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Datum, Ort, Veranstaltung - Gemünden (Felda)

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Ohmtal-Bote -36- Nr. 12/2013<br />

Von links: Lydia Wehrwein, Heike Schönhals, Anette Meyer, Mechthild<br />

Heckner, Anka Köhl, Elfriede Weigl, Kerstin Stein, Claudia Scheer und<br />

Manuela Ruhl.<br />

Frühstück. Die Fahrtkosten können im Voraus, oder auch während der<br />

Fahrt entrichtet werden.<br />

Anmeldungen für die Fahrt nehmen ab sofort Hannelore Diegel, T.<br />

06634-1625, Helma Reitz, T. 06634-1629, oder Elfriede Weigl, T. 06634-<br />

622, entgegen.<br />

VdK Burg-<strong>Gemünden</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

Wie bereits angekündigt wurde findet amkommenden Freitag, den 22.<br />

März 2013 unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Beginn<br />

18.00 Uhr in der „Gaststätte am Felsenkeller“ herzlich dazu eingeladen<br />

sind alle Mitglieder. Im Laufe der Versammlung werden aktuelle Infos<br />

erteilt die z. Zeit die Gemüter bewegen. Nach der Versammlung findet im<br />

Zuge der Mitgliederbetreuung ein gemütliches Beisammensein statt. Der<br />

Vorstand wünscht sich eine rege Beteiligung.<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung -Begrüßung -Totenehrung<br />

2. Feststellung der Anwesenden<br />

3. Protokoll der JHV 2012 Schriftführerin<br />

4. Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden<br />

5. Kassenbericht des Kassenprüfer<br />

6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />

7. Andere Berichte -Gäste haben das Wort<br />

8. Ergänzungswahl Beisitzer/in<br />

9. Ehrung langjähriger Mitglieder<br />

10. <strong>Veranstaltung</strong>sprogramm 2013<br />

11. Verschiedenes<br />

Ein besonderes Dankeschön richtete Lydia Wehrwein links) an Elfriede<br />

Weigl (rechts), die zwölf Jahre, davon acht Jahre als zweite Vorsitzende,<br />

im Vorstand des Landfrauenvereins Burg-<strong>Gemünden</strong> ehrenamtlich tätig<br />

war,<br />

Seniorenkreis Burg-<strong>Gemünden</strong>/Bleidenrod<br />

Ausflug zum Saisonabschluss an die Lahn nach<br />

Bad Ems und Obernhof<br />

Fahrtbeschreibung<br />

Abfahrt mit einem Reisebus wird gegen 10 Uhr in Burg-<strong>Gemünden</strong> und<br />

Bleidenrod sein (genaue Abfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben).<br />

Auf der Fahrt werden wir nach ca. einer 3/4 Stunde eine ordentliche Frühstückspause<br />

einlegen und danach gut gestärkt, das erste Ziel des Tages<br />

Bad Ems ansteuern.<br />

In Bad Ems an der Lahn, werden wir um 13.15 Uhr, an der Anlagestelle<br />

Römerquelle, direkt vor dem imposanten Kurhaus von Bad Ems, auf<br />

dem Personenschiff „Lahnstolz“ erwartet, das uns anschließend während<br />

einer Fahrt von 21/4 Stunden, durch einen der schönsten Teile des<br />

Lahntales, zum Winzerdorf Obernhof bringen wird.<br />

Die Fahrt lahnaufwärts, führt durch das romantische Lahntal, vorbei<br />

an den <strong>Ort</strong>schaften Dausenau und Nassau. Auf der Fahrt werden drei<br />

Staustufen mit einem Höhenunterschied von ca. 14 müberwunden. (Das<br />

heißt, wir passieren insgesamt drei Schleusen auf der Strecke, und zwar<br />

bei Dausenau, Nassau und Hollrich). Beim Passieren des historischen<br />

<strong>Ort</strong>es Dausenau, ist auch eine 1000-jährige Eiche, das „Alte Wirtshaus an<br />

der Lahn“, sowie der schiefe Turm von Dausenau zu sehen. Der schiefe<br />

Turm von Dausenau, ist ein Turm der mittelalterlichen Stadtmauer des<br />

<strong>Ort</strong>es Dausenau. Die Bauarbeiten der Befestigungsanlage waren wohl<br />

im Jahre 1359 abgeschlossen, nachdem der <strong>Ort</strong> 1348 die Stadtrechte<br />

erhalten hatte. Der Turm war Teil des <strong>Ort</strong>sausgangs in Richtung Nassau.<br />

Seine ursprüngliche Höhe lag bei ca. 25 Metern. Der Turm geriet<br />

zusehends aus der Senkrechten und neigt sich mittlerweile 2,46 Meter.<br />

Nachdem die Schräglage des Turmes im 19. und 20. Jh. immer stärker<br />

wurde, er sich sogar drehte, wurde er ab 1950 um ca. 7,5 Meter abgetragen.<br />

Also müssen wir bei der Fahrt auf diesen schiefen Turm, nicht von<br />

Pisa, sondern von Dausenau, achten.<br />

Anschließend fahren wir durch den Naturpark Nassau, vorbei an der Geburtsstadt<br />

des Reichsfreiherrn vom und zum Stein und der Burg Nassau-<br />

Oranien.<br />

Nach der Schleuse Hollrich, kommt der landschaftlich schönste Teil des<br />

Lahntales auf dieser Fahrt, mit Schloss Langenau und Kloster Arnstein.<br />

Wir erreichen dann gegen 15.30 Uhr, den Winzerort Obernhof, dem einzigen<br />

<strong>Ort</strong> an der Lahn, wo noch Weinbau betrieben wird.<br />

In Obernhof wird uns unser Bus wieder abholen und wir fahren, je nachdem<br />

ob ein kleiner Aufenthalt in Obernhof gewünscht wird oder nicht, von<br />

dort wieder zurück gen Heimat.<br />

Jetzt werdet ihr alle schon überlegt haben, wo essen wir denn Mittag.<br />

Ja wir haben uns überlegt, es einmal anders zu machen. Umnicht in<br />

diese Zeitnot zu geraten und in Windeseile Essen zu müssen, verzichten<br />

wir auf ein Mittagessen (daher das Frühstück) und werden abends in<br />

aller Gemütlichkeit zum Abschluss in das „Landgasthaus Fleischhauer“<br />

in Büßfeld einkehren und nach dem Essen und einem gemütlichen Beisammensein,<br />

vom Bus dann nach Hause gebracht werden.<br />

Die Fahrtkosten betragen 30 Euro pro Person. Darin enthalten ist sowohl<br />

die Busfahrt, als auch die Schifffahrt auf der Lahn und auch noch das<br />

Freiwillige Feuerwehr Ehringshausen<br />

Jugendfeuerwehr Ehringshausen blickt auf erfolgreiches<br />

Jahr zurück<br />

<strong>Gemünden</strong>/Ehringshausen (ek). Der Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

der örtlichen Jugendwehr ins DGH waren dieser Tage fast<br />

alle Jungen und Mädchen, sowie die Betreuer gefolgt.<br />

Dem Jahresbericht des Jugendgruppenleiters Jan-Hendrik Stein war zu<br />

entnehmen, dass zum Jahreswechsel der Mitgliederstand 26 Kinder,<br />

davon 14 Jungen und 12 Mädchen, betrug. Im Vorjahr waren es noch<br />

gesamt 31 Kinder. Ein Junge wechselte in die Einsatzabteilung und fünf<br />

Kinder verließen die Jugendfeuerwehr wegen stärkerer anderer Interessen.<br />

Ein Mitglied konnte neu hinzugewonnen werden.<br />

Der Aufwand an Gruppenstunden verteilte sich in 145 Gesamtstunden<br />

feuerwehrtechnische Ausbildung sowie 32 Stunden allgemeine Jugendarbeit,<br />

was umgerechnet einem Zeitaufwand von 25 Arbeitstagen<br />

entspricht. Zudem wurde ein Zeltlager durchgeführt und sechs Vorstandssitzungen<br />

abgehalten. Für die Betreuer schlugen nochmals zusätzlich<br />

109 Stunden oder anders ausgedrückt, knapp 15 Arbeitstage für<br />

Sitzungen, sowie Vor- und Nachbereitungen zu Buche.<br />

Überaus erfolgreich, so der Bericht weiter, gestaltete sich wieder einmal<br />

das Wettkampfgeschehen. Die Jungengruppe konnte den Siegerpokal<br />

beim Gemeindeentscheid in Ehringshausen entgegennehmen (1421 Pkt.)<br />

und sich beim Kreisentscheid für den Osthessencup qualifizieren (1407<br />

Pkt.). Die Mädchengruppe belegte beim Gemeindeentscheid den 3. Platz<br />

(1406,9Pkt.) undsichertesich, wenn auch denkbarknapp,den KreismeistertitelinGroß-<strong>Felda</strong>(1384<br />

Pkt).BesonderesLob erfuhr dort dieBambinigruppe,<br />

die auch zuvor schon beim Gemeindeentscheid gestartet war,<br />

vom Wettbewerbsleiter Wolfgang Repp. Den B-Teil absolvierten die unter<br />

10-jährigen in so schneller Zeit, dass, wenn sie in Wertung gewesen<br />

wären, sie so manch etablierte Gruppe hinter sich gelassen hätte. Die<br />

pro-aktive Vorbereitung, beginnend bei den Bambinis, war auch mit verantwortlich<br />

für das gute Abschneiden beim Landesentscheid in Hungen.<br />

Der Angriffstrupp mit einem Durchschnittsalter von zehn Jahren -die gesamte<br />

Gruppe mit einem Durchschnittsalter von 12 .Mit so einem jungen<br />

Durchschnittsalter waren die Mädchen noch nie angetreten, so war weiter<br />

zu erfahren. Fehlerfrei im A-Teil und auch fehlerfrei im B-Teil erreichten<br />

sie die Silbermedaille und waren somit Vize-Hessenmeister. Die Jungengruppe<br />

wollte dem nicht nachstehen und erreichte beim Osthessencup in<br />

Schotten-Eschenrod ebenfalls den zweiten Platz, nur knapp geschlagen<br />

von der befreundeten Jugendfeuerwehr aus Hainbach.<br />

Beflügelt von den guten Ergebnissen hatten sich Betreuer und Kinder<br />

zum Saisonabschluss kurzfristig entschlossen am Staffelwettbewerb in<br />

Mücke -Flensungen teilzunehmen. Obwohl nur einmal geübt, wurde<br />

die Mädchengruppe auf Anhieb Dritte mit 1395 Punkten und die Jungen<br />

sogar Sieger mit 1404 Punkten.<br />

Auch die allgemeine Jugendarbeit kam nicht zu kurz. So wurden wieder<br />

die Weihnachtsbäume eingesammelt und entsorgt und ander Aktion<br />

„Sauberhaftes Hessen“ teilgenommen, bei der wieder viel Müll und<br />

Unrat rund um Ehringshausen entfernt wurde. Unterstützt wurde auch die<br />

Osteoporose Selbsthilfegruppe um Irmgard Langhammer beim Weltosteoporosetag.<br />

Vorbereitete Luftballons wurden zu einer landesweit festgesetzten<br />

Uhrzeit in den Himmel aufgelassen. Im Anschluss daran gab<br />

es für alle ein leckeres und gesundes Essen im Sportheim.<br />

Zweifelsohne aber war der Höhepunkt ein gemeinsames Zeltlager auf<br />

der „<strong>Felda</strong>insel“ von Bernd Harres. Das sonnige und warme Wochenende<br />

wurde für Wettkampfvorbereitungen genutzt. Auch auf dem Programm<br />

standen eine Fahrradralley, eine Nachtwanderung und Lagerspiele. Es<br />

wurde gemeinsam gegrillt und am Lagerfeuer gechillt.<br />

Zudem hatte sich die Gemeindejugendfeuerwehr entschlossen die Jah-

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