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Integrierten Handlungskonzept Ortsmitte Reckenfeld - Stadt Greven

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Anhang - Protokolle<br />

Planung des Weges an den historischen Wegeverbindungen und dem<br />

Baumbestand zu orientieren.<br />

- Über die Nutzung und Trägerschaft der Mehrzweckhalle müssen Gespräche<br />

geführt werden.<br />

Einige Anwesende halten es für notwendig, die geänderte Planung den Bürgern<br />

<strong>Reckenfeld</strong>s vorzustellen, bevor im Bezirksausschuss eine Entscheidung getroffen<br />

werden kann. Die Verwaltung sagt aus diesem Grund zu, die Öffentlichkeit<br />

(über die Presse) und die Teilnehmer der Planungswerkstatt (per E-Mail) über<br />

die veränderte Planung zu informieren.<br />

Maßnahmenkatalog / Kosten-/Finanzierungsplan<br />

Herr Jakob informiert die Anwesenden über den Maßnahmenkatalog und den zugehörigen<br />

Kosten-/Finanzierungsplan. Dafür stellt er zunächst eine Kostenübersicht<br />

vor, die verschiedene Informationen enthält:<br />

- Gesamtvolumen der Maßnahmen<br />

- Anteil private Investitionen<br />

- zur Städtebauförderung angemeldete Kostenanteile<br />

- Aufsplittung der zur Förderung angemeldeten Kosten auf Anteile Städtebauförderung,<br />

Private und <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong><br />

Darüber hinaus stellt Herr Jakob die größten Maßnahmen vor. Bei den zur Städtebauförderung<br />

angemeldeten Maßnahmen sind dies:<br />

- Umnutzung Sporthalle<br />

- Bahnhofstr. / Marktplatz<br />

- Freiräumen Schul-Sportgelände<br />

- Mehrgenerationenpark incl. Planungswerkstatt<br />

- Möblierung / Beleuchtung<br />

- Verfügungsfonds<br />

- Wettbewerb Bahnhofstr. / Marktplatz<br />

- Begrünung Hauptstraßen<br />

Daneben sind die zwei finanziell größten Maßnahmen, die nicht förderfähig sind,<br />

die Erschließung und Kompensation des Wohnbaulandes und der Neubau der<br />

Sportanlagen am Wittlerdamm.<br />

Herr Jakob weist darauf hin, dass für einige der zur Förderung angemeldeten<br />

Maßnahmen keine privaten Anteile angesetzt wurden, bei anderen Maßnahmen<br />

dagegen 20% der Kosten durch Private getragen werden müssen.<br />

Nächste Schritte<br />

Die Öffentlichkeit wird über die Presse von den geänderten Planungen in Kenntnis<br />

gesetzt. Die Teilnehmer der Planungswerkstatt bekommen die Informationen<br />

per E-Mail bereitgestellt. Darüber hinaus wird das überarbeitete Konzept auch<br />

unter www.greven.net präsentiert.<br />

Das Konzept wird am 18.06.2013 im Bezirksausschuss vorgestellt.<br />

Coesfeld, den 06.06.2013<br />

i. A. Anke Figgen, Wolters Partner, Coesfeld

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