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22 A K T I V E F R E I Z E I T<br />

Wer sich für verblüffende Phänomene,<br />

naturwissenschaftliche und technische<br />

Themen begeistert, ist <strong>hier</strong><br />

richtig: Im phæno Wolfsburg warten mehr als<br />

350 Phänomene zum Anfassen und Aus -<br />

probieren auf die Besucher. Sie können zum<br />

Beispiel einen über sechs Meter hohen<br />

Feuertornado bewundern, Magnetschwebebahnen<br />

beobachten, eine Kugel nur durch<br />

Entspannung in Bewegung versetzen, eine<br />

Wasserstoffrakete zünden, im verrückten<br />

Salon schief stehen, mit leuchtenden Gasen<br />

experimentieren, Schwerelosigkeit von<br />

Objekten erleben oder wie ein Fakir auf<br />

einem Nagelbett liegen. Im phæno ist Anfassen<br />

nicht nur erlaubt, sondern erforderlich.<br />

Groß und Klein, Technikspezialisten und Laien<br />

können <strong>hier</strong> entdecken, bauen, basteln und<br />

staunen.<br />

Zusätzlich zur Dauerausstellung gibt es<br />

wechselnde Sonderausstellungen, die einen<br />

Besuch im phæno immer wieder spannend<br />

machen: Noch bis 23. Februar 2014 ist die<br />

Sonderausstellung „Mathe x anders – Die<br />

Magie der Formen und Muster“ zu sehen. Als<br />

Symbol schwebt eine „atmende“ Riesenkugel<br />

– die „Expanding Sphere“ des Erfinders<br />

Chuck Hoberman – über der Sonderaus -<br />

stellung. Die spezielle, faltbare Kugelkonstruktion<br />

verändert ihren Durchmesser stufenlos<br />

von etwa 1,30 auf bis zu 4,50 Meter – so<br />

als ob <strong>sie</strong> „atmet“. Diese phaneo-Sonderausstellung<br />

ist die erste mit einem Schwerpunkt<br />

auf geometrischen Formen und Körpern in<br />

verschiedensten Facetten – insgesamt sind<br />

rund 30 Phänomene zu sehen.<br />

Aber nicht nur der Inhalt, auch die „Hülle“<br />

des phæno ist eine Reise wert: Die mit dem<br />

Pritzker-Architektur-Preis ausgezeichnete<br />

Architektin Zaha Hadid entwarf das „schwebende“<br />

Gebäude. Es wird von zehn Kegelfüßen,<br />

den sogenannten Cones, getragen. Ein<br />

Cone hat ein Fenster in Form eines Auges.<br />

Zu bewundern ist es in der Conehall, dem<br />

offenen Untergeschoss des phæno. Hier<br />

phæno<br />

Wolfsburg<br />

… aus Ecken wird fast ein Kreis …<br />

„beobachtet“ es das Geschehen: Die Installation<br />

„Eyecone“ des Berliner Künstlernetzwerkes<br />

phase7 performing.arts wandelt<br />

Bewegungen in der Conehall in spektakuläre<br />

Bilder um.

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