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Gemeindebrief (Oktober 2008) - Heeslinger

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22<br />

50 Jahre Martin-Luther- Krankenhaus<br />

Liebe Freunde und<br />

Förderer unserer Arbeit!<br />

50 Jahre Fördererverband des<br />

Martin-Luther-Krankenhauses:<br />

Ein Grund zum Danken und<br />

zum Feiern!<br />

Trotz aller Sparzwänge und trotz<br />

des Konkurrenzkampfes auf<br />

dem Krankenhaussektor besteht<br />

das Martin-Luther-Krankenhaus<br />

immer noch und ist freundlicher<br />

und einladender denn je. Das ist<br />

nicht zuletzt darauf<br />

zurückzuführen, dass auch nach<br />

50 Jahren der Geist, in dem es<br />

einmal gegründet worden ist,<br />

noch spürbar ist.<br />

Wir wissen, der Mensch, der<br />

hierher kommt und Hilfe<br />

sucht, ist mehr als nur ein Leib,<br />

der irgendwo einen Defekt hat<br />

und "repariert" werden soll. Er<br />

ist zugleich eine lebendige Seele<br />

mit vielen Empfindungen,<br />

Ängsten und Hoffnungen. Er<br />

braucht deshalb Heilung im<br />

umfassenden Sinn. Er braucht<br />

neben dem Arzt auch den<br />

Heiland.<br />

Das hat die Gründer des Evangelisch-lutherischen<br />

Fördererverbandes<br />

des Martin-Luther-<br />

Krankenhauses vor 50 Jahren<br />

bewegt, hier mit einzusteigen<br />

und die Arbeit nach besten<br />

Kräften zu unterstützen und zu<br />

ergänzen. Das geschieht heute<br />

besonders durch die Stelle der<br />

Krankenhauspastorin und deren<br />

segensreiche Arbeit. Die<br />

umliegenden Gemeinden haben<br />

bis heute diese Arbeit mitgetragen<br />

und damit zum Ausdruck<br />

gebracht: Es ist ‚unser’<br />

Krankenhaus.<br />

Viele, die hier einige Zeit<br />

zugebracht haben, sind dankbar<br />

für die menschliche Zuwendung<br />

und Wärme, die sie hier<br />

erfahren haben, von Ärzten und<br />

Pflegepersonal gleichermaßen.<br />

Sie sind aber auch dankbar für<br />

die Bibelsprüche und Bilder an<br />

den Zimmerwänden und in den<br />

Aufenthaltsräumen, für den<br />

Zuspruch der Krankenhauspastorin<br />

und durch die Andachten<br />

und den Dienst der ‚grünen<br />

Damen’. Sie merken sehr wohl,<br />

dass eine Reihe der Schwestern<br />

und Pfleger noch in ihren<br />

Gemeinden eingebunden<br />

sind und mehr als nur Pflege<br />

vermitteln.<br />

Wir sind dankbar für das gute<br />

Miteinander zwischen dem<br />

Träger und der Verwaltung des<br />

Krankenhauses und dem Fördererverband<br />

und wünschen<br />

uns, dass das so bleiben möge<br />

zum Wohl der Menschen, die<br />

hierher kommen und Hilfe<br />

suchen.<br />

Bitte unterstützen Sie auch<br />

weiterhin unsere Arbeit mit Ihren<br />

Gaben. Vielen Dank!<br />

Pastor Klaus-Peter Vieweger<br />

Vorsitzender

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