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Lesen - Brunel GmbH

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24 Stunden<br />

12.30<br />

Auch in der Kantine stehen<br />

dienstliche Themen im Fokus.<br />

Projekt übernahm. Die beiden teilen sich<br />

tert zudem, wie sie ihre Dokumente künftig<br />

36 der Spezialist<br />

sicherer ablegen kann. Dabei zeigt sich,<br />

welches die größte Herausforderung dieses<br />

Projekts ist: die Sprache. „Englisch ist<br />

für uns alle nicht die Muttersprache. Daher<br />

ist es wichtig, immer wieder nachzufragen:<br />

Habe ich Dich richtig verstanden,<br />

was genau möchtest Du wissen?“, erläutert<br />

Peggy Baetsen.<br />

ein Büro. Zwar betreut der 50-Jährige derzeit<br />

federführend andere Aufgaben, unterstützt<br />

Peggy Baetsen aber mit seinem<br />

technischen Know-how. So auch bei einer<br />

Anfrage der Qualitätsmanagerin aus<br />

Ardon. An dem französischen Standort befindet<br />

sich die Systemeinführung noch<br />

ganz am Anfang, die ersten Schulungen<br />

sind abgeschlossen und aktuell werden die<br />

internen Dokumentvorlagen an ELO angepasst.<br />

Hierbei traten immer wieder Proble-<br />

Von China geht es<br />

nach Frankreich ... me mit der sogenannten Client-Software<br />

auf. Sie ermöglicht den Zugriff auf ELO<br />

Bis 10.30 Uhr konzentriert sie sich ausschließlich<br />

auf die Fragen aus Asien und<br />

tauscht sich anschließend bei einer Tasse<br />

Kaffee mit ihrem Gegenüber aus: Michael<br />

Wiebusch verantwortete die Einführung<br />

von ELO, bevor Baetsen im Juni 2012 das<br />

von jedem PC aus, ohne dass darauf die<br />

Unternehmenssoftware installiert sein<br />

muss. Die französischen Kollegen wünschen<br />

nun einen Wechsel zu einem anderen<br />

Anbieter. „Diese technische Grundsatzfrage<br />

werden wir in einem Extra-Meeting<br />

mit den IT-Abteilungen in Rastatt und<br />

Ardon besprechen“, erklärt Baetsen, als sie<br />

sich um 12.30 Uhr mit Michael Wiebusch<br />

auf den Weg in die Kantine macht. Während<br />

des Essens besprechen die beiden in<br />

der Regel die nächsten Schritte innerhalb<br />

des Projekts – wie die baldige fünftägige<br />

Dienstreise der Projektleiterin nach Frankreich.<br />

„Hier stehen weitere Schulungen an,<br />

die ich komplett vorbereite und zum Teil<br />

selbst durchführe“, berichtet Baetsen. Alle<br />

Ingenieure aus dem F+E-Bereich sowie die<br />

lokalen Administratoren müssen das Programm<br />

genau kennen, um ab Ende März<br />

2013 damit arbeiten zu können. Bisher haben<br />

ausschließlich die Hauptnutzer eine<br />

detaillierte Einführung bekommen. „Um<br />

sicherzugehen, dass alle Inhalte verstanden<br />

werden, müssen die Schulungen in einem<br />

angemessenen Tempo stattfinden.

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