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Systemische Beratung in der sozialen Arbeit

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<strong>Systemische</strong> <strong>Beratung</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>sozialen</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

Berufsbegleitende Zusatzqualifikation<br />

Leitung:<br />

Edith Kees und Rudolf Brune<br />

Beg<strong>in</strong>n: Oktober 2013<br />

Ende: November 2015<br />

1


<strong>Systemische</strong> <strong>Beratung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>sozialen</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

In den letzten Jahren ist e<strong>in</strong>e Vielzahl von differenzierten ambulanten und statio-nären<br />

Angeboten <strong>der</strong> Jugendhilfe entstanden, die sowohl verän<strong>der</strong>ten Klienten-wünschen als auch<br />

dem allgeme<strong>in</strong>en Kostendruck Rechnung tragen sollen.<br />

Konzept ist es, die elterlichen Rechte so weit wie möglich zu erhalten und die Eltern zu<br />

befähigen, Erziehungsaufgaben (wie<strong>der</strong>) selbständig wahrzunehmen. Auch im stationären<br />

Bereich ist zunehmend e<strong>in</strong>e Haltung zu entwickeln, die Delegation von Erziehungsaufgaben<br />

auf Zeit ermöglicht.<br />

Neue Herausfor<strong>der</strong>ungen für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter ergeben sich durch die<br />

steigende Anzahl <strong>der</strong> Familien mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund. Damit Unkenntnis und<br />

Bewertungen nicht zu gegenseitigen Abwertungen und zum Kontaktabbruch führen, bedarf<br />

es e<strong>in</strong>er hohen Sensibilität und respektvoller Neugierde.<br />

Schneller, billiger und flexibler sollen die Träger, die MitarbeiterInnen und die Angebote se<strong>in</strong>.<br />

Damit Träger wettbewerbsfähig bleiben, bedarf es MitarbeiterInnen, die motiviert und kreativ<br />

neue Konzepte mit Spaß entwickeln und umsetzen.<br />

Auch Aufträge wi<strong>der</strong>sprüchlister Art (von Kontrolle bis h<strong>in</strong> zur <strong>Beratung</strong>), wie z.B.<br />

„Nehmen Sie die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Familie“,<br />

„Reparieren Sie das K<strong>in</strong>d“,<br />

„Br<strong>in</strong>gen Sie es zur Schule“,<br />

„Erziehen, kontrollieren und befähigen Sie die Eltern“<br />

s<strong>in</strong>d bestens bekannt.<br />

Auftragsklärung, Erweiterung und Reduzierung von Komplexität, Kontextualisierung, Klarheit,<br />

Transparenz und die Reflexion des eigenen Standortes s<strong>in</strong>d im beruflichen Alltag wichtig, um<br />

sich nicht <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> zu verstricken und <strong>in</strong> Ohnmachts- o<strong>der</strong> Allmachtsgefühlen zu<br />

vers<strong>in</strong>ken.<br />

Systemisch ausgerichtete und kundenorientierte Handlungskonzepte haben sich <strong>in</strong> den<br />

letzten Jahren <strong>in</strong> den unterschiedlichsten <strong>Arbeit</strong>sfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Jugend- und Familienhilfe als<br />

brauchbar und höchst wirksam erwiesen.<br />

„Erst die Füße machen den Weg“<br />

Barnet<br />

<strong>Systemische</strong>s Denken und Handeln<br />

Im systemischen Denken werden die Kategorien von Ursache und Wirkung zu Gunsten e<strong>in</strong>er<br />

zirkulären Sichtweise aufgegeben. Probleme und Störungen werden nicht isoliert betrachtet<br />

und behandelt, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> ihren vernetzten Zusammenhängen wahrgenommen und<br />

bearbeitet.<br />

<strong>Systemische</strong>s <strong>Arbeit</strong>en regt das E<strong>in</strong>nehmen e<strong>in</strong>er Außenperspektive an. Durch den Blick von<br />

außen ermöglicht es den Beteiligten die Systemregeln, Grenzen und Interaktionsmuster des<br />

Zusammenlebens zu erkennen und durch entsprechende Interventionen Verhaltensmuster<br />

zu unterbrechen.<br />

<strong>Systemische</strong> <strong>Beratung</strong> betrachtet die KlientInnen als ExpertInnen für ihr eigenes Leben. Um<br />

neue Handlungsoptionen zu entwickeln, nutzt und aktiviert sie die spezifischen Ressourcen<br />

e<strong>in</strong>es Systems. Ohne e<strong>in</strong>e lösungsorientierte Problemkonstruktion s<strong>in</strong>d BeraterIn und<br />

KlientIn mehr o<strong>der</strong> weniger im gleichen Kreislauf gefangen, <strong>in</strong> dem <strong>der</strong>/die KlientIn bereits<br />

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alle<strong>in</strong>e gefangen war. In diesem Zusammenhang richtet sich die Aufmerksamkeit auf alle<br />

Verhaltensweisen, die vom gewöhnlichen Problemmuster abweichen.<br />

<strong>Systemische</strong> <strong>Beratung</strong> ist sowohl auftrags- als auch prozessbezogen. In <strong>der</strong> Auftragsklärung<br />

werden die verschiedenen expliziten und implizierten Erwartungen erfragt. Der konkrete<br />

Auftrag wird <strong>in</strong> wechselseitigen dialogischen Prozessen ausgehandelt. Prozessorientierung<br />

versteht sich als zirkuläres Vorgehen, <strong>in</strong> dem neue Bedeutungen erzeugt und durch<br />

„Verflüssigung“ von festgefahrenen Überzeugungen und Verhaltungsweisen neue<br />

Handlungen angeregt werden.<br />

Die Haltung bzw. das Verhalten <strong>der</strong> Berater<strong>in</strong> /des Beraters orientiert sich an den Pr<strong>in</strong>zipien<br />

<strong>der</strong> Neutralität, <strong>der</strong> Allparteilichkeit und <strong>der</strong> Kontextsensibilität. Neutralität begünstigt<br />

respektvolle Neugier und umgekehrt. Respektvolle, sensible Neugierde – verstanden als<br />

„Nichtwissen“ – hält wach und weckt bei den Betroffenen Interesse. Sowohl Respekt<br />

gegenüber den beteiligten Personen als auch die Bereitschaft, handlungsleitende Ideen und<br />

Erklärungen <strong>in</strong>frage zu stellen, prägen die systemische <strong>Beratung</strong>sarbeit.<br />

Weiterbildung <strong>in</strong> systemischer <strong>Beratung</strong><br />

Im Weiterbildungsangebot s<strong>in</strong>d systemische Theorie und Methoden auf die Verwendbarkeit<br />

<strong>in</strong> den verschiedenen Praxisfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> <strong>sozialen</strong> <strong>Arbeit</strong> (wie z.B. <strong>der</strong> stationären und<br />

teilstationären Jugendhilfe, E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>-, Jugend-, und Familienhilfe,<br />

<strong>Beratung</strong>sstellen für unterschiedliche Zielgruppen, Familienzentren usw.) überprüft und<br />

zusammengestellt worden.<br />

Ziel <strong>der</strong> Weiterbildung ist es, die <strong>Beratung</strong>skompetenz <strong>der</strong> Teilnehmenden um die Denk- und<br />

Handlungsweisen des systemischen Ansatzes zu erweitern und damit e<strong>in</strong>e effektivere<br />

professionelle <strong>Beratung</strong>stätigkeit zu ermöglichen.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne geht es vor allem darum, <strong>Beratung</strong>sprozesse <strong>in</strong> Gang zu setzen,<br />

- die Verän<strong>der</strong>ungen anregen,<br />

- die Kompetenzen <strong>der</strong> KlientInnen nutzen und stärken,<br />

- die Entwicklungs- und Lernprozesse ermöglichen,<br />

- die die Ressourcen und Potentiale <strong>der</strong> Sozialräume nutzbar machen,<br />

- die die Fähigkeiten und Ressourcen <strong>der</strong> Fachkraft und <strong>der</strong> Helfersysteme <strong>in</strong> den Blick<br />

nehmen und weiterentwickeln.<br />

Zur Initiierung von solchen Verän<strong>der</strong>ungsprozessen werden im Kurs sowohl<br />

<strong>Beratung</strong>smethoden und Techniken vermittelt als auch die Auswirkungen <strong>der</strong> Beziehungen<br />

zwischen BeraterInnen und KlientInnen und die Kontextbed<strong>in</strong>gungen reflektiert.<br />

Die Erweiterung <strong>der</strong> Kompetenz <strong>der</strong> Kursteilnehmenden soll unmittelbar für ihr berufliches<br />

Handeln nutzbar se<strong>in</strong> und damit den persönlichen und beruflichen (Selbst)Wert erhöhen.<br />

Zielgruppen<br />

Mitarbeitende aus den Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>-, Jugend- und Familienhilfe mit e<strong>in</strong>em Abschluss<br />

als Dipl.-SozialpädagIn (FH), Dipl.-SozialarbeiterIn (FH), ErzieherIn, HeilpädagogIn sowie<br />

sonstige Mitarbeitende <strong>in</strong> <strong>der</strong> psycho<strong>sozialen</strong> <strong>Arbeit</strong>.<br />

Aufbau <strong>der</strong> Weiterbildung<br />

1. E<strong>in</strong>führung<br />

E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> systemisches Denken und Handeln<br />

Musterabläufe und Regeln<br />

Vernetztes Denken und Zirkularität<br />

Menschenbild und Haltung<br />

3


2. Auftragsklärung und Kontrakt<br />

Reflektion des eigenen <strong>Arbeit</strong>sfeldes<br />

Rolle und Auftrag<br />

Kontextanalyse<br />

<strong>Arbeit</strong>skontrakt<br />

3. Die Persönlichkeit <strong>der</strong>/des Berater<strong>in</strong>/ Beraters<br />

Familienrekonstruktion und <strong>in</strong>nere Landkarte<br />

Genogrammarbeit und Mehrgenerationenperspektive<br />

Skulpturarbeit<br />

Ressourcen und Stolperste<strong>in</strong>e<br />

Die professionelle Identität<br />

4. Familien und Paarberatung / Methoden<br />

Hypothesenbildung und die „Kunst des Fragens“<br />

Lösungsorientierung und ressourcenorientiertes Umdeuten<br />

Hausaufgaben und Experimente<br />

Paarmodelle - Phasenmodell - Paarberatung<br />

Sexualität und Gen<strong>der</strong>perspektive<br />

5. Krise und Trennung / Methoden<br />

Zirkuläre Fragetechniken und Reflect<strong>in</strong>g Team<br />

Skulptur und Familienbrett<br />

Umgang mit Eskalation, Abwertung und Nicht - Kooperation<br />

Ambivalenzen und Trennungen<br />

Krise und Krisen<strong>in</strong>tervention - <strong>Beratung</strong> <strong>in</strong> Übergangsphasen<br />

6. Komplexe Systeme und Methoden<br />

<strong>Arbeit</strong> mit Metaphern und analogen Methoden<br />

<strong>Beratung</strong> von komplexen familiären Systemen - Stieffamilien<br />

Institutionelle Kooperation - Helferkonferenzen<br />

Interkulturelles <strong>Arbeit</strong>en<br />

Systemisch Leiten<br />

7. Abschluss und Abschied<br />

Abschluss von <strong>Beratung</strong>sprozessen - Rituale<br />

Umgang mit Abschieden, Trennungen und Tod<br />

Rückblick und Prozessauswertung<br />

Abschlusskolloqium<br />

Organisation <strong>der</strong> Weiterbildung<br />

Die Weiterbildung glie<strong>der</strong>t sich <strong>in</strong> <strong>in</strong>sgesamt 7 Kurse<strong>in</strong>heiten (je 4 Tage, jeweils donnerstags<br />

bis sonntags) sowie e<strong>in</strong>er fünftägigen Kurse<strong>in</strong>heit (mittwochs bis sonntags).<br />

12 Tage Studiengruppe<br />

6 Sitzungen Gruppensupervision - jeweils 3 Stunden<br />

70 Stunden dokumentierte Praxis<br />

Kursabschluss<br />

Abschlusskolloquium und Zertifikat<br />

Voraussetzungen:<br />

• Teilnahme an allen Sem<strong>in</strong>aren, Supervisions- und Studiengruppentreffen,<br />

• schriftliche Abschlussarbeit, <strong>in</strong> <strong>der</strong> e<strong>in</strong> systemischer <strong>Beratung</strong>sprozess dargestellt wird,<br />

• Teilnahme am Abschlusskolloquium.<br />

4


Das Abschlusszertifikat „<strong>Systemische</strong>(r) Berater<strong>in</strong>/ Berater“<br />

f<strong>in</strong>det Anerkennung als e<strong>in</strong>e Voraussetzung für die Weiterbildung<br />

zur/m Supervisor<strong>in</strong>/Supervisor. Es gelten die Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen des<br />

Evangelischen Fachverbands Erzieherische Hilfen RWL.<br />

Kursleitung:<br />

Edith Kees, Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong>, systemische Paar- und Familienberater<strong>in</strong>, Mediator<strong>in</strong>,<br />

Supervisor<strong>in</strong> ( DGSv ), Dozent<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Systemische</strong>r <strong>Beratung</strong> (SG),<br />

hauptberuflich tätig <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugend- und Familienhilfe.<br />

Rudolf Brune, Diplom-Sozialpädagoge, systemischer Familienberater<br />

Supervisor ( DGSv ), lehren<strong>der</strong> Supervisor (SG), hauptberuflich tätig <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugend- und<br />

Familienhilfe.<br />

Term<strong>in</strong>e:<br />

1. Block vom 17.10. – 20.10.2013 <strong>in</strong> Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe<br />

2. Block vom 13.02. – 16.02.2014 <strong>in</strong> Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe<br />

3. Block vom 30.04. – 04.05.2014 <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>furt (Haus Karneol)<br />

4. Block vom 16.10. – 19.10.2014 <strong>in</strong> Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe<br />

5. Block vom 19.02. – 22.02.2015 <strong>in</strong> Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe<br />

6. Block vom 11.06. – 14.06.2015 <strong>in</strong> Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe<br />

7. Block vom 12.11. – 15.11.2015 <strong>in</strong> Soest, Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe<br />

Kosten:<br />

Fortbildungskosten (<strong>in</strong>kl. Übernachtung/Vollverpflegung)<br />

• 3.500,00 € Mitglie<strong>der</strong><br />

• 3.700,00 € Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

Fortbildungskosten (ohne Übernachtung, <strong>in</strong>kl. Tagesverpflegung)<br />

• 2.800,00 € Mitglie<strong>der</strong><br />

• 3.000,00 € Nichtmitglie<strong>der</strong><br />

H<strong>in</strong>weis: Der 3. Block ist (verpflichtend) <strong>in</strong>kl. Übernachtung/Vollverpflegung<br />

Für die 6 Supervisionssitzungen muss mit <strong>in</strong>sgesamt ca. 360,00 € gerechnet werden, die<br />

direkt mit <strong>der</strong>/dem Supervisor<strong>in</strong>/Supervisor abgerechnet werden.<br />

(Die Supervision beg<strong>in</strong>nt nach dem 2. Block)<br />

Anmeldeschluss: 15. Juli 2013<br />

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Organisatorisches<br />

Anmeldung<br />

Bitte melden Sie sich mit e<strong>in</strong>er Kopie des e<strong>in</strong>gehefteten Anmeldevordrucks per Post<br />

o<strong>der</strong> Fax an. Sie erhalten von uns die Anmeldebestätigung per E-Mail.<br />

Spätestens 3 - 4 Wochen vor Fortbildungsbeg<strong>in</strong>n erhalten Sie die E<strong>in</strong>ladung,<br />

TeilnehmerInnenliste und Wegbeschreibung.<br />

Auch wenn das Datum des Anmeldeschlusses vorgegeben ist, lohnt es sich<br />

nachzufragen, ob noch Plätze frei s<strong>in</strong>d.<br />

Bei begrenzter TeilnehmerInnenzahl ist die Reihenfolge <strong>der</strong> An- meldungen<br />

entscheidend, Anmeldungen aus unseren Mitgliedse<strong>in</strong>richtungen werden bevorzugt.<br />

Können Anmeldungen nicht berücksichtigt werden, erhalten Sie umgehend e<strong>in</strong>e<br />

schriftliche Absage mit H<strong>in</strong>weisen auf freie Plätze an<strong>der</strong>er Fortbildungen des<br />

Evangelischen Fachverbandes<br />

Erzieherische Hilfen RWL.<br />

Kosten<br />

In dem Preis ist <strong>der</strong> vom Tagungshaus berechnete Satz für Unterkunft und<br />

Verpflegung enthalten.<br />

Die TeilnehmerInnen s<strong>in</strong>d grundsätzlich im jeweiligen Tagungshaus <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelzimmern<br />

untergebracht.<br />

Mit <strong>der</strong> Anmeldung verpflichten Sie sich zur Teilnahme am ganzen<br />

Kurs. Nicht <strong>in</strong> Anspruch genommene Mahlzeiten und Übernachtungen können nicht<br />

vergütet werden.<br />

Ablauf<br />

Rücktritt<br />

In <strong>der</strong> Regel beg<strong>in</strong>nen unsere Fortbildungen am ersten Tag um 11:00 Uhr und enden<br />

am letzen Fortbildungstag gegen 16:00 Uhr.<br />

E<strong>in</strong> kostenfreier Rücktritt von <strong>der</strong> Teilnahme ist nur bis zum Anmeldeschluss möglich.<br />

Bei e<strong>in</strong>em Rücktritt nach Anmeldeschluss wird Folgendes berechnet:<br />

Bis drei Wochen vor Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Fortbildung 50 % <strong>der</strong> Kosten.<br />

Bei späterem Rücktritt o<strong>der</strong> Nichtteilnahme muss <strong>der</strong> volle Teilnahmebeitrag gezahlt<br />

werden, es sei denn, <strong>der</strong> Platz kann durch e<strong>in</strong>en Ersatzteilnehmenden besetzt werden.<br />

Auskunft<br />

Bei <strong>in</strong>haltlichen Fragen wenden Sie sich an:<br />

Hiltrud Wegehaupt - Referent<strong>in</strong><br />

Tel.: 0251 - 2709 -265<br />

E-Mail: h.wegehaupt-schlund@diakonie-rwl.de<br />

Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich an:<br />

Sylvia Parchow - Sachbearbeitung<br />

Tel.: 0251 - 2709 -266<br />

E-Mail: s.parchow@diakonie-rwl.de<br />

Fax: 0251 - 2709 55 266<br />

Internet: www.diakonie-rwl.de


Ev. Fachverband für Erzieherische Hilfen RWL<br />

Frau Parchow<br />

48147 Münster<br />

Friesenr<strong>in</strong>g 32-34<br />

Fax: 02 51 / 27 09 – 55 266<br />

Nr.<br />

Fortbildung:<br />

Anmeldung zur Fortbildung<br />

E<strong>in</strong>e Anmeldebestätigung erhalten Sie per E-Mail.<br />

Datum:<br />

Bitte deutlich ausfüllen, da Sie e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erhalten.<br />

Name, Vorname<br />

Berufliche<br />

Qualifikation<br />

Berufliche Funktion<br />

Name <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>richtung<br />

E<strong>in</strong>richtung<br />

PLZ, Ort<br />

Straße, Nr.<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Für Rückfragen b<strong>in</strong> ich persönlich erreichbar unter:<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Mobil<br />

Die organisatorischen H<strong>in</strong>weise des Fortbildungsprogramms habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre<br />

mich durch me<strong>in</strong>e Unterschrift damit e<strong>in</strong>verstanden.<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift Teilnehmer/<strong>in</strong><br />

Unterschrift <strong>Arbeit</strong>geber

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