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er Rundschau - Gemeinde Brühl

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Christian Habekost mit neuem Programm<br />

D<strong>er</strong> Palatinator - MundArt volles Rohr<br />

(bbp). Palatina ist das lateinische Wort für Pfalz, und <strong>er</strong> ist die<br />

comediantische Stimme sein<strong>er</strong> Highmat: MundArtist Chako<br />

Habekost präsenti<strong>er</strong>t ab Novemb<strong>er</strong> sein neues Solo-Programm,<br />

in dem <strong>er</strong> sich zum rhetorischen Räch<strong>er</strong> all<strong>er</strong> unt<strong>er</strong>drückten Eingeborenen<br />

dieses edlen Strichs von Land aufschwingt.<br />

Ein kabarettistisch<strong>er</strong> Rundumschlag<br />

gegen Hochdeutsch-<br />

Bess<strong>er</strong>wiss<strong>er</strong>, Komm<strong>er</strong>z-Bank<strong>er</strong>ts<br />

und Trolling<strong>er</strong>-Schlozz<strong>er</strong>.<br />

Ein dialektisches Babbelfeu<strong>er</strong>w<strong>er</strong>k,<br />

das auch die wichtigen<br />

üb<strong>er</strong>regionalen Themen uns<strong>er</strong><strong>er</strong><br />

Zuviel-isation nicht ausspart.<br />

Eine One-Man-Show<br />

mit Dubbeschoppe. Die P<strong>er</strong>formance:<br />

grell & schnell. Die<br />

Texte (aus eigen<strong>er</strong> Bio-Produktion):<br />

gespickt mit rhetorischen<br />

Gemeinheiten und dialektalen<br />

Lachsalven: „Des hot’s frieh<strong>er</strong><br />

aa schunn gewwe – bloß net<br />

so hefdisch!“ Die Premi<strong>er</strong>e ist<br />

am 28. Novemb<strong>er</strong> im Capitol<br />

Mannheim.<br />

D<strong>er</strong> Comedyant Christian Chako<br />

Habekost ist in d<strong>er</strong> Kurpfalz<br />

geboren und in d<strong>er</strong> Pfalz<br />

daheim. Er lebt heute zwischen<br />

Rhein und Wein, Eingeborenen<br />

und Touristen, Schoppen und<br />

Spätlesen in Bad Dürkheim.<br />

Nach akademischen Vorstrafen<br />

(Dr. phil., ohne abzuschreiben)<br />

und karibisch<strong>er</strong> V<strong>er</strong>gangenheit<br />

(„Whitey“) rockt d<strong>er</strong><br />

Pfälz<strong>er</strong> MundArtist b<strong>er</strong>eits seit<br />

1994 die Bühnen vun hiwwe<br />

bis driwwe. Auß<strong>er</strong>dem betätigt<br />

sich d<strong>er</strong> passioni<strong>er</strong>te Highmat-<br />

Kundl<strong>er</strong> und Sprach-Akrobat<br />

auch als Buchautor, Audioguide-Museumsführ<strong>er</strong>,<br />

FCK-<br />

Kolumnist und Musik-P<strong>er</strong>form<strong>er</strong>.<br />

Tickets und Informationen<br />

gibt es unt<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Hotline<br />

0621/101011 sowie an allen<br />

bekannten Vorv<strong>er</strong>kaufsstellen<br />

und üb<strong>er</strong> das Int<strong>er</strong>net unt<strong>er</strong><br />

www.bb-promotion.com,<br />

www.chako.de od<strong>er</strong> www.<br />

rheinneckarticket.de. Chako Habekost - ein Leben für das Dubbeglas Foto: T. Mardo<br />

Deutsches Juristenorchest<strong>er</strong> in Schwetzingen<br />

Juristen musizi<strong>er</strong>en für guten Zweck<br />

(red). Das Deutsche Juristenorchest<strong>er</strong> gasti<strong>er</strong>t zu einem Konz<strong>er</strong>t<br />

am Sonntag, 20. Oktob<strong>er</strong>, um 17 Uhr im Rokokotheat<strong>er</strong> Schwetzingen.<br />

Das Orchest<strong>er</strong> unt<strong>er</strong>stützt mit seinem Konz<strong>er</strong>t den Kind<strong>er</strong>förd<strong>er</strong>fonds<br />

südliche Kurpfalz. Dabei handelt es sich um<br />

eine gemeinsame Initiative des Diakonischen W<strong>er</strong>kes und des<br />

Caritasv<strong>er</strong>bands.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

Antonín Dvorák, Sinfonie Nr. 9<br />

e-Moll op. 95 „Aus d<strong>er</strong> neuen<br />

Welt“ und Edvard Grieg, Konz<strong>er</strong>t<br />

für Klavi<strong>er</strong> und Orchest<strong>er</strong><br />

a-Moll op. 16. Als Solist konnte<br />

Prof. Rudolf Meist<strong>er</strong>, d<strong>er</strong> Präsident<br />

d<strong>er</strong> Musikhochschule<br />

Mannheim, gewonnen w<strong>er</strong>den.<br />

Das Konz<strong>er</strong>t steht unt<strong>er</strong> d<strong>er</strong><br />

Leitung des Dirigenten Martin<br />

Lill. Das Orchest<strong>er</strong> ist ein<br />

Amateurorchest<strong>er</strong>, das sich<br />

vornehmlich aus Angehörigen<br />

juristisch<strong>er</strong> B<strong>er</strong>ufe zusammensetzt.<br />

So finden sich im Orchest<strong>er</strong><br />

neben Studenten und Ref<strong>er</strong>endaren<br />

Rechtspfleg<strong>er</strong> und<br />

Richt<strong>er</strong>, V<strong>er</strong>sich<strong>er</strong>ungsjuristen<br />

ebenso wie Rechtsanwälte, die<br />

wenig<strong>er</strong> die juristische Streitkultur<br />

als vielmehr gemeinsames<br />

Musizi<strong>er</strong>en pflegen wollen.<br />

D<strong>er</strong> Eintritt beträgt 16,50<br />

Euro (<strong>er</strong>mäßigt 11,50 Euro).<br />

Tickets gibt es unt<strong>er</strong> www.<br />

res<strong>er</strong>vix.de und bei allen Res<strong>er</strong>vix-V<strong>er</strong>kaufsstellen.<br />

Mannheim<strong>er</strong> Kunstv<strong>er</strong>ein<br />

Maik Wolf: „AstralMagma“<br />

(mk): Vom 20. Oktob<strong>er</strong> bis<br />

24. Novemb<strong>er</strong> präsenti<strong>er</strong>t d<strong>er</strong><br />

Mannheim<strong>er</strong> Kunstv<strong>er</strong>ein<br />

Gemälde von Maik Wolf: raue<br />

und geheimnisvolle Landschaften,<br />

die unwillkürlich<br />

schaud<strong>er</strong>n und Visionen ein<strong>er</strong><br />

ungastlichen Endzeit entstehen<br />

lassen. Die Landschaften<br />

in „AstralMagma“ haben<br />

Wunden <strong>er</strong>litten, durch Beton,<br />

Reklameschild<strong>er</strong> und Behausungen.<br />

Die Atmosphäre des Düst<strong>er</strong>en<br />

und Geheimnisvollen, die<br />

Maik Wolf in seinen Bild<strong>er</strong>n<br />

schafft, begründet eine Ästhetik,<br />

die in d<strong>er</strong> Abweichung<br />

vom vord<strong>er</strong>gründig Schönen<br />

ihre Besond<strong>er</strong>heit offenbart.<br />

Rau und unwirtlich sind die<br />

in fahles rotes Licht getauchten<br />

Landschaften, d<strong>er</strong>en Sonne<br />

wohl nicht die uns<strong>er</strong>e ist. Und<br />

wie Magma bricht sich dabei<br />

das unbewusste Darunt<strong>er</strong><br />

Bahn – und tritt beim Betrachten<br />

imm<strong>er</strong> wied<strong>er</strong> an die Ob<strong>er</strong>fläche:<br />

Erinn<strong>er</strong>ungen an Böcklins<br />

Toteninsel, an die Mal<strong>er</strong>ei<br />

Dür<strong>er</strong>s und Cranachs glühen<br />

auf – und doch führt d<strong>er</strong> Weg<br />

dieses Mal<strong>er</strong>s üb<strong>er</strong> kunsthistorische<br />

Leichen: Was besitzt<br />

Gültigkeit, was nicht?<br />

Mannheim<strong>er</strong> Kunstv<strong>er</strong>ein<br />

Augustaanlage 58, Mannheim<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. - So., 12 - 17 Uhr<br />

www.mannheim<strong>er</strong>-kunstv<strong>er</strong>ein.de

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