Medizinische Hilfe - Klinikum Region Hannover GmbH
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Der Verein IHOPE<br />
• ist gemeinnützig<br />
• wurde von Ärzten und Pflegepersonal der<br />
KRH gegründet<br />
Die IHOPE-Programme<br />
• Gezielte Unterstützung von Partnerkrankenhäusern<br />
durch medizinisches Training<br />
• Einsatz von Ärzten und Assistenzpersonal in<br />
Afrika<br />
• Ausbildung von medizinischem Personal<br />
der Partnerkrankenhäuer in KRH Kliniken<br />
Ihre Unterstützung ist sichtbar<br />
• Sie können in unseren Kliniken die in Afrika<br />
eingesetzten Ärzte und die afrikanischen<br />
Ärzte , die bei uns trainiert werden, kennenlernen<br />
• Sie können Bilder aus den Partnerkrankenhäusern<br />
und das gespendete Material auf<br />
unserer Homepage im Internet sehen<br />
Das Partnerkrankenhaus in<br />
• Jimma, Äthiopien<br />
Zielgenaue<br />
<strong>Medizinische</strong><br />
<strong>Hilfe</strong><br />
IHRE UNTERSTÜTZUNG<br />
• Ihre Spende oder auch Ihr Mitgliedsbeitrag<br />
von € 20,- pro Jahr wird benötigt,<br />
um die medizinischen Materialien zum<br />
Zielort zu transportieren und die Reisekosten<br />
und Unterbringung der in den<br />
Partnerkrankenhäusern tätigen Ärzten<br />
zu finanzieren.<br />
• Das <strong>Klinikum</strong> zahlt ein Basisgehalt an<br />
die im Ausland tätigen Mitarbeiter,<br />
wenn die Arbeit nicht allein während<br />
des Jahresurlaubs geleistet wird.<br />
• Kollegen, die nicht vor Ort helfen können,<br />
übernehmen die Arbeit der in Afrika<br />
arbeitenden Ärzte.<br />
• Der Organisationsaufwand wird unentgeltlich<br />
geleistet.<br />
Kontakt<br />
Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst<br />
KRH <strong>Klinikum</strong> Oststadt-Heidehaus<br />
Podbielskistr. 380 - D-30659 <strong>Hannover</strong><br />
www.i-hope.eu<br />
SPENDENKONTO IHOPE e.V.<br />
Deutsche Bank BLZ 250 700 24<br />
Konto-Nr. 566 55 91<br />
Partnerschaftliche<br />
<strong>Medizinische</strong><br />
<strong>Hilfe</strong><br />
www.i-hope.eu
DIE ORGANISATION<br />
Der Hintergrund<br />
DIE PROJEKTE<br />
Unser Beitrag - große Wirkung<br />
DIE IDEE<br />
Die Fakten<br />
Wir alle kennen die Bilder von leidenden, kranken<br />
und hungernden Menschen aus den Dritte-<br />
Welt-Ländern. Mit Ihrer Unterstützung können<br />
wir etwas verändern - Pflegekräfte und Ärzte<br />
aus den KRH-Kliniken möchten helfen.<br />
Unser Wunsch ist es, dass die <strong>Hilfe</strong> direkt bei<br />
den Menschen ankommt und nicht in anonymen<br />
Institutionen versickert.<br />
Das Ziel von IHOPE ist es, den Menschen,<br />
die in unseren Partnerkrankenhäusern <strong>Hilfe</strong><br />
suchen, eine gute medizinische Betreuung zu<br />
ermöglichen. Unterstützer des IHOPE-Projektes<br />
sind zum größten Teil Ärzte des KRH, welches<br />
unsere Ideen und Ziele tatkräftig unterstützt.<br />
IHOPE steht für „International Hospital Partnership<br />
& Exchange“.<br />
Das bedeutet für uns:<br />
Hoffnung, Partnerschaft, Austausch<br />
1. In Jimma werden technische Geräte und<br />
Materialien wie z. B. Beatmungs-, Sonographie-<br />
und EKG-Geräte eingesetzt, die in der<br />
KRH keine Verwendung mehr finden. Mit<br />
dem University Hospital in Jimma besteht<br />
eine vertraglich abgesicherte Partnerschaft,<br />
die dieses Projekt ermöglicht.<br />
2. Zwischen der KRH und dem Partnerkrankenhaus<br />
findet ein Austausch von Ärzten<br />
und medizinischem Personal statt. Ziel ist es,<br />
unseren jungen Ärzten Sensibilität für die<br />
wesentlichen Aspekte medizinischen und<br />
menschlichen Handelns näher zu bringen<br />
sowie den Ärzten und Pflegekräften vor Ort<br />
spezielle medizinische Fähigkeiten zu vermitteln.<br />
3. Im Rahmen des ersten Projektes wurde<br />
medizinisches Personal aus Jimma<br />
in der Technik der Dialyse und<br />
an Beatmungsgeräten ausgebildet.<br />
Krankenschwestern aus der KRH haben in<br />
Jimma einheimisches Personal trainiert.<br />
• In afrikanischen Krankenhäusern fehlt es<br />
häufig an medizinischer Grundausrüstung.<br />
• Viele deutsche Ärzte wollen mehr als Dienst<br />
nach Plan; sie wollen aktiv <strong>Hilfe</strong> leisten in<br />
den Ländern, in denen <strong>Hilfe</strong> dringend benötigt<br />
wird.<br />
• In deutschen Krankenhäusern ist es Standard,<br />
dass Patienten auf der Basis neuester<br />
medizinischer Erkenntnisse behandelt werden,<br />
was dazu führt, dass Materialien und<br />
Geräte entsorgt werden, die andernorts von<br />
großem Nutzen sein können.<br />
• Ärzte des <strong>Klinikum</strong> <strong>Region</strong> <strong>Hannover</strong> (KRH)<br />
konnten sich beim Besuch in Jimma vor<br />
Ort von den Zuständen ein Bild machen. Es<br />
wird dringend eine bessere Ausstattung benötigt,<br />
ebenfalls fehlt es an speziellem medizinischen<br />
„Know-How“.