1. Teil Seite 1 - 16 Ausgabe 287 - Frauenstein im Erzgebirge

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A usgabe 287 / 29. N ovem ber 2013 A m tsblatt Frauenstein Fachgeschäft für Outdoor- und Berufsbekleidung Tel.037326 89736, Markt 8, 09623 Frauenstein Wir ziehen um! Ganz herzlich möchten wir uns für die Treue bei unserer Stammkundschaft bedanken und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen. Wir begrüßen Sie ab dem 2.1.2014 in Frauenstein Markt 5 in neuen Geschäftsräumen. Anlässlich meines 10jährigen Firmenjubiläums möchte ich mich bei allen meinen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich bedanken und hoffe auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten, einen angenehmen Jahreswechsel und für 2014 gute oder bessere Gesundheit. Ihre Marion Janischewsky E ine besinnliche A dventszeit, gesegnete W eihnachten und für das neue Jahr beste G esundheit und E rfolg w ünscht F am ilie H ärtig und das Team des H otels „G oldener Stern“. Für Silvester sind noch Restkarten erhältlich, rufen Sie uns an, Tel. 037326 1221 Am Himmel leuchten hell die Sterne, Glocken läuten in der Ferne. Die Herzen werden weich und weit, denn es ist wieder Weihnachtszeit. In der Küche brutzeln Braten, die Kleinen können`s kaum erwarten, die Geschenke auszupacken. Die Bratäpfel im Ofen knacken. Das ist frohe Weihnachtszeitvoller Duft und Heimlichkeit. Die Freiwillige Feuerwehr Frauenstein sowie der Feuerwehrverein wünscht ihren Mitgliedern und deren Familien, allen Einwohnern und Gästen der Stadt eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2014.
A m tsblatt A usgabe 286 / 30. O ktober 2013 Interessantes & Wissenswertes Sammelpetition der Bürgerinitiative Hochwasserschutz für Kleinbobritzsch durch den Sächsischen Landtag abgewiesen Mit Schreiben vom 30.10.2012 wurde mir der Beschluss des Sächsischen Landtages vom 16.10.2013 mit dem abschließenden Bericht zur Petition zugestellt (siehe Anhang). Der Versuch einer vollständigen Einordnung der Bobritzsch als Gewässer erster Ordnung von der Einmündung bis zur Quelle ( analog Freiberger Mulde od. Weißeritz ) wurde damit abgelehnt. Der Freistaat Sachsen hat die Verantwortung für die Unterhaltung der letzten sieben Kilometer bis zur Quelle auf die entsprechende Kommune (z.B. Stadt Frauenstein u. Gemeinde Hartmannsdorf- Reichenau) übertragen. Infolge fehlender finanzieller Mittel ist der Aufbau eines wirksamen Hochwasserschutzes einschließlich Rückhaltebecken für unsere im oberen Bobritzschtal liegenden Ortsteile nicht absehbar. Mit den für die Schadensbeseitigung der Hochwasserereignisse vom 02. u. 09. Juni 2013 inzwischen zugesagten Finanzmitteln soll durch den Neubau von 2 Brücken mit vergrößertem Durchlassquerschnitt und Ertüchtigung von Uferabschnitten eine Entlastung bei künftigen Unwetterereignissen erreicht werden. Die betroffenen Einwohner erwarten, dass die geplanten Maßnahmen zielstrebig im Jahre 2014 realisiert und abgeschlossen werden. Leider wurde die Hoffnung unserer Bürgerinitiative auf einen verbesserten Hochwasserschutz nicht erfüllt, da die geringe Bevölkerungsdichte und das damit verbundene Schadenspotential im Ereignisfall für die jetzige sächsische Staatsregierung zu unbedeutend erscheint. Vielleicht setzt sich in der Zukunft ein Umdenken durch, den Hochwasserschutz mit vielen natürlichen Kleinmaßnahmen von der Quelle her auszurichten. Dr. Volkmar Porezag Anhang: Sammelpetition 05/03934/3 Hochwasserschutz Beschlussempfehlung: Der Petition kann nicht abgeholfen werden. Die Bobritzsch ist ein rechter Nebenfluss der Freiberger Mulde. Nach § 24 Abs. 1 (neu:§ 30 Abs. 1) Sächsisches Wassergesetz (SächsWG) ist die Bobritzsch ab der nördlich von Kleinbobritzsch gelegenen Einmündung des Hartmannsdorfer Baches in die Bobritzschein Gewässer erster Ordnung. Von der Quelle bis zu diesem Zusammenfluss ist die Bobritzschein Gewässer zweiter Ordnung. Die Unterhaltungslast obliegt nach§ 70 Abs. 1 (neu:§ 32 Abs. 1) SächsWG an Gewässern erster Ordnung dem Freistaat Sachsen und an Gewässern zweiter Ordnung den Gemeinden, soweit sie nicht zu den satzungsgemäßen Aufgaben eines Wasser- und Bodenverbandes gehört. a) Der Petent fordert die durchgängige Einordnung der Bobritzsch als Gewässer erster Ordnung und damit die Übertragung der Unterhaltungslast für den Abschnitt von der Quelle bis zur Einmündung des Hartmannsdorfer Baches auf den Freistaat Sachsen. Damit wäre der Freistaat Sachsen zuständig für die vom Petenten geforderte Beräumung des Gewässerbettes einschließlich der gegebenenfalls erforderlichen Beseitigung fester Stoffe aus dem Gewässer und von seinem Ufer sowie für den Hochwasserschutz in Kleinbobritzsch. b) Weiterhin wird die Realisierung des im Hochwasserschutzkonzept (HWSK) für die Freiberger Mulde vorgeschlagenen Hochwasserrückhaltebeckens "HWR 47" südlich von Kleinbobritzsch an der Bobritzsch gefordert.
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Seite 3 und 4: A m tsblatt A usgabe 287 / 29. N ov
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Seite 15 und 16: A m tsblatt A usgabe 286 / 30. O kt

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