Datum, Ort, Veranstaltung - Gemünden (Felda)
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Ohmtal-Bote -40- Nr. 12/2013<br />
sowie in Kanada, Australien und Neuseeland<br />
High School Aufenthalt auf den Cook Islands in der Südsee<br />
Nebendem SchulwahlprogramminKanada, Australien oder Neuseeland<br />
bietet TREFF die Möglichkeit, einen Schulaufenthalt auf den Cook Islands<br />
in der Südsee zu verbringen. Die Cook Islands sind ein unabhänteile<br />
des WDVS müssen vom gleichen Hersteller stammen. Der Altputz<br />
muss nicht abgeschlagen werden, wenn er noch tragfähig ist, was Kosten<br />
und Nerven spart. Fehlt am Giebel ein genügender Dachüberstand,<br />
so kostet dessen Herstellung beim Einfamilienhaus ca. 600 bis 1.000<br />
Euro. Wird zu einem früheren Zeitpunktdas Dach erneuert, sollte deshalb<br />
gleich daran gedacht werden. Die Fenster werden am Besten nach vorne<br />
außenbündig mit der Wand gesetzt oder die Laibung wird mit 2bis 3cm<br />
Dämmplatten versehen. Bei aufsteigender Feuchte in der Wand sollte<br />
diffusionsoffene Mineralwolle als Dämmstoff gewählt oder, noch besser,<br />
eine Vorhangfassade eingesetzt werden.<br />
Die Gesamtkosten für das System liegen bei 90 bis 140 Euro pro qm.<br />
Davon entfallen 30 bis 50 Euro pro qm auf die Ausführungder Dämmung,<br />
der größte Teil auf die Erneuerung des Putzes. Das zeigt, wie wichtig es<br />
ist, die Dämmung der Wand mit einer ohnehin anstehenden Putzerneuerung<br />
zu verbinden. Die Amortisationszeit liegt häufig bei 10 bis 14 Jahren.<br />
Über die gesamte Lebensdauer von mindestens 50 Jahren machen sich<br />
die Mehrkosten für die Dämmung mehrfach bezahlt.<br />
Eine genauere Übersicht über das WDVS gibt die Energiespar-Information<br />
Nr. 2unter www.energiesparaktion.de und www.iwu.de<br />
Aktuelle Informationen des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie,<br />
Landwirtschaft und Verbraucherschutz erhalten Sie unter www.energieland.hessen.de<br />
Hier finden Sie auch den „Förderkompass“:<br />
EU, Bund, Länder, Kommunen und Energieversorger bieten eine Reihe<br />
von Fördermöglichkeiten in den Bereichen Erneuerbare Energien und<br />
Energieeffizienz an. Mit diesem Förderkompass stellt die Hessische Landesregierung<br />
den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument<br />
zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm<br />
füreineinHessengeplanteBau-oderSanierungsmaßnahmeerleichtern<br />
soll. Darüber hinaus können Sie nach Förderprogrammen zur Mobilität<br />
suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). Weitere Informationen: Unter<br />
www.energiesparaktion.de gibt es 14 Energiesparinformationen mit detaillierten<br />
Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken, zum „Energiepass<br />
Hessen“ sowie eine Energieberaterliste.<br />
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums<br />
für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />
Die Hessische Energiespar-Aktion<br />
informiert:<br />
„Aktuelle Förderkonditionen der KfW -der „Förderkompass des<br />
Landes Hessen hilft weiter“<br />
In Deutschland stehen derzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen,<br />
Modernisieren, Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien<br />
bereit. So unterstützt die KfW z.B. Bauherren und Hauseigentümer bundesweit<br />
bei Investitionen in ihr Wohnhaus. Über das KfW-Förderprogramm<br />
„Energieeffizient Sanieren“ können Haus- undWohnungsbesitzer<br />
seit dem 1.März diesen Jahres höhere Investitionszuschüsse und verbesserte<br />
Kreditkonditionen nutzen. Laut KfW gelten diese neuen Konditionen<br />
auch rückwirkend für Anträge, die ab dem 20. Dezember 2012<br />
eingegangen sind. „Dabei gilt: Umso energieeffizienter das Eigenheim<br />
zukünftig wird, desto höher die Förderung“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter<br />
der Hessischen Energiespar-Aktion, ein Projekt des Hessischen Ministeriums<br />
für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />
„Ob Zuschuss oder Kredit: Ohne Energieberater kein Antrag. Ein Energieberater<br />
plant die Sanierungsmaßnahme und bestätigt die Einhaltung<br />
der technischen Mindestanforderungen gegenüber der KfW“, so der<br />
Energieexperte weiter Laut Eicke-Hennig gilt seit 1. März 2013 für die<br />
Programme „Energieeffizient Bauen“ und „Energieeffizient Sanieren“ eine<br />
Online-Bestätigung als Nachweis, dass das Vorhaben die technischen<br />
Mindestanforderungen der KfW erfüllt und ein Förderantrag gestellt werden<br />
kann. Hausbanken dürfen seit Anfang des Monats die so genannte<br />
„Bestätigung zum Antrag“ ablehnen, die nicht mit der Online-Anwendung<br />
erstellt wurde. Aktuelle Informationen des Hessischen Ministeriums für<br />
Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erhalten Sie<br />
unter www.energieland.hessen.de Hier finden Sie auch den „Förderkompass“:<br />
EU, Bund, Länder, Kommunen und Energieversorger bieten eine<br />
Reihe von Fördermöglichkeiten in den Bereichen Erneuerbare Energien<br />
und Energieeffizienz an. Mit diesem Förderkompass stellt die Hessische<br />
Landesregierung den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument<br />
zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm<br />
für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme<br />
erleichtern soll. Darüber hinaus können Sie nach Förderprogrammen zur<br />
Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge).<br />
Weitere Informationen: Unter www.energiesparaktion.de gibt es 14 Energiesparinformationen<br />
mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten<br />
Energiespartechniken, zum „Energiepass Hessen“ sowie eine Energieberaterliste.<br />
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums<br />
für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.<br />
Stipendien für berufsorientierte Praktika in<br />
Frankreich<br />
Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) vergibt Stipendien für<br />
Praktika in Frankreich während der beruflichen Erstausbildung. Diese<br />
Praktika bieten die Möglichkeit, die beruflichen, interkulturellen und<br />
sprachlichen Kompetenzen zu erweitern.<br />
Unter Praktikum versteht das DFJW einen mindestens vierwöchigen, berufsorientierten<br />
Arbeitsaufenthalt als Teil der Ausbildung in einem Betrieb<br />
in Frankreich.<br />
Voraussetzungen<br />
• Das Praktikum muss während der Ausbildung stattfinden.<br />
• Die PraktikantInnen dürfen nicht älter als 30 Jahre sein und müssen<br />
ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben.<br />
• Dauer des Praktikums: mindestens vier Wochen.<br />
Ein Praktikum in einer deutschen Einrichtung in Frankreich kann nicht<br />
vom DFJW gefördert werden.<br />
Praktika oder Arbeitsaufenthalte,die nichtunmittelbar mitder Ausbildung<br />
verbunden sind (z.B. nach dem Abitur, vor Beginn einer Ausbildung oder<br />
eines Studiums, während der Schul- oder Universitätsferien), werden in<br />
diesem Rahmen vom DFJW nicht gefördert. „Ferienjobs“ werden ausschließlich<br />
in einem Sonderprogramm „Ferienjob -Job in der Partnerstadt“<br />
unterstützt (Information beim DFJW erhältlich: Ansprechpartner:<br />
Killian Lynch: lynch@dfjw.org).<br />
Stipendien für einen Sprachkurs können beim DFJW beantragt werden.<br />
Förderung<br />
Die PraktikantInnen erhalten ein Stipendium, das sich nach der Dauer<br />
des Praktikums richtet und einen pauschalen Zuschuß zu den Fahrkosten<br />
vorsieht. Stipendiensätze /Höchstdauer der Finanzierung:3 Monate (900<br />
€) vier Wochen 300 €<br />
Bei einem längeren Praktikum wird eine Pauschale von 150 €für je zwei<br />
Wochen gewährt.<br />
Das DFJW-Stipendium ist mit anderen Finanzierungsquellen kumulierbar<br />
(mit Ausnahme von Leonardo und Projekten, die durch das deutschfranzösische<br />
Sekretariat gefördert werden).<br />
Der Zuschuss zu den Fahrkosten ist von dem Sitz der Schule und dem<br />
<strong>Ort</strong> des Praktikums abhängig. Die genauen Sätze sind in einer Tabelle<br />
festgelegt, die beim DFJW angefordert werden kann (es gilt der doppelte<br />
Tabellensatz).<br />
->Bei kostenloser Unterkunft und Verpflegung bekommen die<br />
PraktikantInnen die Hälfte des Satzes. Der Zuschuss kann nur gewährt<br />
werden, wenn sich die PraktikantInnen während der Praktikumsdauer in<br />
Frankreich aufhalten; grenzüberschreitende Pendler können nicht gefördert<br />
werden.<br />
Antragsverfahren<br />
Bei Praktika während der beruflichen Erstausbildung ist die berufsbildende<br />
Schule des Auszubildenden für die Antragstellung zuständig. Das<br />
Antragsformular (bitte beim DFJW anfordern) muss vom Schulleiter oder<br />
einem verantwortlichen Lehrer unterschrieben über die zuständige Schulbehörde<br />
eingereicht werden. Die vollständigen Unterlagen müssen dem<br />
DFJW bis spätestens 1Monat vor Praktikumsbeginn vorliegen.<br />
Programme, die bereits durchgeführt sind und für die vor der Durchführung<br />
kein Antrag gestellt worden ist, können grundsätzlich nicht gefördert<br />
werden.<br />
Es können nur vollständig ausgefüllte, unterschriebene und mit kompletten<br />
Anlagen versehene Anträge bearbeitet werden. Alle unvollständigen<br />
Anträge werden zurückgesandt.<br />
Dem DFJW-Antragsformular müssen folgende Unterlagen beigefügt werden:<br />
• Lebenslauf<br />
• unterschriebene Praktikumsvereinbarung bzw. vorläufige Bestätigung<br />
des Betriebs<br />
• Bankverbindung der PraktikantInnen<br />
Wenn mehrere PraktikantInnen einer Schule ein Praktikum in Frankreich<br />
absolvieren, beantragt die Schule die Stipendien für alle Praktikanten auf<br />
einemFormular. Wirbittendie Anträgeerstdanneinzureichen, wenn alle<br />
Unterlagen vollständig vorliegen.<br />
Die PraktikantInnen verpflichten sich, dem DFJW spätestens einen<br />
Monat nach Beendigung des Praktikums einen aussagekräftigen Bericht<br />
vorzulegen, den das DFJW veröffentlichen kann. Der Zuschuss wird direkt<br />
an die PraktikantInnen überwiesen.<br />
Praktische Hinweise<br />
Versicherung<br />
Das Deutsch-Französische Jugendwerk weist darauf hin, dass die PraktikantInnen<br />
einen auch für das Ausland gültigen Versicherungsschutz<br />
(Kranken-, Unfall-, und Haftpflichtversicherung) haben müssen.<br />
Transparenz für das Berufsleben -mit dem Europass Mit dem Europass<br />
liegt erstmals ein umfassendes Dokument vor, um Qualifikationen und<br />
Kompetenzen auf europäischer Ebene nachzuweisen.<br />
Der „Europass Mobilität“ kann online beantragt werden (www.europassinfo.de).<br />
Das DFJW übernimmt nicht die Vermittlung von Praktikumsplätzen.<br />
Besondere Stipendienprogramme gibt es beim DFJW für Studenten,<br />
Journalisten, junge Buchhändler, Verlagskaufleute, Literaturübersetzer<br />
und Volontäre in Museen (Informationen bitte beim DFJW anfordern).<br />
Um den kostenlosen Newsletter des DFJW zu erhalten, können Sie sich<br />
auf unserer Webseite anmelden (www.dfjw.org).<br />
Weitere Auskünfte erteilt: Noälle Marceaux /20033 140781834/<br />
marceaux@ofaj.org<br />
Stand: Januar 2013<br />
Schulaufenthalte in der Südsee