Deutschland (MBVD) verantwortlich<br />
für den Vertrieb Lkw<br />
Mercedes-Benz und Mitsubishi Fuso<br />
im deutschen Markt. Zuletzt leitete<br />
Schmid seit 2009 den Vertrieb Nutzfahrzeuge<br />
bei Mercedes-Benz Italia. Δ<br />
Robert Reitz,<br />
Manager Dealer<br />
Operations<br />
Petra Sorge, Regionalleiterin<br />
Verkauf &<br />
Marketing West<br />
Personelle Veränderungen<br />
im Ford-Vertrieb<br />
Robert Reitz (49) wird ab 1. Mai 2013<br />
die Verantwortung für den Bereich<br />
Dealer Operations von Ford übernehmen.<br />
Der Geschäftsbereich ist für die<br />
Marktplanung und Händlernetzentwicklung<br />
zuständig. Darüber hinaus<br />
fallen die Betriebsberatung des Handels,<br />
Händlerstandards und die EDV-<br />
Systeme bei den Ford-Partnern in die<br />
Zuständigkeit von Dealer Operations.<br />
Die Nachfolge von Robert Reitz als<br />
Regionalleitung Verkauf & Marketing<br />
in der Vertriebsregion West tritt Petra<br />
Sorge (44) an.<br />
Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 5
Historie<br />
Mercedes-Benz Sprinter<br />
DIE<br />
EVOLUTION<br />
6<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Als 1995 der erste Sprinter die „Schnelllaster“ bei Mercedes-Benz ablöste, stand der Name bald Pate<br />
für eine ganze Fahrzeuggattung. „Die Sprinter-Klasse“ wurde geboren, sie bezeichnete Transporter<br />
zwischen 2,8 und 6 Tonnen. Mit ihr lieferte man wieselflink Waren in jede Ecke der Republik. Als<br />
3,5-Tonner unterliegen sie keiner Geschwindigkeitsbegrenzung und auch das Wochenendfahrverbot<br />
für Lkw greift bei ihnen nicht<br />
Text und Fotos: Andreas Aepler<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 7
Der erste Sprinter (1995) war eine<br />
komplette Neuentwicklung und<br />
sollte den Transportermarkt revolutionieren.<br />
Er hatte in der ersten Generation<br />
noch keine Dieselmotoren mit<br />
Common-Rail-Einspritzung<br />
Was heute altbacken aussieht war<br />
damals hoch modern. Das gestylte<br />
Armaturenbrett beispielsweise<br />
1995<br />
Der im Frühjahr 1 995<br />
eingeführte Mercedes-Benz<br />
Sprinter war eine komplette<br />
Neukonstruktion, die das<br />
Transportersegment revolutionierte.<br />
Frühere Leicht-<br />
Lkw oder Schnelllaster waren<br />
langsam, verfügten nur über<br />
geringe Motorleistung und<br />
im Fahrerhaus war es laut.<br />
Der Sprinter der ersten<br />
Generation löste bei Mercedes-Benz<br />
den „Bremer<br />
Transporter“ ab, auch äußerlich<br />
prägte der Sprinter<br />
1995 1996<br />
mit seiner schräg stehenden wagen. Der Sprinter hatte lichsten Gewerbe-Branchen.<br />
Motorhaube ein neues Erscheinungsbild<br />
weiterhin einen Frontmotor Das neu konzipierte Fah-<br />
bei dieser mit Hinterradantrieb wie bei rerhaus wurde erstmalig mit<br />
Fahrzeuggattung. Der erste<br />
Sprinter wurde mit einer<br />
Leistung von bis zu 122 PS<br />
Mercedes-Benz üblich. Der<br />
Sprinter verfügte rundum<br />
über Scheibenbremsen, ABS<br />
dem eines Pkw verglichen,<br />
konnte diesen Anforderungen<br />
aber erst in der zweiten<br />
ausgeliefert und war damit in serienmäßig, Einzelradaufhängung<br />
Generation Stand halten.<br />
vorn und reichte in<br />
der Lage, Geschwindigkeiten<br />
von über 160 Stundenkilometern<br />
der ersten Version von 2,55 2001 kommen<br />
zu erreichen. Schon<br />
er wurde in drei Radständen<br />
und zwei Höhen angeboten.<br />
bis 4,6 Tonnen. Durch die<br />
unterschiedlichen Radstände<br />
und Fahrgestelle mit Einzelneue<br />
Motoren mit Common-Rail-Einspritzung<br />
und<br />
vier oder fünf Zylindern<br />
In der größten Variante bot und Doppelkabine bot der zum Einsatz. Zudem erweitert<br />
er damals 17 Kubikmeter Sprinter immer die richtige<br />
Mercedes-Benz mit der<br />
Ladevolumen als Kasten-<br />
Basis für die unterschied- 6-Tonnen-Variante das Seg-<br />
1997 1998<br />
1999 2000<br />
Mercedes-Benz führt<br />
den Sprinter ein<br />
8<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Die übersichtlichen Rundinstrumente und der Warnblinkschalter auf der Lenksäule<br />
sind ebenso Zeitzeugen wie die mechanischen Fensterkurbeln<br />
Besuchen<br />
Sie uns!<br />
Halle 4, Stand 118<br />
ment. Die Leistung stieg auf<br />
bis zu 156 PS und der Airbag<br />
ist nun serienmäßig an Bord.<br />
Leider treten vermehrt Unfälle<br />
mit Sprintern auf Autobahnen<br />
auf, dafür werden die<br />
hohen Geschwindigkeiten<br />
sowie die ungeübten Fahrer<br />
verantwortlich gemacht. Eine<br />
Höchstgeschwindigkeit<br />
für Transporter wird in der<br />
Öffentlichkeit diskutiert,<br />
viele Pkw-Fahrer fühlen sich<br />
von den schnelle Sprintern<br />
bedroht.<br />
2001<br />
Neue Motoren und<br />
6-Tonnen-Variante<br />
2002<br />
Fahrzeugeinrichtungen<br />
aus 100% Aluminium<br />
www.aluca.de<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 9
Elektrische Fensterheber und<br />
elektrisch verstellbare Seitenspiegel<br />
fi nden Platz im Türgriff.<br />
Das moderne Cockpit zeigt nun nur<br />
noch die Andeutung von Rundinstrumenten.<br />
Die Mitte dominiert eine<br />
Multifunktionsanzeige<br />
Der Schalthebel wird verkürzt und<br />
wandert nach vorn. Durch diese<br />
Maßnahme gewinnt man viel Platz im<br />
Fußraum und Mercedes-Benz setzt<br />
wieder neue Maßstäbe für die Branche<br />
2003, mit der zum Joystick und ins Armaturenbrett<br />
Modellpflege, führte Mercedes-Benz<br />
serienmäßig ein verlegt. Die Auto-<br />
matikversion ist noch etwas<br />
elektronisches Stabilisierungssystem<br />
träge, wer mag, kann manuell<br />
(ESP) und einen<br />
Bremsassistenten (BAS) beim<br />
Sprinter ein – die Diskussion<br />
um eine Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
reißt nicht ab.<br />
eingreifen. Damals kam<br />
der Begriff „Pkw-ähnlich“ in<br />
Bezug auf den Fahrerarbeitsplatz<br />
auf – aus heutiger Sicht<br />
fehlte im Sinne des Komforts<br />
Dennoch sind die Sprinter und der Ergonomie doch<br />
nach der Überarbeitung sehr<br />
viel sicherer. Bei dieser Modellpflege<br />
wurde das Fahrerhaus<br />
noch einmal modifiziert,<br />
der Schaltstock wurde<br />
noch etwas!<br />
2006 brachte Mercedes-Benz<br />
den Sprinter der<br />
zweiten Generation auf den<br />
2003<br />
Markt. Nun stand der Sprinter<br />
dem Pkw in nichts mehr<br />
nach – auch er verfügt nun<br />
über ausreichende Knautschzonen,<br />
reichlich Airbags und<br />
andere Sicherheitsmerkmale,<br />
die vormals nur im Pkw zur<br />
Verfügung standen. Das ESP<br />
arbeitet nun ladungsabhängig<br />
und beinhaltet alle elektronischen<br />
Helfer.<br />
Der Arbeitsplatz Transporter<br />
hat bei Mercedes-Benz mit<br />
der 2. Generation des Sprinter<br />
noch einmal eine extreme<br />
Aufwertung erhalten.<br />
Alle anderen Transporter-<br />
Hersteller waren gezwungen,<br />
nachzuziehen und ihre<br />
Transporter ebenfalls sicherer<br />
zu machen.<br />
Ab 2008 gab es<br />
den Sprinter auch in der Erdgas-Variante<br />
als 316 CNG.<br />
Diese Sprinter-Generation<br />
verfügt nun über riesige seitliche<br />
Schiebetüren, durch die<br />
eine Europalette auch quer<br />
geladen werden kann. Auch<br />
999 2000 2001 2002<br />
2004<br />
2<br />
Neue Motoren und<br />
6-Tonnen-Variante<br />
Modellpflege: ESP &<br />
BAS kommen dazu<br />
10<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Die Automatikversion schaltet noch<br />
etwas langsam, wer mag, kann<br />
manuell eingreifen. Im Laderaum<br />
Holz- oder Gummiboden, hohe<br />
oder halbe Seitenverkleidung,<br />
darüber gehen die Meinungen bis<br />
heute auseinander<br />
BSH<br />
Fahrzeugkomponenten<br />
& Nutzfahrzeugsysteme<br />
• Kipperfahrzeuge<br />
• Kranfahrzeuge<br />
• Pritschenfahrzeuge<br />
• Kofferfahrzeuge<br />
• Transportkühlung<br />
die Heckflügeltüren bieten<br />
besten Zugang zum Laderaum<br />
und gute Ladungsbedingungen.<br />
Durch die unterschiedlichen<br />
Radstände,<br />
Höhenvarianten und Fahrgestelle<br />
sind unzählige unterschiedliche<br />
Varianten ab<br />
Werk lieferbar.<br />
2009 legte Mercedes-Benz<br />
mit den 4-Zylinder-Dieselmotoren<br />
der<br />
Baureihe OM 646 noch einmal<br />
nach. Sparsamkeit und<br />
Abgassenkung des Emissionsausstoßes<br />
durch Downsizing<br />
hieß die Devise. Der<br />
Motor wurde speziell für<br />
den Einsatz im Transporter<br />
konzipiert, erfüllte die<br />
Euro-5-Norm ohne Zusatz<br />
von AdBlue und bietet laut<br />
Mercedes-Benz auch für<br />
die Zukunft noch viel Potenzial.<br />
Dabei werden die<br />
starken Motorisierungen<br />
(313 CDI und 316 CDI)<br />
mit zwei VTG-Turboladern<br />
beatmet, bei den kleinen<br />
005 2006 2007<br />
Zweite Generation<br />
kommt auf den Markt<br />
Umbau Pritschenfahrzeug zum<br />
3-Seiten-Kipper oder Hinterkipper<br />
Tel. +49 (0) 24 01 - 70 31<br />
www.bsh-kfz.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 11
Nach einer Modellpflege bekommt<br />
der Sprinter ESP serienmäßig. Nun<br />
sind auch Common-Rail-Motoren<br />
und eine Halbautomatik verfügbar<br />
Modellen (309) kommt ein<br />
lastabhängiger Turbolader<br />
zum Einsatz.<br />
Ein ebenfalls für Nutzfahrzeuge<br />
konzipiertes<br />
6-Gang-Schaltgetriebe<br />
(Eco Gear 360) stellt bei den<br />
Vierzylinder-Motoren die<br />
Kraftweiterleitung sicher,<br />
beim 6-Zylinder kommt das<br />
EcoGear 480 zum Einsatz.<br />
2008 2009 2010 2011 2012<br />
Ab 2008: Erdgas-<br />
Variante als 316 CNG<br />
12<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13<br />
4-Zylinder-Diesel in<br />
der Baureihe OM 646<br />
Bis 2011 stand ebenfalls<br />
ein 5-Gang-Automatikgetriebe<br />
zur Verfügung.<br />
2012 liefert Mercedes-Benz<br />
nun auch ein<br />
7-Stufen-Automatikgetriebe<br />
(7G-Tronic) für den Sprinter.<br />
2013 kann der Hightech-Sprinter<br />
mit bis zu 190<br />
PS und 440 Newtonmetern<br />
beim CDI-Motor wirklich<br />
beinahe fliegen und bleibt,<br />
nicht nur wegen der erreichbaren<br />
Geschwindigkeit und<br />
Verarbeitungsqualität, die<br />
unumstrittene Nummer eins<br />
unter den Transportern!<br />
Die Diskussion über eine<br />
Geschwindigkeitsregelung<br />
für Transporter flammt ge-<br />
Bis 2011:<br />
5-Gang-Automatik<br />
legentlich noch einmal auf,<br />
bezieht sich heutzutage aber<br />
auch auf den Kraftstoffverbrauch<br />
und den Emissionsschutz.<br />
Viele Firmen sind dazu<br />
übergegangen, die Transporter<br />
bei 120 Stundenkilometern<br />
abzuriegeln und so der<br />
leidigen Diskussion um Kraftstoffverbrauch<br />
und Sicherheit<br />
aus dem Wege zu gehen. Δ<br />
7-Stufen-Automatik<br />
(7G-Tronic)<br />
heute
Die zweite Generation (2006) des<br />
Sprinters bietet nun das volle<br />
Sicherheitspaket. Komfortsitze,<br />
Dachgalerie, viele Ablagen, neue<br />
Scheinwerfer und Doppelspiegel<br />
machen den heutigen modernen<br />
Arbeitsplatz im Sprinter aus<br />
bott vario,<br />
die Fahrzeugeinrichtung<br />
Kaffee oder Tee?<br />
Wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen die Beamten bei einer Verkehrskontrolle<br />
Kaffee und Kuchen anbieten. Sie wollen Sie nur aufhalten, um anderen Verkehrsteilnehmern<br />
Ihr Fahrzeug als Vorbild für Ladungssicherung zeigen zu können.<br />
bott. effizient arbeiten.
Fahrtest<br />
Fiat Doblò Cargo Maxi XL<br />
Im Grunde hat Fiat mit der Vielfalt an Transportern<br />
das ganze Segment schon abgedeckt. Mit dem Doblò<br />
Cargo Maxi XL und dem Ladevolumen von immerhin<br />
5,4 Kubikmetern legt Fiat noch einmal nach<br />
Text und Fotos: Andreas Aepler<br />
14<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
RIESE<br />
KLEINER<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 15
Im<br />
Fahrtest<br />
haben<br />
wir dieses Mal<br />
einen Fiat Doblò<br />
Cargo Maxi XL. Der Testwagen<br />
ist mit einem Zweiliter-<br />
Turbodiesel-Multijet-Motor<br />
ausgerüstet. Er leistet 99 Kilowatt<br />
(135 PS) und ist der<br />
größte, den Fiat für den Doblò<br />
anbietet. Fantastisch ist das<br />
Drehmoment von immerhin<br />
320 Newtonmetern bei nur<br />
1.500 Umdrehungen pro Minute.<br />
Der XL ist mit Dieselpartikelfilter<br />
und Sechsgang-<br />
Getriebe ausgerüstet und<br />
optional auch mit Start/Stopp-<br />
Automatik erhältlich.<br />
In der Kastenwagen-Variante<br />
mit einem Radstand von 3.105<br />
Millimetern verfügt der Doblò<br />
Maxi XL über einen komplett<br />
ebenen Laderaum und<br />
eine maximale Laderaumlänge<br />
von 2.170 Millimetern. Auch<br />
in der Laderaumbreite setzt<br />
der Doblò mit 1.230 Millimetern<br />
zwischen den Radkästen<br />
neue Maßstäbe im Vergleich<br />
zu den Mitbewerbern. Die<br />
Laderaumhöhe von immerhin<br />
1.550 Millimetern und<br />
eine dazu passende Hecktüren-Öffnungshöhe<br />
von 1.455<br />
Millimetern machen aus dem<br />
Lieferwagen ein „Ladevolumenwunder“.<br />
Damit kann der<br />
Doblò Maxi XL die Europalette<br />
auch quer aufnehmen.<br />
Die Zuladung von gut 900<br />
Durch das Hochdach wird der<br />
Doblò XL zum Laderaumwunder.<br />
Dank hohem Hecktürausschnitt<br />
ist die Laderaumhöhe auch in der<br />
Beladung mit dem Stapler gut<br />
nutzbar. Zwischen die Radkästen<br />
passt die Europalette auch quer<br />
Kilogramm kann sich sehen<br />
lassen und macht den Maxi<br />
XL noch variabler im gewerblichen<br />
Einsatz. Oberhalb des<br />
Fahrerhauses entsteht durch<br />
das Hochdach ein zusätzliches<br />
Staufach, dessen Zugang im<br />
Laderaum liegt. Es ist perfekt<br />
geeignet für Spanngurte, Ladungssicherungsnetze<br />
und andere<br />
Utensilien. Beim Einsatz<br />
als Zugfahrzeug für schwere<br />
Anhänger sollte unbedingt das<br />
zulässige Zuggesamtgewicht<br />
von 3.500 Kilogramm beachtet<br />
werden. Bei der maximalen<br />
Anhängelast von immerhin<br />
1.500 Kilogramm verbleibt<br />
nur eine Nutzlast für das Zugfahrzeug<br />
von 425 Kilogramm.<br />
16<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Klassisch rauer<br />
Klang, sportlich<br />
unterwegs<br />
Das Fahrverhalten des Doblò<br />
Cargo XL liegt dank Mehrlenker-Hinterachse<br />
mit Einzelradaufhängung<br />
auf Pkw- seinen 135 PS beschleunigt<br />
Niveau. Es ist erstaunlich, den großen Doblò sehr zügig<br />
wie „schwerelos“ der hohe – man könnte beinahe aus den<br />
Doblò kurze Kurvenwechsel „Pkw-Niveau“ ein „Sportwegsteckt,<br />
ohne sich dabei<br />
aufzuschaukeln. Der Zwei-<br />
Liter-Multijet-Motor mit<br />
wagen-Niveau“ machen. In<br />
Ermangelung einer Hängerkupplung<br />
konnten wir die<br />
Zugwageneigenschaften leider<br />
nicht testen, gehen aber davon<br />
aus, dass selbst ein schwerer<br />
Anhänger kein Problem darstellen<br />
würde. Der Multijet-<br />
Motor klingt etwas „klassisch<br />
rau“, die Lärmentwicklung<br />
Aktionsmodul zum Hammerpreis!<br />
<br />
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Aktionsmodul FK37020:<br />
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Bestehend aus:<br />
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mit Klappfront und Gummimatten,<br />
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Montagezubehör.<br />
Passend für Kleintransporter<br />
Preis: 229 €<br />
zuzüglich Mwst, Vormontage, Einbau und Fracht.<br />
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praktische Zubehörteile zB. Leiterhalter, Kofferklemme, Schraubstockhalterungen und<br />
Flaschenhalter unter www.systemedstrom.com.<br />
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Alles hat seinen Platz.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 17
Im Fahrerhaus wartet der Doblò mit vielen<br />
netten Kleinigkeiten auf. Unter der Beifahrersitzfl<br />
äche verbirgt sich beispielsweise ein<br />
Geheimfach. Der Übergang zum Hochdach<br />
sieht ein wenig zusammengebastelt aus<br />
im Innenraum hält sich in<br />
Grenzen, erst bei Höchstgeschwindigkeit<br />
im Zusammenspiel<br />
von Aerodynamik und<br />
Motorgeräusch wird es laut im<br />
Fiat. Die Höchstgeschwindigkeit<br />
laut Tacho liegt immerhin<br />
bei 190 Stundenkilometern,<br />
die der Doblò ohne zusätzliches<br />
Luftholen zügig erreicht.<br />
Im Normalbetrieb, Stadtverkehr<br />
und etwas Landstraße,<br />
schwimmt man mit dem Doblò<br />
XL einfach so mit. Das geht<br />
schon ab 1.200 Umdrehungen<br />
und bei Bedarf kann man dank<br />
des Zwei-Liter-Motors auch<br />
schnell noch einmal einen<br />
Lkw auf der Landstraße überholen.<br />
18<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Beim Kastenwagen sind Fahrer-Airbag<br />
und ABS serienmäßig<br />
an Bord. Die vorderen<br />
Bremsscheiben sind beim XL<br />
größer ausgelegt, so dass der<br />
XL-Doblò auch voll ausgeladen<br />
leicht zu stoppen ist.<br />
16-Zoll-Räder, Stahltrennwand,<br />
verstellbare Sitze, höhenverstellbares<br />
Lenkrad,<br />
Zentralverriegelung, elektrische<br />
Fensterheber vorn sowie<br />
ein Reifenreparaturkit sind<br />
ebenfalls serienmäßig an Bord.<br />
Es gibt also beinahe nichts zu<br />
bemängeln – ausgenommen<br />
den riesigen Wendekreis, der<br />
eher zu einem Lkw passt, denn<br />
zu einem Lieferwagen. 12,5<br />
Meter sind selbst für einen<br />
XL-Lieferwagen zu viel. Im<br />
Vergleich: Ein wesentlich größerer<br />
Sprinter benötigt auch<br />
nur einen Meter mehr!<br />
Ergonomisch<br />
wirklich gut<br />
Im Fahrerhaus bieten viele<br />
Ablagemöglichkeiten Raum<br />
für Frachtpapiere und andere<br />
Utensilien, die man bei der<br />
täglichen Arbeit benötigt. Ergonomisch<br />
gibt es an dem Doblò<br />
kaum etwas auszusetzen,<br />
durch das verstellbare Lenkrad,<br />
den mehrfach einstellbaren<br />
Sitz und das Raumangebot<br />
bis zur Stahltrennwand kommen<br />
auch größere Fahrer gut<br />
klar. Ein ewiger Kritikpunkt<br />
sind allerdings die italienischen<br />
Sitze, im Vergleich zu<br />
Volkswagen oder Mercedes-<br />
Benz sind sie oft zu weich,<br />
bieten nur wenig Seitenhalt<br />
und passen einfach nicht – ist<br />
das der Preis den man zahlen<br />
muss? Nein, wenn man den<br />
Italiener mit einem maßgeschneiderten<br />
Sitz aus dem Zubehör<br />
ausstattet, wird er beinahe<br />
ein Deutscher. Δ<br />
Der Vanicare-Ladeboden schützt den original Blechboden optimal.<br />
Dabei bietet die angeraute Oberfl äche einen guten Reibwert<br />
bei der Ladungssicherung<br />
Fiat Doblò Cargo XL<br />
FACTS<br />
Motor/Getriebe: 2.0 Multijet, 99 kW/135 PS bei<br />
3.500/min, 320 Nm bei 1.500/min, Vmax 174 km/h, 6-Gg.-Schaltgetriebe,<br />
kombinierter Verbrauch 6,2 l auf 100 km, Euro 5 mit<br />
Partikelfi lter, CO 2<br />
-Emission 163 g/km (Reduzierung durch<br />
Start/Stopp-Automatik möglich).<br />
Maße/Gewichte: Radstand 3.105 mm, Außen LxBxH 4.740 x<br />
1.832 x 2.125 mm, Laderaum LxBxH 2.174 x 1.480 x 1.550 mm,<br />
zw. d. Radkästen 1.230 mm, Ladevolumen 5,0 m³<br />
(ohne Trennw.mit umgekl. Beif.sitz 5,4 m 3 ), Hecktüren HxB 1.455 x<br />
1.240 mm, Ladekantenhöhe 545 mm, 12,5 m Wendekreis, 1.575<br />
kg Leergew., zul. Gesamtgew. 2.500 kg, Nutzlast 925 kg, Anhängelast<br />
gebr. 1.500 kg, zul. ZugGes.Gew. 3.500 kg<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 19
Kommunalfahrzeuge<br />
ClubCar<br />
Mit der Gründung des Tochterunternehmens MOVE it GmbH ist die Ulmer tkv Transport-<br />
Kälte-Vertrieb GmbH in den Markt für leichte Elektro-Nutzfahrzeuge eingestiegen<br />
STROMER<br />
NACH MASS<br />
20<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Fotos: Hersteller<br />
e-Mobility für den kommunalen<br />
Bereich: leichtes E-Nutzfahrzeug<br />
der Marke „ClubCar“<br />
M<br />
OVE it bietet<br />
modifizierte<br />
Nutzfahrzeuge<br />
für den kommunalen Einsatz<br />
auf Basis der bewährten E-<br />
Mobile der US-Marke „Club<br />
Car“. Das Spektrum reicht<br />
vom Personentransport über<br />
den Einsatz im Facility Management,<br />
in Parkanlagen<br />
und auf Bauhöfen bis hin zu<br />
Spezialanwendungen wie<br />
Kühlfahrzeugen für den Nahbereich.<br />
Portfolio- Ausweitung<br />
geplant<br />
„Club Car“ ist mit über zwei<br />
Millionen produzierten Einheiten<br />
die weltweit erfolgreichste<br />
Marke für elektrisch<br />
betriebene Leichtbaufahrzeuge.<br />
Der Hersteller-Konzern<br />
Ingersoll Rand, zu dem auch<br />
die Marke Thermo King gehört,<br />
hat den Thermo King-<br />
Dienstleister tkv Transport-<br />
Kälte-Vertrieb mit dem<br />
deutschlandweit exklusiven<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 21
Fahrzeug-Variante<br />
für den Garten- und<br />
Landschaftsbau<br />
Verkauf beauftragt. Die neue<br />
tkv-Tochterfirma MOVE it<br />
ins Portfolio zu nehmen. Unser<br />
Ziel ist es, MOVE it im Marktsegment<br />
wird das Thermo King-Händlernetz<br />
zwischen Elektro-<br />
aktiv nutzen, um den Pkw und großen Elektro-Lkw<br />
Einsatz der emissionsfreien zu platzieren.“ Um die Förderung<br />
Elektro-Fahrzeuge zu fördern<br />
von E-Fahrzeugen und<br />
und das Segment auszuweiten. E-Mobility-Konzepten vo-<br />
„Über das vorhandene Servicenetz<br />
wollen wir mittelfristig<br />
eine deutschlandweite Vertriebs-<br />
und Service-Struktur<br />
aufbauen“, sind sich die beiden<br />
MOVE it-Geschäftsführer<br />
Herwig Kiesling und Achim<br />
Bundschuh einig. „Wir planen<br />
zudem, auch größere<br />
Elektro-Nutzfahrzeuge mit bis<br />
zu 3,5 Tonnen Gesamtgewicht<br />
ranzutreiben, hat sich MOVE<br />
it Anfang 2013 zudem an der<br />
Gründung des „Kompetenznetzwerkes<br />
nachhaltige Mobilität“<br />
(KoNaMo e.V.) beteiligt.<br />
Das Netzwerk setzt sich auf<br />
politischer Ebene für intelligente<br />
Fahrzeugkonzepte in<br />
Unternehmen, Organisationen<br />
und bei der öffentlichen Hand<br />
ein.<br />
Gemacht für<br />
Transportaufgaben<br />
im Nahbereich<br />
Neben dem leisen, schadstofffreien<br />
und wirtschaftlichen<br />
Betrieb überzeugen die Elektroautos<br />
der Marke „Club Car“<br />
durch besondere Langlebigkeit.<br />
Dank ihrer kompakten Bauweise<br />
und des kleinen Wendekreises<br />
sind sie auch auf engen<br />
Wegen im Innenbereich wie in<br />
Parkanlagen oder auf dem Firmengelände<br />
einsetzbar. Gleichzeitig<br />
ermöglicht die Reichweite<br />
von 48 Kilometern bei<br />
einer Spitzengeschwindigkeit<br />
von 40 Kilometern pro Stunde<br />
den kommerziellen Einsatz auf<br />
öffentlichen Straßen. Ob Onoder<br />
Off-Road, Personen- oder<br />
Güterbeförderung – die Konfigurationsmöglichkeiten<br />
decken<br />
nahezu alle Anwendungssituationen<br />
ab. Zusätzlich zu den nach<br />
Branchenanforderungen ausgestatteten<br />
Standardmodellen<br />
bietet MOVE it die Entwicklung<br />
individueller Lösungen<br />
an. „Möglich sind Kauf, Miete<br />
oder Leasing der e-Nutzfahrzeuge<br />
– selbstverständlich mit<br />
Vollwartungsvertrag“, erklärt<br />
der MOVE it-Geschäftsführer<br />
Achim Bundschuh. Δ<br />
Informationen: www.move-it-vehicles.com<br />
22<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Der Transporter - SHERIFF<br />
SHERIFF - der Unterbodenschutz<br />
für Transporter und 4x4-Fahrzeuge<br />
Edelstahl<br />
Anzeige<br />
Aluminium<br />
Stahl schwarz<br />
Der Unterbodenschutz<br />
SHERIFF schützt<br />
zuverlässig gegen Steinschlag, Felsbrocken und<br />
Fremdkörper, die die Ölwanne, Getriebegehäuse,<br />
135/4ist<br />
Achsdifferential oder Lenkstange beschädigen<br />
der<br />
Anbieter mit dem breitesten Programm an Unterbodenschutzsystemen<br />
für PKW, SUV, Geländewagen, Transporter<br />
und ATV im Markt. Der Unterbodenschutz SHERIFF wurde in<br />
enger Zusammenarbeit mit Herstellern und Importeuren entwickelt.<br />
Mehr als 50.000 SHERIFF Unterbodenschutze verlassen monatlich die Produktion und finden<br />
kurze Zeit später Ihren Platz unter den Fahrzeugen.<br />
www.unterfahrschutz.eu<br />
Tel. +49-(0)6154-6321-0<br />
info@sgs4x4.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 23
Neues Modell<br />
VW Cross Caddy<br />
24<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Offroad-<br />
Laster<br />
Neue Cross-Variante erstmals<br />
auch als Kastenwagen erhältlich<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 25
Dank individueller Exterieur-Elemente ist der Cross Caddy<br />
als eigenständiges Modell auszumachen<br />
Ab<br />
sofort ist der<br />
neue Cross<br />
Caddy als<br />
Pkw und auch als Kastenwagen<br />
bestellbar. Damit ist der<br />
Caddy aus dem Hause Volkswagen<br />
Nutzfahrzeuge das<br />
vierte Mitglied der erfolgreichen<br />
und äußerst beliebten<br />
Cross-Familie von Volkswagen.<br />
Mit seinen markanten<br />
17-Zoll-Alufelgen, bestückt<br />
mit Reifen im Format 205/50<br />
R 17 und dem neuen Farbton<br />
„viperngrün“ hebt sich der<br />
Cross Caddy deutlich von<br />
allen anderen Modellen der<br />
Baureihe ab.<br />
Robuster Auftritt<br />
Dank individualisierter<br />
Exterieur-Elemente ist der<br />
neue Cross Caddy auf den<br />
ersten Blick als eigenständiges<br />
Modell auszumachen.<br />
Attraktive<br />
Ausstattung<br />
Schwarze Radlaufblenden<br />
sowie Schweller rundum<br />
vermitteln einen robusten<br />
Auftritt. Sie heben sich<br />
markant von den anderen in<br />
Wagenfarbe lackierten Anbauteilen<br />
ab. Der silberne<br />
Unterfahrschutz vorn und<br />
hinten vollendet den Offroad-Look.<br />
Auch die Privacy-Verglasung<br />
sowie die abgedunkelten<br />
Rückleuchten<br />
sorgen für Eigenständigkeit.<br />
Zusätzlich präsentiert sich<br />
der neue Cross Caddy mit<br />
attraktiver Ausstattung: Eine<br />
silberfarbene Dachreling,<br />
schwarz hochglanzlackierte<br />
und silbern eingefasste<br />
Luftaustrittsöffnungen,<br />
Vordersitze im zweifarbigen<br />
Dessin, höhen- und längsverstellbare<br />
Mittelarmlehne,<br />
Details<br />
26<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
since 1966<br />
Über 30 Jahre<br />
Erfahrung, Weiterentwicklung<br />
und Zusammenarbeit<br />
Der Cross Caddy präsentiert sich mit einer attraktiven Innenausstattung<br />
www.taubenreuther.de<br />
downloaden, oder bestellen<br />
Sie Ihren kostenlosen<br />
Katalog!<br />
Lederlenkrad sowie Lederapplikationen<br />
mit grauen<br />
Nähten an Schaltknauf und<br />
Handbremshebel sorgen<br />
ebenso für das entsprechende<br />
Ambiente wie die farbig<br />
abgesetzten Türinnenverkleidungen.<br />
Cross-Optik für<br />
den Kastenwagen<br />
als Fünf- als auch als Siebensitzer.<br />
Als Kastenwagen für<br />
den gewerblichen Einsatz ist<br />
er mit kurzem Radstand verfügbar.<br />
Für den Vortrieb der Cross-<br />
Versionen stehen alle Motoren<br />
und Antriebsarten – von<br />
63 bis 125 kW inklusive<br />
EcoFuel- und BiFuel- und<br />
4MOTION-Varianten – zur<br />
Wahl.<br />
Alternativ zu „viperngrün“<br />
sind vierzehn weitere Farben<br />
erhältlich. Der Cross Caddy<br />
startet als 1,2L TSI mit 63<br />
kW/86 PS bei 22.360,10<br />
Euro inkl. MwSt. Sein geschlossenes<br />
Pendant, der<br />
Kastenwagen, lässt sich ab<br />
18.796,05 Euro inkl. MwSt.<br />
bestellen. Die ersten Ausliejahr<br />
2013.<br />
ferungen begannen im Früh-<br />
Δ<br />
Erstmals ist auch der Caddy<br />
Kastenwagen in Cross-Optik<br />
bestellbar. Die wesentlichen<br />
optischen Elemente<br />
übernimmt die Nutzfahrzeug-Variante<br />
dabei vom<br />
Pkw-Modell. Im Innenraum<br />
unterscheidet sich der nutzenorientierte<br />
Cross Caddy<br />
durch ein Lederlenkrad mit<br />
grauen Nähten sowie Türund<br />
Seitenverkleidungen in<br />
Grau oder Grün. Den neuen<br />
Cross Caddy gibt es sowohl<br />
Fotos: Andreas Aepler / Hersteller<br />
TAUBENREUTHER GmbH<br />
Am Schwimmbad 8 · 95326 Kulmbach<br />
Tel. +49 92 21/95 62-0 · Fax +49 92 21/95 62-22<br />
verkauf@taubenreuther.de
Sondermodelle<br />
Citroën Proline und Transline<br />
Ab sofort sind<br />
die Proline- und<br />
Transline-Sondermodelle<br />
auch für<br />
die beiden Citroën<br />
Transporter Nemo<br />
und Berlingo<br />
erhältlich<br />
Fotos: Citroën<br />
Der Preis ist<br />
D<br />
ie Sondermodelle,<br />
die bisher nur für<br />
den Citroën Jumpy<br />
und Jumper verfügbar<br />
waren, zeichnen<br />
sich vor allem durch einen<br />
attraktiven Preisvorteil aus.<br />
Während die Proline-Modelle<br />
im Wesentlichen die am<br />
häufigsten gefragten Wunschausstattungen<br />
serienmäßig<br />
bieten, setzen die Transline-<br />
Modelle mit einer Komplett-<br />
Laderaumverkleidung und<br />
Ladungssicherungssystemen<br />
vor allem auf Sicherheit.<br />
Proline: Das<br />
Sondermodell mit<br />
den beliebtesten<br />
Wunschausstattungen<br />
Die Sondermodellreihe Proline<br />
verfügt ab sofort grundsätzlich<br />
in allen Citroën Nutzfahrzeugmodellen<br />
über eine<br />
Connecting-Box mit einer<br />
Bluetooth-Freisprecheinrichtung<br />
samt USB- und Mini-<br />
Klinken-Anschluss. Zudem<br />
werden die für das jeweilige<br />
Modell am häufigsten nachgefragten<br />
Wunschausstattungen<br />
im Sondermodell Proline<br />
serienmäßig angeboten: Der<br />
kleinste Citroën Transporter,<br />
der Nemo Kastenwagen, bietet<br />
als Proline-Sondermodell<br />
unter anderem ein Radio CD-<br />
MP3, den Multifunktionssitz<br />
Extenso für die Beifahrerseite<br />
28<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
HEISS<br />
sowie ein modulares Trenngitter<br />
einer Einparkhilfe hinten<br />
serienmäßig. Optional<br />
können zudem ein Beifahrer-<br />
Airbag und eine Einparkhilfe<br />
hinten bestellt werden. Der<br />
Citroën Nemo Kastenwagen<br />
ist als Proline-Sondermodell<br />
ab 13.550,- Euro erhältlich.<br />
Zu den serienmäßigen Ausstattungshighlights<br />
des Citroën<br />
und elektrisch beheiz- und<br />
anklappbaren Außenspiegeln<br />
sowie eine Trennwand mit<br />
Durchreiche. Das Sondermodell<br />
auf Basis des Citroën<br />
Berlingo Kastenwagen ist ab<br />
15.450,- Euro erhältlich.<br />
Abgesehen von der Connecting-Box<br />
gibt es auch bei den<br />
Berlingo Kastenwagen Proline-Modellen des Jumpy<br />
Proline zählen unter anderem<br />
das Radio CD-MP3 mit Bordcomputer,<br />
das Park-Paket mit<br />
und Jumper weitere Neuerungen.<br />
Der Citroën Jumpy<br />
Kastenwagen Proline ist neuerdings<br />
unter anderem mit einer<br />
Beifahrerdoppelsitzbank<br />
ausgestattet und bereits ab<br />
21.320,- Euro erhältlich. Der<br />
Citroën Jumper Kastenwagen<br />
Proline (ab 24.900,- Euro)<br />
bietet ab sofort serienmäßig<br />
auch ein Radio CD MP3 mit<br />
Lenkradfernbedienung.<br />
Transline: für mehr<br />
Ladungssicherheit<br />
Bei den Transline-Sonder-<br />
modellen wird die Proline-<br />
Ausstattung um eine Komplett-Laderaumverkleidung<br />
ergänzt. Der strapazierfähige<br />
Einbau der Firma Sortimo<br />
mit einer professionellen Ladungssicherung<br />
ist prädestiniert<br />
für den Transport von<br />
Waren aller Art. Darüber hinaus<br />
befinden sich in allen vier<br />
Transline-Sondermodellen<br />
mit „Sortimo Ready“ Anbindungspunkte<br />
für den nachträglichen<br />
Einbau einer Sortimo-Fahrzeugeinrichtung.<br />
Die Transline-Sondermodelle<br />
für den Citroën Nemo Kastenwagen<br />
(ab 14.110,- Euro)<br />
und den Citroën Berlingo<br />
Kastenwagen (ab 16.030,-<br />
Euro) bieten serienmäßig einen<br />
Sobogrip-Montageboden,<br />
eine SowaFlex-Seitenwandverkleidung,<br />
zwei T-Boxxen<br />
sowie zwei Verzurrgurte mit<br />
Ratschenspannschloss.<br />
Citroën Jumpy Transline (ab<br />
22.370,- Euro) und Citroën<br />
Jumper Transline (ab 26.200,-<br />
Euro) überzeugen mit einer<br />
Komplett-Laderaumverkleidung<br />
und einer professionellen<br />
Ladungssicherung.<br />
Die Proline- und Transline-<br />
Sondermodelle machen bereits<br />
zum jetzigen Zeitpunkt<br />
beim Citroën Jumpy über sieben<br />
Prozent und beim Citroën<br />
Jumper mehr als zehn Prozent<br />
aller Zulassungen aus – eine<br />
Quote, die mit der Aktualisierung<br />
und Ausweitung des<br />
Sondermodell-Angebots weiter<br />
gesteigert werden dürfte. Δ<br />
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 29
Fahrzeugeinrichtung<br />
Aluca dimension2<br />
Aluca baut den<br />
Wie man einen<br />
Mercedes-Benz<br />
Citan in ein wahres<br />
Raumwunder<br />
verwandeln kann,<br />
zeigt der Einrichtungsspezialist<br />
Aluca mit<br />
seinem neuen<br />
Unterbodensystem<br />
Aluca dimension2<br />
D<br />
ie raumgewinnende<br />
neue Einrichtungslösung<br />
mit dem doppelten<br />
Boden garantiert doppelten<br />
Nutzen: Stauraum und<br />
Ladevolumen in überzeugender<br />
Verarbeitung. Aluca<br />
integrierte in den kompakten<br />
Mercedes-Benz Citan seine<br />
jüngste Einrichtungsdimension,<br />
einen doppelten Boden<br />
mit geräumigem Schubladenelement.<br />
Diese zweite Bodenplatte<br />
ist je nach Ausführung<br />
bis zu 30 Zentimeter höhergelegt<br />
und schließt passgenau<br />
mit der Karosserie ab. Jetzt<br />
hat der neue Mercedes-Benz<br />
einen glatten Laderaumboden<br />
ohne Radkastenausschnitte.<br />
Die tragfähige Deckplatte von<br />
Aluca dimension2 eignet sich<br />
ideal zum Transport schwerer<br />
und sperriger Güter, da sie bis<br />
zu 700 Kilogramm belastbar<br />
ist und flexibel mit Zurrschienen<br />
zur schnellen Ladungssicherung<br />
ausgestattet werden<br />
kann. Weiter bietet diese<br />
Deckplatte die Möglichkeit<br />
zur Befestigung zusätzlicher<br />
Einbaumodule des klassischen<br />
Systems Aluca.<br />
Schubladen, die<br />
viel einstecken<br />
Unter dieser zweiten Bodenplatte<br />
befinden sich Schubladen<br />
einer neuen (Einrichtungs-)Dimension,<br />
die den<br />
Kunden eine enorme Gestal-<br />
30<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Raumkreuzer<br />
tungsfreiheit erlauben. Zahl,<br />
Größe und Aufteilung der<br />
Auszüge können gemäß individueller<br />
Bedürfnisse konfiguriert<br />
werden. Die großformatigen<br />
Schubladen lassen<br />
sich beliebig unterteilen und<br />
eignen sich bestens für Werkzeug<br />
und Material aller Art.<br />
Insbesondere Langwerkzeuge<br />
oder langes Ladegut lassen<br />
sich sehr gut in den Tiefen<br />
der zu 100 Prozent ausziehbaren<br />
Großraum-Schubladen<br />
verstauen, wie auch die neuen<br />
Aluca-Boxxen und Aluca-<br />
Werkzeugkoffer. Ein weiterer<br />
Vorteil: Auch besonders<br />
wertvolles Instrumentarium<br />
lässt sich gut im Unterflur<br />
verbergen. Wie robust und<br />
stabil Aluminium ist, zeigen<br />
die tragfähigen Schubladenlängen<br />
von Aluca dimension2,<br />
betont Geschäftsführer Friedrich<br />
Beißwenger: „Selbst bei<br />
Schubladenlängen im Heck<br />
von 164 Zentimetern arbeiten<br />
die soliden Auszüge präzise<br />
und nahezu geräuschlos und<br />
lassen sich mit bis zu 80 Kilogramm<br />
Gewicht beladen.“<br />
Ergonomisch<br />
überzeugend<br />
Auch aus ergonomischer<br />
Sicht ist Aluca dimension2<br />
überzeugend. Die großformatigen<br />
Schubladen im Unterflur<br />
sind hindernisfrei und<br />
benutzerfreundlich erreichbar.<br />
Man muss sich nicht bücken<br />
oder verrenken, um ans<br />
Werkzeug zu gelangen. Einfach<br />
die Schubladen aufziehen<br />
und das Ladegut komfortabel<br />
entnehmen.<br />
Δ<br />
www.aluca.de<br />
Fotos: Hersteller<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 31
Sonderfahrzeug<br />
Fiat Ducato Doka BF3 Fahrzeug<br />
Begleit<br />
32<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Text und Fotos: Norbert Böwing<br />
service<br />
Immer mehr Schwertransporte sind unterwegs,<br />
um sperrige Frachten von einem Ort zum anderen<br />
zu bringen. Auftraggeber sind vor allem die Hersteller<br />
von Windkraftanlagen, die von der Wende<br />
<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 33
Windräder werden nahezu ausschließlich in der Nacht<br />
transportiert. Und oft sind hunderte Kilometer zurückzulegen.<br />
Fahrer Thomas Backhaus ist mit seiner Fiat<br />
Ducato Doppelkabine sehr zufrieden. Der BF3 Transporter<br />
vereint Platz und Komfort<br />
K<br />
ein Schwertransport<br />
kann ohne<br />
BF3 Transporter<br />
auf die Reise gehen.<br />
Diese Fahrzeuge<br />
dienen dazu,<br />
die Schwertransporte abzusichern.<br />
Unterwegs sind sie für<br />
die Fahrer aber auch eine Art<br />
rollendes Zuhause. Die Firma<br />
ROBEL Mobil Fahrzeugbau<br />
GmbH aus dem Emsland rüstete<br />
fünf Fiat Ducato mit Doppelkabine<br />
als BF3 Transporter<br />
für den Branchenprimus Universal<br />
Transport in Paderborn<br />
aus. Während Doppelkabinen<br />
in diesem Bereich bislang ein<br />
Novum darstellen, sind die<br />
BF3 Fahrer vom Handling des<br />
Ducato und den Qualitäten<br />
des Aufbaus begeistert.<br />
„Der Fiat Ducato<br />
marschiert wie ein Pkw“<br />
„Wir sind tagelang in ganz<br />
Europa unterwegs, stehen oft<br />
mit mehreren Schwertransportern<br />
an Raststätten und<br />
wollen diese Orte auch mal<br />
verlassen können“, berichtet<br />
Thomas Backhaus von der<br />
Firma Universal Transport.<br />
„Die Doppelkabine ist extrem<br />
praktisch, weil es uns so möglich<br />
ist, gemeinsam mit den<br />
Fahrern der Schwertransporte<br />
an andere Stellen zu fahren,<br />
oder sie mal nach Hause bzw.<br />
in die Firma zu bringen. In einem<br />
normalen BF3 Transporter<br />
ist Platz für drei, hier aber<br />
können fünf Personen mitfahren“.<br />
Und auch mit dem Fiat<br />
Ducato Maxi mit leistungsstarkem<br />
177-PS-Motor, Automatikgetriebe,<br />
automatischer<br />
Klimaanlage und Standheizung<br />
sind Backhaus und seine<br />
BF3 Fahrerkollegen sehr zufrieden:<br />
„Der marschiert wie<br />
ein Pkw. Und verfügt über<br />
Fahreigenschaften, die für<br />
unser Gewerbe einfach ideal<br />
sind. Ein perfekter Dauerläufer<br />
und sehr zuverlässig“.<br />
Aufbau entstand exakt<br />
nach Kundenwunsch<br />
Der Kofferaufbau mit Innenausbau<br />
wurde von der Robel<br />
Mobil Fahrzeugbau GmbH<br />
speziell nach den Wünschen<br />
der Firma Universal Transporte<br />
konstruiert und gebaut.<br />
Kundenspezifisch wurde eine<br />
Warnverkehrszeichen–Anlage<br />
(WVZ) einschließlich erforderlicher<br />
Zusatzausrüstungen<br />
von der Fa. Kustech GmbH<br />
aus Techau montiert. Die<br />
Fahrzeug-Gesamtlänge beträgt<br />
6.360 mm, die Gesamtbreite<br />
2.280 mm. Die alleinige<br />
Höhe des Koffers ohne WVZ<br />
ist 2.600 mm. Die Kofferhöhe<br />
mit der WVZ–Anlage beträgt<br />
im geschlossenen Zustand<br />
2.920 mm und im geöffneten<br />
Zustand 3.780 mm. Das zulässige<br />
Gesamtgewicht liegt bei<br />
3.500 kg. Der Aufbau wurde<br />
so entwickelt, dass bei hoher<br />
Laufzeit oder bei einem defekten<br />
Fahrgestell der Koffer<br />
schnell und bequem auf ein<br />
gleichwertiges Fahrgestell umgesetzt<br />
werden kann. Auch die<br />
Warnanlage wird einfach umgebaut.<br />
Nur das Fahrgestell<br />
muss ersetzt werden<br />
„Das spart Geld, da nur das<br />
Fahrgestell ersetzt werden<br />
muss und nicht das komplette<br />
Die Technik funktioniert auf<br />
Knopfdruck. Obwohl die Fahrer<br />
ihre Strecken genau kennen,<br />
haben die Transporter Navigation<br />
an Bord<br />
34<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
DIE AUFBAUPROFIS<br />
SCHUTZ<br />
FAHRZEUGBAU<br />
Spezielle Technik für<br />
einen speziellen Zweck.<br />
Das Besondere am BF3<br />
Transporter ist, dass alles<br />
seinen festen Platz hat<br />
Tiefpritschen<br />
Mittelhochpritschen<br />
Niedrigkipper<br />
Dreiseitenkipper<br />
Kleinkranaufbauten<br />
Tiefrahmenfahrzeuge<br />
Kofferaufbauten<br />
Autotransporter<br />
Tagsüber warten Trucks<br />
und BF3 Transporter an den<br />
Rastanlagen. Längst hat die<br />
Menge der durchzuführenden<br />
Transporte eine neue Dimension<br />
erreicht<br />
Kommunalaufbauten<br />
Aufbauzubehör<br />
Stirnwandschutzgitter<br />
Planenaufbauten<br />
Viel Platz in der Doppelkabine. Vorteil der hinteren Sitzreihe ist, dass während<br />
der Wartezeiten die gesamte Crew die Rastanlagen auch mal verlassen kann.<br />
Bis zu fünf Personen haben hier bequem Platz.<br />
www.schutz-fahrzeugbau.de<br />
Heinz Schutz GmbH<br />
Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />
D-27308 Kirchlinteln<br />
Tel. (04237) 93 11-0<br />
Fax (04237) 93 11-11<br />
info@schutz-fahrzeugbau.de<br />
www.schutz-fahrzeugbau.de<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 35
Fahrzeug mit der Warnverkehrzeichen-Anlage.<br />
Selbst<br />
die WVZ bleibt beim Umsetzen<br />
des Koffers auf dem Aufbau,<br />
nur die Elektronik muss<br />
neu angeschlossen werden“,<br />
beschreibt Geschäftsführerin<br />
Agnes Robel die Vorzüge<br />
des Systems. Beim Aufbau<br />
der BF3 Transporter handelt<br />
es sich um eine selbsttragende<br />
Vollsandwichkonstruktion<br />
auf dem höchsten Stand der<br />
Technik. Sogar die Dachfläche<br />
ist frei begehbar. Ein umlaufendes<br />
Aluminium-Profil<br />
dient als Sicherheitsholm, die<br />
anschließenden gerundeten<br />
GfK-Formteile und die glatten<br />
Außenwände verleihen<br />
dem Robel-Aufbau die gefällige<br />
moderne Optik. Innen<br />
wie außen besteht der 35 mm<br />
starke Wandaufbau aus glattflächigem<br />
GfK. Agnes Robel:<br />
„Im Gegensatz zu Alu-Blech<br />
weist dieses Material eine viel<br />
höhere Beständigkeit auf. Abgesehen<br />
davon ist GfK deutlich<br />
reparaturfreundlicher“.<br />
Aufbau ist wirtschaftlich<br />
und wartungsfrei<br />
Als Isolierung dient ein 30 mm<br />
dicker Polyurethan-Schaum,<br />
der frei von FCKW ist. Der<br />
Vollsandwichaufbau ist dampfdiffussionsdicht<br />
und lässt keinerlei<br />
Wasser durch. Überlegen<br />
zeigt sich die Isolation<br />
gegen Hitze, Kälte und Schall.<br />
Ein weiterer Vorteil liegt in der<br />
glatten Außenfläche, auch die<br />
Verbindungsfugen sind glattflächig.<br />
Durch diesen technischen<br />
Fortschritt entstehen<br />
keinerlei Schmutzkanten oder<br />
Undichtigkeiten an den verschraubten<br />
oder vernieteten<br />
Abdeckleisten. Zudem garantiert<br />
die Karosserie-Technologie<br />
eine sehr hohe Steifigkeit<br />
des gesamten Aufbaus. Dieses<br />
setzt sich im 52-mm-starken<br />
Fahrzeugboden fort, der aus<br />
einer aufwendigen, aus Aluminium-Profilen<br />
geschweißten<br />
Rahmenkonstruktion besteht.<br />
Insgesamt erweist sich die<br />
Karosserie als wirtschaftlicher<br />
und wartungsfreier Langzeit-<br />
Aufbau, der selbst nach Jahren<br />
nicht an Stabilität verliert.<br />
Ausstattung sorgt<br />
für Komfort im Alltag<br />
Noch ein Blick ins Innere<br />
des Koffers: Die isolierten<br />
Aufstellfenster (inkl. Verdunkelungs-<br />
und Fliegenrollo)<br />
geben der Kabine genügend<br />
Licht und lösen Wohlbefinden<br />
Wer soviel unterwegs ist,<br />
benötigt einen komfortabel<br />
ausgestatteten Arbeitsplatz.<br />
Selbst der Kühlschrank<br />
muss immer gefüllt sein<br />
Ein bequemes Bett und TV-Anschluss - auch derlei<br />
Features haben die BF3 Transporter an Bord<br />
36<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Kofferaufbau, Spoiler<br />
und Dachschlafkabinen<br />
für Transporter und LKW<br />
Weitere Informationen:<br />
ROBEL Mobil Fahrzeugbau GmbH<br />
Wankelstrasse 1<br />
D-48488 Emsbüren<br />
Tel.: +49(0)5903/9399-0<br />
www.robel.de<br />
E-Mail: info@robel.de<br />
Beim Ausbau der BF3 Transporter<br />
hat die Firma Röbel aus<br />
dem emsländischen Emsbüren<br />
an alles gedacht!<br />
aus. Die LED-Arbeitsscheinwerfer<br />
an den Außenseiten<br />
der Kabine sorgen auch in<br />
der Nacht für gutes Licht.<br />
Das Aufbausystem und die<br />
Verbindungstechniken sind<br />
übrigens patentrechtlich<br />
geschützt. Der Kabinen-<br />
Innenausbau wurde in einem<br />
freundlichen Holzfurnierdesign<br />
in Erle ausgestattet.<br />
Im Heck hinten befindet<br />
sich ein Bett mit Stauraum.<br />
Ebenso wurde ein Hochschrank<br />
platziert, indem<br />
ein Kleiderschrank und ein<br />
Kompressor-Kühlschrank<br />
untergebracht sind. Unter<br />
der Sitzbank steckt ein großer<br />
Stauraum mit Schwerlastauszügen,<br />
der von außen<br />
durch eine Stauraumklappe<br />
zugänglich ist. Frisch- und<br />
Abwasserversorgung laufen<br />
mittels Wasserkanistern. Für<br />
wohlige Wärme im Innenaufbau<br />
sorgt eine Standheizung<br />
von Ebersbächer. Δ<br />
Hampel Fahrzeugsysteme<br />
Am Wackelstein 10<br />
D-34266 Niestetal<br />
www.dachschlafkabinen.de<br />
Tel +49 (0) 561 / 920 88 95<br />
Fax +49 (0) 561 / 920 88 93<br />
E-Mail: info@dachschlafkabinen.de<br />
www.dachschlafkabinen.de
Automobilsalon Genf<br />
MB Viano Avantgarde<br />
38<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
KULTIVIERTE<br />
SPORTLICHKEIT<br />
Eine perfekte Verbindung von Großraumfahrzeug, Dynamik und<br />
Exklusivität – das verkörpert die neue Grand Edition Viano Avantgarde<br />
D<br />
Das Sondermodell besticht mit dem<br />
Platzangebot eines Großraumfahrzeugs,<br />
den Aus stattungsattributen<br />
einer Luxuslimousine und einem kräftigen<br />
Schuss Dynamik und Sportlichkeit.<br />
Ausgangsmodell Viano<br />
Avantgarde weiter veredelt<br />
Ausgangsmodell des neuen Flaggschiffs ist<br />
der Mercedes-Benz Viano in der Ausstattungslinie<br />
Avantgarde. Er überzeugt bereits<br />
mit einer Ausstattung, die kaum Wünsche offen<br />
lässt. Ob Bi-Xenon-Scheinwerfer, Sportfahrwerk<br />
mit Luft federung an der Hinterachse,<br />
ob elektrisch betätigte Schiebetüren links<br />
und rechts, Sitze, Kopfstützen und Einsätze<br />
der Seitenverkleidungen in Leder oder die<br />
Klimatisierungsautomatik Thermotronic mit<br />
zusätzlicher Tempmatic im Fond – hier werden<br />
Träume wahr. Diesen exklusiven Auftritt<br />
veredelt die neue Grand Edition Viano<br />
Avantgarde nochmals.<br />
Neues Spitzenmodell des<br />
Viano mit exklusiver Ausstattung<br />
Als neues Spitzenmodell der vielseitigen Viano<br />
Familie steht die Grand Edition Viano<br />
Avantgarde für kultivierte Sportlichkeit. Dies<br />
wird bereits auf den ersten Blick durch Kombination<br />
des neuen Lacks „Bergkristallweiß-<br />
Metallic“ mit der sportlich-schwarz lackierten<br />
Kühlermaske sichtbar. Hinzu kommen eindrucksvolle<br />
Fünfspeichen-Leichtmetallräder<br />
im Format 19 Zoll mit Reifen der Größe<br />
245/45 R 19. Das Interieur strahlt mit Zierelementen<br />
in „Wurzelnuss-Optik seidenmatt“<br />
Gediegenheit aus. Die integrierte Plakette<br />
„Grand Edition“ betont den besonderen Charakter<br />
des Flaggschiffs.<br />
Programm aus zwei<br />
Längen und zwei Motoren<br />
Die neue Grand Edition Viano Avantgarde<br />
ist in den Karosserievarianten „kompakt“<br />
und „lang“ zu bekommen. Käufer können<br />
zwischen zwei kraftvollen und gleichzeitig<br />
sparsamen sowie emissionsarmen Motorisierungen<br />
wählen. Zur Verfügung stehen der<br />
Vierzylinder 2.2 CDI mit 120 kW (163 PS)<br />
Leistung und der in dieser Klasse einzigartige<br />
V6 3.0 CDI mit 165 kW (225 PS). Die Kraftübertragung<br />
übernimmt jeweils ein Automatikgetriebe.<br />
Die neue Grand Edition Viano Avantgarde<br />
ist ab 49.780,- Euro zzgl. MwSt. zu bekommen.<br />
Seine Premiere feierte das Spitzenmodell auf<br />
dem Automobilsalon Genf im März 2013. Δ<br />
Fotos: Andreas Aepler / Hersteller<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 39
Sicherheit<br />
Zollkontrolle<br />
Kontrollen an Tank- und Rastanlagen durch die Autobahnpolizei sind für die Fahrer von<br />
Trucks und Transportern nichts Ungewöhnliches. Doch, was steckt eigentlich dahinter,<br />
wenn daran auch noch der Zoll mit einem Großaufgebot von Kräften beteiligt ist?<br />
Text und Fotos: Norbert Böwing<br />
40<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13<br />
Was macht die Polizei? Was macht der Zoll? Fest steht: Kontrollen<br />
führen beide regelmäßig durch. Vor allem, wenn es um<br />
Transporter und Lkw geht. Doch wer ist für was zuständig?<br />
Und was steckt dahinter, wenn Zoll und Polizei gemeinsam an<br />
einer Großkontrolle beteiligt sind?
ZOLLKONTROLLE<br />
"Bei<br />
Lkw- und Transporterkontrollen interessieren wir uns für die Beschäftigungsverhältnisse<br />
und überprüfen, ob Sozialabgaben und Steuern ordnungsgemäß<br />
entrichtet werden.“<br />
So geht es natürlich nicht.<br />
Dieser Transporter wurde auf<br />
dem Weg zu einer Montage-<br />
Baustelle angehalten. Die<br />
Grundsätze der Ladungssicherung<br />
sind nicht erfüllt.<br />
Angesichts einer derartigen<br />
Sorgfalt bei der Ladungssicherung<br />
ist die Kontrolle einer<br />
Einhaltung der maximalen<br />
Zuladung durchaus angezeigt.<br />
Christian Freidl und Marilyn<br />
Rudolf sind von der Düsseldorfer<br />
Autobahnpolizei. Und beide<br />
sind sozusagen vom Fach<br />
„Der Zoll ist dafür zuständig, Fällen von Schwarzarbeit nachzugehen.<br />
Bei Lkw- und Transporterkontrollen bedeutet das,<br />
dass wir uns für die Beschäftigungsverhältnisse interessieren<br />
und überprüfen, ob Sozialabgaben und Steuern ordnungsgemäß<br />
entrichtet werden. Der legal handelnde Arbeitgeber ist<br />
gegenüber illegaler Konkurrenz nämlich klar im Nachteil.<br />
Unser Sozialsystem kann aber nur funktionieren, wenn jeder<br />
bereit ist, ehrlich seinen Beitrag zu leisten“, erklärt Susanne<br />
Neuhoff vom Hauptzollamt in Duisburg.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 41
Zoll und Autobahnpolizei arbeiten zusammen<br />
Morgendliche Einsatzbesprechung am Rande der Großkontrolle. Diesmal<br />
nehmen die Beamten von Zoll und Polizei Transporter und Lkw ins Visier.<br />
Wenn Leistungsbetrug in erheblichem Umfang festgestellt wird,<br />
können aber auch hohe Geldstrafen und unter Umständen sogar<br />
Haftstrafen die Folge sein.<br />
Gewerbeanmeldungen<br />
und Sozialversicherungsnummern<br />
Die Zollbeamten interessieren sich also für Ausweise, Sozialversicherungsnummern<br />
und Gewerbeanmeldungen. Alles muss<br />
seine Ordnung haben. Bei Verdachtsfällen werden Namen und<br />
Kennzeichen notiert und später z.B. der Gewerbeaufsicht, den<br />
Finanzbehörden oder Sozialversicherungsträgern gemeldet.<br />
Die festgestellten Beanstandungen reichen vom Verdacht des<br />
Leistungsbetrugs und der Scheinselbstständigkeit über fehlende<br />
oder falsche Anmeldung von Arbeitnehmern und fehlende<br />
Arbeitsgenehmigungen bis hin zu Verstößen gegen das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz.<br />
Dabei können die zu erwartenden<br />
Strafen durchaus empfindlich sein. Bei Bagatelldelikten drohen<br />
Bußgelder. Wenn Leistungsbetrug in erheblichem Umfang<br />
festgestellt wird, können aber auch hohe Geldstrafen und<br />
unter Umständen sogar Haftstrafen die Folge sein.<br />
42<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13<br />
Autobahnpolizei<br />
wird in die Kontrollen<br />
einbezogen<br />
Dass bei den Kontrollen meistens auch die Autobahnpolizei<br />
einbezogen wird, hat mit deren Kompetenz bei der Feststellung<br />
von Lenk- und Ruhezeiten, der Ladungssicherung und<br />
mit der technischen Überprüfung der Fahrzeuge zu tun. Während<br />
der Zoll z.B. klärt, ob die Handwerker in einem Mercedes-Benz<br />
Sprinter sozialversichert sind, überprüfen Marilyn<br />
Rudolf und Christian Freidl von der Düsseldorfer Autobahnpolizei<br />
das Gewicht des Transporters. Und dass die Monteure<br />
am Ende ihre Fracht erst einmal nachsichern müssen, hat damit<br />
zu tun, dass erhebliche Mängel bei der Ladungssicherung<br />
festgestellt wurden. „Klar geht es um Recht und Gesetz, aber<br />
für die Insassen unter Umständen sogar um Leben oder Tod“,<br />
kommentiert Schwerlast-Experte Christian Freidl.
Bei diesem Fahrzeug führte die Überprüfung der Beschäftigungsverhältnisse<br />
und der Ladung zu diversen Feststellungen<br />
Immer wieder fällt auf, dass Grundsätze der Ladungssicherung nicht beachtet<br />
werden. Ärger und durchaus empfi ndliche Strafen sind die Folge<br />
Bei dieser Großkontrolle ist auch ein Mercedes-Benz Vario<br />
der Düsseldorfer Autobahnpolizei im Einsatz. Christian<br />
Freidl protokolliert die Verstöße<br />
Mängel bei der<br />
Ladungssicherung vor allem bei Lkw<br />
Während sich bei den Kleintransportern längst Einbausysteme<br />
durchgesetzt haben und für ein Mehr an Sicherheit<br />
sorgen, lässt die Ladungssicherung bei den Trucks oft noch<br />
zu wünschen übrig. Das gilt vor allem für Lkw aus Süd- und<br />
Osteuropa. Ein türkischer Truck muss komplett umgeladen<br />
werden, weil die Fracht aus Steinen, Stahlträgern und Rohren<br />
nahezu unbefestigt ist. Es handelt sich um eine abgebaute Industrieanlage,<br />
die der Fahrer nach Kasachstan transportieren<br />
wollte. „So geht es wirklich nicht. Das ist lebensgefährlich!<br />
Hier reicht eine einfache Bremsung und die ganze Fracht<br />
kann vom Auflieger stürzen“, erklärt Christian Freidl dem<br />
Fahrer. Der allerdings will von dem Sicherheitsrisiko nichts<br />
wissen und drängt darauf, weiterfahren zu wollen. Daraus<br />
aber wird nichts.<br />
Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 43
Sonderfahrzeugbau<br />
Ziegler GmbH & Co. KG<br />
Welt-Neuheiten<br />
von Ziegler<br />
Text und Fotos: Norbert Böwing<br />
44<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Trotz der minimalistischen Größe macht<br />
die „Feuer-Ameise“ auf Basis eines<br />
MultiCar-Fahrgestells durchaus einen<br />
stattlichen Eindruck<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 45
Das Konzept ist ebenso innovativ<br />
wie intelligent: Das Modell Merkur<br />
wurde speziell für den Brandeinsatz<br />
in Tunnelanlagen entwickelt<br />
Bei der Entwicklung<br />
von Feuerwehrfahrzeugen<br />
genießen<br />
deutsche Hersteller<br />
ein internationales Ansehen.<br />
Das gilt vor allem dann, wenn<br />
durchdachte Konzepte dafür<br />
sorgen, dass sie als Weltneuheit<br />
gefeiert werden können.<br />
Mit äußerst innovativen Ideen<br />
hat die schwäbische Firma<br />
Albert Ziegler GmbH & Co.<br />
KG in den letzten Wochen<br />
gleich zweimal für Furore gesorgt.<br />
Zunächst wurde das erste<br />
Tunnel-<strong>Rettung</strong>sfahrzeug<br />
mit zwei Fahrerhäusern und<br />
Elektroantrieb vorgestellt.<br />
Unschlagbarer Vorteil dieses<br />
neuartigen <strong>Rettung</strong>swagens<br />
mit Iveco Eurocargo Kabinen<br />
ist, dass bei Tunnelbränden<br />
keine wertvolle Zeit für Wendemanöver<br />
mehr verlorengeht.<br />
Im Gegensatz zu einem<br />
klassischen Dieselaggregat<br />
kann beim Ziegler-Modell<br />
„Merkur“ aber auch der<br />
Stromantrieb bei plötzlichem<br />
Sauerstoffmangel nicht mehr<br />
ausfallen.<br />
Fahrzeugkonzept mit<br />
Pkw-Abmessungen<br />
Zweite Neuheit von Ziegler<br />
ist die Entwicklung des kleinsten<br />
dreiachsigen Tanklöschfahrzeuges<br />
der Welt auf Basis<br />
eines MultiCar-Fahrgestells.<br />
„Fire Ant“ heißt das neue<br />
Auto, bei dem das Fahrerhaus<br />
problemlos gekippt werden<br />
kann. Die zweisitzige „Feuer-<br />
Ameise“ ist zwar nur 1,70 m<br />
breit, hat aber trotzdem 2.500<br />
Liter Wasser an Bord. Mit einer<br />
Höhe von 2,50 m und einer<br />
Länge von 5,97 m verfügt<br />
das neue Fahrzeugkonzept<br />
beinahe über Pkw-Abmessungen<br />
und besticht durch seine<br />
Wendigkeit. Das wirklich Besondere<br />
aber ist, dass das Einsatzfahrzeug<br />
tatsächlich die<br />
komplette Ausrüstung nach<br />
DIN 14530-18 an Bord hat<br />
und damit extrem vielseitig<br />
ist. „Wir sehen Einsatzgebiete<br />
insbesondere in historischen<br />
Altstädten bzw. eng bebauten<br />
Innenstädten oder Gebirgsregionen“,<br />
so Phillip Thompson,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
von Ziegler. Aber auch<br />
für den Bergbau sowie für die<br />
Industrie ist das neue Fahrzeug<br />
sehr interessant.<br />
Große Vorteile in<br />
engen Citylagen<br />
Ebenso ist die Ziegler Feuer-<br />
Ameise (ausgerüstet mit IVE-<br />
CO-R-4-Zylinder-Dieselmotor,<br />
107 kW bzw. 145 PS,<br />
zulässiges Gesamtgewicht 7,5<br />
Tonnen), ideal für den Einsatz<br />
bei Werks-Feuerwehren<br />
sowie Freiwilligen Feuerwehren.<br />
Dass sie tatsächlich<br />
auf ein weltweites Interesse<br />
stoßen könnte, hat aber auch<br />
damit zu tun, dass vor allem<br />
Citylagen den <strong>Rettung</strong>skräften<br />
zunehmende Probleme<br />
bereiten. Thompson: „Hier<br />
werden Feuerwehren immer<br />
wieder vor ernsthafte Pro-<br />
bleme gestellt. Hindernisse<br />
wie parkende Autos sind ein<br />
ständiges Ärgernis und gefährden<br />
oft ein rechtzeitiges<br />
Durchkommen“. Im Wettlauf<br />
um Leben und Tod verhindert<br />
die Feuer-Ameise also, dass<br />
wertvolle Zeit verloren geht.<br />
Vor allem stehen die äußerst<br />
kompakten Abmessungen der<br />
„Fire Ant“ ganz im Gegensatz<br />
zum allgemeinen Trend bei<br />
den Feuerwehrfahrzeugen,<br />
der von immer komplexeren<br />
Ausstattungen und der allgemeinen<br />
Führerschein-Problematik<br />
geprägt wird.<br />
Elektro-Antrieb<br />
ist kein Zufall<br />
Während die „Fire-Ant“ durch<br />
ihre Abmessungen besticht,<br />
verblüfft der zweiköpfige Tun-<br />
46<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
®<br />
<br />
nel-<strong>Rettung</strong>swagen „Merkur“<br />
schon wegen seines kuriosen<br />
Aussehens. Das erste Fahrzeug<br />
dieses Typs wurde soeben auf<br />
der Autobahn A 8 in Kroatien<br />
im Bereich des Ucka-Tunnels<br />
in Dienst gestellt. Ausgerechnet<br />
diese Tunnelanlage hatte<br />
bei einem ADAC-Test die<br />
Note „mangelhaft“ erhalten,<br />
weil es kaum <strong>Rettung</strong>swege<br />
oder Lüftungseinrichtungen<br />
gab. Kein Zufall ist es natürlich,<br />
dass das Auto über einen<br />
Elektroantrieb und zwei völlig<br />
identische Fahrerkabinen verfügt.<br />
Im Gegensatz zu einem<br />
Transporter mit herkömmlichem<br />
Antrieb fährt der Wagen<br />
auch noch bei akutem Sauerstoffmangel,<br />
wie er bei einem<br />
Brand in einem Tunnel schnell<br />
herrschen kann. Und er lässt<br />
sich problemlos hinein- und<br />
herausfahren, ohne dass das<br />
Fahrzeug in der Röhre gewendet<br />
werden müsste. Für<br />
den Fahrer ist alles ganz<br />
easy: Einfach nur die Kabine<br />
wechseln. Und schon<br />
lässt sich der „Merkur“ von<br />
da steuern, wo vorher noch<br />
das Heck war.<br />
<br />
<br />
Auch optisch ist der „Merkur“ ein absoluter Hingucker, denn das<br />
Spezialfahrzeug kann in beide Richtungen bewegt werden<br />
Orientierung per<br />
Wärmebildkamera<br />
Nach Auskunft von Ziegler<br />
kann der „Merkur“ bis zu<br />
einem Meter an den Brandherd<br />
heranfahren und dann<br />
mittels eines speziellen<br />
Sprühsystems einen Nebel<br />
um das gesamte Auto verteilen.<br />
Dabei handelt es sich<br />
um eine ausgereifte Technik,<br />
wie sie auch bei Spezialeinsatzfahrzeugen<br />
für<br />
die Bekämpfung von Waldbränden<br />
verbaut wird. Um<br />
den „Merkur“ im dichten
Multicar „FIRE ANT“<br />
FACTS<br />
Qualm sicher lenken zu können,<br />
kann sich der Fahrer sogar<br />
per Wärmebildkamera orientieren.<br />
In dem Transporter<br />
selbst finden neben dem Fahrer<br />
und einer weiteren <strong>Rettung</strong>skraft<br />
noch zwölf Menschen<br />
Platz. Natürlich gibt es<br />
ebenso viele Sauerstoffmasken,<br />
die von insgesamt 14 Flaschen<br />
mit je 50 Liter Druckluft gespeist<br />
werden. Grundsätzlich<br />
Die beiden Elektro-Motoren<br />
des Fahrzeugs leisten je 95 kW<br />
(125 PS). So ist es bei vollgeladenen<br />
Akkus möglich, sogar<br />
vier Stunden lang mit der<br />
Höchstgeschwindigkeit von<br />
60 km/h zu fahren – was allerdings<br />
bei einem <strong>Rettung</strong>seinsatz<br />
kaum nötig sein wird.<br />
Auch die Bedienung des Fahrzeuges<br />
ist extrem einfach. Der<br />
Fahrer wählt lediglich mit einem<br />
Steuerknüppel zwischen<br />
„vorwärts“, „neutral“ und<br />
„rückwärts“ und bedient das<br />
Gaspedal. Ein herkömmliches<br />
Motor/Getriebe:<br />
Iveco R-4-Zylinder-Dieselmotor F1C, Euro 5, 107 kW/145 PS bei<br />
3.500/min, 320 Nm bei 1.400/min, Multicar 5-Gg.-Vollsynchrongetriebe<br />
inkl. Kriechgang<br />
Maße/Gewicht:<br />
LxBxH 5.970 x 1.700 x 2.500 mm, zul. Gesamtgew. 7.490 kg,<br />
Multicar-Space-Fahrerhaus kippbar mit 2 Einzelsitzen<br />
Sonderausstattung:<br />
Edelstahl-Wasserbehälter 2.500 l, Tragkraftspritze PFPN 10-750<br />
Ziegler Ultra Basic Kohler 2-Zyl-4-Takt-Leichtmotor mit 25 kW, 1<br />
Saugeingang A, 2 Druckabgänge B, max. Leistung 850 l/min bei 10<br />
bar und 3 m Saughöhe, optional Schaummischeinrichtung<br />
steht auf jeder Fahrzeugseite<br />
ein Eingang zur Verfügung.<br />
Ein leichter Überdruck in der<br />
Kabine verhindert übrigens<br />
das Eindringen von Rauch.<br />
Preis liegt bei<br />
circa 800.000,- Euro<br />
48<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13<br />
Getriebe gibt es nicht. Bei der<br />
Aktivierung eines Fahrerhauses<br />
wird das andere automatisch<br />
abgeschaltet. So kann der<br />
Fahrer ohne zusätzlichen Arbeitsgang<br />
die Kabine wechseln.<br />
Egal, in welcher Stellung das<br />
Lenkrad gerade steht, es wird<br />
per Hydraulik automatisch in<br />
Mittelstellung gebracht und<br />
verriegelt. Der Preis für den<br />
doppelköpfigen <strong>Rettung</strong>swagen<br />
liegt laut Hersteller Ziegler<br />
übrigens bei rund 800.000,-<br />
Euro.<br />
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Maße/Gewicht:<br />
LxBxH 6.600 x 2.310 x 3.100 mm, 12.300 kg, 2 Fahrerhäuser,<br />
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Besatzung 2 Sitzplätze, 2 pneumatische Türen, 2 Nottüren, LED-<br />
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210.000 l Druckluftspeicher mit 8 bar, Druckluftfl aschen 14x 50 l<br />
mit 300 bar, 16 <strong>Rettung</strong>shauben, 2x 200 l Wasser und 10 Selbstschutzdüsen
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gegen die zu erwartenden Schneemassen bieten.<br />
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Klarer<br />
DURCHBLICK<br />
Fahrzeugeinrichtung<br />
Bott Vario-Modul<br />
Montagefahrzeug mit Fußboden,<br />
Innenreff und Spannstangen<br />
Sicherheit, Ordnung und genügend Raum für Fenster –<br />
Fenster und Rolladen Rinn hat die perfekte Lösung<br />
für sein Montagefahrzeug gefunden<br />
Fotos: Bott GmbH<br />
ie sieht das ideale<br />
Montagefahrzeug<br />
für einen klassischen<br />
Handwerksbetrieb<br />
der Rollladen- und<br />
Fensterbaubranche aus? Mit<br />
dieser Frage beschäftigte sich<br />
das 10-köpfige Unternehmen<br />
Rinn aus dem hessischen<br />
Heuchelheim. Bei der Firma<br />
Gross im nahe gelegenen<br />
Wettenberg, einem von 40<br />
bott Servicepartnern, wurde<br />
der Fachbetrieb fündig.<br />
Der Bedarf an einem Außenreff<br />
zum Transport der selbst<br />
gefertigten Kunststofffenster<br />
war klar. Doch auch im Laderaum<br />
des firmeneigenen Ford<br />
Transit sollte der sichere<br />
Trans port von Bauelementen<br />
und anderen sperrigen Transportgütern<br />
möglich sein.<br />
Ebenso beschäftigte die verantwortungsbewusste<br />
Firmenleitung<br />
das Thema Ladungssicherung.<br />
Das Equipment des<br />
meist in der Altbausanierung<br />
tätigen Unternehmens ist<br />
vielseitig und umfangreich.<br />
Es sollte sicher transportiert,<br />
aber auch übersichtlich angeordnet<br />
sein, damit auf der<br />
Baustelle keine langen Suchzeiten<br />
entstehen. Zudem legt<br />
der Meisterbetrieb großen<br />
Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild<br />
und ist sich<br />
bewusst, dass viele potenzielle<br />
Kunden seinen oft mit offenen<br />
Türen an Baustellen geparkten<br />
Transporter passieren<br />
und dabei einen neugierigen<br />
Blick hineinwerfen.<br />
bott vario Fahrzeugeinrichtungsmodul<br />
Gewusst wie<br />
Abgestimmt auf dieses Anforderungsprofil<br />
plante der<br />
Fahrzeugeinrichtungsexperte<br />
Gross die gesuchte Lösung.<br />
Ein Fahrzeugboden mit integrierten<br />
Halteschienen für<br />
Spannstangen und Zurrgurte<br />
sowie gegenüberliegende<br />
Schienen an den Dachholmen<br />
ermöglichen das schnelle Sichern<br />
von sperriger Ladung.<br />
Standardwerkzeuge, Dichtstoffe<br />
und Montagematerial<br />
finden in einem Raum sparenden<br />
Bott Vario Fahrzeugeinrichtungsmodul<br />
ihre sichere<br />
Mitfahrgelegenheit und<br />
sind übersichtlich organisiert.<br />
Den Wunsch nach einer sicheren<br />
Transportmöglichkeit<br />
von Fenstern im Fahrzeuginnenraum<br />
erfüllte Gross durch<br />
den Einbau eines Innenreffs<br />
und schuf damit weitere Möglichkeiten.<br />
So können darauf<br />
alternativ auch Rollladeneinheiten,<br />
Leitern, Gerüstböcke<br />
oder Elektrowerkzeuge mittels<br />
Spannstangen oder Gurten<br />
schnell fixiert werden.<br />
Durch die mit 3D-Zeichnungnen<br />
hinterlegte Planung<br />
war schnell klar, dass diese<br />
Lösung des Bott Servicepartners<br />
allen Anforderungen<br />
entspricht. Sie bringt Sicherheit<br />
für die Insassen sowie<br />
Ordnung ins Fahrzeug. Sie<br />
belässt dennoch genügend<br />
Laderaum für das individuelle<br />
Transportgut, das von Auftrag<br />
zu Auftrag variiert. Δ<br />
50<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Zubehör<br />
Bedslide und Cargo Glide<br />
Bedslide<br />
Lastenauszug<br />
Für Transporter und Pick-up<br />
Lasten von einer Ladefläche<br />
zu heben ist<br />
Schwerstarbeit. Die ungesicherte<br />
Ladung rutscht durch<br />
Bremsmanöver immer nach<br />
vorne zur Stirnwand, und ist<br />
die Ladefläche auch noch wie<br />
bei vielen Pick-up gedeckelt,<br />
wird es schwierig bis fast unmöglich,<br />
von hinten an die Ladung<br />
heranzukommen. Abhilfe<br />
können Schwerlastauszüge<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 51
Cargo Glide<br />
schaffen. Diese sind keine neue<br />
Erfindung, doch im Rahmen<br />
von Arbeitsschutzmaßnahmen<br />
immer gefragter. Die „Lastenbetten“<br />
können in Transportern<br />
heckseitig, aber auch im<br />
Bereich der Seitentür montiert<br />
werden. Die ausziehbaren, auf<br />
Rollen gelagerten Plattformen<br />
sind eine extreme Arbeitserleichterung<br />
und können sowohl<br />
als Lagerort für bewegliche<br />
Güter als auch für fest<br />
montierte Waren wie beispielsweise<br />
schwere Kompressoren<br />
genutzt werden. Smart Choice<br />
Trading bietet zwei Produkte<br />
dieser Art: die Bedslide-Serie<br />
und die Cargo Glide Serie.<br />
Die Bedslide-Serie<br />
Die Bedslide-Serie bewegt<br />
sich, je nach Ausführung, in<br />
der Traglastklasse von 560 bis<br />
810 Kilogramm. Sie verfügt<br />
über einen stabilen Unterbaurahmen,<br />
der in kürzester Zeit<br />
mit dem Fahrzeug verbunden<br />
werden kann.<br />
An den Seiten sind bei der SR<br />
10 zehn Zentimeter hohe Seitenwände<br />
aus Aluminium verbaut.<br />
Diese verhindern, dass<br />
Ladung vom Auszug fällt und<br />
sich zwischen Rahmen und<br />
Auszug verkeilt. Die Fläche<br />
des Auszuges besteht aus einer<br />
siebenlagigen seewasserfesten<br />
Holzplatte mit Gummiauflage.<br />
Der Auszug ist, sehr praxisgerecht,<br />
in drei verschiedenen<br />
Positionen verriegelbar.<br />
Der Bedslide CG Pro, die<br />
Ausführung für den Profi mit<br />
hoher Nutzlast von 810 Kilogramm<br />
(bei gleichmäßiger<br />
Verteilung), ist mit 20 Zentimeter<br />
hohen Seitenwänden<br />
ausgestattet. Außerdem ist<br />
der CG Pro Auszug mit einem<br />
Gleitschienensystem zur<br />
stufenlosen Verstellung der<br />
Zurrösen ausgestattet. Das<br />
Bedslide CG Pro System<br />
wird vormontiert geliefert und<br />
ist in kürzester Zeit ein- und<br />
ausbaubar.<br />
Weitere Informationen: www.sct-gmbh.eu<br />
52<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Maxilift Krane,<br />
so klein und<br />
so stark ...<br />
MAXILIFT - Der leichte und handliche Kran für LKW, Kipper<br />
und Pritschen ist einfach zu bedienen und ist in verschiedenen<br />
Varianten von 0,5 - 4,8 Metertonnen erhältlich.<br />
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Ahlener Straße 172 D-59073 Hamm<br />
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DE BONDT<br />
Fahrzeugaufbauten<br />
Fotos: Hersteller<br />
Die Cargo Glide-Serie<br />
Das Cargo Glide-System<br />
umfasst eine große Anzahl an<br />
Baugrößen mit einer Nutzlast<br />
von bis zu 2.000 Kilogramm.<br />
Je nach Ausführung können<br />
die Auszüge zu 70 oder sogar<br />
100 Prozent ausgezogen<br />
werden. Die Varianten CG<br />
1000 und CG 1500 HD sind<br />
zusätzlich in der Höhe justierbar.<br />
Alle Stahlbauteile<br />
sind pulverbeschichtet und<br />
damit sehr witterungsbeständig.<br />
Bei diesem Produkt wird<br />
die Auszugsfläche aus sechs<br />
Schichten Sperrholz mit auflaminierter<br />
Gummischicht<br />
gefertigt. Die großen Auszüge<br />
verfügen über mehrere<br />
Arretierungspunkte. Bei Varianten<br />
mit 70-prozentigem<br />
Auszug lagert das Gleitbett<br />
auf sechs Rollen (ausgenommen<br />
DuraGlide 1000). Für<br />
den 100-prozentigen Flächenauszug<br />
wird ein zweiter<br />
Rahmen verwendet, dadurch<br />
erhöht sich die Rollenanzahl<br />
von 16 auf bis zu 34 Stück.<br />
Sonderausstattungen nach<br />
Kundenwunsch wie höhere<br />
Seitenwände, Motorisierung,<br />
Aluminium-Oberschicht<br />
sowie Standbeine zur Stabilisierung<br />
am Auszug sind<br />
möglich.<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 53
Elektromobilität<br />
Rinspeed microMAX<br />
Kleinbus<br />
mit Anschluss<br />
Eine Revolution für den Kurzstreckenverkehr<br />
– das ist<br />
der Anspruch des microMAX<br />
Der Schweizer Tüftler Frank M. Rinderknecht,<br />
Boss der Ideenschmiede<br />
Rinspeed, nutzt den Genfer Automobilsalon<br />
gern für die Präsentation sehr spezieller<br />
Fahrzeugkonzepte. In diesem Jahr<br />
stellte seine Firma den microMAX vor.<br />
Dabei handelt es sich um ein ungewöhnliches<br />
Nahverkehrskonzept: Im Rahmen<br />
von Mitfahrzentralen soll der mit der<br />
Daten-Cloud vernetzte Elektrobus zum<br />
54<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13<br />
Einsatz kommen. Die Mitfahrer verabreden<br />
sich per App und fahren gemeinsam.<br />
Der microMAX fährt rein elektrisch mit<br />
einem Gabelstapler-Antrieb des weltweit<br />
führenden Herstellers Linde Material<br />
Handling. Geladen wird er an intelligenten<br />
Ladesäulen des Infrastrukturpioniers<br />
RWE. Da das Fahrzeug extrem leise unterwegs<br />
ist, haben die Spezialisten von<br />
Harman basierend auf ihrer Halosonic-<br />
Technologie einen akustischen Fußgängerschutz<br />
entwickelt. Ein im vorderen<br />
Bereich des Motorraums erzeugtes synthetisches<br />
Fahrgeräusch lässt Passanten<br />
das Fahrzeug frühzeitig wahrnehmen.<br />
Stehend sitzen?<br />
In Autos zu sitzen, ist keine Neuheit. In<br />
Autos zu stehen eigentlich auch nicht,
is auf die Tatsache, dass es bisher nur<br />
in dem Segment der Klein-Lkw beziehungsweise<br />
Minivans mit dementsprechendem<br />
Aufbau möglich war. Die<br />
Herausforderungen, den Individualverkehr<br />
effizienter, umweltschonender und<br />
gleichzeitig attraktiver zu machen, begleiten<br />
uns konstant. Somit ist die Symbiose<br />
zwischen dem Räderhersteller AEZ,<br />
der sein Know-how bei der Entwicklung<br />
des microMAX zur Verfügung gestellt<br />
hat, und Rinspeed ein logischer Schritt.<br />
Innovatives Design<br />
bedingt maximalen Nutzen<br />
Das Grundkonzept des AEZ-Rad-Designs<br />
für die neueste Studie microMAX<br />
beruht auf den zwei derzeit am häufigsten<br />
diskutierten Antriebskonzepten im<br />
Bereich E-Mobility: einerseits der Radnabenmotor<br />
und andererseits der zentral<br />
verbaute Antrieb. AEZ hat mit der<br />
Entwicklung der AEZMax die berühmte<br />
„zwei Fliegen-Problematik“ auf einen<br />
Schlag gelöst. Bezüglich der Radnabenmotoren<br />
ging es bei der Entwicklung um<br />
das Abdecken der großen im Rad verbauten<br />
Motoren. Zusätzlich galt es, eine<br />
natürliche Ventilation zur Kühlung des<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 55
E-Antriebs herbeizuführen. Die schaufelartigen<br />
Öffnungen leiten den Fahrtwind<br />
zum Gehäuse der Motoren und<br />
erzielen somit den gewünschten Kühleffekt.<br />
Bei der Variante des zentral verbauten<br />
Motors bleibt das Design gleich,<br />
denn der Kühleffekt lässt sich auch für<br />
die Bremsen hervorragend nutzen. In<br />
beiden Varianten kommt die Designsprache<br />
nicht zu kurz. Eine „offene“ und<br />
leichte Linienführung lässt das Rad größer<br />
wirken und verleiht dem Fahrzeug<br />
somit ausgewogene Proportionen.<br />
„Das Ergebnis ist ein innovatives Raddesign<br />
mit maximalem Nutzen“, freut<br />
sich Norbert Frohner, General Manager<br />
AEZ Leichtmetallräder, über die erfolgreiche<br />
Kooperation. Da das Rad im<br />
Mittenbereich sehr „geschlossen“ ausfallen<br />
musste, wurden die großen Flächen<br />
durch vorspringende Terrassen dreidimensional<br />
aufgelockert, was optisch<br />
eine zusätzliche Tiefe vermittelt. Die<br />
asymmetrischen Bolzenbohrungen folgen<br />
Fotos: Hersteller<br />
56<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Mainstream vs.<br />
MetroSTREAM<br />
Das neue Tuningmodell von Vansports sticht<br />
aus der Masse hervor: Der Citan MetroSTREAM.<br />
dabei der Linie der Öffnungen und ziehen<br />
die Kanten wieder nach außen. Passend<br />
hierzu gibt es eine ebenfalls dreidimensional<br />
gestaltete Nabenkappe.<br />
Ideen ohne Grenzen<br />
Rinspeed verfolgt mit der neuen Studie<br />
das Ziel, den „Kurzstreckenverkehr in<br />
Ballungszentren zu revolutionieren“ und<br />
die Aspekte der privaten und öffentlichen<br />
Nutzung einfach, bequem und in<br />
höchster Effizienz zu vereinen.<br />
Problemlos finden drei Mitfahrer plus<br />
Kinder- oder Einkaufswagen reichlich<br />
Platz. Der Clou sind neuartige Stehsitze,<br />
die keine Wünsche offen lassen. Eine<br />
unlimitierte Konnektivität zum mobilen<br />
Arbeiten oder zur Unterhaltung ist inklusive<br />
– in dem fahrenden Raumwunder<br />
findet bei nur 3,6 Metern Länge und 2,2<br />
Metern Höhe selbst eine Kaffeemaschine<br />
Platz. Die Einladung ist ausgesprochen<br />
– hop on, hop off and enjoy the ride<br />
– dass dabei alles elektrisch geht, versteht<br />
sich von selbst. Aber Ideen kennen bekanntlich<br />
keine Grenzen und darum ist<br />
das microMAX-Konzept für unzählige<br />
weitere Bereiche anwendbar: Man denke<br />
nur an Handwerker und Lieferdienste aller<br />
Arten. In jedem Fall repräsentiert das<br />
Fahrzeug Technik, Design und Praktikabilität<br />
in Reinkultur.<br />
Δ<br />
Mit voluminöser Frontschürze, sportlichen Seitenschwellern und einem<br />
markanten Abschluss am Heck ist die Gefahr, in der Masse unterzugehen,<br />
auch nicht gegeben. Der Citan MetroSTREAM<br />
ist alles – außer gewöhnlich.<br />
Hochwertige Interieur-Elemente und ein<br />
umfangreiches Felgenprogramm machen<br />
die Optik Ihres MetroSTREAM perfekt.<br />
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MB Citan von Hartmann Tuning<br />
Dreimal Citan<br />
Hartmann Tuning aus<br />
Neuss hat sich schon<br />
früher unter dem Namen<br />
Vansports diverser Transporter<br />
wie Mercedes-Benz<br />
Sprinter und Viano, aber<br />
auch Renault Trafic und VW<br />
T5 angenommen und diese<br />
optisch modifiziert. Durch<br />
dezente Spoiler, Seitenschweller<br />
und Heckschürzen<br />
wird den Vans eine gewisse<br />
Sportlichkeit eingehaucht.<br />
Zur Abrundung bekommt<br />
der Van bei Hartmann edle<br />
Alufelgen mit Breitreifen,<br />
den passenden Sound liefert<br />
ein Edelstahlendtopf. Wem<br />
Leistung und Ansprechverhalten<br />
der Motoren nicht<br />
genügen, für den hält Hartmann<br />
zusätzlich ein umfangreiches<br />
Tuningpaket bereit.<br />
Ab sofort geht<br />
es auch dem Citan<br />
ans Blech<br />
Nach der Devise „Klotzen<br />
statt Kleckern“ bietet Hartmann<br />
Tuning gleich drei sehr<br />
unterschiedliche Umbauvarianten<br />
des Mercedes-Benz<br />
Citan an.<br />
MetroSTREAM – das neue<br />
Tuningmodell von Vansports<br />
sticht aus der Masse hervor.<br />
Mit voluminöser Frontschürze,<br />
sportlichen Seitenschwellern<br />
und einem markanten<br />
Abschluss am Heck<br />
ist die Gefahr, in der Masse<br />
unterzugehen, nicht gegeben.<br />
Der Citan MetroStream<br />
ist alles – außer gewöhnlich.<br />
Der Citan MetroLINE von<br />
Vansports gibt dem Lieferwagen<br />
ein markantes Äußeres.<br />
Durch die neue, dezente<br />
Frontspoilerlippe, eine Vielzahl<br />
an möglichen Anbauvarianten<br />
für die Seiteneinstiege<br />
und ein umfangreiches<br />
Felgenprogramm wird eine<br />
individuelle Design-Linie<br />
geschaffen. Optisches Highlight<br />
für Kühler und Frontschürze<br />
sind die Edelstahlapplikationen.<br />
Wer Schutz sucht, soll ihn<br />
bekommen: Mit dem MetroPROTECT<br />
sieht der<br />
Mercedes-Benz Citan nicht<br />
nur besser aus, der Bügel<br />
schützt die Karosserie auch<br />
vor den alltäglichen Remplern,<br />
denen ein Stadtlieferwagen<br />
ausgesetzt ist.<br />
Natürlich bietet Hartmann<br />
Tuning auch für den MB<br />
Citan verschiedene Alufelgen-Optiken<br />
und weiteres<br />
Interieur wie Cockpit-Veredelung,<br />
Sportleder-Lenkräder<br />
und einen mit Nappaleder<br />
bezogenen Schaltknauf<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
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Tempomat, Komfortsitz, Leichtmetallfelgen,<br />
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Black Berry met., MwSt.<br />
wird ausgewiesen ..................................................<br />
................................................................€ 19.901,-<br />
Climatic,<br />
9-Sitzer<br />
VW T5 Kombi 2.0 TDI KR, EZ 06/11,<br />
75 kW, 28.300 km, reflexsilber met., Isofix,<br />
Verzurrösen, MwSt. wird ausgewiesen ..........<br />
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...................................................................................<br />
.............................................................€ 20.883,-<br />
Klimaanlage<br />
VW Caddy 1.6 TDI Trendline RCD 310,<br />
EZ 05/12, 75 kW, 16.541 km, schwarz met.,<br />
Schiebetür, Komfortsitze, Ganzjahresreifen,<br />
MwSt. wird ausgewiesen ....................................<br />
...................................................................................<br />
...................................................................................<br />
............................................................. € 16.493,-<br />
DPF, LR, DSG,<br />
Climatic<br />
VW Caddy Maxi Kasten 1.9 TDI,<br />
EZ 01/09, 77 kW, 56.950 km, Color, Sitzheizung,<br />
6 Gänge, Heckklappe mit Fenster,<br />
MwSt. wird ausgewiesen ...................................<br />
...................................................................................<br />
...................................................................................<br />
..............................................................€ 12.483,-<br />
Navi, Climatronic<br />
VW T5 California Europe 2.0 TDI,<br />
EZ 03/12, 103 kW, 12.350 km, schwarz met.,<br />
Park Distance Control, Sitzheizung, Standheizung,<br />
Tempomat, automatische Innenspiegel,<br />
Sitzheizung, Reifendruckkontrolle,<br />
Leichtmetallfelgen, MwSt. w. ausgewiesen ...<br />
............................................................ € 48.983,-<br />
Climatronic,<br />
PDC<br />
VW Caddy Comfortline 1.6 TDI,<br />
EZ 03/12, 75 kW, 11.200 km, schwarz met.,<br />
Dachreling, Tempomat, Komfortsitz, Leichtmetallfelgen,<br />
automatischer Innenspiegel,<br />
Color, Chrompaket, MwSt. wird ausgewiesen....................................................................................<br />
..............................................................€ 19.443,-<br />
Climatic, PDC<br />
VW Caddy Roncalli Edition 1.6 TDI,<br />
EZ 03/12, 75 kW, 7.250 km, natural grey<br />
met., Color, Partikelfilter, Komfortsitz,<br />
MwSt. w. ausgewiesen .....................................<br />
................................................................................<br />
................................................................................<br />
.......................................................... € 18.443,-<br />
Radio/CD,<br />
Servo<br />
VW T5 Transporter Kombi 2.0 TDI,<br />
EZ 12/09, 62 kW, 48.500 km, indienblau,<br />
2x Schiebefenster, Isofix, Heckfenster, Beifahrerdoppelsitzbank,<br />
9 Sitze, MwSt. wird ausgewiesen<br />
.................................................................................................<br />
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........................................................................... € 16.902,-<br />
Climatic, PDC,<br />
5-Sitzer<br />
VW Caddy Comfortline 1.6 TDI, EZ 03/12,<br />
75 kW, 5.900 km, schwarz met., Tempomat,<br />
Komfortsitz, Leichtmetallfelgen, automatischer<br />
Innenspiegel, Color, Chrompaket,<br />
MwSt. w. a. ...............................................................<br />
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................................................................€ 18.983,-<br />
Climatronic,<br />
PDC, 5-Sitzer<br />
VW Caddy Style 1.6, EZ 02/09, 75 kW,<br />
25.950 km, schwarz met., CD-Wechsler,<br />
Sitzheizung, Tempomat, Climatronic, Sitzheizung,<br />
Leichtmetallfelgen, automatischer<br />
Innenspiegel, Isofix, MwSt. wird ausgewiesen<br />
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..............................................................€ 13.583,-<br />
AHK, RNS 510<br />
VW Multivan T5 2.0 TDI Comfortline,<br />
EZ 11/11, 103 kW, 9.475 km, blau met., Klimaautomatik,<br />
Navigationssystem, Park Distance<br />
Control, Sitzheizung, MwSt. wird ausgewiesen<br />
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...................................................................€ 37.903,-<br />
Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />
Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 61
Transporter-Markt<br />
Nr. G 0295<br />
Nr. G 0747<br />
Nr. G 0377<br />
Nr. G 0795<br />
MB Viano CDI 3.0 E, EZ 01/09, 150 kW,<br />
95 Tkm, Automatik-Getriebe, PTS, Klima,<br />
Warmwasser-Zusatzheizung, Licht- und<br />
Regensensor, Dieselpartikelf., Sitzhzg.,<br />
6-Sitzer Euro 23.681,-**<br />
Nr. G 0765<br />
MB 311 CDI Sprinter DoKa, EZ 11/08,<br />
80 kW, 96 Tkm, Pritsche Standard, ESP,<br />
Hinterfeder 2-stufig, Warmwasser-<br />
Zusatzheizung, Schaltgetriebe 6-Gang<br />
Euro 15.900,-*<br />
MB 213 CDI Sprinter, EZ 08/08, 95 kW,<br />
151 Tkm, Trennwand mit Fenster, Innenverkl.<br />
Laderaum bis Dachhöhe, ESP, Beif.-<br />
Zweisitzer, Holzfußboden, Fenster in Heckklappe/Heckdrehtüren<br />
Euro 12.900,-*<br />
Nr. G 0697<br />
MB 313 CDI Sprinter, EZ 11/08, 95 kW,<br />
103 Tkm, ESP, Trennwand, Holzfußboden,<br />
AHK, Kunstleder schwarz, Heckdrehtüren<br />
Öffnung bis Seitenwand<br />
Euro 16.900,-*<br />
MB Vito 109 CDI K, EZ 09/08, 70 kW,<br />
55 Tkm, ESP, Trennwand mit Schiebefenster,<br />
Schaltgetriebe 6-Gang, Beifahrer-Zweisitzer,<br />
Innenverkleidung Laderaum,<br />
Holzfußboden Euro 11.900,-*<br />
Nr. G 0723<br />
MB 211 CDI, EZ 08/07, 80 kW, 58 Tkm,<br />
Hinterfedern verstärkt, Holzfußboden,<br />
ESP, Trennwand, Schaltgetriebe 6-Gang,<br />
Innenverkleidung Laderaum bis Dachhöhe<br />
Euro 12.850,-*<br />
MB 311 CDI Sprinter, EZ 08/08, 80 kW,<br />
89 Tkm, ESP, Holzfußboden, Trennwand,<br />
Beifahrer-Zweisitzer, Innenverkleidung<br />
Laderaum bis Dachhöhe<br />
Euro 15.900,-*<br />
Nr. G 0662<br />
MB 316 CDI Sprinter Doka, EZ 10/09,<br />
120 kW, 97 Tkm, Warmwasser-Zusatzhzg.,<br />
Staukästen re. u. li. unter Pritsche,<br />
AHK f. erhöhte Anhängelast 2,8 t/3,0 t,<br />
Beifahrer-Zweisitzer Euro 18.650,-*<br />
*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />
Mercedes-Benz NFZ-Zentrum Aachen-Eschweiler, Hermann-Hollerith-Str. 2, 52249 Eschweiler,<br />
Unsere Ansprechpartner: Herr Hans Faulwetter, Tel.: +49(0)241/5195-564, Herr Max Nehl, Tel.: +49(0)241/5195-565<br />
e-mail: hans.faulwetter@daimler.com, e-mail: max.nehl@daimler.com, www.aachen.mercedes-benz.de<br />
50664<br />
DAF XF 105.460 SC-Space Cab Kipphydraulik,<br />
EZ 04/09, 340 kW, 603 Tkm,<br />
Aut., BC, Hubdach, Staukasten, Luftfederung,<br />
Kipphydraulik<br />
Euro 29.950,-*<br />
51107<br />
MB Viano 2.2 CDI Trend lang, EZ 03/11, 120<br />
kW, 43 Tkm, Temp., Partikelfilter, Einparkh.,<br />
2x Klima, 7-Sitzer, Schiebetür beids., Licht-/<br />
Regensens., PDC, 6-Gang Schaltgetriebe<br />
Euro 23.950,-*<br />
51227<br />
MB Viano 3.0 CDI Trend Edition lang,<br />
EZ 12/11, 165 kW, 24 Tkm, Aut., 6 Sitzpl., Klima,<br />
DPF, Sitzhzg., Tempomat, Navi, Bi-Xenon,<br />
2x Schiebetür, Licht-/Regensensor, PDC<br />
Euro 31.950,-*<br />
49954<br />
MB Viano 3.0 CDI Trend Edition lang, EZ<br />
11/10, 165 kW, 53 Tkm, 6 Sitzpl., Tempomat,<br />
Comand, Klima, AHK, Partikelfilter,<br />
Schiebetür beidseitig, Lichtsensor, PDC,<br />
Rückfahrkamera Euro 29.450,-*<br />
51394<br />
MB Atego 816 Koffer LBW 3-Si. Euro 5,<br />
EZ 08/10, 115 kW, 102 Tkm, Dachluke, Start-<br />
Stop-Aut., LBW, Plywoodkoffer, Tachograf digital<br />
EG, Schwingsitz<br />
Euro 28.950,-*<br />
49582<br />
MB Sprinter 311 CDI Kasten, EZ 05/07,<br />
80 kW, 67 Tkm, DPF, ESP, Dachträger, AHK,<br />
Heckauftritt, Holzboden, Trennwand, 6-Gang-<br />
Getr., Innenverkl. Lader. bis Dachh., 3-Sitzer<br />
Euro 11.950,-*<br />
51111<br />
MB Vito 113 CDI Kombi lang, EZ 03/11,<br />
100 kW, 44 Tkm, Klima, Tempomat, el. FH,<br />
DPF, ESP, Komfort-Fahrersitz, Licht-/Regensensor,<br />
Start-Stop-Aut., 9-Sitzer<br />
Euro 17.950,-*<br />
51032<br />
MB Vario 816 D Tiefkühlkoffer LBW,<br />
EZ 04/09, 115 kW, 56 Tkm, Fahrersitz Isringhausen,<br />
LBW, Motorbr., Bremse Hydr. 2-Kr./<br />
Druckluft 2-Kr., Schalliso., Klima, 3-Sitzer<br />
Euro 35.950,-*<br />
*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />
Ostendorf GmbH Mercedes-Benz TGC der Daimler AG,<br />
D-59067 Hamm, Dortmunder Str. 84, Tel.: +49 (0) 23 81/42 53 26, Fax: +49 (0) 23 81/42 53 80, E-Mail: tgc@ostendorf.info<br />
*ab dem 01.05.2013 auch im Gewerbegebiet "Aurea" ( Abf. Herzebrock-Clarholz<br />
A2) , www.ostendorf.info<br />
62<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Transporter-Markt<br />
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€ 10.450,- 0,<br />
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Blattfederung, Beifahrersitzbank 2 Personen, el. Fensterheber,<br />
Holzboden im Laderaum, Laderaumtrennwand<br />
1260110<br />
1360128<br />
seitl. Schiebeplane<br />
1260122<br />
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Iveco Daily 35S13V, EZ 05/12, 93 kW, 19.109 km, ESP,<br />
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Fahrersitz hydr. gedämpft, Beifahrersitzbak 2 Personen, Pritschenaufbau<br />
mit seitl. Schiebeplane, LR 5.240 x 2.250 x 2.150 mm, Volumen 25 m 3<br />
1260292<br />
€ 26.490,- *<br />
Iveco Daily 35S21V, EZ 09/12, 150 kW, 15.598 km, Schaltgetriebe<br />
6-Gang, Einparkhilfe, Blatt-Blattfed., Trennwand/Fenster, Tempomat,<br />
Beifahrersitzbank 2-Personen, el. FH, Holzboden, Seitenverkleidung<br />
im Laderaum, Navi, Hecktüren mit Öffnungswinkel 270 o<br />
1360119<br />
€ 11.450,- *<br />
Iveco Daily 35C13V, EZ 09/10, 93 kW, 110.566 566k km, Blatt-Blatt-Federung,<br />
Beifahrersitzbank 2 Personen, el. FH, Zwillingsbereifung HA,<br />
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Blatt-Blatt-Federung, Beifahresitzbank 2 Personen, el. Fensterheber,<br />
Zwillingsbereifung, Trennwand mit Fenster, Holzboden, Seitenvekl.<br />
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1360144<br />
1260223 1260340<br />
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Blatt-Blatt-Federung, Beifahrersitzbank 2 Personen, el. Fensterheber,<br />
Zwillingsbereifung, Hecktüren mit Öffnungswinkel 270°, Trennwand<br />
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EZ: 12/12, 3.334 km, 90 kW, weiss, Sitzheizung,<br />
Komfortsitz, ParkPilot, Lederlenkrad, Bordcomputer,<br />
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VW Amarok DoubleCab Highline<br />
EZ: 09/12, 7.660 km, 132 kW, schwarz, Tempomat,<br />
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EZ: 03/12, 7.961 km, 75 kW, lavarot, Klimaanlage,<br />
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EZ: 05/12, 35.200 km, 103 kW, grau, Anhängerkupplung,<br />
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EZ: 04/12, 2.504 km, 120 kW, feuerrot, Allrad,<br />
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Edition 25, EZ: 06/12, 10.088 km, 132 kW, rot,<br />
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VW Crafter 35 Kasten MR HD<br />
Achleitner 4x4, EZ: 09/12, 1.009 km, 120 kW,<br />
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VW Crafter 35 Kombi 2.5 l TDI<br />
EZ: 12/10, 54.863 km, 120 kW, schwarz,<br />
Sitzheizung, Standheizung, Klimaanlage, Bordcomputer,<br />
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VW Crafter Kasten 35 LR HD<br />
EZ: 06/12, 29.448 km, 100 kW, weiss, Climatic,<br />
Außentemperaturanzeige, langer Radstand,<br />
Bremsassistent, Wegfahrsperre u. v. m.<br />
28.490 €<br />
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VW T5 Transporter Pritsche TDI<br />
EZ: 03/12, 1.290 km, 84 kW, weiss, Climatic<br />
Standheizung, Sitzheizung, Multi-Funktions-<br />
Display, Elektrikpaket, BlueMotion u. v. m.<br />
Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />
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30419 Hannover-Stöcken<br />
Tel. 0511 7982450<br />
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63452 Hanau<br />
Tel. 06181 180620<br />
TradePort Berlin/Wildau<br />
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15745 Wildau<br />
Tel. 0 33 75 21410<br />
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44809 Bochum<br />
Tel. 0234 58404116<br />
TradePort Ostwestfalen<br />
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32547 Bad Oeynhausen<br />
Tel. 05731 755980<br />
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Regensensor, Climatic, el. Zuziehhilfe für<br />
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Telefon (0421) 4 58 08-143<br />
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volker.engelhardt@woltmann-gruppe.de<br />
Jacek Pawlowski<br />
Verkauf Nutzfahrzeuge<br />
Telefon (0421) 4 58 08-117<br />
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News & Trends<br />
Neue Frontkehrmaschine<br />
Espressomaschine fürs Auto<br />
Multicar bietet für den Schmalspur-Geräteträger Tremo<br />
die neue Fiedler-Frontkehrmaschine FK 1300 an. Das Besondere:<br />
Der Walzenkörper ist dank des Mittenantriebs in<br />
geschwenktem Zustand nicht breiter als das Fahrzeug. Die<br />
Bürsten bilden links und rechts den Abschluss des Anbaus,<br />
so dass auf eine seitliche Verkleidung verzichtet werden<br />
und randlos gekehrt werden kann. Zudem wird das Risiko<br />
von Anprallschäden im Arbeitseinsatz reduziert. Der<br />
An- und Abbau der Kehrmaschine an die Frontplatte des<br />
Multicar Tremo erfolgt wie alle anderen Wechsel-Vorbaugeräte<br />
im Ein-Mann-Betrieb. Durch den Anschluss<br />
an den hydraulischen Kreislauf wird das Schwenken sowie<br />
Anheben und Absenken der Walze per Joystick von der<br />
Fahrerkabine aus gesteuert. Der Schwenkbereich beträgt<br />
32 Grad. Δ<br />
Der französische Kaffeeautomatenhersteller Handpresso<br />
bietet mit der „Auto“ eine Espressomaschine speziell für<br />
Autofahrer an. Die 16 bar starke Maschine brüht innerhalb<br />
von zwei Minuten einen Espresso mit Espresso-Pads<br />
im ESE-Standard. Das Gerät ist aus ABS-Kunststoff und<br />
kann direkt an den 12-Volt-Bordstrom (Zigarettenanzünder)<br />
angeschlossen werden. Die Leistung beträgt 140<br />
Watt. Preis: ca. 149,- Euro.<br />
Δ<br />
Transportbox für Pritschen<br />
Spende für Diakonische Heime<br />
Mit einer Belegschaftsspende von 15.000,- Euro unterstützen<br />
die Wolfsburger Volkswagen-Mitarbeiter die<br />
Arbeit der Diakonischen Heime Kästorf in Gifhorn.<br />
Von dem Geld hat das Sozialunternehmen einen neuen<br />
Volkswagen Caddy angeschafft. Das Fahrzeug wird für<br />
die Personenbeförderung und für Materialtransporte bei<br />
der Eingliederungshilfe eingesetzt. Dort werden seelisch<br />
kranke Menschen betreut.<br />
Δ<br />
80<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13<br />
Zur Bauma 2013 präsentiert LogicLine die TÜV-typengeprüfte<br />
RoadBox RB-70 für den sicheren und effizienten<br />
Transport auf Pritschenfahrzeugen. Durch die Integration<br />
der Box in die Bordwand ist der Zugriff von beiden<br />
Fahrzeugseiten in idealer Arbeitshöhe möglich. Die Bordwand<br />
muss dafür nicht heruntergeklappt werden. In drei<br />
Breiten, passend für alle gängigen Pritschenfahrzeuge<br />
lieferbar, nutzt die RB-70 die gesamte Fahrzeugbreite bis<br />
zur Außenkante. Das Hinaufsteigen auf die Ladefläche ist<br />
nicht mehr notwendig. Die regen- und spritzwasserdichte<br />
Transportbox bietet großzügigen Stauraum auf zwei<br />
Ebenen für eine geprüfte max. Zuladung von 200 kg. Δ
ADAC: Winterschäden-Beseitigung<br />
kostet drei Milliarden Euro<br />
Der zu Ende gehende Winter mit seinen vielen Frostund<br />
Tauperioden hat dem vorgeschädigten kommunalen<br />
Straßennetz massiv zugesetzt. Nach Einschätzung des<br />
ADAC müssten die deutschen Städte und Gemeinden<br />
zusätzlich rund drei Milliarden Euro investieren, allein<br />
um die nun offen zu Tage tretenden Schlaglöcher zu beseitigen.<br />
Um das Auftreten solch teurer Schäden dauerhaft<br />
zu vermeiden und den seit Jahren fortschreitenden<br />
Substanzverlust der kommunalen Straßen zu stoppen,<br />
müssten langfristig acht Milliarden Euro pro Jahr bereitgestellt<br />
werden, hat der Automobilclub ausgrechnet. Tatsächlich<br />
sind es bislang lediglich fünf Milliarden Euro.<br />
Der ADAC fordert daher Bund und Länder eindringlich<br />
auf, den Kommunen dauerhaft und verlässlich die für<br />
den Straßenerhalt benötigten Gelder zur Verfügung zu<br />
stellen. Auch die Kommunen seien in der Pflicht, den<br />
Verfall ihrer Verkehrswege zu stoppen. Dabei genüge<br />
es nicht, marode Straßen lediglich durch Warnschilder<br />
oder Geschwindigkeitsbeschränkungen zu sichern. Angesichts<br />
knapper Kassen müssten die Gemeinden Prioritäten<br />
für den Straßenerhalt setzen und ein systematisches<br />
Erhaltungsmanagement für ihre Straßen einführen. Der<br />
ADAC geht davon aus, dass mindestens jede zweite Straße<br />
des 430.000 Kilometer langen kommunalen Streckennetzes<br />
kaputt ist.<br />
Δ<br />
Luft raus bei säumigen Bußgeldzahlern<br />
Um säumige Zahler daran zu erinnern, ihr Bußgeld oder<br />
ihre Steuer zu überweisen, setzen immer mehr Städte<br />
so genannte Ventilwächter ein, die auf das Reifenventil<br />
montiert werden. Beim Losfahren sorgt die Zentrifugalkraft<br />
dafür, dass sich das Ventil öffnet, die Luft entweicht<br />
und die Weiterfahrt praktisch unmöglich wird. Der Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz (KS) bezeichnete dies<br />
als gefährlichen Eingriff in die Verkehrssicherheit, der<br />
zu katastrophalen Folgen führen kann. Zwar werden in<br />
den meisten Fällen entsprechende Warnhinweise auf die<br />
Scheibe geklebt, doch bezweifelt der Club, dass alle betroffenen<br />
Fahrer diese Aufkleber sehen. Parkkrallen oder<br />
Radklammern seien allemal besser geeignet, da sie das<br />
Wegfahren von vornherein unmöglich machen. Wer allerdings<br />
erst einige hundert Meter fahren kann, bevor<br />
der Reifen platt ist, kommt unter Umständen auf einer<br />
Kreuzung oder bei der Einfahrt in eine Schnellstraße<br />
zum Halten. Das bedeutet große Gefahr für den betroffenen<br />
Fahrer, aber auch für andere Verkehrsteilnehmer.<br />
Übrigens kann man den Ventilwächter nicht selbst entfernen,<br />
ohne das Ventil zu zerstören und dabei die Luft<br />
komplett abzulassen.<br />
Δ<br />
„Woche der Helfer“<br />
Im Mercedes-Benz-Museum findet vom 25. bis 30. Juni<br />
2013 die „Woche der Helfer“ statt. Highlight der Veranstaltung<br />
ist das Treffen der Besitzer historischer Feuerwehrfahrzeuge<br />
aus ganz Deutschland. Zum Programm<br />
gehören neben selten gezeigten Ausstellungsexponaten<br />
auch Oldtimerzertifizierungen und Aktionen für Kinder<br />
mit Unterstützung der Jugendfeuerwehr. Aktuelle Feuerwehrfahrzeuge<br />
gewähren einen Blick in die Gegenwart<br />
der Löschpumpen und Einsatzfahrzeuge. Gezeigt<br />
werden auch Unimog-Neufahrzeuge, wie die grasgrüne<br />
Unimog-Designstudie U60 und historische Unimog-<br />
Modelle. Weitere Informationen zur Woche der Helfer<br />
und das Anmeldeformular zum Oldtimertreffen gibt es<br />
ab sofort unter www.mercedes-benz-classic.com/wocheder-helfer.<br />
Δ<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 81
Messe<br />
Transporter Tage Berlin<br />
Transporter Tage 2013<br />
82<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
it dem Standortwechsel in die modernen<br />
Expo-Hallen beim Flug-<br />
M<br />
hafen Schöneberg hat der Messeveranstalter<br />
einen wichtigen Schritt<br />
in die Zukunft getan – die neuen<br />
Hallen werten die Messe stark<br />
auf. Leider ist in der Region rund um den Flughafen<br />
noch viel „Gegend“, die Bebauung wird wohl<br />
noch die nächsten Jahre in Anspruch nehmen und<br />
dann wird auch das Navi den Weg zur Messe finden.<br />
Die Fahrzeughersteller<br />
Renault präsentierte vom Kangoo über Trafic bis zum<br />
Master mit Doka und 3-Seiten-Kipper die gesamte Bandbreite<br />
vom Lieferwagen bis zum Transporter. Außerdem<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 83
hatte Renault vom kleinen Twizy bis zum<br />
Kangoo Z.E. die Elektrofahrzeuge, die<br />
bei Renault schon in Serie produziert<br />
werden, am Start.<br />
Dacia zeigte den Dokker, ein günstiger<br />
Transporter in der Lieferwagenklasse.<br />
Ausgestattet mit klappbarem Trenngitter<br />
und versenkbarem Beifahrersitz, lassen<br />
sich sowohl Pakete als auch Langgut perfekt<br />
verstauen.<br />
Groß aufgefahren hatte Citroën, der<br />
Stand bildete gleichzeitig die Showbühne<br />
für Präsentationen unterschiedlicher<br />
Produkte rund um den Transporter. Der<br />
Citroën-Stand umfasste ebenfalls die<br />
gesamte Nutzfahrzeugbandbreite. Diese<br />
wurde sogar noch um Sonderlösun-<br />
gen wie beispielsweise dem Jumpy mit<br />
Kühlausbau erweitert.<br />
Auch wenn um Opel in den Medien<br />
nicht immer Positives berichtet wird,<br />
bei den deutschen Firmen hat Opel immer<br />
noch ein hohes Ansehen und ist im<br />
Bereich der Nutzfahrzeuge gefragt. Die<br />
neueste Errungenschaft ist bei Opel der<br />
neue Combo, er wird in unterschiedlichsten<br />
Varianten angeboten. Sparsam,<br />
zuverlässig, mit einem modernen Fahrwerk<br />
und Einzelradaufhängung rundum<br />
präsentiert sich der Combo im Lieferwagensegment.<br />
Doch Opel kann auch<br />
groß – der Movano mit Doppelkabine<br />
und Kipperaufbau kann gleichzeitig beispielsweise<br />
Schüttgut und Arbeiter zur<br />
Baustelle transportieren.<br />
Ford konnte in letzter Zeit mit echten<br />
Neuheiten trumpfen. Im Pick-up-Segment<br />
macht der neue Ford Ranger dem<br />
VW Amarok das Leben schwer. Ausgestattet<br />
mit permanentem Allrad und Untersetzungsgetriebe,<br />
verfügt er zusätzlich<br />
über ein hervorragendes Sicherheitskonzept.<br />
Die neue Generation von Pick-up<br />
ist sparsam, sicher, sehr geländegängig<br />
und einfach zu handhaben. Zurzeit teilen<br />
sich Amarok und Ranger den europäischen<br />
Markt, sie sind als Servicefahrzeuge,<br />
beispielsweise in der Wartung von<br />
Windkraftanlagen, sehr gefragt. Ebenfalls<br />
neu bei Ford ist der Transit Custom.<br />
Er stellt die neue Transportergeneration<br />
1 2<br />
1 | Fiat Doblò Work up am Stand der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong><br />
2 | Der VW T5 als Personentransporter<br />
3 | E-Antriebe bei Renault. Twizy und Kangoo Z.E.<br />
präsentierten den Stand der Technik<br />
4 | Dacia Dokker, ausgestellt mit klappbarem Trenngitter<br />
und versenkbarem Sitz. Dieser Multifunktionssitz ist<br />
nicht super bequem, bietet aber im eingeklappten<br />
Zustand eine ebene Ladefl äche, beispielsweise<br />
für Langgut<br />
3<br />
4<br />
8<br />
84<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
ei Ford rund um die 3,5-Tonnen-Klasse<br />
dar. Zudem wird es den Custom auch als<br />
Bus mit Bestuhlung zur Personenbeförderung<br />
geben.<br />
Volkswagen war auf der Transporter<br />
Messe durch den örtlichen TradePort-<br />
Händler vertreten, allerdings in erster<br />
Linie mit den Reisemobilvarianten von<br />
T5 und Caddy. Natürlich wurde aber<br />
auch der beliebte T5 als Personentransporter<br />
gezeigt.<br />
Fiat wurde einzig durch das Messefahrzeug<br />
der DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>, einen<br />
Fiat Doblò Work Up mit Planenaufbau,<br />
vertreten. Dieser erregte jedoch, wegen<br />
seiner Seltenheit im deutschen Straßenbild,<br />
große Aufmerksamkeit. Er zeichnet<br />
sich durch eine große Pritsche, ein gutes<br />
Fahrwerk und eine sparsame Antriebstechnik<br />
aus. Dabei beträgt die Zuladung<br />
immerhin noch 900 Kilogramm.<br />
Sicherheit durch Fahrzeugeinrichtungen<br />
Für den KEP-Bereich hat sich das System<br />
Tragufix einen Namen gemacht.<br />
Das System ist so simpel wie genial,<br />
Kunststoffboxen unterschiedlicher Größen<br />
nehmen Pakete unterschiedlicher<br />
Größen auf und sichern sie so während<br />
der Fahrt. Die Kästen können vorkommissioniert<br />
werden, was die Beladung<br />
und Auslieferung vereinfacht. Zurzeit ist<br />
das System vorrangig auf den MB Sprinter<br />
zugeschnitten. Durch ein einstellbares<br />
Trägersystem, das zurzeit in der<br />
Erprobung ist, soll das System flexibler<br />
werden. Dann kann das System auch bei<br />
kleineren Fahrzeugen und Transportern<br />
anderer Hersteller eingesetzt werden.<br />
Wesentlich aufwändiger in der Herstellung<br />
sowie im Einbau sind die<br />
modular aufgebauten Fahrzeugeinrichtungen.<br />
Aluca, Sortimo, System<br />
Edström, Würth und Kögl präsentierten<br />
die aktuellen Ausbausysteme<br />
mit Unterflur-Schubladen, Schwerlastauszügen,<br />
Regalböden und klappbaren<br />
Frontplatten. Dabei unterscheiden<br />
sich die Systeme nicht nur in der<br />
5<br />
6<br />
7<br />
60,663<br />
5 | Das absenkbare Fahrzeug von Heimann kann mit „Wechselkoffer“ oder offener<br />
Pritsche ausgerüstet werden<br />
6 | Schwerlast- und Unterfl urauszüge bei Aluca bereichern den Fahrzeuginnenausbau<br />
7 | Die Tragufi x-Kästen bringen Ordnung ins Fahrzeug<br />
8 | Schoon Fahrzeugbau präsentierte den VW Amarok mit 3-Seiten-Kipper-Aufbau<br />
9 | L-Boxx, Dachträger und natürlich das Fahrzeugeinrichtungssystem Globelyst von<br />
Sortimo fehlten natürlich auch nicht<br />
10 | Der neue Ford Transit Custom begeistert<br />
11 | Citroën Jumper mit 3-Seiten-Kipper-Aufbau<br />
9 10 11<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 85
1<br />
Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten,<br />
sondern vor allem in der Wahl der<br />
Materialien. Die Philosophie reicht von<br />
Stahl bis zur Verwendung von Composite-Werkstoffen<br />
und deren Kombination.<br />
Immer zur Erlangung höchster Stabilität<br />
bei geringem Eigengewicht – nur so<br />
bleibt die nötige Nutzlast erhalten.<br />
Sonderfahrzeugbau<br />
Im Bereich Sonderfahrzeugbau zeigte die<br />
Firma Heimann ihr „absenkbares Fahrzeug“.<br />
Dabei handelt es sich um einen<br />
Transporter mit 3,5 oder 4 Tonnen Gesamtgewicht,<br />
der seinen Laderaum waagerecht<br />
auf dem Boden absetzen kann. Das<br />
Fahrzeug besteht aus einem Triebkopf mit<br />
angesetztem Rahmen in U-Form. Dieser<br />
U-Rahmen kann Koffer und Pritschen im<br />
Wechselsystem aufnehmen. Die Innenmaße<br />
beim Koffer betragen 3.000 x 1.800<br />
x 2.100 Milimeter. Die Beladung des abgesetzten<br />
Koffers ist durch die beinahe<br />
ebenerdige Ladekante sehr einfach. Die<br />
Verriegelung nach der Aufnahme erfolgt<br />
vollhydraulisch.<br />
Einen anderen Weg der Transporterbeladung<br />
geht Actuall mit dem Art-Lift.<br />
Dieser Lift wird im Bereich der seitlichen<br />
Schiebetür im Innenraum montiert und<br />
erledigt die Hubarbeit durch die Schiebetüröffnung.<br />
Neu sind die schlagfesten und<br />
wasserdichten LED-Leuchten in verschiedenen<br />
Farben. Gerade bei der Feuerwehr<br />
sollen diese sehr gefragt sein.<br />
Fast schon legendär ist der Drei-Seiten-<br />
Kipper der Firma Schoon auf VW Amarok-Basis.<br />
Dieses Arbeitstier bietet als<br />
Single-Cab-Version eine ordentliche Rahmenfläche<br />
für den Kipper. Der Amarok ist<br />
durch seine Geländegängigkeit mit Sperren<br />
und Untersetzungsgetriebe kaum zu<br />
stoppen und stellt so einen hohen Sicherheitsfaktor<br />
im Baugewerbe dar. Ebenso stabil<br />
und langlebig wie das Fahrzeug ist auch<br />
der Kipperaufbau von Schoon ausgelegt.<br />
Zubehör<br />
Die patentierte, ausziehbare Trittstufe<br />
86<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
2<br />
1 | Orsy-Mobil von Würth<br />
2 | Flexmo von Kögl, präsentiert von BZS<br />
3 | Dolezych präsentierte Ladungssicherungsnetze<br />
für den KEP-Bereich<br />
4 | Vertikallifte von Actuall<br />
5 | System Edström Fahrzeugeinrichtung<br />
6 | Safety Step, die einfache Art einer ausziehbaren<br />
und sicheren Trittstufe von Wirth<br />
3<br />
5<br />
6<br />
4<br />
von Safety Step ermöglicht den sicheren<br />
Ein- und Ausstieg. Zur Überwindung<br />
des Höhenunterschiedes zwischen dem<br />
Erdboden und dem Transporterboden ist<br />
eine Trittstufe eine große Erleichterung.<br />
Leider sind diese oft zu schmal ausgelegt.<br />
Weil dem Schreiner Wirth die angebotenen<br />
Lösungen nicht zusagten, erfand er<br />
kurzerhand eine eigene Trittstufe. Diese<br />
Trittstufe zeichnet sich dadurch aus, dass<br />
sie mit nur einer Bewegung auszieh- und<br />
verriegelbar ist, selbsttätig arretiert und<br />
dadurch einen sicheren Aufstieg ermöglicht.<br />
Zudem ist die Safety Step-Trittstufe<br />
auch mit Anhängerkupplung und Rückfahrsensoren<br />
nutzbar.<br />
Für die Entwicklung der Trittstufe wurde<br />
Herr Wirth schon mehrfach ausgezeichnet.<br />
Heute ist die Trittstufe, die es<br />
auch für die seitliche Schiebetür gibt, das<br />
zweite Standbein bei Wirth.<br />
Dolezych zeigte auf der Messe innovative<br />
Ladungssicherungen für jeden Fahrzeugtyp.<br />
Im Fokus für die Transporter stand<br />
das Ladungssicherungsnetz. Es stellt die<br />
einfachste und sicherste Ladungssicherung<br />
dar, wenn gleichzeitig unterschiedlichste<br />
Güter schnell und problemlos<br />
gesichert werden müssen. Die DoKEP-<br />
Ladungssicherung umfasst Trennnetze<br />
für Lkw mit Koffer- oder Kastenaufbau,<br />
Zurrnetze für Pkw bis Anhänger<br />
und Kastenwagen und Abdecknetze<br />
für Container. Δ<br />
Text und Fotos:<br />
Andreas Aepler<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 87
Vergleichstest<br />
Caddy Maxi 1.6 TDI BMT vs.<br />
T5 2.0 TDI BMT<br />
Familien-Duell<br />
88<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Bei Marktführers zu Hause ist Knatsch. Zwei Kastenwagen des Hauses keilen sich<br />
um die Führung bei den Zulassungszahlen im Fahrzeugsegment Utilities. Was für<br />
Volkswagen ein Luxusproblem darstellen mag, bedeutet für die Kunden hartes<br />
Kopfzerbrechen: Welchen nehmen?! Wir wissen es auch nicht und bitten die beiden<br />
Transportstreber von Europas erfolgreichstem Autobauer zum Stelldichein. Wen<br />
macht der Caddy Maxi glücklich und wer greift lieber zum Transporter?<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 89
Immer noch Maßstab für leichte Nutzfahrzeuge<br />
in der Ein-Tonner-Klasse:<br />
Der Transporter von Volkswagen. Hier mit<br />
17“-Fahrwerk und reichlich lecker Extras<br />
Fleißig bestückte Konsole mit CD-Radio und den<br />
Reglern für Klimaanlage und Sitzheizung. Ab 103 kW<br />
fährt der Bulli mit 6-Gang-Getriebe vor<br />
All-in-One: Ablage, Klemmbrett und Getränkehalter<br />
Bereits die Gebiet hat die Konkurrenz die Grundpreise noch in Pure Grey wirken sie wie<br />
Grundausstattung<br />
der<br />
renz, schlägt Volkswagen tiere. Sind sie auch, aber<br />
jetzt Nachholbedarf. Schlagdistanz zur Konkur-<br />
ganz gewöhnliche Arbeits-<br />
Transporter Ellenlange<br />
bei den Extras mächtig zu. die Nachrüstung für individuelle<br />
Anforderungen<br />
präsentiert sich Aufpreislisten<br />
Pakete und Einzelpositionen<br />
lassen den Kaufpreis an den Arbeitsalltag und<br />
überraschend<br />
komplett. Sowohl<br />
der Cadspekten<br />
auf festem Kunstsender<br />
steigen. Die Extras einen hohen Tribut vom<br />
Neben schicken Bilderpro-<br />
schnell um einige Tau-<br />
Annehmlichkeiten fordern<br />
dy als auch der T5 besitzen druckpapier, der die Baureihen<br />
in ihren Elementen teuern ihren Endpreis um de, Seitenverkleidungen,<br />
unserer Testwagen ver-<br />
Firmenkonto. Trennwän-<br />
eine umfangreiche Sicherheitsausrüstung.<br />
Endlich zeigt, muss der Neuwagenkunde<br />
sich durch eine man ihnen den ganzen Lutüren,<br />
schmutzabweisende<br />
saftige 50 %! Dabei sieht Bodenbeläge, Heckflügel-<br />
liefert Volkswagen beide<br />
Baureihen mit Airbags für mächtige Aufpreislisten xus gar nicht an. In den Sitzbezüge, verstärkte Fel-<br />
Fahrer, Beifahrer und ESP arbeiten – auch auf festem beiden aufpreisfreien Uni- gen und Bremsen lässt sich<br />
zum Kunden. Auf diesem Kunstdruckpapier. Liegen Lacken Candy-Weiß und VW teuer bezahlen.<br />
90<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
Beim Caddy ist alles eine Nummer kleiner: Die Räder,<br />
der Laderaum, die Sitzhöhe, zum Glück auch der Preis.<br />
Prima: die langstreckentauglichen Sitze<br />
Einfache und übersichtliche Bedienung. 5 Gänge im<br />
1.6 TDI . Die praktische Dachablage gibt es nur für<br />
den Caddy<br />
Wer im Caddy Platz nimmt<br />
findet sich sofort zurecht.<br />
Die Bedienung gibt keine<br />
Rätsel auf. Alle Schalter und<br />
Hebel sind dort wo man sie<br />
vermutet. Sitz einstellen:<br />
Vor und Zurück vorne zwischen<br />
den Beinen, Lehne<br />
Drehknopf rechts, Rauf<br />
und Runter Hebel links.<br />
Passt wie ein maßgeschneiderter<br />
Lederhandschuh. In<br />
kaum einem Lieferwagen<br />
sitzt es sich so komfortabel.<br />
Zur hohen Passgenauigkeit<br />
an den Fahrer hat VW wie<br />
gesagt bei unserem Testwagen<br />
nicht an Kreuzchen<br />
in der Aufpreisliste gespart.<br />
Klimaanlage, Sitzheizung,<br />
Lederlenkrad und Radio<br />
lassen richtig Freude aufkommen.<br />
Ärgerlich: Die<br />
Sitzheizung heizt nicht bis<br />
in die hintere Ritze zwischen<br />
Sitzfläche und –Lehne.<br />
Folge: Kühler Querstreifen<br />
am Po. So geht ein<br />
echtes Luxusproblem. Dass<br />
man sich hier nicht wie zu<br />
Hause fühlt, mag an der<br />
Farbgestaltung liegen, Caddys<br />
Fahrerkabine kennt nur<br />
Grautöne, so trist wünscht<br />
man sich sein Heim nicht.<br />
Die Ablagen bieten zwar<br />
keine pfiffigen Ideen, Papiere<br />
und Kleinkram finden<br />
trotzdem sichere Plätze für<br />
die Fahrt in konventionellen<br />
Fächern, Türtaschen<br />
und Haltern. Doch Vorsicht:<br />
Wer von der großvolumigen<br />
Dachablage zu viel<br />
Gebrauch macht, kann sich<br />
auf eine längere Wühlsuche<br />
einstellen. Einblicke hier<br />
gibt’s nur nach gymnastischer<br />
Verrenkung.<br />
In der Kommandostation<br />
des T5 ist vermutlich auch<br />
noch keiner an Aufregung<br />
gestorben. Farblich und<br />
gestalterisch merkt man<br />
ihm die gleiche familiäre<br />
Herkunft sofort an. Dafür<br />
ist der Innenraum deutlich<br />
großzügiger geschnitten.<br />
Das betrifft auch die Ablagen,<br />
nur fehlt hier die<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 91
Der 2.0 TDI mit 140 PS und 350 Nm Drehmoment liefert unterhaltsame<br />
Vortriebskräfte. Schick und edel das aktuelle Lampendesign des T5<br />
Entgegen ihrer Bezeichnung<br />
rennen hier nicht die<br />
Sitze, sondern dank moderner<br />
Turbo- und Einspritztechnik<br />
der ganze T5. Mit<br />
seinem 2,0 TDI Common-<br />
Rail und Blue-Motion-<br />
Technologie sprintet unser<br />
Transporter leichtfüßig<br />
durch die sechs Fahrstufen<br />
seines Getriebes. Satte 340<br />
Nm Drehmoment schieben<br />
uns voran und beschleunigen<br />
uns in gut 12 Sekunden<br />
auf 100 km/h. Erst bei<br />
173 km/h, ergeben sich die<br />
140 PS den Kräften des<br />
Luftwiderstands - beeindru-<br />
Dachablage, für die sitzt<br />
der Fahrer zu weit oben in<br />
Dachnähe. Und das ist auch<br />
gut so. Durch die erhabene<br />
Sitzposition bereitet der<br />
Ausblick aus dem Transporter<br />
große Freude und macht<br />
den Horizont weiter. Guten<br />
Rückblick bieten ebenfalls<br />
die Außenspiegel, die sich<br />
elektrisch bespielen lassen.<br />
Wie erwähnt, wartet unser<br />
in schlichtem Weiß gefärbter<br />
Bully mit zahlreichen<br />
Aufpreis pflichtigen Optionen<br />
auf. Elektrikpaket,<br />
Komfortpaket, CD-Radio,<br />
Klimaanlage, Sitzheizung,<br />
Doppelsitzbank, Lederlenkrad,<br />
Parkpiepser, Trennwand<br />
mit Fenster und und<br />
und. … So genießen wir<br />
Sperenzien wie die Brillenbox<br />
links über dem Fahrer<br />
und erfreuen uns an den<br />
pflegeleichten Sitzbezügen<br />
„Runner“.<br />
Feine Motoren<br />
ckend! Praktisch, dass bei so<br />
viel Power unter der Haube<br />
die Kulisse eines im Rückspiegel<br />
herannahenden T5<br />
auf der Autobahn eine gehörige<br />
Portion Überholprestige<br />
erzeugt. Das bleibt<br />
dem Caddy verwehrt. Für<br />
den räumt niemand die<br />
Überholspur. Schade, denn<br />
der Lieferwagen mit dem<br />
1,6 Blue-Motion TDI beschleunigt<br />
exakt so zügig<br />
wie der T5 und braucht auf<br />
Grund seines geringeren<br />
cw-Wertes nur 102 PS für<br />
seine Endgeschwindigkeit<br />
von 170 km/h.<br />
Im Stadt- und Landstraßenverkehr<br />
macht die Schaltanzeige<br />
dezente Vorschläge<br />
zum Gangwechsel für die<br />
Wahl einer Sprit sparenden<br />
Getriebestufe. Wer sich daran<br />
hält, erhält ausreichend<br />
Leistung bei wenig Dieselknurren<br />
auf die Ohren.<br />
In beiden Autos bleibt die<br />
Geräuschkulisse bei hohen<br />
Drehzahlen und flottem<br />
Tempo auf Plauderniveau,<br />
da der höchste Gang als<br />
Schongang ausgelegt ist<br />
und merklich die Drehzahl<br />
absenkt. So eignen sich die<br />
zwei Volkswagen perfekt<br />
für die Bewältigung längerer<br />
Strecken ohne die Ohren<br />
zu strapazieren.<br />
Der Mitnahmeeffekt<br />
War noch was? Ach ja<br />
Transporter! Den automobilen<br />
Aufwand treibt Volkswagen<br />
um seinen Kunden<br />
einen maßgeschneiderten<br />
Hohlraum zu bieten. Im<br />
Unter der Haube des Caddy 1.6 TDI verbirgt sich eine wahre Schlangengrube.<br />
Offene Schläuche, Kabel und Leitungen, die im Leerlauf<br />
bedenklich vibrieren. Hoffentlich bricht nichts ab, scheuert nichts durch.<br />
Familienblick: Schöne Augen machen kann auch der Caddy<br />
92<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
T5 und Caddy beanspruchen fast<br />
die gleiche Verkehrsfläche. Der<br />
Caddy ist als Maxi nur einen<br />
Zentimeter kürzer als der T5<br />
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<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13 93
Caddy Maxi mit Trennwand<br />
ist Platz für 4,2 m 3 her, gefühlt jedoch doppelt<br />
Zentimeter breiter und hö-<br />
Transportgut, zu erreichen so groß, woran bestimmt<br />
über eine seitliche Schiebtür<br />
und von hinten über 180°<br />
öffnende Flügeltüren. Der<br />
Laderaumboden ist zwischen<br />
den Radkästen leider<br />
nicht breit genug für die Beladung<br />
mit einer Europalette<br />
quer zur Fahrtrichtung,<br />
au weia. Das können sonst<br />
doch alle Mitbewerber im<br />
Segment kleiner Lieferwagen.<br />
So reicht es nur für eine<br />
Europalette längs oder per<br />
Laderaum und können sich<br />
im Laderaum frei bewegen,<br />
Hand beladen. Wer selbst natürlich nicht aufrecht<br />
hineinklettert, stellt fest, stehen bei 1,41 Metern<br />
dass nicht viel Bewegungsfreiheit<br />
bleibt um dort nach<br />
dem passenden Ladegut zu<br />
suchen oder umzuschichten.<br />
Besonders die geringe Höhe<br />
von 1,26 Metern erlaubt hier<br />
nur umsichtige Aktivitäten.<br />
Im Bulli ist es schon wieder<br />
Laderaumhöhe. Dass der<br />
Laderaum im T5 mit 2,57<br />
Metern gut 30 Zentimeter<br />
länger ist als der des Caddy<br />
Maxi, geschenkt. Trotzdem<br />
bemerkenswert, schließlich<br />
ist der Caddy nur einen(!)<br />
Zentimeter kürzer als der<br />
luftiger. Der Laderaum ist<br />
mit 5,8 m 3 nur bescheidene<br />
1,6 m 3 größer. Von den<br />
Abmessungen ist der Laderaum<br />
des T5 jeweils nur 15<br />
das helle und freundliche<br />
Weiß im T5 einen nicht unwesentlichen<br />
Anteil haben<br />
mag. Die Schiebetür öffnet<br />
weit genug für die Beladung<br />
einer Palette mit Gabelstapler.<br />
Hinten passt die Europalette<br />
quer zwischen die<br />
Radkästen. Größer gewachsene<br />
Mitteleuropäer greifen<br />
ohne Bückbewegung in den<br />
T5.<br />
Zur Ladegutsicherung verbaut<br />
Volkswagen in beide<br />
Modelle solide wirkende<br />
Zurrösen im Laderaumboden.<br />
Die sind aber nicht<br />
plan oder versenkt sondern<br />
erheben sich wenige Millimeter<br />
über das Niveau des<br />
Aufpreis pflichtigen Holzfußbodens.<br />
Das nervt beim<br />
Drüberschieben von Kisten<br />
kW-Motor schleppt bis zu<br />
2.500 Kilogramm schwere<br />
oder reißt schlimmstenfalls Zuglasten hinter sich her,<br />
Kartons auf – nacharbeiten! der Caddy immerhin noch<br />
Generell sind die Laderäume<br />
beider Autos typische<br />
1.500 Kilo.<br />
Lastenträger. Bis auf die Fazit<br />
Radhäuser steht der individuellen<br />
Raumgestaltung<br />
und –Ausnutzung nichts<br />
im Wege. Ob Regale, Belichtung,<br />
Kühlung oder<br />
Belüftung - eine Unzahl von<br />
Sonderansprüchen erfüllt<br />
die Aufpreisliste. Da können<br />
viele Hersteller nicht<br />
mithalten. Das Duell der<br />
Laderäume entscheidet der<br />
T5 ganz klar für sich. Dabei<br />
geben nicht die Zahlenwerte<br />
den Ausschlag, die nur<br />
wenig voneinander abweichen.<br />
Doch die gefühlten<br />
Zentimeter machen den<br />
Unterschied in der Alltagstauglichkeit.<br />
Wer über den Laderaum<br />
hinaus Transportbedarf anmeldet,<br />
koppelt sich einen<br />
Anhänger auf den Haken.<br />
Unser T5 mit dem 103<br />
Wer nimmt den T5 und wer<br />
den Caddy? Für knallharte<br />
Faktenschieber und kostengetriebene<br />
Fuhrparkleiter<br />
eine Frage der Effizienz. Wer<br />
mit den 4,2 m 3 des Caddy auskommt,<br />
bringt sein Gepäck<br />
deutlich preisbewusster ans<br />
Ziel. Zwei Liter weniger Verbrauch<br />
und über den Daumen<br />
10.000,- Euro günstiger<br />
im Einstand sind ein Wort –<br />
oder schon zwei? Wie auch<br />
immer, der T5 ist einfach<br />
cooler. Macht mehr Laune<br />
beim Laden und noch mehr<br />
beim Fahren, allein schon<br />
die Aussicht. Glück hat, wer<br />
Der Laderaum des Caddy mit stabiler Boden- und Seitenverkleidung fasst 4,2 Kubikmeter<br />
Volkswagen Caddy Maxi 1.6 TDI BMT<br />
FACTS<br />
Grundpreis netto: 18.890,- Euro<br />
(Grundpreis ohne Extras)<br />
Motor und Getriebe: 1.6 TDI-Vierzylinder Turbodiesel mit Blue Motion<br />
Technologie 75 kW (102 PS), Frontantrieb, 250 Nm bei 1.500<br />
- 2.500/min, 5-Gg.-Schaltgetriebe, Euro V DPF, V-Max 170 km/h (im<br />
4ten Gang), Verbrauch kombiniert 5,1 l , CO2 134 g/km<br />
Maße und Gewichte:<br />
Außenmaße (LxBxH) 4.876 x 1.794 x 1.836 mm, Radstand 3.006 mm,<br />
Laderaum (LxBxH) 2.250 x 1.552 x 1.262 mm, zw. d. Radkästen<br />
1.172 mm, Ladefl äche 2,7 m 2 , Ladevolumen 4,2 m 3 , Ladekante<br />
585 mm, Leergew. 1.423 kg, Zuladung 741 kg, Gesamtgew.<br />
2.159 kg, Zuggewicht 1.500 kg<br />
94<br />
<strong>TRANSPORTER</strong> 04/13
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