PC Magazin Classic XXL Rettung per USB (Vorschau)
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61<br />
4 5 6 Testverfahren und -ergebnisse<br />
COREL ADOBE NERO<br />
VideoStudio Pro X4 Premiere Elements 10 nero 11 Platinum<br />
89,99 Euro 98,77 Euro 79,99 Euro (ESD-Version)<br />
corel.de adobe.de nero.com/deu<br />
Win XP SP3/Vista<br />
SP2/7, 32/64 Bit<br />
[ 58 ]<br />
befriedigend<br />
Win XP SP2/Vista/7;<br />
MacOS X<br />
[ 55 ]<br />
ausreichend<br />
Win XP SP3/Vista ab<br />
SP1/7, 32/64 Bit<br />
[ 39 ]<br />
mangelhaft<br />
gut ausreichend ausreichend<br />
40% Schnittfunktionen/Nachbearbeitung<br />
Bei den Schnittfunktionen erwarteten wir die<br />
Funktionen, die eine schnelle und effektive<br />
Bearbeitung erleichtern. Dazu zählen wir unter<br />
anderem eine einstellbare Szenentrennung nach<br />
Inhalt oder die Option, Projekte zu sichern.<br />
20% Datenübernahme<br />
Hier testeten wir u. a. die HDV- und AVCHD-<br />
Unterstützung.<br />
20% Bedienung/Performance<br />
Hier legten wir den Fokus auf schnelle Einsetzbarkeit<br />
und flüssigen Workflow.<br />
20% Service & Support<br />
Die Kriterien sind u. a. ein ausführliches, gutes<br />
Handbuch, Online-Foren und Telefonsupport.<br />
Video deluxe MX Sony Vegas Movie Studio HD Platinum<br />
Avid Studio 1.0 Corel VideoStudio Pro X4<br />
Adobe Premiere Elements 9 Nero 11 Platinum<br />
✔/✔<br />
✔/✔<br />
✔ (nicht optimal: <strong>Vorschau</strong><br />
nur auf dem Camcorder)/✔<br />
✔/– (nach Inhalt, aber nur<br />
automatisch)<br />
– (nur Direktaufnahme)/✔, via<br />
Drag&Drop<br />
✔/– (nur theoretisch: Sensitivität<br />
und Mindestlänge)<br />
✔/✔ ✔/✔ –/– (gesondertes Programm)<br />
✔ (aufteilbar u.a. als ZIP)/✔ ✔/✔ (auch 4K) –/– (max. 1920 x 1152)<br />
–/jein: nur Thumbnail, Name,<br />
Art (Video), Aufnahmedatum<br />
✔/✔<br />
✔/–<br />
–/✔<br />
–, auf Vorgaben beschränkte –/Expressbearbeitung<br />
Suchoptionen/✔<br />
✔/– ✔ (verzögerte Anzeige)/– ✔/–<br />
–/– (nur schneller) –/– (5er Schritte) ✔/–?<br />
–/– –/– –/–<br />
– (Anti-Shake)/– –/– –/–<br />
✔ (Blockartefakte entf.)/– – (nur weichzeichnen)/– ) –/–<br />
–/– –/✔ – (nur in Brennmaske)/✔<br />
✔ teilweise; nur Arbeitsbereich eingeschränkt<br />
✔ ✔ ✔<br />
✔/✔ –/–, sobald Änderungen ✔/✔ nach langem Laden<br />
✔ ✔ ✔, dauert aber<br />
✔/– ✔/– ✔/–<br />
✔ – (18 S. Erste Schritte + 6 S.) ✔ Quickstart (32 S.)<br />
– ✔ – (in Arbeit)<br />
✔/– ✔/✔ ✔/✔ (sogar mit Chat)<br />
✔ ✔ (im Hintergrund) ✔<br />
Schnittfunktionen/<br />
Nachbearbeitung<br />
(max. 40)<br />
Datenübernahme<br />
(max. 20)<br />
Bedienung &<br />
Performance<br />
(max. 20)<br />
Service & Support<br />
(max. 20)<br />
24<br />
18<br />
16<br />
13<br />
14<br />
9<br />
20<br />
15<br />
16<br />
20<br />
16<br />
4<br />
16<br />
17<br />
15<br />
14<br />
11<br />
13<br />
14<br />
13<br />
15<br />
11<br />
14<br />
13<br />
Testumgebung<br />
Den Vergleichstest führten wir unter Windows 7 64<br />
Bit Ultimate mit frisch installiertem Betriebssystem<br />
und aktuellen Patches und Treibern (Stand: 6.<br />
Februar 2012) durch. Neben dem jeweils getesteten<br />
Videoschnitt-Programm war das aktuelle Apple<br />
QuickTime und der aktivierte Virenscanner AVG<br />
installiert. Mit allen Programmen bearbeiteten wir<br />
längere Projekte mit mehreren Video-, Titel- und<br />
Soundspuren. Das HDV-<br />
Material kam von der<br />
Canon Legria<br />
HV40, die<br />
AVCHD-<br />
Streams<br />
von der<br />
Panasonic<br />
HDC<br />
SD1.<br />
Als Test-<strong>PC</strong> diente ein Computer mit Quadcore-CPU<br />
(Q6600) und Gigabyte-Mainboard GA-P35, getaktet<br />
mit 2,4 GHz, 2 GByte Arbeitsspeicher. Wir verwendeten<br />
die Grafikkarte GeForce GT220/Quadro 4000<br />
und die SATA-Festplatte Seagate Barracuda mit 500<br />
GByte Kapazität und 7200 Umdrehungen/min.<br />
www.pc-magazin.de <strong>PC</strong> <strong>Magazin</strong> 4/2012