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Gemeindebrief (Oktober 2008) - Heeslinger

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Kinderseiten 27<br />

Rückblick auf unsere<br />

Kinderfreizeit<br />

“Der Berg groovt!” - So lautete das<br />

Motto der diesjährigen Kinderfreizeit<br />

in den Sommerferien. 34 Kinder aus<br />

verschiedenen Gemeiden im Norden<br />

(u.a. Hanstedt, Hildesheim, Hannover,<br />

Bad Bevensen, Suhlendorf, Schleswig),<br />

darunter 19 Jungen und Mädchen aus<br />

Heeslingen, hatten sich zu einer<br />

abwechslungsreichen Woche im<br />

Missionarischen Zentrum Hanstedt<br />

aufgemacht. Geleitet wurde die Freizeit<br />

von den Diakoninnen Stephanie<br />

Kammin und Annette Köster<br />

(Hanstedt), als Mitarbeiter waren Irmi<br />

Wilke aus Heeslingen und zwei weitere<br />

ehemalige Mitglieder der Hanstedter<br />

Hausgemeinde mit am Start.<br />

Das Freizeithaus wurde in eine Bergkulisse<br />

verwandelt: Schlitten, Skier, Wanderausrüstungen<br />

und Laternen, gebastelte<br />

Berge, Wegweiser, Wolken und<br />

Schneeflocken aus Watte und Papier<br />

trugen dazu bei. Die Zimmer wurden<br />

nach den verschiedenen Bergen dieser<br />

Welt benannt. An jedem Tag wurden<br />

die Kinder durch ein Anspiel mit<br />

hineingenommen in die Abenteuer<br />

einer Wandergruppe, die aus völlig<br />

unterschiedlichen Charakteren bestand<br />

und so das eine oder andere Problem<br />

auf dem Weg zum Gipfelkreuz und<br />

zurück zu lösen hatte: Welche Regeln<br />

braucht man während so einer Tour<br />

und was passiert, wenn einer sie bricht<br />

und sein eigenes Ding durchzieht? Wie<br />

ist das, wenn man einen Sündenbock<br />

sucht, um von eigenen Fehlern<br />

abzulenken? Was hilft, wenn man<br />

wirklich nicht mehr weiter kann und<br />

am Ende seiner Kräfte ist? Oder wenn<br />

man einsehen muss, dass auch die<br />

schönsten Momente<br />

einmal zu Ende gehen<br />

und der normale Alltag<br />

weiterlaufen muss? Wer<br />

macht einem Mut, wenn<br />

die Angst zu groß wird?<br />

In Kleingruppen haben<br />

sich die Kinder Gedanken<br />

zu diesen und<br />

anderen Fragen gemacht<br />

und nach Lösungen<br />

gesucht. Verbunden<br />

wurde alles mit Berg-<br />

Geschichten aus der<br />

Bibel. Nachmittags und<br />

abends wurde dann<br />

gespielt und in Kreativgruppen<br />

gewerkelt und<br />

gebastelt, es gab einen Eignungstest für<br />

Bergsteiger, einen Quizabend., eine<br />

Winterolympiade, ein Bergfest und<br />

einen<br />

Après-Ski-Abend,

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